DE672356C - Lichtbogenschweisselektrode grosser Laenge zur Automatenschweissung mit einer dicken, aus Faserschichten und Flussmittel bestehenden Umhuellung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Lichtbogenschweisselektrode grosser Laenge zur Automatenschweissung mit einer dicken, aus Faserschichten und Flussmittel bestehenden Umhuellung und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- B23K35/0255—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape for use in welding
- B23K35/0261—Rods, electrodes, wires
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtbogenschweißelektrode großer Länge zur
Automatenschweißung mit einer dicken, aus Faserschichten und Flußmittel bestehenden
Umhüllung. Es sind bereits Elektroden bekanntgeworden, die mit einem dünnen Überzug
versehen sind, welcher lediglich die Aufgabe hat, den Schweißvorgang zu fördern und zu verbessern. Eine besondere Ausführung
dieser bekannten Elektroden besteht darin, daß die Elektroden Rillen nach Art einer
Feile auf ihrer Oberfläche besitzen, wobei die aufgetragene Masse in diesen Rillen untergebracht
wird. Dadurch soll erzielt werden, daß der Überzug sehr dünn wird, der Stoff in den Rillen besser gegen Abbröckeln geschützt
wird und die Elektrode auf ihrer ganzen Linie kontaktfähig bleibt.
Es sind weiterhin auch Elektroden bekanntgeworden, die eine wesentlich dickere Umhüllung
besitzen. Diese Elektroden bezwecken nicht nur eine Verbesserung des eigentlichen Schweißvorganges, sondern auch
einen Schutz der Flamme vor dem Eindringen der Außenluft. Die verbrannte Umhüllung
bildet nämlich einen Mantel, der die Schweißflamme völlig einschließt.
Die meisten Flußmittel, die für die Herstellung derartiger Umhüllungen verwendet
werden, stellen elektrische Nichtleiter dar. Bei genügender Dicke der Umhüllung ist daher
notwendig, einen Teil der Umhüllung von der Elektrode wieder zu entfernen. Beim Handschweißen wird beispielsweise ein Ende
der Elektrode wieder blank gemacht, so daß dem Schweißdraht der Schweißstrom an der
freigelegten Stellen durch den Elektrodenhalter zugeführt werden kann. Beim automatischen
Lichtbogenschweißen werden Vorrichtungen vorgesehen, mittels derer der Schweißstrom durch die Umhüllung hindurchgeleitet
wird oder aber Teile der Elektrodenumhüllung wieder entfernt werden.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung 'einer Elektrode mit verhältnismäßig
starker Umhüllung, deren Ummantelung fest an der Elektrode sitzt und nicht leicht abbröckelt.
Eine derartige Elektrode braucht nicht in einzelne Stücke geschnitten zu werden,
sondern kann in Gestalt eines fortlaufenden von einer Rolle gewickelten Drahtes benutzt
werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung einer Elektrode, deren Umhüllung vor äußerer mecha-
nischer Beanspruchung geschützt ist, und bei der es nicht notwendig ist, die Umhüllung
zu entfernen, um einen Kontakt für die Z führung des Stromes zu ermöglichen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch er-; reicht, daß die Lichtbogenschweißelektroäe
mit einer aus Faserschichten und Flußmittel bestehenden Bekleidung auf ihrer ganzen
Länge mit die Umhüllung vollständig durchdringenden und daher kontaktgebenden,
spitzenartigen Vorsprüngen versehen ist. In vorteilhafter Weise werden die Vorsprünge
dadurch hergestellt, daß sie aus dem glatten Schweißdraht herausgedrückt werden. Zum
Herausdrücken dieser Vorsprünge werden zweckmäßig mehrere Schneidwerkzeuge um den Schweißdraht herum angeordnet und derart
nacheinander mit dem Schweißdraht in Berührung gebracht, daß die Vorsprünge auf
ao einer Schraubenlinie der Drahtoberfläche
liegen. Besonders vorteilhaft ist, das Verfahren zur Herstellung solcher Elektroden in
der Weise durchzuführen, daß zuerst die Vorsprünge aus dem Schweißdraht herausgedrückt
werden, dann das Flußmittel, darauf der faserige Stoff und dann nochmals ein
Flußmittel aufgebracht wird und schließlich gegebenenfalls der Draht durch ein Trocknungspulver und durch eine Düse zur Begrenzung
der Vörsprungshöhe gezogen wird. Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind im folgenden
beschrieben.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der
Erfindung in Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar stellt
Abb. ι und 3 zwei Ausführungsformen der
neuen Schweißelektroden und
Abb. 2 und 4 das Verfahren zur Herstellung
dieser Elektroden schematisch dar. Ein Teil der Oberfläche des an sich glatten
zylindrischen Schweißdrahtes wird derart umgelegt, daß an einzelnen Stellen der Drahtoberfläche
spitzenartige Vorsprünge gebildet werden, die durch das aufgetragene Flußmittel
hindurchragen. In Abb. 1 sind beispielsweise Teile der metallenen Elektrode 1
derart teilweise vom Grundwerkstoff der Elektrode losgelöst, daß spitzenartige Vorsprünge
2 gebildet werden, die durch das Flußmittel 3 hindurchragen, mit welchem die
Oberfläche der Elektrode umgeben wird. Diese Umhüllung 3 besteht aus schraubenlinienförmig
gewundenen und mit Flußmit-" teln imprägnierten, faserigen Werkstoffen 4.
Die spitzenartigen Gebilde liegen parallel zu den schraubenlinienförmigen Windungen der
Flußmittelumhüllung, von denen sie bis auf geringfügig herausragende, kontaktgebende
Spitzen umgeben sind. Die Spitzen dienen also sowohl zur Zuführung des Schweißstromes
zum Elektrodenkern als auch zum Festhalten der Flußmittelumhüllung bei äußerer mechanischer Beanspruchung. Wenn man
.die neue Elektrode für Handschweißung verso ist es nicht erforderlich, wie bisnur
kurze stabförmige Elektroden zu
f
erwenden, da der Schweißstrom der Elektrode an irgendeiner Stelle über die ganze Länge des Schweißdrahtes zugeführt werden kann. Auch ist es bei der selbsttätigen Schweißung nicht nötig, Einrichtungen vorzusehen, durch die Teile der Umhüllung entfernt werden oder durch die Einschnitte bzw. Durchbrechungen in die Flußmittelschicht eingearbeitet werden, welche die kontaktgebende Berührung mit dem metallischen Elektrodenkern ermöglichen.
erwenden, da der Schweißstrom der Elektrode an irgendeiner Stelle über die ganze Länge des Schweißdrahtes zugeführt werden kann. Auch ist es bei der selbsttätigen Schweißung nicht nötig, Einrichtungen vorzusehen, durch die Teile der Umhüllung entfernt werden oder durch die Einschnitte bzw. Durchbrechungen in die Flußmittelschicht eingearbeitet werden, welche die kontaktgebende Berührung mit dem metallischen Elektrodenkern ermöglichen.
In Abb. 2 ist das Herstellungsverfahren der Elektrode nach Abb. 1 schematisch wiedergegeben.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Der Elektrodenwerkstoff 5 wird von
einer Vorratsrolle 6 durch die Antriebs- und Richtrollen 7 abgewickelt. Durch Änderung
der Vorschubgeschwindigkeit der Rollen 7 können auch die Abstände, in denen die Spitzenbildungen vorgenommen werden, verschieden
groß eingestellt werden. Mit 9 ist eine Führung für den Elektrodenkern dargestellt,
welche den Schweißdraht mit Bezug auf die spanabhebenden Werkzeuge 8 festlegt und die gleichzeitig dazu dient, ein Widerlager
für die bei der Herstellung· der Spitzen aufzuwendenden Kräfte abzugeben.
Die Schneidwerkzeuge 8 werden vorzugsweise um den Schweißdraht herum gruppiert
und nacheinander auf den Schweißdraht gedruckt, so daß die Spitzen etwa auf einer
schraubenförmigen Linie der Oberfläche liegen. Die Spitzen 2 werden so weit abgebogen,
daß sie noch durch die Flußmittelumhüllung des Schweißdrahtes hindurchragen.
Eine erste Flußmittelumhüllung wird auf den Draht durch eine Düse 11 aufgebracht, wobei
die überschüssige Flüssigkeit ro in einem Behälter 12 gesammelt wird, von dem aus sie
erneut der Düse 11 zugeführt wird. Darnach wird der Draht mit einer Umwicklung 4
aus faserigem Werkstoff versehen und hierauf wird der so umhüllte Draht mit einer
weiteren Flußmittelschicht durch die Düse 13 no
umgeben. Das überschüssige Flußmittel 10 dieser Düse wird wiederum in einem Behälter
14 aufgefangen. Der mit dem Flußmittel umgebende Schweißdraht wird dann durch
einen Behälter 15 geführt, in dem sich ein geeigneter trocknender Werkstoff 16 befindet,
welcher ein festes Haften der Flußmittelschicht bewirken soll. Die in dem Behälter
15 vorgesehene öffnung für den Durchgang
des umhüllten Schweißdrahtes kann gleichzeitig zur Bemessung des Durchmessers der
Flußmittelumhüllung benutzt werden. Eine
Vorrichtung 17 dient dazu, die Kontakte 2
in ihrem Abstand von der Elektrodenachse zu begrenzen, so daß sich ein Schweißdraht
von bestimmtem Durchmesser ergibt, der auf die Trommel 16 aufgewickelt wird.
Der mit dem Flußmittel imprägnierte, faserige Werkstoff kann auch in Achsenrichtung
um den Schweißdraht herumgelegt werden, wie es in Abb. 3 dargestellt ist. In diesem Falle befindet sich der Flußmittelwerkstoff
zwischen parallelen Reihen in Achsenrichtung angeordneter Spitzen der Schweißdrahtoberfläche. Die Spitzen sind
in Abb. 3 mit 20, die Elektrode selbst ist mit 21 bezeichnet. Das Flußmittel 3 kann auf
der Elektrode durch die Klebkraft des flüssigen Flußmittels festgehalten werden; vorzugsweise
benutzt man jedoch einen Bindedraht oder ein Band 22, um den faserigen Werkstoff auf dem Elektrodenkern festzuhalten.
Die meisten Flußmittel haften im trocknen Zustand an der Elektrode, und der Bindedraht dient dann dazu, den faserigen
Teil der Schweißdrahtumhüllung festzuhalten.
Eine Einrichtung zur Herstellung der Elektrode nach Abb. 3 ist in Abb. 4 dargestellt.
Der Schweißdraht 23 wird von einer Vorratstrommel 24 durch Vorschubrollen 25 abgezogen.
Diese Rollen sind profiliert, so daß der Schweißdraht von zwei gegenüberliegenden
Rollen vollkommen umschlossen wird. Die Rille in jeder der Rollen 25 ist mit gegeneinander
versetzten Vorsprüngen 26 versehen, die von der Oberfläche des Elektrodenwerkstoffes
ein spitzenartiges Gebilde 20, wie in Abb. 3 und 4 dargestellt, herausdrücken. Der
Schweißdraht wird dann durch eine Düse 28 mit einem Flußmittel 27 umgeben: Darauf
wird der Elektrode der faserige Werkstoff 19 zugeführt, und zwar von Rollen 29 durch eine
Düse 30, die das faserige Material um den Schweißdraht herum gleichmäßig verteilt.
Dann wird eine weitere Flußmittelschicht dem umhüllten Draht durch eine Düse 31 zugeführt.
Der Überschuß dieses Flußmittels' der beiden Düsen 28 und 31 wird in Behältern 32
aufgefangen und von dort den Düsen 28 und 31 wieder zugeführt. Die Flußmittelumhüllung
wird darauf mit einem Bindedraht 22 .50 umgeben, der von einer Rolle 33 abgewickelt
wird, die auf einem Umlaufrad 34 sitzt und die um den Schweißdraht angetrieben durch
Seil 35 und Rolle 36 in Umdrehung versetzt wird. Da die Herstellungsgeschwindigkeit
der Elektrode durch die Geschwindigkeit, mit der ein einziger Bindedraht 22 herumgelegt
wird, beschränkt sein kann, so wird vorgeschlagen, mehrere parallel angeordnete Bindedrähte
zu verwenden. Nachdem die Elektrode derart umwickelt ist, kann es wiederum
zweckmäßig sein, das Flußmittel der Elektrode zu trocknen durch Hinzufügung eines
trocknenden Pulvers, ähnlich \vie bei der Anordnung nach Abb. 2. Auch kanu die
Elektrode auf das richtige Durchmessermaß gebracht werden, indem sie durch eine Düse,
ähnlich wie in Abb. 2 dargestellt, hindurchgeführt wird. Die fertige Elektrode wird
auf eine Trommel 37 aufgewickelt.
Der praktische Vorteil· des zuletzt beschriebenen Verfahrens zur Herstellung der Spitzen
auf der Elektrodenoberfläche liegt in der höheren zulässigen Arbeitsgeschwindigkeit
gegenüber dem Verfahren zur Herstellung zinkenartiger Spitzen, welches an Hand der
Abb. ι und 2 beschrieben: worden ist. Weiterhin ist die Gestalt der spitzenartigen Vorsprünge,
welche durch Werkstoffverdrängung auf der Oberfläche der Elektrode erzeugt werden, zur Kontaktgabe besser geeignet und
auch ein sichereres Befestigungsmittel für die Flußmittelumhüllung als" die Spitzen nach
Abb. i. Die Elektrode ist wegen des Fehlens
scharfer Spitzen gemäß der Ausführungsform nach Abb. 1 besser zu handhaben.
Die Spitzen bei der Elektrode gemäß der Erfindung bilden nur einen Bruchteil- der gesamten
Oberfläche der Schweißelektrode. Man kann daher das zweckmäßige Verhältnis von Metallkernquerschnitt zum Querschnitt
der Flußmittelumhüllung stets beibehalten. Auch wird das gleichmäßige Brennen des
Lichtbogens durch übermäßig starke Schwankungen des Metallquerschnittes der Elektrode
nicht ungünstig beeinflußt. In den Ausführungsbeispielen sind runde Schweißdrähte
zugrunde gelegt worden; selbstverständlich läßt sich der Erfindungsgegenstand an anderen
Elektroden mit anderen Querschnittsformen in gleicher Weise verwirklichen. 1Oo
Die spitzenartigen Vorsprünge der Elektroden können im Verhältnis zur Stärke der
Umhüllung an sich beliebig groß ausgeführt werden. Es ist zweckmäßig, daß die Vorsprünge
durch das Flußmittel hindurchragen; *°5 denn durch Anwendung des beschriebenen
Verfahrens können sie beim Durchgang durch die Stromzuführungsrollen auf die gewünschte
Länge zusammengedrückt werden. Wenn die Höhe der Spitzen gleich der Dicke des Fluß- no
mittels ist, so ist es leicht möglich, daß sich Flußmittel auf der kontaktgebenden Spitze
ansammelt, wodurch ein Potentialgefälle, welches zur Lichtbogenbildung führt, auftreten
kann und zu einer Zerstörung der Schweißstromzuführungseinrichtung zur Elektrode Anlaß geben kann. Die Spitzen
können zur gleichen Zeit hergestellt werden, wenn die Umhüllung auf die Elektrode gebracht
wird. Sie können aber auch bereits bei bzw. unmittelbar anschließend an den Walzvorgang bei der Herstellung des Drahtes
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hergestellt werden. Zweckmäßig ist es, die spitzenartigen Vorspränge gleichzeitig mit
der Umhüllung· des Schweißdrahtes herzustellen, da ihre Höhe dann mit Rücksicht auf
die Flußmittelhöhe entsprechend gewählt werden kann.
Besonders stark umhüllte Elektroden können nach dem neuen Verfahren sehr wirtschaftlich
hergestellt werden. Bezüglich derWirtschaftlichkeit ist auch zu berücksichtigen,
daß keine Teile des Flußmittels voriorengehen, wenn die Elektrode verarbeitet wird,
und daß es bei der Handschweißung nicht notwendig ist, mit Elektroden von verhältnismäßig
geringer Länge zu arbeiten, wodurch die Anzahl der Elektrodenenden, die als Werkstoffverlust anzusprechen sind, vermindert
wird.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Lichtbogenschweißelektrode großer Länge zur Automatenschweißung mit einer dicken, aus Faserschichten und Flußmittel bestehenden! Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer ganzen Länge mit die Umhüllung vollständig durchdringenden und daher kontaktgebenden, spitzenartigen Vorsprüngen verseilen ist.
- 2. Verfahren zur Herstellung der Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus dem glatten Schweißdraht herausgedrückt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herausdrücken der Vorsprünge mehrere Schneidwerkzeuge um den Schweißdraht herum angeordnet sind und derart nacheinander mit dem Schweißdraht in Berührung gelangen, daß die Vorsprünge auf einer Schraubenlinie der Drahtoberfläche liegen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Vorsprünge aus dem Schweißdraht herausgedrückt werden, dann das Flußmittel, darauf der faserige Stoff und dann nochmals ein Flußmittel aufgebracht wird und schließlich gegebenenfalls der Draht durch ein Trocknungspulver und durch eine Düse zur Begrenzung der Vorsprunghöhe gezogen wird.Hierzu r Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US672356XA | 1933-10-05 | 1933-10-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE672356C true DE672356C (de) | 1939-02-27 |
Family
ID=22074610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA73735D Expired DE672356C (de) | 1933-10-05 | 1934-07-25 | Lichtbogenschweisselektrode grosser Laenge zur Automatenschweissung mit einer dicken, aus Faserschichten und Flussmittel bestehenden Umhuellung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE672356C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1215279B (de) * | 1962-03-26 | 1966-04-28 | Elektrodenwerk Berlin Veb | Verstellbarer Duesenkopf zur Herstellung von Schweisselektroden |
-
1934
- 1934-07-25 DE DEA73735D patent/DE672356C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1215279B (de) * | 1962-03-26 | 1966-04-28 | Elektrodenwerk Berlin Veb | Verstellbarer Duesenkopf zur Herstellung von Schweisselektroden |
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