DE2351643A1

DE2351643A1 - Umschaltvorrichtung fuer einhuellbahnen an verpackungsmaschinen

Info

Publication number: DE2351643A1
Application number: DE19732351643
Authority: DE
Inventors: Alfred Schmermund
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1972-10-31
Filing date: 1973-10-15
Publication date: 1974-05-02
Also published as: BE806332A; JPS4977282A; DD110626A5; FR2205054A5; GB1440926A; JPS5649825B2; US3847046A

Description

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DIPL.-ING. K. SPARING postfach 40*7 PATENTANWÄLTE telefon (02 ιι> 67 22 4β

26/102-103

Beschreibung ? ^ R 1 6 Λ

zum Patentgesuch

des Herrn Ing. Alfred Schmermund, 582o Gevelsberg / Westf.

betreffend:

"Umschaltvorrichtung für Einhüllbahnen an Verpackungsmaschinen"

Die Erfindung betrifft eine Umschaltvorrichtung für Einhüllbahnen an Verpackungsmaschinen, bei der zum Zerschneiden der Einhüllbahn in Einhüllabschnitte eine Messerwalze mit einem windschief zur Messerwalzenachse eingesetzten geraden Messer und einem geraden Gegenmesser eingesetzt ist.

Anwendungsgebiet der Erfindung ist die kontinuierliche und gleichmäßige Bereitstellung von Einhüllabschnitten für eine Verpackungsmaschine, insbesondere eine Zigarettenverpackungsmaschine .

Ein Querschneider für eine Einhüllbahn ist in der deutschen Patentschrift 1 511 272 beschrieben. Dort ist eine Messerwalze mit windschief zur Messerwalzenachse eingesetzten geraden Messern bestückt. Ein ebenfalls gerades Gegenmesser ist ebenfalls windschief zur Messerwalzenachse ausgerichtet. Ein solcher Querschneider bietet besondere Vorteile. Allerdings schneidet derselbe nur dann genau senkrecht

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zur Längsrichtung der Einhüllbahn, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Messerwalze mit der Transportgeschwindigkeit der Einhüllbahn übereinstimmt. Aus diesem Grunde ergeben sich beim Umschalten d vom Ende einer abgelaufenen Einhüllbahn auf den Anfang einer neuen Einhüllbahn Schwierigkeiten .

Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Umschaltvorrichtung, die kontinuierlich Einhüllabschnitte gleicher Größe und gleichbleibender Genauigkeit liefert.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß für jede Einhüllbahn eine Messerwalze mit Gegenmesser und derselben nachgeschaltet ein Transportabschnitt vorgesehen ist, und daß die beiden Transportabschnitte in eine gemeinsame Förderstrecke einlaufen.

Diese Umschaltvorrichtung bietet den Vorteil, daß die einer jeden Messerwalze nachgeschalteten Transportabschnitte genügend Raum für das Abbremsen des Endes der Einhüllbahn und für die Beschleunigung des Anfangs der Einhüllbahn bieten, so daß die Messerwalzen bei jedem Schneidvorgang mit der erforderlichen Umfangsgeschwindigkeit laufen und einen sauberen Querschnitt ergeben. Die Erfindung ermöglicht damit eine genaue Registersteuerung der Einhüllabschnitte. Da für jede Einhüllbahn eine Messerwalze vorhanden ist, kann diese Messerwalze genau mit der Fördergeschwindigkeit der betreffenden Einhüllbahn synchron laufen, so daß auch bei geringen Differenzen der Fördergeschwindigkeit zwischen den beiden Transportabschnitten und der gemeinsamen Förderstrecke immer ein sauberer Schnitt gewährleistet ist.

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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen angegeben.

Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:

Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Umschaltvorrichtung in einem schematisierten Schnitt, und

■ „ Fig. 2 eine entsprechende Darstellung einer abgewan-■·,.·. delten Aus führungs form der Erfindung.

Die Umschaltvorrichtung nach Fig. 1 ermöglicht eine Umschaltung zur wechselweisen Verarbeitung der Einhüllbahnen 14 bzw. 114. Die Querschneider und Transportabschnitte für beide Einhüllbahnen sind gleich;,die Bezugsziffern der einzelnen Bauelemente unterscheiden sich um die Zahl 100, so daß lediglich die entsprechenden Bauelemente zur Verarbeitung der Einhüllbahn 14 beschrieben werden. Zunächst ist ein Vorzugswalzenpaar 1 vorgesehen. Daran schließt sich die Schneidstation mit einer Messerwalze 24 an, deren Schneidmesser 3 eine gerade Schneidkante hat und windschief zur Messerwalzenachse eingesetzt ist. Die Schneidkante des Schneidmessers 3 ist senkrecht zur Längsrichtung der Einhüllbahn 14 ausgerichtet. Der Messerwalze 24 steht ein ortsfestes Gegenmesser 2 gegenüber, dessen Schneidkante ebenfalls windschief zur Messerwalzenachse 24 ausgerichtet ist, und zwar in entgegengesetztem Sinn zur Schneidkante des Schneidmessers 3. An der Messerwalze 24 sitzt für den Antrieb derselben ein Zahnrad 16 mit Schraubverzahnung. Die Schneidstellung A des Schneidmessers 3 ist gesondert angegeben. Dem entspricht die Schneidstellung B des Schneidmessers 103.

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Ein nachfolgender Transportabschnitt enthält ein über der Bahnführung liegendes Saugband 5, das über Rollen 4 und 7 umgelenkt wird und an einer Saugkammer 6 vorbeibewegt wird. Im rücklaufenden Teil ist das Saugband zwischen Leitschienen 25 geführt. Der Saugkammer 6 kann eine nicht dargestellte Führung gegenüberstehen. Es folgt ein weiteres Vorzugswalzenpaar 8.

Die beiden Transportabschnitte für die Einhüllbahnen 14 und 114 münden nunmehr in eine gemeinsame Förderstrecke 13 ein. An der Vereinigungsstelle der Transportabschnitte und damit am Einlauf der Förderstrecke befinden sich zwei einander gegenüberstehende Saugwalzen 9, 109, die jeweils über einen Zylinder 11 bzw. 111 laufen, in den eine Saugkammer 10 eingearbeitet ist. An die Saugwalzen 9, 109 schließt sich unmittelbar ein Vorzugswalzenpaar 12 an, von dem die Einhüllabschnitte in die Förderstrecke 13 laufen. Die Endkante E eines Einhüllabschnitts ist angegeben.

Der wechselweise Antrieb der Messerwalzen 24 und 124 erfolgt von einer Antriebswelle 26 aus, die in Platten 27 und 28 des Maschinengestells gelagert ist. Auf der Antriebswelle 26 sitzt ein Führungsring 22 mit zwei Klauenhülsen 20, 120. Der Führungsring 22 ist durch eine Paßfeder oder dgl. gegen eine Drehung auf der Antriebswelle 26 gesichert. Eine Führungsbacke 23 sichert den Führungsring 22 in axialer Richtung. Die Führungsbacke 23 ist fest mit dem Maschinengestell verbunden. Außerdem sitzen auf der Antriebswelle frei drehbar und frei in axialer Richtung verschiebbar zwei Zahnräder 15 und 115 mit Schraubverzahnung. An jedem Zahnrad 15 und 11^ sitzen zwei Klauenhülsen 18 und 19. Die Klauenhülse 19 steht der Klauenhülse 20 und die Klauenhülse 119 der Klauenhülse 120 gegenüber. Schließlich sind ortsfest an den Platten 27 und 28 zwei Klauenhülsen 17 und 18 gehalten, die jeweils den Klauenhülsen 18 und 118 gegenüberstehen. Die Zahnräder 15 und 115 liegen in Mitnehmerausschnitten 29 und 129 einer Schaltstange 30. Das Stirnende der Schaltstange 30 steht einem Schaltstift eines Schalters 21 gegenüber„

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Die Arbeitsweise der Umschaltvorrichtung nach Fig. 1 ist wie folgt. In dem in Fig. 1 dargestellten Betriebszustand sind die Klauenhülsen 19 und 20 miteinander in Eingriff, so daß das Zahnrad 15 durch die Antriebswelle 26 angetrieben wird und dementsprechend die Messerwalze 24 ebenfalls antreibt. Außerdem ist die Klauenhülse 118 mit der gestellfesten Klauenhülse 117 in Eingriff, so daß das Zahnrad 129 und damit die Messerwalze 124 in vorgegebener Stellung still stehen. Das Schneidmesser der Messerwalze 124 befindet sich in einer unwirksamen Stellung 103b, die der Schneidstellung B um 180 gegenübersteht. Die Vorzugswalzen 1 werden über eine nicht dargestellte Magnetkupplung angetrieben, welche durch den Schalter 21 betätigt wird. Die Vorzugswalzen 1 können auch mechanisch mit der Messerwalze 24 gekoppelt sein, so daß sie mit der Messerwalze 24 angetrieben oder stillgesetzt werden. Die :EtLnhüllbahn 14 wird kontinuierlich bewegt, so daß das Schneidmesser 3 jeweils in der Schneidstellung A einen Querschnitt ausführt, wenn sich der Anfang der Einhüllbahn an der Stelle C am Auflauf auf die Saugwalze 9 befindet. Der Abstand A-C .ist der Länge eines Einhüllabschnitts gleich. Die Einhüllabschnitte werden durch das A Saugband 5 weitergefördert und gelangen über die Saugwalze 9 in die Förderstrecke 13.

Während die Einhüllbahn 14 abläuft, ist eine neue Einhüllbahn 114 auf einer Reservespule vorbereitet worden und bis an die Stelle D vorgeschoben worden. Der Bahnanfang wird von dem Saugband 105 erfaßt und unter Spannung gehalten. Sobald die Einhüllbahn an ihr Ende kommt, was durch Abfühlen des Wickeldurchmessers oder in anderer Weise festgestellt werden kann, wird die Schaltstange 30 betätigt, d.h. in der Darstellung der Fig. 1 nach links verschoben. Die Klauenhülsen 19 und 20 werden voneinander getrennt, die Klauenhülsen 17 und 18 kommen miteinander in Eingriff, so daß das Zahnrad 15 stellungsrichtig angehalten wird. Die Klauen der feststehenden Klauenhülse 17 sind so ausgerichtet, daß das Schneidmesser in der Stellung 3B zur Ruhe kommt, also um 180° gegenüber der Schneidstellung versetzt. Außerdem kommen gleichzeitig die Klauenhülsen 119 und 120 miteinander in Eingriff, so daß die Messerwalze 124 angetrieeben wird. Gleichzeitig wird über

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den Schalter 21 die Magnetkupplung für die Vorzugswalzen 111 in Gang gesetzt. Dementsprechend wird die Einhüllbahn 114 vorgezogen. Nachdem die Messerwalze 124 eine halbe Umdrehung gemacht hat, ist dieselbe bereits soweit beschleunigt und mit der Laufgeschwindigkeit der Einhüllbahn 114 synchronisiert, daß in der Schneidstellung B ein sauberer Querschnitt erzeugt wird. Nunmehr läuft die Einhüllbahn 114 ab und wird in iElinhüilabschnitte zertrennt.

Die Saugwalzen 109 können mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Vorzugswalzen 1 und 1Ol laufen, so daß die Einhüllabschnitte in der Förderstrecke 13 mit einem gewissen Abstand aufeinander folgen. Die Umschaltvorrichtung ermöglicht auch ein wechselsweises Umschalten zwischen den beiden Einhüllbahnen ganz nach Wunsch, etwa wenn zwei Vorratsspulen gleichmäßig aufgebracht werden sollen, oder wenn während des Ablaufs einer Einhüllbahn innerhalb derselben schadhafte Stellen auftreten.

Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt, wo entsprechende Bauelemente mit gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet sind.

Der mittlere Baublock I dieser Umschaltvorrichtung ist ständig in Betrieb und enthält die Vereinigung der beiden Transportabschnitte in der gemeinsamen Förderstrecke. Das Saugband 5, das sich unterhalb der Bahnführung befindet, läuft einerseits über die Rolle 4 und andererseits über die Saugwalze 9. Dem Saugband 5 steht eine Führungsband 37 eines Führungsklotzes 36 gegenüber, der in eine Führungszunge endigt. Am Einlauf dieses Transportabschnitts befindet sich außerdem ein weiterer Führungsklotz 34.

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Die gemeinsame Förderstrecke enthält Führungsklötze 38 sowie einander gegenüberstehend eine Andruckrolle 39 und eine Rolle 40, um die ein Saugband 41 umgelenkt ist, das über eine weitere, nicht dargestellte Umlenkrolle läuft. Das Saugband 41 verläuft auf der Transportseite über eine perforierte Saugplatte 42 einer Saugkammer 43. Im rücklaufenden Teil ist das Saugband 41 zwischen Leitschienen 25 geführt.

Die Baublöcke II und III sind jeweils nur auf der Seite der ablaufenden Einhüllbahn in Betrieb. Sie enthalten Führungsklötze 31, 32 und 33 sowie Vorzugswalzenpaare 35.. In Fig. 2 ist die Antriebs- und Umschaltvorrichtung für die Messerwalzen 24 und 124 nicht dargestellt. Diese Vorrichtung ist ebenso wie in der Darstellung der Fig. 1 ausgebildet.

Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 2 ergibt sich im wesentlichen ohne weiteres aus den obigen Erläuterungen. Auf der Seite der Einhüllbahn in Reservestellung befinden sich die Schneidmesser jeweils in der Wartestellung 3a bzw. 103a, die um"90° gegenüber der Schneidstellung A und B verschoben ist. Infolgedessen befindet sich der Anfang der Einhüllbahn 14 in Wartestellung an der Stelle D. Bei dieser Ausführungsform ist in den Transportabschnitten mit den Saugbändern 5 bzw. 105 eine größere Transportgeschwindigkeit wie in der eigentlichen Schneidpartie vorgesehen, so daß sich bereits in den Transportabschnitten ein Abstand zwischen aufeinander folgenden Einhüllabschnitten ausbildet. Dieser Abstand ist zwischen den Stellen D und E erkennbar, wobei ein Einhüllabschnitt von E bis zur Stelle F reicht. .

(Patentansprüche)

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Claims

Patentansprüche

1)J Umschaltvorrichtung für Einhüllbahnen an Verpackungsmaschinen, bei der zum Zerschneiden der Einhüllbahn in Einhüllabschnitte eine Messerwalze mit einem windschief zur Messerwalzenachse eingesetzten geraden Messer und einem geraden Gegenmesser eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Einhüllbahn (14, 114) eine Messerwalze (24, 124) mit Gegenmesser (2, 102) und derselben nachgeschaltet ein Transportabschnitt vorgesehen ist, und daß die beiden Transportabschnitte in eine gemeinsame Förderstrecke (13) einlaufen.

2) Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportabschnitte mit Saugbändern (5) ausgestattet sind.

3) ümschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlauf der gemeinsamen Förderstrecke (13) einander gegenüberstehend Saugwalzen (9, 109) angeordnet sind.

4) ümschaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Saugbänder (5, 105) unterhalb der Bahnführung befinden und jeweils über die zugeordnete Saugwalze (9, 109) geführt sind.

5) ümschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb einer jeden Messerwalze (24, 124) jeweils ein Zahnrad (15, 115) mit Klauenhülsen (19, 119) frei drehbar auf einer Antre]ibswelle (26) sitzt, daß die Antriebswelle (26) einen fest aufgespannten Führungsring (22) mit Klauenhülsen (20, 120) trägt, wobei jeweils die Klauenhülsen (20, 120) einer Klauenhülse (19, 119) eines Zahnrades (15, 115) gegenüberstehen, und daß eine Schaltstange (30) mit Mitnehmerausschnitten (29, 129) über die Zahnräder (15, 115) greift und im Sinne einer wechselweisen kraftschlüssigen Verbindung derselben mit dem Führungsring (22) verschiebbar ist.

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6) Umschaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Klauenhülsen (18, 118) der Zahnräder (15, 115) ortsfest angeordneten Klauenhülsen (17, 117) gegenüberstehen, die jeweils das nicht mit dem Führungsring (22) kraftschlüssig verbundene Zahnrad (11, 115) verriegeln, und daß die Klauenhülsen (17, 117) so angeordnet sind, daß das jeweilige Schneidmesser (3) in der Verriegelungsstellung gegenüber der Schneidstellung versetzt ist.

7) ümschaltvorrxchtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartestellung (3a, 3b bzw. 103a, 103b) der Schneidmesser (3, 103) um 90° bis 180° gegenüber der Schneidstellung (A, B) in Drehrichtung der Messerwalze gesehen verschoben ist.

8) Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufgeschwindigkeit der gemeinsamen Förderstrecke (13) größer als die Laufgeschwindigkeit der Sansportabschnitte ist.

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