DE1574415A1 - Mehrfachwickelvorrichtung - Google Patents

Mehrfachwickelvorrichtung

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DE1574415A1
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Germany
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roll
rider
mandrel
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DE19671574415
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Nystrand Ernst Daniel
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Paper Converting Machine Co
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Paper Converting Machine Co
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    • B65H2408/23152Turret winders specified by number of arms with two arms

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

M*
PAPER COIiYEROiING MACHINE COMPANY, INC., 2300 South Ashland
Avenue, Green Bay, Wisconsin, USA
Mehrfachvickelvorrichtung
Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfachwickelvorrichtung und insbesondere auf eine Vorrichtung, di· «8 erlaubt, gleichzeitig oder kontinuierlich Bahnen auf verschiedene Dorne zu wickeln.
Eine solche Vorrichtung soll erfindungsgemäB so auegebildet werden, daß eine Bahn direkt von einem Estruder, Abwicklungeanordnung, «te, abgenommen werden kann und die Bahn entweder geschlitzt oder ungeschützt auf Kernwellen aufgewickelt werden kann, wobei die Bahn mögliohst oo zu lagern wäre, dafl der darin auftretende Zug, da» sind
die nicht abgestützten Bahnteile unter Spannung, möglichst begrenzt wird.
Wahlweise sollte eine Wickelvorrichtung möglich seiii, in der eine Bahn geschlitzt wird und abwechselnd geschlitzte Bahnen gleichzeitig auf unterschiedliche Dorne, d.h. Kernwellen, aufgewickelt werden.
Diese Probleme werden erfindungsgemäß TbI einer Torrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Bahn auf einer Vielzahl von Dorne gelöst durch eine auf einem Gestell längs des Weges der Bahn (1 16) gelagerte Grundrolle (1 29)» die durch einen Antrieb in Drehung versetzt wird und der über eine Zuführungsanordnung die Bahn unter teilweiser Umschlingung zugeführt wird; durch einen in dem Gestell gelagerten und mit einem Paar von Dornen ausgestatteten Drehkopf, wobei die Achsen der Dorne parallel zur Grundrollenachse liegen; durch Einrichtungen zum Drehen des Drehkopfes und der Bewegung der Dorne längs einer Kreisbahn, wobei ein Teil der Kreisbahn in der Nähe, jedoch unter Abstand von der Srundrolle, liegt; durch Einrichtungen zum Drehen jedes Domes la der gleichen Richtung wie der Grundrolle; durch eine drehbar am ßestell zur Selektivbewegung in und aus der Kreisbahn gelagerte Reiterrolle, die eine Alternierung der Dorne erlaubt, derart, daß die Reiterrolle sich in Kontakt mit einer Bahn befindet, die auf einem gegebenen Dorn Über
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eineja er&e/fe}146&£ß ϊβ|.1 des "kfie^e^ns der
auf §8%fi,ek@5.t i§4j un& z$ einer fpmblRatipri einer an
un$ ifi. ^er Mifie gewinkelten, paliaroll
iäage §.βψ nio&% aljgestiitpitea auf den.
laij||§rid§g Bauteile ^egrefiztj und dui?cli eine der R
353.kn.? nacii^esi d^s. gug§g^|^.ete Hgiterrplle in die iJE
|?tig^efii3ar-t ist,
die l.wsi^ll.duj.g 4er jaeuartiä-gitp- Hesser-r oder §csji]|ei(i die Bahnen kontinuierlich bei hgher. ($eaufgewickelt werden,
Beif3gie:|.s,ifeij3e Ausfiiiirungsforfflen der Erfindung
nun anhaii|. der 'beiliegppds.G peiphniingßn nähßt erläutert n? in denen
Pig. 1 schenjatisoh eine erste Ausfuhrungsform in der Ansicht zeigt; woTaei die BewegungsTaahn der Yerschie denen Materialbahnen dargestellt ist;
lig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der Torrichtung;
Pig. 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt undfeeigt Einzelheiten der mit der mittig angeordneten Grundralle nach Pig. I zugeordneten Drehköpfe;
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Pig. 4 ist eine Darstellung der "bei der vorher dargestellten Wickelvorrichtung verwandten Schneidanordnung ;
. 5 zeigt eine Stirnansicht der in Pig. 4 dargestellten Konstruktion und ist darüber hinaus eine vergrößerte Darstellung der im Mittelteil nach Pig.3 gezeigten Schneidanordnung j
Pig. 6 ist eine Seitenteilansicht einer abgeänderten Aubführungsform einer Wickelvorrichtung nach der Erfindung .
Die in Pig. I dargestellte Mehrfachwickelvorrichtung besteht grundsätzlich aus zwei Drehkopfwicklern, die allgemein mit dem Bezugszeichen IO und 11 bezeichnet sind. Die se sind an einem gemeinsamen, allgemein mit 12 bezeichneten Gestell gelagert und arbeiten zusammen mit einer allgemein mit 13 bezeichneten Hauptgrundrolle. Das Gestell besteht aus einer steifen Konstruktion, die über Querschienen 14 zur Aufnahme der Lager für die Rollen verbunden ist, beispielsweise die der Grund- oder Tragrolle 13 zugeordnete Welle 15.
Die Bahn 16 tritt in die Wickelvorrichtung direkt aus einem fluchtend hierzu angeordneten Extruder, einem Konatantspannungsabwickelgerüst, etc., ein. Die Bahn 3 6
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wird in dia Wickelvorrichtung durch eine Yielzahl τοη Zuführungaleitrollen gefShrt, von denen eine !»ei 17 dargestellt ist und die vorteilhaft mit Beringagrätenmuater versehene Oberflächen trägt. Diese Hollen neigen aufgrund der Ausbildung ihrer Oberflächen dazu* zu verhindern daß in der ankommenden Bahn sich -Balten "bilden· Eine oberhalb der Rollen 17 vorgeaehene Standplattform 18 kann aus ZweckmäßigkeitsgrUnden für das Bedienungspersonal vorgesehen werden, um die dem Drehkopf 10 zugeordneten Dorne einzusetzen oder herauszunehmen.
Eine Spann- "bzw. losrolle 19 ist zwischen zusätzlichen Pörderrollen 20 und 21 angeordnet ""und kann auch dazu verwandt werden, die Spannung der ankommenden Bahn gleichmäßig groß zu halten, wenn diese relativ zu einem Extruder fluchtet. Die Oberfläche der Spannrolle 19 irfe vorzugsweise identiech der der Zuführungsrollen 17ι 2Q und 21» Ebenfalls auf dem Rahmen 12 1st ein· Zuführungerugrolle 22 gelagert, die mittels weiter unten'zu beschreibender Einrichtungen angetrieben wird und die dazu diont, die Bahn in den Umroller zu ziehen.
Auf der Rückseite ist die Maschine, wie links aus Hg.2 zu sehen, mit verschiedenen Motoren undGetrieben versehen. Dia Drehköpfe 10 und 11 sind vorteilhaft so wie in der US-Patentschrift 3 266 744 beschrieben, ausgebildet (deut-, eohe Patentanmeldung )r
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wo Motore auf jedem Drehkopf, wie bei 23 und 24 (siehe \ Pig.·2) vorgesehen sind und die Dorne 25 und 26 auf dem \ ί Drehkopf IO antreiben.
Jeder Drehkopf, beispielsweise der Drehkopf 10, ist mit einer mit einem Getrieberad 28 ausgestatteten Zentralwelle 27 versehen, wobei das Getrieberad in geeigneter Weise über einen nicht dargestellten,auf der Rückseite der Maschine jedoch vorgesehenen Motor ausgestattet ist, der den Drehkopf 10 dreht und hierdurch den Drehkopf weitereohaltet und die Dorne in eine Kreisbahn bringt. Ebenfalls vorgesehen, jedoch nicht dargestellt, ist ein Motor und ein Getriebesata zum Antreiben der Zuführungszugrolle 22» der Schneidbettrolle 29» der Gummi überzogenen Zuführungsahalterolle 30, der Hauptgrundrolle 13 und der Reiterrollen 31 und 32, die den Drehköpfen 10 und 11 jeweils zugeordnet sind.
Es soll nun der Mittelteil der Pig. 1 betrachtet werdenj dort ist eine Schneidblattschlitzrolle 29 drehbar auffeem Rahmen 12 gelagert und mit einem geeigneten nicht dargestellten Getriebe zur Zusammenarbeit mit dem oben genannten Getriebesatz versehen. Nach der Darstellung enthält die Rolle 29 eine Vielzahl von 0,75 mm (0,030") Breiten und 3»2 mm (l/8w) voneinander entfernten Nuten. Schlitzblätter 33 sind in Sohlitzblatthaltern 34 gehalten, welche auf einer im Rahmen 12 gelagerten Schlitzblatt·
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schwenkachse 35 sitzen. Bei den Schlitzblättern 33 kann e3 sich um Rasierklingen handeln, die in der Mitte, der Nuten der Schnefiblattschlitzgrundrolle 29 zentriert sind, wobei die Stellung der Schlitzblattsehwenkach.se 35 pneumatisch geregelt wird. Die Schlitzblätter können also auf diese Weise in und außer Eingriff gebracht werden.
iiach den Schlitzen laufen die Mehrfachbahnen über eine gummiüberzogene Halteförderrolle 30, die ebenfalls im Rah-
12 gelagert ist und die durch Kontakt mit der G-rumlrolle 13 läuft. Die Halterolle 30 ist ebenfalls pneumatisch einstellbar und kann zum Zwecke des Durchziehens aus ihrer Stellung zurückgeführt werden, für diesen Zweck ist ein Paar von Zylinder- und Kolbenstangenanordnungen 36 (siehe Fig. 3) zwischen die Enden der Halterolle 30 und das Gestell 12 (wie bei 37 in Fig. 3 zu sehen)miteinander verbunden. Zum dynamischen Ausgleich ist das Paar von Zylinder- und Kolbenstangenanordnungen 36 so vorgesehen; diegleiöhe Anordnung gilt für die Mittel zum Positionieren der anderen Rollen, wobei eine pneumatische Einheit auf jeder Seite eines Gestells angeordnet und mit der Rollenwelle in der EFähe des Endes verbunden ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Grundrolle 13 chromplattiert» so daß eine Polyäthylenbahn hieran haftet. Die Reiterrollen 31 und 32 sind ebenfalls chromplattiert und diese Rollen werden weiterhin pneumatisch
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belepieleweie© inittels Zylinder- und
am topf Xl Boeecrdnetea JLnordnung»R 38 G«eteXX IZ wsä Ar»e 39» Me Jtat 39 sind »a «er WtXXt '$$ "k&müMtX mm ΦκνηΑκοΧΙ· X5. CtIg* 5) w^wnikte» ftX** gert. öle anierea Enden der Ar*e 39 tragen die ReitcraeoXXt 5Z* Me lilt«c?oXX*m 5X «ad 32 laat»tt in Kontakt »It de» fertigen Produkt auf ten Eernwellen oder Dornen, wie~ -\Htt f itt tig* X aftjrgesteXXt» gtjptgeXtta Bruok, wofm*ol
EoXl* lierbeigefölirt wiard.
flg. X.twBttat 4«£ reehte DreÄopf XO tagt volX©
40 *· *i«&t fig, 2 -· Bagagen ginä. die dem XX sugeordiieten im$ voXXen Bah-nroXXen *tl gegen. die ^LtnaluaesteXXung rereteXXt worden, Der Dorn 42 des Breiiicopfes soXX aXeo gerade umwickeXt werden. Bevor der Dorn des Drehkopf es XO gewickelt werden kann, muß dieser länge der Kreiebi&a in die Stellung 26* gebracht werden. Sritt dies ein» so muß die zugeordnete Reiterrolle aus der in Hg· 1 dargestellten Lage in die mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung 31f der Fig.2 länge einer Kreisbahn verstellt oder geschaltet werden, ■^in kleiner Raum ist dauernd zwischen den Oberflächen der Reiterrollen 31 und 32 und der Oberfläche der Grundrolle 13 belassen.
- 9 109825/0098 ßAD
Befrachtet man,fig, · Ii so- erlcennt.siant daß jede der-Beiterrollen zur Bewegung lä&gs eines Bogens, wie "bei 32-dargestellt, relativ zur Heitirrolle 32 am die Achse der· . Grundrolle.3 aas zwei Gründen gelagert, ist. Eine begrenz-^ te Bewegung oder ein Einstellen ist notwendig, um den gewünschten Druck zwischen der Eeiterrolle 32 (dem Drehkopf 11 zugeordnet) und der Kernwelle und dem. Dorn 42, der gewickelt werden soll, zu entwickeln. Weiterhin muß "bei-. ■ spielsweise die Heiterrolle 31 aus dem Weg gebracht werden, -damit diese Umschaltung erfolgen, kann, d.h. die we-: sentliche Einstellung des Drehkopfes 10, so. daß die Bahnrollen 40 in die Entnahmestellung (entsprechend der Bahnrolle 41) bewegt werden und der Dorn 26 in die Bahnaufwickellage, d.h. in der Nähe der Grundrolle 13 gebracht wird. ■ .
Betrachtet man Fig. 2,. so erkennt man, daß die geschlitzte Bahn abwechgelnjl· auf die Kernwellen unterschiedlicher Drehköpfe gewickelt werden kann, um den-Abstand zwischen den Rollen 40. zu liefern. Diese Art des Wickeins verhin dert ein Überlappen und ein Auflaufen der Bahnen.
Nach Vollendung dieeea Vorganges können die fast fertigen Rollen, beispielsweise 40, auf den Dorn 25 nach Fig. 2 entsprechend einem bestimmten Durchmeaser oder einer bestimmten LlingQ aufgenommen wet'dfm. Hi.3rnn.eh. wird .der Drehkopf 10 autoi-iatinch m.lU:VL3 din k»r- 'robriibevvA ?S
BAD 109825/0098 in
«ίο. -157AA15 ,
zugeordneten Mechanismus weitergesehaltet, wodurch- & nackte Kern 26a, der im linken Teil der Fig." 1 im· Zu^pii'i:. sammenhang mit dem Kern 26 erkennbar ist, in Wickelstellung gebracht wird, wenn die Rolle iait gewünschter· : ί; Größe auf dem anderen Kern 25 bereits aufgewickelt .wird. · Die Bahn wird dann automatisch mittels eines Messers-43 (Pig. 3) abgeschnitten und dem neuen Kern, zugeführt, wo das Wickeln ohne Unterbrechung fortgesetzt-wird» Während , die Größe der gewickelten Rolle steigt, schaltet der· Drehkopf automatisch weiter, d.h. er:bewegt, sich in Einzelschritten längs einer Kreisbahn uifcölompensiert, so den Anstieg des Rollendurchmessers und verhindert, daß die gewickelte Rolle die Hauptgrundrolle erfaßt.
JTaeh Einstellen und Abschneiden befindet sich die fertige Rolle in der Lage, in der sie einfach entfernt werden kann und die Installation eines weiteren auf einen Kern gezogenen Dornes erfolgen kann. Das Abschneiden erfolgt relativ zur Bahn 16» (siehe Fig. l) bezüglich des Drehkopfes 11, abwechselnd in dieser Reihenfolge.
jeden Drehkopf ist ein Schneidmechanismus mit einen Messer 43 vorgesehen.. Die Mechanismen sind im wesentlichen idenbisch, nur daß das Messer Ir den Drehkopf 10 zum 3chnibt nach unten und nicht nach oben bewegt wird, vn.a hrtnUglich des -•!-•aU'-zopfe^ 11 Ln Kj. 3 dargestellt. >üv ;,!chne!. <Τϊλο jh;· Λ :=··.:ι:; U-Jt in clon I?i£;, -I und v} grjß
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1S7U15
tttt*:«witöliift fan lid E$it@ri«öllen $1 tmd $2
-ύ»ή Jig« 4 »ad B btatiolmet d&g BezugasseJ-oüsti 44 Qtt6v*6blitt·, dit starr üfcsr sieht dargestellte Sol* tyghmam ist, die durch Bolj#nl8c!i83? 45 t>ig «u den Änatu 59 reio&ea. laoh der Erstellung eind arme 46 *· 49 sohw#ntfe"bar auf der Quersohieae 44 und, tragen dai.sMt©s^rT3lÄtt -45* Eer He*b^3Ärm 46 ist einer versohwenlcte-A läge 46 * dargestellt j dit 90 erz« gate "bogenförmige Bewegung dea Mensertlattes 45 ftihrt ^u dem Schiit ζ Vorgang an der Bahn, 16% die Bahn 16» ist auf der linken Seite, in Fig. 4 ia Zusammenhang mit der Sägekante 43a des Messerblattes 43 angedeutet.
TSa den. Schlitzvorgang herbeizuführen, ist der Hebelarm 47 mit einem Verlängerungsstück 47a versehen, der schwenkbar mit einer Zylinder- und Eolbenstangeneinheit 50 verbunden ist, die auf der Querschiene 44* beispielsweise bei 51f gelagert ist.
Eine Betätigung der Einheit 50 läßt das Messerblatt über ein relativ, kurzes "Zieh-Ende" (ad) schlitzen, das durch Eontakt der Bahn 16' mit der Reiterrolle 32 und einer Hilfsreiterrolle 52 (Fig. 3) bestimmt ist.
Die Hilfsreiterrolle 52 läßt sich mittels eineijzugeordne-
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ten Zylinder- und Kolbenstangenanordnung 53 auf dem Drehkopf 11 anbringen. Die Einzelheiten von Anbringung und Betätigung der Hilfsreiterrollen 52 lassen sich der oben genannten US-Patentschrift entnehmen. Die Hilfsreiterrollen arbeiten nicht nur zusammen mit einem gerade zu wickelnden Kern - wie im Mittelteil der Pig. 3 sondern liegen auch gegen eine gerade in. der Yervollst'ändigung begriffene Rolle an. Beispielsweise liegt die andere Hilfsreiterrolle (beispielsweise 54 in Fig. 3) gegen die fertige Bahnrolle 40 an, und hindert diese am Endfasern, nach dem Bahn abgetrennt und der Drehkopf zur Übertragung eingestellt ist. Vor dem Einstellschaltvorgarig jedoch werden die Luftzylinder 53 betätigt; eine Hilfsrolle 54 wird nach außen gegen die fast fertige Rolle gedrückt und die andere Hilfsreiterrolle 52 wird ganz in der Nähe der mit Kern versehenen Welle 26 (Pig.2) angeordnet. Bei Beendigung des Einstellschaltvorganges befindet sich die Hilfsreiterrolle 52 ganz in der Nähe zum neuen mit aufgezogenem Kern versehenen Dorn 42 (Pig.3). Das Schneidmesser 43 tritt zwischen Kern und Hilfsreiterrolle 52 (Pig· 3) und, wegen der kurzen hierzwischen sich ausbildenden Ziehstreehe sind Bahnen erheblicher Dicke zum Durchtrennen geeignet, beispielsweise 0,10 mm (0,004n) dickes Polyäthylen-Bahnmaterial.
Die in den Pig. I und 3 eingezeichneten Pfeile zeigen an, daß die Dorne in einer Richtung entgegengesetzt d.er
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der Grund~rolle 13 wandern oder aich drehen. Eine Berührung zwischen der im Wickelvorgang begriffenen Rolle auf irgendeinen vorgegebenen Dorn und die Grundrolle 13 darf nämlich nicht stattfinden. Kontakt besteht jedoch zwischen der Reiterrolle und der auf einen Dorn gerade gewickelten Rolle vom Moment des ijberganges über den gesamten Wickelvorgang, bis eine Schalteinstellung in die andere Stellung erfolgt. Die Bahn läuft mit einem Minimum am freien Zug zwischen der Grundrolle 13 teilweise um die zugeordnete Reiterrolle und von dort mit dem Zug Null ~- zu-der gerade auf den Dorn gewickelten Bahnrolle, Es entsteht also eine Kombinationsflache und eine mittig gewickelte Bahnrolle. Die Reiterrolle 'sorgt für den Zug für die Oberflächenwicklung und der Aufwickelmotor 23 liefert die leistung Hr das Wickeln in der Mitte.
Sin Winkel von nicht mehr als 120° wird zwischen der die Achsen des Dornes 25 und die Reiterrolle 31 verbindenden Linie undjder die Achsen der Reiterrolle' 31 und der Rolle 13 verbindenden Linie aufrecht erhalten, um jeden Yerkeilungs- oder TTerschräniungseffekt zu verhindern, der bei zu stumpfen Winkeln auftreten würde. Während der Dorn 25 in Hähe der Grundrolle 13 überträgt, muß er eingestellt werden, bevor das hierauf aufgewickelte Material die Grundrolle 13 berührt. In der nächsten Stellung wird der Dorn wieder weiter gestellt, bevor noch das aufgewickelte Material die Grundrolle berührt t usw. Dies geschieht auto-
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matisoh mittels des dem Getrieberad 28 zugeordneten Mechanismus. Die luftbelastete Reiterrolle 31, die um die Grundrolle 13 umläuft, "bleibt in Eontakt mit der gerade aufgewickelten Rolle wahrend sämtlicher dieser Schaltschritte, wobei die Reiterrollen einen im wesentlichen gleichförmigen Druck ausüben, da der luftdruck zu den Luftzylindern 38 programmiert ist. Ersichtlich darf die auf den Dorn 25 gewickelte Bahnrolle 40 zu keiner Zeit die Grundrolle 13 berühren, und zwar aus zwei Gründen: die Bewegungsrichtung erfolgt entgegengesetzt; sie würde darüberhinaus verhindern, daß die gewickelte Rolle größer würde.
Eine abgeänderte lorm einer Wickelvorrichtungjist in Fig. 6 dargestellt. Diese unterscheidet sich von der Wickelvorrichtungjnach den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß sie nur einen Drehkopf besitzt. Das Grundgestell .und die Drehkopfanordnung können also identisch sein, wie in der vorgenannten US-Patentschrift ersichtlich ist. Unterschiedlich ist die Art, wie die Bahn zu dem auf dem Dorn 126 gelagerten Kern 126a zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform wird nicht wie dies vorher der Pail war der Dorn unter Einstellung weitergeschaltet; vielmehr folgt die Grundrolle und die zugeordneten Rollen sämtlicher Kreisbahnen und nehmen den allmählich zunehmenden Durchmesser einer auf den Kern 126a gewickelten Bahnrolle au.
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ITach Pig. 6 läuft die Bahn 116 zunächst über eine Leitrolle 117, dann über Ziehrollen 121 und 122, um die Schlitzgrundrolle 129 und dann über die Reiterrolle 121. Die Anordnung der Rollen 117, 121, 122, 129 und 151 erfolgt insgesamt zwischen einem Paar von Armen 112, die schwenkbar auf dem Gestell, wie angedeutet,gelagert sind. Zylinder-und Kolbenstangenanordnungen 138 reichen bis in das nicht dargestellte Gestell undjäie[A.rme 112 und entwickeln die Kreisbewegung der Arme 112 mit fortschreitendem Wickelvorgang. Die Anordnungen 138 werden durch Luftenergie betätigt und entwickeln die entsprechend gewünschten Drücke am Dorn 126 - ohne daß sie sich dem Gewicht derAmre 112 und der hierzwischen gelagerten Rollen widersetzen, da andernfalls die Bahn 116 zu stramm gewickelt vrärde, was zu einer unerwünschten "harten" Bahnrolle führen würde.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

- 16 ~ Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Bahn auf eine Vielzahl von !Dorne, gekennzeichnet durch eine auf einem Gestell gelagerte Grundrolle (129) in der Bewegungsbahn der Materialsbahn (116), wobei die Grundrolle über einen Antr^ib in Drehungen versetzt wird und dieser über eine lieferanordnung (121; 122) die Bahn (116) äum Mitlauf unter teilweiser Umschlingung zugeführt wird; durch einen in diesem Rahmen gelagerten Drehkopf (Pig. 6), der mit einem Paar von Dornen ausgestattet ist, wobei die Achsen der -^orne parallel zur Grundrollenachse liegen; durch Einrichtungen zum Drehen des Drehkopfes unter Bewegung der Dorne längs einer Kreisbahn, wobei e;Ln Seil der Kreisbahn in der Nähe, jedoch unter Abstand zurGrundrolle, liegt; durch Einrichtungen zum Drehen jedes Dornes in der gleichen Richtung wie die Grundrolle (129),: mit einer drehbar auf dem Gestell gelagerten Reiterrolle (131) zur selektiven Bewegung in und aus dieser Kreisbahn, derart, daß die Reiterrolle (131) in Berührung mit einer auf einen Dorn gewickelten Bahn über einen erheblichen Seil des Wickelvorganges der Bahnrolle ist und eine Kombination einer Fläche und einer mittig gewickelten Bahnrolle ergibt und die Länge der nicht abgestützten auf den Dorn zugeführten leile der Bahn begrenzt ist; und durch eine der Reiterrolle augeordnete Messeranordnung zum Abtrennen einer
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Bahn nach dem die zugehörige Reiterrolle in die Kreisbahn der Dorne rückgestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Iteiterrolle in der ITähe, jedoch unter Abstand von der Grundrolle, ist und daß die die Achsen von Reiterrolle und bewi ekelt em Dorn verbindenden linie mit der die Achsen der ReiterroHe und der Grundrolle verbindenden linie einen derartigen Winkel einschließen, daß ein Klemmen der Reiterrolle zwischen Grundrolle und in der Aufwicklung begriffenen Bahnrolle auf einen zugeordneten Dorn verhindert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel kleiner ala etwa 120° ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zum Zuführen der Bahn eine Schlitzanordnung (33) auf dem Gestell (12) derart aufweisen, daß eine Bahn in längarichtung trennbar ist und eine Vielzahl von Bahnen zum Weiterlauf auf und mit der Grundrolle schaffen, wobei das Gestell mit zwei Drehköpfen (lOj 11) zum gleichzeitigen Aufwickeln der Bahnen auf getrennte Dorne (25; 26) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hilfsreiterrolle (31j32) für jeden Dorn (lO;ll)
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-13-
auf dem Drehkopf gelagert Ist und durch "besondere Einrichtungen im Kontakt mit einer fertigen Bannrolle sowie in die Nähe eines in der Umwicklung "begriffenen Dornes • gebracht werden, wobei jede Hilfsreiterrolle auf dem Drehkopf angeordnet ist und ein kurzes Bahnziehstück mit dem zugeordneten in der*Umwicklung "befindlichen Dorn zum Abtrennen durch die Messer (33;35) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Paar von Armen (112) schwenkbar auf dem Gestell zur drehbaren Lagerung der Reiterrolle angebracht ist, wobei die Messer zwischen den Armen gelagert sind und Einrichtungen den Armen zugeordnet sind, die die Messer in einer die Bahn schlitzenden Bewegung führen,
7. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zum gleichzeitigen kontinuierlichen Wickeln wenigstens zweier Bahnen auf verschieden Dorne, gekennzeichnet durch eine an deren Gestell (12) gelagerte Grundrolle (13)
in der Bewegungsbahn der Materialbahn (16); einen Antrieb für die Grundrolle und Einrichtungen (22;29;30) zum fördern der Bahn zur Grundrolle (13) zum Umlauf hiermit unter teilweiser Umschlingung, wobei die Bahnen nebeneinander angeordnet sind; durch ein Paar von im Gestell (10) gelagerten, mit einem Paar von Dornen (25;26) ausgestatteten Drehköpfen (10,11), wobei die Achse der Dorne parallel zur Achse der Grundrollen verläuft; durch
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!einrichtungen (23j24) aar Drehung des Drehkopfee unter Bewegung der Dorne (10,11) la «ine« Ireisbahn, wobei ein feil der Ireiebehn in der Uli·» jedoch unter Abstand «or Grundrolle rerläuft* durch linrichtuagtu «na Drehen jede· Dorne» in einer Üchtmn* eatgeg«nseeetit earDrehriehtang der Grundrolle j eine auf iem öeetell drehbar gelagerte Beiterrolle (51) für jeden Drehkopf | and durch eine jeder Reiterrolle (51f32) iugeordaete Äeeeeranordnun« (33 - 55) sum Trennen einer Bahn aaoh töcücehr der sugeordneten Beiterolle in die Kreiebaka der Dorne.
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