DE1777144C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Gittern fur Elektronenrohren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Gittern fur Elektronenrohren

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DE1777144C3
DE1777144C3 DE19681777144 DE1777144A DE1777144C3 DE 1777144 C3 DE1777144 C3 DE 1777144C3 DE 19681777144 DE19681777144 DE 19681777144 DE 1777144 A DE1777144 A DE 1777144A DE 1777144 C3 DE1777144 C3 DE 1777144C3
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Istvan Konczos
Jenoe Porubszki
Laszlo Dr. Szabo
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Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Gittern für Elektronenröhren, die aus zylindrischen dünndrähtigen Metalldrahtnetzen hoher Genauigkeit bestehen, bei der die äußeren Drähte des herzustellenden Zylindernetzes in einer der Gangrichtung und Ganghöhe entsprechend mit Nuten versehenen drahtleitenden drehbaren Hülse und die inneren Drähte auf einem entsprechend genuteten Kern geführt und bei der die Drahtkreuzungen nach dem Austreten durch eine Schweißvorrichtung verschweißbar sind.
Ein Grundelement einiger Elektronenröhrentypen ist ein Netzelektrodenpaar. Solche Netzelektroden sind die Kathode und das Gitter bzw. die Gitter. Diese bestehen im wesentlichen aus zwei ineinander angeordneten, einander genau überdeckenden Zylindernetzen, die aus dünnen (Durchmesser 0,1 bis 0,3 mm) Metalldrähten geschweißt werden.
Bei diesen Netzelektrodenpaaren besteht die wichtige Forderung nach hoher Genauigkeit der Maße und der Teilung der Netze und der Ganghöhe der das Netz bildenden Drähte.
Zylindernetze mit hoher Maßgenauigkeit werden in stets steigendem Maße in Elektronenröhren koaxialer Bauart verwendet. Die Herstellung solcher Zylindernetze erfolgt im allgemeinen nur auf komplizierten und aufwendigen Vorrichtungen. Die i-urderungci: nach der Form- und der Maßgenauigkeit der Flektroden werden immer größer. Aus diesem Grund is; das Problem schon frühzeitig entstanden, den Heistellunüsbetrieben eine möglichst einfache, produktivere und die genaue Fertigung ermöglichende Vorrichtung zur Verfügung zu stellen.
Mit bisher bekannten Vorrichtungen wird so gearbeitet, daß die inneien Drähte des Zylindernetzes
ίο in die Nuten eines Kernes gelegt werden, wobei d;-der inneren Drahtreihe entsprechenden Nuten seid; ter als der Drahtdurchmes-er sind und der Kern gleichzeitig als unterstützende Punktsclnveißelektrod-.-dient, während die äußeren Drähte in Nuten einer.
auf den vorgenannten Kern aufgezogenen, der aul.V ren Drahtreihe entsprechend mit inneren Nuten \ ersehenen, drehbaren HuUc geführt worden. Die tu: ausragenden Drahtenden werden am Ende des Keines festgeklemmt. Wird die Hülse der geplanten
Gangrichtung und der Ganghöhe der äußeren Drähte entsprechend gedreht, so werden diese Drähte vor, dem Kern gewissermaßen abgeschraubt und die zum Vorschein kommenden Drahtkreuzungen werden ver schweißt. Das so verschweiß": Zylindernetz wird
a5 dann von dem Kern wie eine Mutter abgeschraubt. Nachteile der bekannten Vorrichtung bestehen darin, daß der genutete Kern gleichzeitig als unter stützende Elektrode für das Schweißen dient. Er muß daher aus einem entsprechenden Elektrodenmetall angefertigt werden. Die Elektrodenmetalle sind im allgemeinen Kupferlegierungen, deren Härte im Vergleich zum Stahl klein ist. Die bei Schweißungen entstehende VielzahJ winziger Einbrände zerstören und verbrauchen den mit hoher Genauigkeit herzustellen den, äußerst arbeitsaufwendigen und daher sehr teu ren Kern, dessen Lebensdauer demzufolge stark beschränkt ist.
Bei der bekannten Vorrichtung liegen die das Zylindernetz bildenden Drähte während des Schweißens des ganzen Zylindernetzes (900 bis 1000 Schweißungen) bewegungslos in den Nuten des Kernes. Bleibt nur ein kleiner Teil der Schweißungen am Kern hängen, so wird ein deformationsfreies Abschrauben des fertigen Zylindernetzes stark erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht.
Mit der bekannten Vorrichtung können mit einem Werkzeug nur Gitter mit denselben Maßen hergestellt werden. Korrekturen selbst von hundertste! Millimeter Größe sind nicht durchführbar so daß auch bei der kleinsten Änderung, die während der Entwicklung eines Röhrentyps oft vorkommt, die wesentlichen und aufwendigen Hauptbestandteile der Vorrichtung neu hergestellt werden müssen.
Mit der bekannten Vorrichtung können mit einem
Werkzeug nur aus Drähten gleichen Durchmessers Zylindernetze mit ausreichender Genauigkeit hergestellt werden.
Bei der bekannten Vorrichtung liegen die die innere Drahtreihe des Zylindernetzes bildenden Drähte während des Schweißens in den Nuten des Kernes, wodurch das Anordnen in einer Ebene der sich kreuzenden Drähte durch Schweißen unmöglich wird, obwohl dies bezüglich der elektrischen Eigenschaften der Netzelektrode vorteilhaft wäre.
Ferner müssen auf dem Kern und auf der Hülse sehr genaue und den dünnen Drähten entsprechende sehr feine Nuten hergestellt werden, was diese Teile erheblich verteuert.
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Der Erfindung liegt die .Aufgabe ζ im runde, die fertigung von uus zylindrischen, dünndrähtigen Metalldrahtnelzen bestehenden Cuttern für Elektronenröhren einfacher und genauer und dadurch wirtschaftlicher zu machen und dafür eine »eeinneie Fertigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe ivird erh'ndungsgemal.l dadurch gelost. :!aß der für die Führung der inneren Drähte dienende Kern im Inneren der drehbaren Hülse ungeordnet ist. daß ferner Kern und Hülse mit gleicher Winkelgeschwindigkeit aber in entgegengesetzter Richtung gedreht werden und für das Abziehen des gebildeten 7 ^ndernetzes eine Drahtkeil1, orrichtung vorgesehen ,st und daß nahe an der Austrittssrite des Zylindernetz.es eine als glatter Metallring abgeführte, zur Unterstützung des Zylindernet/e> sowie zum Bestimmen des Innendurchmessers des Zylindernetzes dienende Schweißelektrode angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß bei der Verschweißung der Drähte des Zylindernetzes keine Beanspruchung bzw. Abnutzung des genuteten Kerns eintritt, sondern der Schweißvorgang auf einer geonderten Schweißelektrode vorgeht, die im Vergleich zum Kern billig ist und nach einer gewissen Abnutzung infolge Einbrand ausgetauscht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 zwei koaxial zueinander angeordnete Zylinderr.etze,
Fig. 2 den Werkzeugteil der Vorrichtung in vereinfachter, teilweise geschnittener Darstellung.
Die das herzustellende Zylindernetz bildenden inneren und äußeren Drähte 2 und 1 sind einerseits in die Nuten des Kerns 3, andererseits in die Nuten der Hülse 4 eingeführt. Die Enden der aus den Nuten herausragenden, auf der ringförmigen Schweißelektrode 5 aufliegenden Drähte sind in einer Drahtziehvorrichtung 6 befestigt. Mit der Drahtziehvorrichtung sich in der Achsrichtung entfernend, werden die äußeren und inneren Drähte 1 und 2 aus den Nuten der Hülse 4 und des Kerns 3 nach außen gezogen, wobei Kern und Hülse, an die Geschwindigkeit der Drahtziehvorrichtung 6 genau angepaßt, gedreht werden, während die über den Schweißring 5 laufenden Drahtkreuzungen mit der oberen Punktschweißelektrode 7 verschweißt werden.
Die Genauigkeit der auf diese Weise hergestellten Zylindernetze wird einerseits durch die genaue Teilung der Nuten des drahtleitenden Kerns 3 und der drahtleitenden Hülse 4, andererseits durch die genaue Abstimmung der Bewegungen und durch die richtige Wahl des Durchmessen des Schweißringes 5 sowie dadurch bestimmt, daß das Verschweißen der Drähte in der unmittelbaren Nähe des Austretens aus den Nuten des drahtleitenden Kernes und der drahtleitenden Hülse erfolgt.
Eine in der Abbildung nicht gezeichnete mechanische Vorrichtung sichert die aufeinander abgestimmten Bewegungen des arah'.leitenden Kerns 3, der drahtleitenden Hülse 4 und der Drahtziehvorrichtung 6. der geplanten Gangrichtung und Ganghöhe der das herzustellende Zy lindernetz bildenden Drahte entsprechend.
Im folgenden sind nochmals Vorteile der Verrichtung angegeben.
Der genutete Kern mußte bei den älteren bekannten Ausführungen, bei denen er auch die Rolle der Schweißelektrode erfüllte, notwendigerweise aus einem weichen Material hergestellt werden. Bei dieser Vorrichtung dagegen kann der genutete Kern auch aus gehärtetem Stahl bestehen; er ist somit den Beschädigungen durch Schweißen nicht ausgesetzt und die Lebensdauer kann praktisch als unbegrenzt betrachtet werden. Das Zylindernetz klebt nach dem Verschweißen nicht an dem Kern und wird beim Abschrauben nicht defor^ ;ert, weil die Schweißung auf einer besonderen, glatun. ringförmigen Schweißelektrode erfolgt, und weil nach abschnittsweisem Verschweißen der Drahtkreuzungen der verschweißte Abschnitt weitergeieitet wird.
Mit der Vorrichtung ergibt sich auch die Möglichkeit einer Berichtigung des Durchmessers des Zylindernetzes, wozu die Änderung der Abmessung des als Unterstützungselektrode dienenden Ringes genügt.
Mit der Vorrichtung ist ferner bei gleichbleibender Reihenzahl die Änderung der Drahtabmessung in ziemlich weiten Grenzen möglich, und zwar dadurch, daß die genaue Richtung der Drähte nur durch die eine Seite der Nuten des drahtleitenden Kerns und der drahtleitenden Hülse bestimmt ist; der Boden und die andere Seite der Nuten beinflussen die Richtung nicht, d. h. die Nuten können erheblich breiter und tiefer als die Drahtdicke sein.
Bei der Vorrichtung ist zudem die Funktion der Nuten einfacher, weil hier nur die Richtung der die Drähte ausführenden Seite der Nuten genau sein muß und nur an der Austrittsstelle der Drähte eine genaue Teilung erforderlich ist, da diess die Form des hergestellten Zylindernetzes bestimmt. Die Gangrichtung und die Ganghöhe der Drähte wird nicht durch die Nuten, sondern durch die genau aufeinander abgestimmte Drehung des drahtleitenden Kerns und der drahtleitenden Hülse bestimmt. Somit sind die genauen Abmessungen und die genaue Ganghöhe der Nuten keine Forderung, wodurch diese Bestandteile leichter und billiger herzustellen sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die nach dieser Art herzustellenden Zylindernetze in einer Länge, die ein Mehrfaches ihrer Durchmesser beträgt, hergestellt werden können, so daß die Elektroden für mehrere Röhren durchlaufend hergestellt werden können.
Die Fertigung wird mit einer billigeren Vorrichtung, mit kleinerem Zeitaufwand, mit vermindertem Ausschuß und höherer Genauigkeit möglich. Die Genauigkeit ist besonders bei Elektronenröhren mit mehreren Steuerelektroden (Gittern) von Wichtigkeit, wo die Drähte einander decken müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1 Vorrichtung zum Herstellen von Gittern für Elektronenröhren, die aus zylindrischen dünndrähtigen Metalldrahtnetzen hoher Genauigkeit bestehen, bei der die äußeren Drahte des herzustellenden Zvlindernet/es in einer der Gangrichtung und Ganghöhe entsprechend mit Nuten versehenen drahtleitenden drehbaren Hülse und die inneren Drähte auf einem entsprechend genuteten Kern geführt und hei der die Drahtkreu/ungen nach dem Austreten durch eine Schweißvorrichtimg verschweißbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Führung der inneren Drahte (2) dienende Kern (3; im Inneren der drehbaren Hülse (4) angeordnci ist. daß ferner Kern (?) und Hülse (4) mit gleicher Winkelgeschwindigkeit, aber in entgegengesetzter Richtung gedreht werden und für das Abziehen des gebil deten Zylindernetzes eine Drahtziehvorrichtimg (6) vorgesehen ist und daß nahe an der Austrittsseite des Zylindernetzes eine als glatter Metallring aufgeführte, zur Unterstützung des Zylindernet/es sowie zum Bestimmen des Innendurch messers des Zylindernetzes dienende Schweiß elektrode (S) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge kennzeichnet, daß für eine Änderung des Durchmessers des heiYustelle-den Zylindernetzes der Durchmesser der ringförmigen Schweißelektrode (5) dem erforderlichen M ß entsprechend änderbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Vorrichtung um ein Mehrfaches des Durchmessers der auf der Vorrichtung herzustellenden Zylindernetze verlängerbar ist.
DE19681777144 1967-12-06 1968-09-12 Vorrichtung zum Herstellen von Gittern fur Elektronenrohren Expired DE1777144C3 (de)

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DE1777144A1 DE1777144A1 (de) 1971-11-04
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DE2747148C3 (de) * 1977-10-20 1981-10-08 Hein, Lehmann AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zur Herstellung von Spaltsiebmatten
SE429355B (sv) * 1978-05-23 1983-08-29 Hydro Betong Ab Forfarande vid tillverkning av rymdberverk jemte maskin for framstellning av detsamma

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DE1777144A1 (de) 1971-11-04
DE1777144B2 (de) 1973-05-03
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