DE102016004391B4 - Vorrichtung und verfahren zum aufbringen vorgummierter aufreissbändchen auf eine hüllmaterialbahn - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum aufbringen vorgummierter aufreissbändchen auf eine hüllmaterialbahn Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Aufbringen vorgummierter Aufreißbändchen (100) auf eine endlose Hüllmaterialbahn (N1), beinhaltend erste Vorschubmittel zur Realisierung des Vorschubs einer endlosen Hüllmaterialbahn (N1) entlang eines ersten Vorschubweges (A), zweite Vorschubmittel zur Realisierung des Vorschubs eines vorgummierten Endlosstreifens (N2) entlang eines zweiten Vorschubweges (B), eine Schneidstation (2), die auf dem zweiten Vorschubweg (B) angeordnet ist und einen Schneidkopf (3) beinhaltet, um von dem vorgummierten Endlosstreifen (N2) eine Reihe aufeinanderfolgender vorgummierter Aufreißbändchen (100) abzutrennen, und ein rotierendes Aufbringorgan (4), das angeordnet ist zwischen der Schneidstation (2) und einer Applikationsstation (5), die auf dem ersten Vorschubweg (A) angeordnet ist und an der das rotierende Aufbringorgan (4) in zumindest einer Kontaktzone tangential zu dem ersten Vorschubweg (A) ist, um die vorgummierten Bändchen (100) auf die endlose Hüllmaterialbahn (N1) aufzubringen, worin das rotierende Aufbringorgan (4) eine Trommel (6) beinhaltet, die dafür ausgelegt ist, sich um eine primäre Drehachse (X) zu drehen, und eine Vielzahl von Applikationsköpfen (7) beinhaltet, die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend an einem radial äußeren Abschnitt der Trommel (6) angeordnet sind, worin die Trommel (6) dafür ausgelegt ist, die Applikationsköpfe (7) nacheinander zwischen der Schneidstation (2) und der Applikationsstation (5) entlang einer primären Drehbewegung (J) um die primäre Drehachse (X) zu transferieren, und worin jeder Applikationskopf (7) dafür ausgelegt ist, von der Schneidstation (2) die vorgummierten Bändchen (100) zu entnehmen, die gemäß einer ersten Ausrichtung relativ zu der Trommel (6) angeordnet sind; die vorgummierten Bändchen (100) auf einer nicht klebenden Seite der Bändchen festzuhalten; sich relativ zu der Trommel (6) um eine sekundäre Drehachse (Y) zu drehen, die radial zu der Trommel (6) ausgerichtet ist und somit eine sekundäre Drehbewegung (K) definiert; und auf die endlose Hüllmaterialbahn (N1) die vorgummierten Bändchen (100) abzugeben, die gemäß einer zweiten Ausrichtung, die von der ersten Ausrichtung verschieden ist, angeordnet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbringen vorgummierter Aufreißbändchen auf eine Hüllmaterialbahn.
  • Stand der Technik
  • Die Erfindung ist hauptsächlich dem Gebiet der Verpackungen für Tabakwaren zuzuordnen, in dem es bekannt und üblich ist, die Packungen mit einem Blatt durchsichtigen Materials zu umhüllen (in der Regel aus Polypropylen oder einem anderen wärmeschrumpfbaren Werkstoff).
  • Diese Blätter aus durchsichtigem Material können erhalten werden, indem ein schmaler Endlosstreifen in Längsrichtung auf eine Endlosbahn aus durchsichtigem Material aufgebracht und ferner eine Reihe aufeinanderfolgender zusätzlicher Aufreißbändchen aufgelegt wird, die in regelmäßigen Abständen und mit einem vorbestimmten Winkel von dem schmalen Endlosstreifen wegführen. Infolge des Zerschneidens der Endlosbahn aus durchsichtigem Material in einzelne Blätter weist jedes Blatt einen Abschnitt des oben genannten Endlosstreifens sowie ein geneigtes Bändchen auf, das nach dem Aufbringen des Blattes auf eine Packung mit dem Streifen zusammenwirkt, um das vollständige Aufreißen des Hüllmaterialblatts zu erreichen. Diese Lösung ist beispielsweise in den Druckschriften WO2013/189944 und WO2013/042593 dargestellt.
  • Der Anmelder hat bemerkt, dass die Abgabe der Bändchen, die aus Teilstücken eines vorgummierten Streifens bestehen (das heißt, der auf einer seiner beiden Oberflächen bereits mit Klebstoff beschichtet ist), besondere technische Komplikationen mit sich bringt, da die Bändchen sehr leicht und klein sind und ihre Handhabung daher schwer kontrollierbar ist, insbesondere bei den hohen Fertigungsgeschwindigkeiten, die kennzeichnend für die in der Tabak verarbeitenden Industrie eingesetzten Maschinen sind.
  • Im Übrigen stellt der vorbekannte Stand der Technik (und insbesondere die zwei oben aufgeführten Druckschriften) kein anwendbares Ausführungsbeispiel einer Maschine zur Handhabung dieser Bändchen bereit.
  • Darstellung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund besteht die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbringen vorgummierter Aufreißbändchen auf eine Hüllmaterialbahn bereitzustellen, die auf wirksame Weise den modernen Maschinen der Tabakindustrie umgesetzt werden können, die durch sehr hohe Fertigungsgeschwindigkeiten gekennzeichnet sind.
  • Die angegebene technische Aufgabe wird im Wesentlichen mit einer Vorrichtung und einem Verfahren zum Aufbringen vorgummierter Aufreißbändchen auf eine Hüllmaterialbahn erreicht, welche die in einem oder mehreren der beigefügten Patentansprüche beschriebenen technischen Merkmale aufweisen.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellen, ohne jedoch deren allgemeinen Anwendungsbereich einzuschränken. Hierbei zeigen:
    • - 1 eine Zigarettenpackung herkömmlicher Art, die mit einem Aufreißbändchen der Gattung versehen ist, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgebracht werden kann;
    • - 2 in schematisierter Ansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
    • - 3 und 4 einen Teil der Vorrichtung von 2 in zwei verschiedenen Betriebsanordnungen;
    • - 5 in Schnittansicht den Teil der Vorrichtung von 3.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Gemäß der beigefügten Figuren kennzeichnet Bezugsnummer 1 in ihrer Gesamtheit eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen vorgummierter Aufreißbändchen auf eine Hüllmaterialbahn. 1 zeigt ein Beispiel einer Zigarettenpackung 200, deren Umhüllung mit einem Hüllmaterialblatt aus Polypropylen mit einem geneigten Bändchen 100 versehen ist, das mittels Klebstoff auf dem Polypropylenblatt aufgebracht ist und das mit dem herkömmlichen Aufreißbändchen zusammenwirkt, um das vollständige Aufreißen der Umhüllung zu erreichen. Gemäß der in der Figur dargestellten Ausführungsform weist das Bändchen 100 eine rechteckige Form auf, mit einer Längsabmessung oder Länge, die eine Hauptausdehnungsrichtung des Bändchens definiert, die größer ist als eine entsprechende Querabmessung oder Breite. Es sei angemerkt, dass sich der Begriff „rechteckige Form“ in diesem Zusammenhang eigentlich auf die Grundrissform des Bändchens 100 bezieht, das durch ein Parallelflach mit vernachlässigbarer Höhe im Sinne der Dicke des Bändchens gebildet wird.
  • Gemäß einer hier nicht dargestellten möglichen Ausführungsform weist das Bändchen 100 die Form eines Rhombus auf, mit einer Längsabmessung oder Länge, die eine Hauptausdehnungsrichtung des Bändchens definiert, die größer ist als eine entsprechende Querabmessung oder Breite.
  • Die Vorrichtung 1 ist dafür ausgelegt, mit einem fortlaufenden Streifen (Endlosbahn) „N1“ aus Hüllmaterial, beispielsweise aus Polypropylen oder einem anderen durchsichtigen und vorzugsweise wärmeschrumpfbaren Kunststoffmaterial, und einem zweiten fortlaufenden Streifen (Endlosstreifen) „N2“, der vorgummiert ist, das heißt der auf einer seiner beiden Oberflächen bereits mit einem Klebstoff beschichtet ist, in Wechselwirkung zu treten.
  • Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung 1 entsprechende erste und zweite Vorschubmittel auf (die hier nicht vollständig dargestellt sind, aber beispielsweise Vorschubwalzen und/oder Führungs- oder Umlenkwalzen beinhalten), die dafür ausgelegt sind, jeweils den Vorschub der endlosen Hüllmaterialbahn „N1“ beziehungsweise des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ entlang eines entsprechenden ersten und zweiten Vorschubweges „A“, „B“ und in einer entsprechenden ersten und zweiten Vorschubrichtung zu realisieren, die beispielsweise in 2 durch einen entsprechenden Pfeil gekennzeichnet ist.
  • Die zwei endlosen Materialstreifen „N1“, „N2“ können von entsprechenden Bobinen (oder Strängen) abgewickelt werden, von denen eine (die des vorgummierten Endlosstreifens „N2“) in 2 deutlich sichtbar ist.
  • Die Vorrichtung 1 beinhaltet weiterhin eine Schneidstation 2, die dafür ausgelegt ist, das Abschneiden eines Endabschnitts „P“ des vorgummierten Streifens „N2“ auszuführen, um ein entsprechendes vorgummiertes Bändchen 100 zu bilden. Daher ist die Schneidstation 2 auf dem zweiten Vorschubweg „B“ angeordnet. Wie nachfolgend noch besser beschrieben, wird an der Schneidstation 2 der Endabschnitt „P“ des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ bewegt und angehalten, um den Schnitt auszuführen.
  • Die Schneidstation 2 ist mit einem Schneidkopf 3 ausgestattet, der, wie in den beigefügten Zeichnungen sichtbar, dafür ausgelegt ist, einen Schnitt entlang eines geradlinigen Segments auszuführen. Dieses geradlinige Segment kann relativ zu dem zweiten Vorschubweg „B“ geneigt sein, um ein vorgummiertes Bändchen 100 in Form eines Rhombus zu erhalten, oder orthogonal zu dem zweiten Vorschubweg „B“ ausgerichtet sein, um ein vorgummiertes Bändchen 100 in Form eines Rechtecks zu erhalten. Vorteilhaft beinhaltet die Schneidstation 2 einen Laser-Schneidkopf 3, der sich als besonders wirksam beim Schnitt eines gummierten Streifens erweist, da er keine Verschmutzung metallischer Schneidorgane mit sich bringt.
  • Die Vorrichtung 1 beinhaltet ferner ein rotierendes Aufbringorgan 4, das wirkend zwischen den zwei Vorschubwegen „A“, „B“ angeordnet ist.
  • Insbesondere ist das rotierende Aufbringorgan 4 angeordnet zwischen der Schneidstation 2 und einer Applikationsstation 5, die auf dem ersten Vorschubweg „A“ angeordnet ist und an der das rotierende Aufbringorgan 4 in zumindest einer Kontaktzone tangential zu dem ersten Vorschubweg „A“ ist, um die vorgummierten Bändchen 100 auf die endlose Hüllmaterialbahn „NI“ aufzubringen.
  • Das rotierende Aufbringorgan 4 ist dafür ausgelegt, die vorgummierten Bändchen 100 von der Schneidstation 2 zu entnehmen, und sie dabei auf einer nicht klebenden Seite davon festzuhalten, die gemäß einer ersten Ausrichtung relativ zu dem rotierenden Aufbringorgan angeordnet sind. Das rotierende Aufbringorgan 4 ist ferner dafür ausgelegt, die vorgummierten Bändchen 100 auf die endlose Hüllmaterialbahn „N1“ zu überführen, wobei diese gemäß einer zweiten Ausrichtung relativ zu dem rotierenden Aufbringorgan, die von der ersten Ausrichtung verschieden ist, angeordnet sind.
  • Das rotierende Aufbringorgan 4 beinhaltet eine Trommel 6, die dafür ausgelegt ist, um eine primäre Drehachse „X“ zu drehen, und eine Vielzahl von Applikationsköpfen 7, die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend an einem radial äußeren Abschnitt der Trommel 6 angeordnet sind. In der gezeigten Ausführungsform, die ein mögliches Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 darstellt, trägt die Trommel 6 sechs Applikationsköpfe 7, die gleichmäßig in Umfangsrichtung um die primäre Drehachse „X“ verteilt sind.
  • Vorzugsweise weisen die Applikationsköpfe 7 mindestens einen gewölbten Abschnitt 7a auf, der eine gebogene Auflagefläche für den vorgummierten Endlosstreifen „N2“ und die vorgummierten Bändchen 100 bildet. Zumindest in der Schneidstation 2, trägt der gewölbte Abschnitt 7a den vorgummierten Endlosstreifen „N2“ und, nach erfolgtem Schnitt, das vorgummierte Bändchen 100, mit einer zur primären Drehachse „X“ der Trommel 6 koaxialen Wölbung. Vorzugsweise sind die Applikationsköpfe 7 in einer solchen Anzahl und mit solchen Abmessungen vorgesehen, dass ein Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Applikationsköpfen 7 bestehen bleibt. Gemäß einer möglichen Ausführungsform, von der in den beigefügten Zeichnungen ein nicht einschränkendes Beispiel dargestellt ist, beinhaltet das rotierende Aufbringorgan 4 eine Vielzahl von Auflageelementen 8, die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend an dem radial äußeren Abschnitt der Trommel 6 angeordnet sind. Jedes Auflageelement 8 ist derart zwischen zwei entsprechenden aufeinanderfolgenden Applikationsköpfen 7 angeordnet und derart ausgestaltet, dass es den Winkelabstand zwischen den zwei Applikationsköpfen 7 ausfüllt.
  • Die Trommel 6 ist dafür ausgelegt, die Applikationsköpfe 7 nacheinander zwischen der Schneidstation 2 und der Applikationsstation 5 entlang einer primären Drehbewegung „J“ um die primäre Drehachse „X“ zu transferieren. Genauer gesagt wird das rotierende Aufbringorgan 4 über hier nicht dargestellte Antriebsmittel in die primäre Drehbewegung versetzt. Mit Bezug auf 2 ist die primäre Drehbewegung „J“ durch den entsprechenden Pfeil im Uhrzeigersinn gekennzeichnet.
  • Wie in 2 sichtbar, weisen die erste endlose Hüllmaterialbahn „N1“ und der zweite vorgummierte Endlosstreifen „N2“ jeweils an der Schneidstation 2 und an der Applikationsstation 5 eine Geschwindigkeit auf, die mit der tangentialen Geschwindigkeit der Trommel übereinstimmt. Vorzugsweise liegen, wie beispielsweise in den Figuren dargestellt, die erste Endlosbahn N1 und der zweite Endlosstreifen N2 auf parallelen, vorzugsweise horizontalen Ebenen, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der primären Drehachse „X“ angeordnet sind. Jeder Applikationskopf 7 ist relativ zu der Trommel 6 um eine entsprechende sekundäre Drehachse „Y“ drehbar, die radial zu der Trommel ausgerichtet ist. Die Drehung jedes Applikationskopfes 7 definiert eine sekundäre Drehbewegung „K“ (3) um die entsprechende sekundäre Drehachse „Y“.
  • Insbesondere beinhaltet das rotierende Aufbringorgan 4 Antriebsmittel mechanischer Art mit Kurven (Nocken) und/oder elektrischer Art (hier nicht dargestellt), die beispielsweise in der Trommel 6 angeordnet und mit den Applikationsköpfen 7 wirkverbunden sind, um die sekundäre Drehbewegung zu erzeugen.
  • Jeder Applikationskopf 7 ist dafür ausgelegt, von der Schneidstation 2 die vorgummierten Bändchen 100 zu entnehmen, die gemäß einer ersten Ausrichtung relativ zu der Trommel 6 angeordnet sind, und die vorgummierten Bändchen 100 dabei auf einer nicht klebenden Seite der Bändchen festzuhalten. Ferner ist jeder Applikationskopf 7 dafür ausgelegt, auf die endlose Hüllmaterialbahn „NI“ die vorgummierten Bändchen 100 abzugeben, die infolge der Drehung um die sekundäre Drehachse „Y“ gemäß einer zweiten Ausrichtung (die von der ersten Ausrichtung verschieden ist), angeordnet sind.
  • Jeder Applikationskopf 7 ist derart angeordnet, dass er, an der Schneidstation 2 und während eines von dem Schneidkopf ausgeführten Schneidvorgangs, eine Kontakt- und Auflagezone für den Endabschnitt „P“ des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ bildet, der zur Bildung eines vorgummierten Bändchens 100 vorgesehen ist. Auf diese Weise wird der Schnitt des Endabschnittes „P“ realisiert, während der Endabschnitt durch einen an der Schneidstation 2 angeordneten Applikationskopf 7 abgestützt wird. Weiterhin ist nach erfolgtem Schnitt, das von dem vorgummierten Endlosstreifen „N2“ abgetrennte vorgummierte Bändchen 100 bereits auf dem Applikationskopf 7 angeordnet und wird von diesem festgehalten, bis es auf der endlosen Hüllmaterialbahn „N1“ aufgebracht wird.
  • Falls die Auflageelemente 8 vorgesehen sind, erstreckt sich während der Phase des Abschneidens eines vorgummierten Bändchens 100 die Kontakt- und Auflagezone für den Endabschnitt „P“ des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ von dem an der Schneidstation 2 angeordneten Applikationskopf 7 bis zu dem Auflageelement 8, das, bezogen auf die Vorschubrichtung der primären Drehbewegung „J“, stromaufwärts vor der Schneidstation 2 angeordnet ist.
  • Der vorgummierte Endlosstreifen „N2“ wird teilweise auf das rotierende Aufbringorgan 4 gewickelt, ausgehend von dem Endabschnitt „P“ und über eine Winkelausdehnung, die im Bereich zwischen einer minimalen Winkelausdehnung α liegt, die durch den Zeitpunkt definiert ist, an dem der Schnitt eines vorgummierten Bändchens 6 endet (4) und einer maximalen Winkelausdehnung β, die durch den Zeitpunkt definiert ist, an dem der Schnitt eines vorgummierten Bändchens 6 beginnt (2 oder 3). Daraus ergibt sich, dass die Kontakt- und Auflagezone des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ im Lauf der Zeit variiert und, im Falle ihrer minimalen Ausdehnung α, den Applikationskopf 7, der dafür bestimmt ist, die Schneidstation 2 zu erreichen, und gegebenenfalls einen Teil des stromaufwärts angeordneten Auflageelements 8 mit einbezieht, und, im Falle ihrer maximalen Ausdehnung β, den in der Schneidstation 2 angeordneten Applikationskopf 7, gegebenenfalls das stromaufwärts angeordnete Auflageelement 8 und gegebenenfalls zumindest einen Teil des noch weiter stromaufwärts angeordneten Applikationskopfs 7 mit einbezieht.
  • Um zumindest ein vorgummiertes Bändchen 100 während der Überführung des Bändchens von der Schneidstation 2 zu der Applikationsstation 5 auf seiner nicht gummierten Seite stabil festzuhalten, beinhaltet jeder Applikationskopf 7 einen Rückhaltebereich 9, der mit Ansaugbohrungen 10 versehen ist (5). Falls der gewölbte Abschnitt 7a vorgesehen ist, entspricht der Rückhaltebereich 9 der gebogenen Auflagefläche des gewölbten Abschnitts 7a.
  • Genauer gesagt, wie auch in 5 sichtbar, weist die Trommel 6 einen Mantel 11 auf, auf dessen Außenoberfläche die Applikationsköpfe 7 montiert sind. In seinem Inneren weist der Mantel 11 einen Hohlraum auf, der eine feste Ansaugkammer 12 beinhaltet, deren Winkelausdehnung sich mindestens zwischen der Schneidstation 2 und der Applikationsstation 5 erstreckt. Die Ansaugkammer 12 ist verbunden mit Mitteln zur Erzeugung eines pneumatischen Unterdrucks (hier nicht dargestellt) und mit den Applikationsköpfen 7, die an der Ansaugkammer durchlaufen.
  • In der dargestellten Ausführungsform, in der sechs Applikationsköpfe 7 vorgesehen sind, ist die Applikationsstation 5 an dem dritten Applikationskopf angeordnet, bei Betrachtung in der dem Uhrzeigersinn folgenden Drehrichtung der Trommel 6 entlang der primären Drehbewegung „J“ und ausgehend von dem in der Schneidstation 2 angeordneten Applikationskopf 7.
  • Die Winkelweite der Ansaugkammer 10 beträgt, bei dieser Lösung, ungefähr 180°.
  • Im Gebrauch realisiert die Vorrichtung 1 ein Verfahren zum Aufbringen vorgummierter Aufreißbändchen 100 auf eine endlose Hüllmaterialbahn „N 1‟, worin der Vorschub der endlosen Hüllmaterialbahn „N1“ entlang des ersten Vorschubweges „A“ und der Vorschub des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ entlang des zweiten Vorschubweges „B“ bis zur Schneidstation 2 erfolgt. Der Endabschnitt „P“ wird daraufhin von dem vorgummierten Endlosstreifen „N2“ abgeschnitten, um ein vorgummiertes Bändchen 100 zu erhalten.
  • Die vorgummierten Bändchen 100, die auf einer nicht klebenden Seite davon auf dem rotierenden Aufbringorgan 4 festgehalten werden, sind bei ihrer Entnahme von der Schneidstation gemäß einer ersten Ausrichtung relativ zu dem rotierenden Aufbringorgan angeordnet. Anschließend werden die vorgummierten Bändchen 100 von der Schneidstation 2 zu der Applikationsstation 5 mittels der primären Drehbewegung „J“ überführt. Während der Überführung werden die vorgummierten Bändchen 100 um die entsprechende sekundäre Drehachse „Y“ gedreht und sind bei ihrer anschließenden Ausgabe auf die endlose Hüllmaterialbahn „NI“ gemäß einer zweiten Ausrichtung angeordnet. Das rotierende Aufbringorgan 4 wird mit einer intermittierenden primären Drehbewegung angetrieben, die vorsieht, dass die Drehung zumindest während einer Phase des Abschneidens eines vorgummierten Bändchens 100 von dem vorgummierten Endlosstreifen „N2“ angehalten wird.
  • Genauer gesagt, sieht die intermittierende primäre Drehbewegung, in die das rotierende Aufbringorgan 4 versetzt wird, einen Wechsel vor zwischen Haltephasen, in denen aufeinanderfolgende Phasen des Abtrennens von vorgummierten Bändchen 100 von dem vorgummierten Endlosstreifen „N2“ mittels Schneiden realisiert werden, und Phasen der Drehung mit einer tangentialen Geschwindigkeit, die gleich der Vorschubgeschwindigkeit der endlosen Hüllmaterialbahn „N1“ ist, in der aufeinanderfolgende Phasen des Aufbringens der vorgummierten Bändchen 100 auf der endlosen Hüllmaterialbahn „N 1‟ realisiert werden. Ferner beinhaltet die Vorrichtung 1 (als zweite Vorschubmittel des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ entlang des zweiten Vorschubweges „B“) ein Paar Vorschubwalzen 13, die stromaufwärts vor der Schneidstation 2 und angeordnet und dafür ausgelegt sind, einen intermittierenden Vorschub des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ gemäß einem vorbestimmten Phasenverhältnis mit der Drehung des rotierenden Aufbringorgans 4 zu realisieren, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • Genauer gesagt sieht der intermittierende Vorschub des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ einen Wechsel zwischen Haltephasen vor, in denen der Vorschub des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ unterbrochen wird und denen die Durchführung der Schneidphase zum Abtrennen eines vorgummierten Bändchens 100 von dem Endabschnitt des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ entspricht, und Vorschubphasen um den Endabschnitt des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ in Auflage auf einen Applikationskopf 7 und in eine geeignete Position zum Abtrennen eines nachfolgenden vorgummierten Bändchens 100 zu bringen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich jede Haltephase des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ zeitlich über die gesamte Dauer der Haltephase der Trommel 6, die dem Schnitt eines vorgummierten Bändchens 100 entspricht, und zusätzlich über eine Anfangsphase der Drehung der Trommel 6, mit der sich der Applikationskopf 7, der sich unmittelbar stromaufwärts vor der Schneidstation 2 befindet (und dazu bestimmt ist, die Schneidstation 2 im Laufe der Drehungsphase der primären Drehbewegung zu erreichen) relativ zu dem vorgummierten Endlosstreifen „N2“ vorwärts bewegt und sich als stützende Auflage für den Endabschnitt des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ anordnet, der das nachfolgende vorgummierte Bändchen 100 bildet (4).
  • Genauer gesagt sind die Vorschubwalzen 13 dafür ausgelegt, den Endabschnitt des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ während dieser Haltephase festzuhalten.
  • Während des Abschneidens des Endabschnitts des vorgummierten Endlosstreifens „N2“, der das nachfolgende vorgummierte Bändchen 100 bildet, werden sowohl die Trommel 6 als auch der vorgummierte Endlosstreifen „N2“ angehalten, wobei der vorgummierte Endlosstreifen „N2“ von dem an der Schneidstation 2 angeordneten Applikationskopf 7 und zumindest dem Auflageelement 8 unmittelbar stromaufwärts vor der Schneidstation 2 aufliegend getragen und abgestützt wird (3).
  • Nach erfolgtem Schnitt wird die Trommel 6 gemäß der primären Drehbewegung in eine Drehung versetzt, um das soeben abgeschnittene vorgummierte Bändchen 100 zu überführen. Während der Anfangsphase der Drehung der Trommel 6, wird der vorgummierte Endlosstreifen „N2“ festgehalten und der Endabschnitt des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ liegt gleitend auf dem Auflageelement 8 auf, das durch die Schneidstation 2 läuft, und auf dem Applikationskopf 7 unmittelbar stromaufwärts vor der Schneidstation 2, der diese nachfolgend erreichen wird.
  • Anschließend sind die Vorschubwalzen 13 dafür ausgelegt, den vorgummierten Endlosstreifen „N2“ während der entsprechenden Vorschubphase vorwärts zu befördern. Jede Vorschubphase des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ erstreckt sich zeitlich über die gesamte Dauer einer Endphase der Drehung der Trommel 6 die erforderlich ist, um den Endabschnitt „P“ des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ in eine geeignete Position zum Abtrennen, mittels Schnitt, des nachfolgenden vorgummierten Bändchens 100 zu bringen. Während der Vorschubphase ist die Vorschubgeschwindigkeit des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ gleich der tangentialen Geschwindigkeit der Trommel 6. Diese gleichzeitig mit der Endphase der Drehung der Trommel 6 ausgeführte Vorschubphase entspricht dem Übergang von der in 4 dargestellten Konfiguration in eine Konfiguration ähnlich der in 3 dargestellten.
  • Die Vorschubphase des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ beginnt, wenn ein Applikationskopf 7 derart angeordnet ist, dass er eine Auflage für den Endabschnitt „P“ des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ bildet, der das nachfolgende vorgummierte Bändchen 100 bildet, wie beispielsweise in 4 dargestellt. Ab diesem Zeitpunkt bewirken die Vorschubwalzen 13 einen Vorschub des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ um ein Maß, das gleich der Länge (gemessen in Längsrichtung zum vorgummierten Endlosstreifen „N2“) des zu erhaltenden vorgummierten Bändchens 100 ist.
  • Wie in 2 sichtbar, verläuft der vorgummierte Endlosstreifen „N2“ entlang einer Ausdehnungsrichtung, die mit seinem zweiten Vorschubweg „B“ übereinstimmt und der Hauptausdehnungsrichtung der vorgummierten Bändchen 100 entspricht, die soeben von dem vorgummierten Endlosstreifen „N2“ abgetrennt wurden. Insbesondere am Ende der Schneidphase ist das vorgummierte Bändchen 100 mit seiner Hauptausdehnungsrichtung parallel zum zweiten Vorschubweg „B“ angeordnet.
  • Die Breite des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ stimmt mit der Breite des vorgummierten Bändchens 100 überein, gemessen in einer zur Länge des vorgummierten Bändchens orthogonalen Richtung.
  • Wie im Detail der 3 sichtbar, ist in der Schneidstation 2 der vorgummierte Endlosstreifen „N2“ so angeordnet, dass sein zweiter Vorschubweg „B“ relativ zu der primären Drehachse „X“ der Trommel 6 orthogonal und tangential ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist der Schneidkopf 3 dafür ausgelegt, den Schnitt des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ entlang einer Schnittlinie zu realisieren, die parallel zu der primären Drehachse „X“ der Trommel 6 ist, um von dem vorgummierten Endlosstreifen „N2“ ein vorgummiertes Bändchen 100 abzutrennen, das die Form eines Rechtecks aufweist (mit Hauptausdehnungsrichtung oder Länge parallel zu dem zweiten Vorschubweg „B“).
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist der Schneidkopf 3 dafür ausgelegt, den Schnitt des vorgummierten Endlosstreifens „N2“ entlang einer Schnittlinie zu realisieren, die relativ zu der primären Drehachse „X“ der Trommel 6 geneigt ist, um von dem vorgummierten Endlosstreifen „N2“ ein vorgummiertes Bändchen 100 abzutrennen, das die Form eines Rhombus aufweist (mit Hauptausdehnungsrichtung oder Länge parallel zu dem zweiten Vorschubweg „B“).
  • Die oben beschriebene Ausführungsform del Vorrichtung 1 kann zahlreiche Varianten oder Veränderungen zulassen, die alle in den Schutzbereich des erfinderischen Gedankens fallen.
  • Beispielsweise könnte der Laser-Schneidkopf, obwohl vorteilhaft, durch einen Schneidkopf der Gattung mit Schneidelement aus Metall ersetzt werden.

Claims (22)

  1. Vorrichtung (1) zum Aufbringen vorgummierter Aufreißbändchen (100) auf eine endlose Hüllmaterialbahn (N1), beinhaltend erste Vorschubmittel zur Realisierung des Vorschubs einer endlosen Hüllmaterialbahn (N1) entlang eines ersten Vorschubweges (A), zweite Vorschubmittel zur Realisierung des Vorschubs eines vorgummierten Endlosstreifens (N2) entlang eines zweiten Vorschubweges (B), eine Schneidstation (2), die auf dem zweiten Vorschubweg (B) angeordnet ist und einen Schneidkopf (3) beinhaltet, um von dem vorgummierten Endlosstreifen (N2) eine Reihe aufeinanderfolgender vorgummierter Aufreißbändchen (100) abzutrennen, und ein rotierendes Aufbringorgan (4), das angeordnet ist zwischen der Schneidstation (2) und einer Applikationsstation (5), die auf dem ersten Vorschubweg (A) angeordnet ist und an der das rotierende Aufbringorgan (4) in zumindest einer Kontaktzone tangential zu dem ersten Vorschubweg (A) ist, um die vorgummierten Bändchen (100) auf die endlose Hüllmaterialbahn (N1) aufzubringen, worin das rotierende Aufbringorgan (4) eine Trommel (6) beinhaltet, die dafür ausgelegt ist, sich um eine primäre Drehachse (X) zu drehen, und eine Vielzahl von Applikationsköpfen (7) beinhaltet, die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend an einem radial äußeren Abschnitt der Trommel (6) angeordnet sind, worin die Trommel (6) dafür ausgelegt ist, die Applikationsköpfe (7) nacheinander zwischen der Schneidstation (2) und der Applikationsstation (5) entlang einer primären Drehbewegung (J) um die primäre Drehachse (X) zu transferieren, und worin jeder Applikationskopf (7) dafür ausgelegt ist, von der Schneidstation (2) die vorgummierten Bändchen (100) zu entnehmen, die gemäß einer ersten Ausrichtung relativ zu der Trommel (6) angeordnet sind; die vorgummierten Bändchen (100) auf einer nicht klebenden Seite der Bändchen festzuhalten; sich relativ zu der Trommel (6) um eine sekundäre Drehachse (Y) zu drehen, die radial zu der Trommel (6) ausgerichtet ist und somit eine sekundäre Drehbewegung (K) definiert; und auf die endlose Hüllmaterialbahn (N1) die vorgummierten Bändchen (100) abzugeben, die gemäß einer zweiten Ausrichtung, die von der ersten Ausrichtung verschieden ist, angeordnet sind.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, worin jeder Applikationskopf (7) einen Rückhaltebereich (9) beinhaltet, der mit Ansaugbohrungen (10) versehen ist, um zumindest ein entsprechendes vorgummiertes Bändchen (100) während der Überführung des Bändchens von der Schneidstation (2) zu der Applikationsstation (5) stabil festzuhalten.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, worin jeder Applikationskopf (7) derart angeordnet ist, dass er, an der Schneidstation (2), eine Kontakt- und Auflagezone für einen zur Bildung eines vorgummierten Bändchens (100) vorgesehenen Endabschnitt (P) des vorgummierten Endlosstreifens (N2) während eines von dem Schneidkopf (3) ausgeführten Schneidvorgangs bildet, so dass nach erfolgtem Schnitt das vorgummierte Bändchen (100) von dem Applikationskopf (7) bis zum Aufbringen auf der endlosen Hüllmaterialbahn (N1) festgehalten wird.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, worin das rotierende Aufbringorgan (4) eine Vielzahl von Auflageelementen (8) beinhaltet, die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend an dem radial äußeren Abschnitt der Trommel (6) angeordnet sind, wobei jedes Auflageelement (8) zwischen zwei entsprechenden aufeinanderfolgenden Applikationsköpfen (7) angeordnet ist, und worin, während einer Phase des Abschneidens eines vorgummierten Bändchens (100) von dem vorgummierten Endlosstreifen (N2), sich die Kontakt- und Auflagezone für den Endabschnitt (P) des vorgummierten Endlosstreifens (N2) von dem an der Schneidstation (2) angeordneten Applikationskopf (7) bis zu dem Auflageelement (8) erstreckt, das, bezogen auf die Vorschubrichtung der primären Drehbewegung (J), stromaufwärts vor der Schneidstation (2) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das rotierende Aufbringorgan (4) dafür ausgelegt ist, mit intermittierender primärer Drehbewegung (J) in eine Drehung versetzt zu werden, die während einer Phase des Abschneidens eines vorgummierten Bändchens (100) von dem vorgummierten Endlosstreifen (N2) angehalten wird.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Trommel (6) in ihrem Inneren einen Hohlraum aufweist, der eine Ansaugkammer (12) beinhaltet, die mit Mitteln zur Erzeugung eines pneumatischen Unterdrucks verbunden ist, und worin sich die Ansaugkammer (12) winkelförmig zwischen der Schneidstation (2) und der Applikationsstation (5) erstreckt und in Verbindung mit den entsprechenden Applikationsköpfen (7) steht, die an der Ansaugkammer (12) durchlaufen.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die zweiten Vorschubmittel dafür ausgelegt sind, einen intermittierenden Vorschub des vorgummierten Endlosstreifens (N2) gemäß einem vorbestimmten Phasenverhältnis mit der Drehung des rotierenden Aufbringorgans (4) zu realisieren, und vorzugsweise ein Paar Vorschubwalzen (13) beinhalten, die stromaufwärts vor der Schneidstation (2) angeordnet und dafür ausgelegt sind, den intermittierenden Vorschub des vorgummierten Endlosstreifens (N2) gemäß einem vorbestimmten Phasenverhältnis mit der Drehung des rotierenden Aufbringorgans (4) zu realisieren.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin, in der Schneidstation (2), der vorgummierte Endlosstreifen (N2) so angeordnet ist, dass sein zweiter Vorschubweg (B) relativ zu der primären Drehachse (X) der Trommel (6) orthogonal und tangential ist.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, worin in der Schneidstation der vorgummierte Endlosstreifen (N2) entlang einer Hauptausdehnungsrichtung verläuft, die einer Hauptausdehnungsrichtung der vorgummierten Bändchen (100) entspricht, die soeben von dem vorgummierten Endlosstreifen (N2) erhalten wurden.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die ersten Vorschubmittel dafür ausgelegt sind, den Vorschub der endlosen Hüllmaterialbahn (N1) in einer ersten Vorschubrichtung entlang des ersten Vorschubweges (A) zu realisieren, und worin die zweiten Vorschubmittel dafür ausgelegt sind, den Vorschub des vorgummierten Endlosstreifens (N2) in einer zweiten Vorschubrichtung entlang des zweiten Vorschubweges (B) zu realisieren, worin die erste Endlosbahn (N1) und der zweite Endlosstreifen (N2) jeweils an der Schneidstation (2) und an der Applikationsstation (5) eine Geschwindigkeit aufweisen, die mit der tangentialen Geschwindigkeit der Trommel übereinstimmt.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Applikationsköpfe (7) zumindest einen gewölbten Abschnitt (7a) aufweisen, der eine gebogene Auflagefläche für den vorgummierten Endlosstreifen (N2) und die vorgummierten Bändchen (100) bildet.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Trommel (6) dafür ausgelegt ist, gemäß einer intermittierenden primären Drehbewegung (J) angetrieben zu werden, die einen Wechsel zwischen Haltephasen und Phasen der Drehung vorsieht, und worin die zweiten Vorschubmittel dafür ausgelegt sind, den vorgummierten Endlosstreifen (N2) in einen intermittierenden Vorschub zu versetzen, der einen Wechsel zwischen Haltephasen und Vorschubphasen vorsieht, worin sich jede Haltephase des vorgummierten Endlosstreifens (N2) zeitlich über die gesamte Dauer der Haltephase der Trommel (6) erstreckt, die dem Schnitt eines vorgummierten Bändchens (100) entspricht und zusätzlich über eine Anfangsphase der Drehung der Trommel (6), mit der sich der Applikationskopf (7) unmittelbar stromaufwärts vor der Schneidstation (2) relativ zu dem vorgummierten Endlosstreifen (N2) vorwärts bewegt und sich als stützende Auflage für den Endabschnitt (P) des vorgummierten Endlosstreifens (N2) anordnet, der das nachfolgende vorgummierte Bändchen (100) bildet.
  13. Verfahren zum Aufbringen vorgummierter Aufreißbändchen auf eine endlose Hüllmaterialbahn, folgende Phasen beinhaltend: - Vorschub einer endlosen Hüllmaterialbahn (N1) entlang eines ersten Vorschubweges (A); - Vorschub eines vorgummierten Endlosstreifens (N2) entlang eines zweiten Vorschubweges (B) bis zu einer Schneidstation (2); - Abschneiden eines Endabschnittes (P) des vorgummierten Endlosstreifens (N2), um ein vorgummiertes Bändchen (100) zu erhalten; - Entnehmen der vorgummierten Bändchen (100) von der Schneidstation (2), wobei die vorgummierten Bändchen (100) auf einer nicht klebenden Seite der Bändchen (100) auf einem rotierenden Aufbringorgan (4) festgehalten werden und gemäß einer ersten Ausrichtung relativ zu dem rotierenden Aufbringorgan (4) angeordnet sind, - Überführen der vorgummierten Bändchen (100) von der Schneidstation (2) zu einer Applikationsstation (5) zum Aufbringen auf der endlosen Hüllmaterialbahn (N1) mittels einer primären Drehbewegung (J) einer Trommel (6) des rotierenden Aufbringorgans (4) um eine primäre Drehachse (X), - Drehen, während der Überführung von der Schneidstation (2) zu der Applikationsstation (5), der vorgummierten Bändchen (100) um eine sekundäre Drehachse (Y), die radial zu der primären Drehachse (X) angeordnet ist, mittels einer sekundären Drehbewegung (K) der Applikationsköpfe (7) des rotierenden Aufbringorgans (4), - Ausgeben der vorgummierten Bändchen (100) auf die endlose Hüllmaterialbahn (N1), wobei die Bändchen gemäß einer zweiten Ausrichtung relativ zu dem rotierenden Aufbringorgan (4), die von der ersten Ausrichtung verschieden ist, angeordnet sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, worin bei der Realisierung der Phase des Abschneidens eines Endabschnittes (P) des vorgummierten Endlosstreifens (N2) der Endabschnitt (P) durch einen an der Schneidstation (2) angeordneten Applikationskopf (7) derart abgestützt wird, dass nach erfolgtem Schnitt das von dem vorgummierten Endlosstreifen (N2) abgetrennte vorgummierte Bändchen (100) bereits auf dem Applikationskopf (7) angeordnet ist und von diesem festgehalten wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, worin die Trommel (6) mit einer intermittierenden primären Drehbewegung (J) angetrieben wird, die einen Wechsel vorsieht zwischen Haltephasen, in denen vorzugsweise aufeinanderfolgende Phasen des Abtrennens von vorgummierten Bändchen (100) von dem vorgummierten Endlosstreifen (N2) mittels Schneiden realisiert werden, und Phasen der Drehung, vorzugsweise mit einer tangentialen Geschwindigkeit, die gleich der Vorschubgeschwindigkeit der endlosen Hüllmaterialbahn (N1) ist, in der aufeinanderfolgende Phasen des Aufbringens der vorgummierten Bändchen (100) auf der endlosen Hüllmaterialbahn (N1) realisiert werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche von 13 bis 15, worin am Ende der Schneidphase das vorgummierte Bändchen (100) mit seiner Hauptausdehnungsrichtung parallel zum zweiten Vorschubweg (B) angeordnet ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche von 13 bis 16, worin die Phase des Vorschubes des vorgummierten Endlosstreifens (N2) entlang des zweiten Vorschubweges (B) realisiert wird, indem der vorgummierte Endlosstreifen (N2), vorzugsweise mittels Führungswalzen (13), in einen intermittierenden Vorschub versetzt wird, der einen Wechsel vorsieht zwischen Haltephasen, in denen vorzugsweise der Vorschub des vorgummierten Endlosstreifens (N2) unterbrochen wird und denen die Durchführung einer Schneidphase zum Abtrennen eines vorgummierten Bändchens (100) von dem Endabschnitt (P) des vorgummierten Endlosstreifens (N2) entspricht, und Vorschubphasen, vorzugsweise um den Endabschnitt (P) des vorgummierten Endlosstreifens (N2) in Auflage auf einen Applikationskopf (7) und in eine geeignete Position zum Abtrennen eines nachfolgenden vorgummierten Bändchens (100) zu bringen.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wenn dieser von Anspruch 15 abhängig ist, worin sich jede Haltephase des vorgummierten Endlosstreifens (N2) zeitlich über die gesamte Dauer der Haltephase der Trommel (6) erstreckt, die dem Schnitt eines vorgummierten Bändchens (100) entspricht, und zusätzlich über eine Anfangsphase der Drehung der Trommel (6), mit der sich der Applikationskopf (7) unmittelbar stromaufwärts vor der Schneidstation (2) relativ zu dem vorgummierten Endlosstreifen (N2) vorwärts bewegt und sich als stützende Auflage für den Endabschnitt (P) des vorgummierten Endlosstreifens (N2) anordnet, der das nachfolgende vorgummierte Bändchen (100) bildet.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, worin während der Anfangsphase der Drehung der Trommel (6) der vorgummierte Endlosstreifen (N2) festgehalten wird und der Endabschnitt (P) des vorgummierten Endlosstreifens (N2) gleitend auf einem Auflageelement (8) des rotierenden Aufbringorgans (4) aufliegt.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, worin sich jede Vorschubphase des vorgummierten Endlosstreifens (N2) zeitlich über die gesamte Dauer einer Endphase der Drehungsphase der Trommel (6) erstreckt, die erforderlich ist, um den Endabschnitt (P) des vorgummierten Endlosstreifens (N2) in eine geeignete Position zum Abtrennen, mittels Schnitt, des nachfolgenden vorgummierten Bändchens (100) zu bringen und worin die Vorschubgeschwindigkeit des vorgummierten Endlosstreifens (N2) gleich der tangentialen Geschwindigkeit der Trommel (6) ist.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche von 13 bis 20, worin die Phase des Vorschubes des vorgummierten Endlosstreifens (N2) entlang des zweiten Vorschubweges (B) realisiert wird, indem der Endabschnitt (P) des vorgummierten Endlosstreifens (N2) orthogonal zu der primären Drehachse (X) der Trommel (6) angeordnet wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche von 13 bis 21, worin die Phase des Vorschubes der endlosen Hüllmaterialbahn (N1) entlang des ersten Vorschubweges (A) realisiert wird, indem, in der Applikationsstation (5), die endlose Hüllmaterialbahn (N1) derart angeordnet wird, dass ihr Vorschubweg (A) orthogonal zu der primären Drehachse (X) der Trommel (6) ausgerichtet ist.
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