DE2325660A1 - Bahnwickelmaschine - Google Patents

Bahnwickelmaschine

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F-oiiigraiüstraBe 13 . b S η Ι Ί η η St M BSaSiIP Eisenacher Straße 17
Postfach 140 !J I P I. -lüg.,. K. η. »an,? PaS.-Anw. Bstzler
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Bahnwickelmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bahnwickelmaschine mit einem Rahmen und einem auf diesem Rahmen drehbar angebrachten Revolverkopf soxfie ein Verfahren zum Aufwickeln von Bahnen.
Die Erfindung ist eine Weiterentwicklung und Verbesserung des Gegenstandes der US-Patentannieldung 108 067 vom 20. Januar 1971. Diese Bahnwickelmaschine ist zum Wickeln grosser
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Lagerrollen von Bahnmaterial in Längen von vielen hundert Metern benutzt worden. Ein Merkmal dieser Wickelmaschine war die Verwendung eines Luftstrahls und einer Schneidvorrichtung für die Herstellung und Zuführung der Bahnvorderkante, wodurch ein Ankleben der Bahnvorderkante auf einem neuen Rollenkern mit Hilfe von Klebstoff vermieden werden konnte. Solche Merkmale sind insbesondere beim Aufwickeln von Kunststoffbahnen, beispielsweise von Polyäthylenbahnen, von besonderer Bedeutung.
Bei der Verwendung der in dieser Wickelmaschine benutzten Merkmale zum Umwickeln solchen Bahnmaterials von grossen Lagerrollen auf kleine verkaufsfähige Rollen mit Bahnlängen von beispielsweise 3 bis 30 Metern,, wurde festgestellt, dass die Bahnen kurz vor dem Abschneiden und der neuen Zuführung unerwünschte Kerbungen und Markierungen erhielten. Soweit diese Markierungen beim Aufwickelvorgang am Bahnende auftreten, sind sie höchst unerwünscht, da sie für den Verbraucher, beispielsweise für die Hausfrau, die ihre neue Packung Klarsichtfolie anbraucht, den Bahnanfang bilden. Beim Wickeln grosser Lagerrollen waren diese Markierungen am Bahnende beim Aufwickeln, d.h. also am Bahnanfang beim Abwickeln, kein sonderlicher Nachteil, da diese ersten Bahnbereiche beim Einziehen in die Umwickelvorrichtung in der Regel ohnehin verworfen wurden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bahnwickelmaschine und ein Verfahren zum Aufwickeln bzw. Umwickeln von Bahnen zu schaffen, die die beschriebenen Markierungen und Kerbungen im Bereich der Bahnkanten nicht verursachen. .
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Bahnwickelmaschine vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Revolverkopf drehbare Wickaldorne oder -spindeln trägt, dass der
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Revolverkopf durch einen Antrieb so gedreht werden dass die Dorne oder Spindeln nacheinander eine Bahnübertragungsstelle und eine Wickelstelle durchlaufen^ dass im Bereich der Übertragungsstelüe, aber mit Abstand von diesers Einziehwalzen drehbar am Rahmen befestigt sind;, die das Bahnmaterial zum Aufwickeln auf die Dorne oder Spindeln zu führen, dass zwischen den Einziehwalzen und der Übertragungsstelle eine Hilfswalze drehbar am Rahmen befestigt ist9 dass am Rahmen weiterhin ein Führungswalzensystem in der Weise oszillierend lageveränderlich angebracht ist-, dass es das Bahnmaterial zwischen den Einziehwalzen und den Wickeldornen oder «spindeln in der Übertragungsstelle so führt, dass die Bahnlänge zwischen den Einziehwalzen und der Übertragungsstelle praktisch konstant bleibt9 dass das Führungswalzensystem eine erste Stellung einnehmen kann, in der das zugeführte Bahnmaterial die Hilfswalze fast vollständig umhüllt, und eine zweite Stellung einnehmen kann, in der es mit dem Wickeldorn bzwo der Spindel in der Übertragungsstelle einen Walzenspalt bildet und das zugeführte Bahnmaterial der Hilfswalze nur noch mit einer sehr !deinen Berührungsfläche anliegt9 und dass am Rahmen in FunktionsZusammenhang mit dem Betriebsablauf der Maschine eine Vorrichtung vorgesehen istp die die zugeführte Bahnvorderkante in den Walzenspalt hineinbläst0
Anhand von Untersuchungen konnte gezeigt werden? dass die unerwünschten Markierungen, die in der älteren Wickelmaschine auf den Bahnen erzeugt wurden,, Spannungsmarkierungen waren, die auf eine Relativbewegung zwischen dem zugeführten Bahnmaterial und dem nächsten zum Aufwickeln des Bahnmaterials anstehenden Rollenkern auftraten» Durch die erfindungsgemäss vorgesehenen oszillierend lageveräiiderlich angebrachten Führungswalzen können diese Nachteile unter Beibehaltung der Schneidvorrichtung behoben werden.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben; Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der
in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung von der gegenüberliegenden Seite aus gesehen,
Fig. 3
bis 6 in schematischer Darstellung verschiedene Arbeitsstellungen von erfindungswesentlichen Elementen der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Vorrichtung und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines
Ausschnittes aus dem zentralen Maschinenbereich in der Sicht nach Fig„ 2„
In den Figuren 1 und 2 ist der Maschinenrahmen 10 dargestellt, der im wesentlichen quaderförmig gebildet ist und im Inneren eine Reihe von Walzen trägt, die über ein Getriebe 11 von einem in den Figuren nicht gezeigten Motor angetrieben werden. Die Ausstossvorrichtung 12 der Maschine gibt die Verkaufsfähigen umgewickelten Rollen aus der Wickelmaschine ab.
In der Fig. 2 ist die Aufgabevorrichtung 13 für die Aufgabe der Rollenkerne gezeigt, die dann auf der anderen Seite der Maschine mit der aufgewickelten Bahn an der Ausstoßvorrichtung 12 wieder ausgegeben werden.
Der Fig. 2, besser jedoch noch den Figuren 3 bis 6, kann
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entnommen werden, dass sich die Rolle während des Wickelvorgangs in der Wickelstelle 14 des Revolverkopfes 15 befindet. Der Revolverkopf 15 wird von einer Welle 15a getragen. Auf dem Revolverkopf 15 sind Spindeln oder Dorne befestigt, die beim Umlauf des Revolverkopfes auf einer Kreisbahn mehrere Stationen oder Stellen durchlaufene In dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein vierarmiger Revolverkopf verwendete dessen Wickeldorne eine Ausstossstelle 16 für die Abnahme der gewickelten Rolle vom Revolverkopfj, eine Rollenkernaufgabestelle 17 und eine Bahnmaterialübertragungsstelle 18 durchlaufen„ Die Stellen 17 und-18 sind auch in der Figo 2 zu erkennen* Der Revolverkopf ist drehbar um die Achse der WeIIe- 15a gelagert, so dass die verschiedenen Wickeldorne des Revolverkopfes nacheinander die vorgenannten vier Stationen oder Stellen durchlaufen«, Im Rahmen weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung können die mit Rollenkernen bestückten Wickeldorne durch Spindeln, feste Dorne9 andere kernartige Elemente oder beliebige andere zum Aufwickeln der zugeführten Bahn geeignete Vorrichtungen ersetzt seino
Das Bahnmaterial W (Figo 3) wird der Maschine von einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Hauptrolle oder Lagerrolle unter Einzug durch die Einziehwalzen 19. und 20 zügeführto Geeigneterweise werden die Einziehwalzen 19 und 20 über das Getriebe 11 angetrieben«, so dass die Zuführung der Bahn W sum Revolverkopf für den Wickelvorgang mit konstanter Geschwindigkeit abläuft»
Eine Hilfswalze 21 (Fig* 3) ist im Rahmen 10 frei drehbar? Oedoch mit fixierter Achse9angebracht„ Wie der Figo 3 entnommen werden kann9 ist der Verlauf der zugeführten Bahn W zunächst so gesteuert, dass diese die Hilfswalze 21 weitgehend und fast vollständig umläuft» In dem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren gezeigt ists ist der äussere Durch-
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messer der Hilfswalze 21 gleich gross wie der aussere Durch- , messer des Rollenkerns ("bzw« des Spindelkerns, wenn kein Rollenkern benutzt wird), auf den die Bahn aufgewickelt werden soll. Der Bahnverlauf wird aber gleichzeitig auch durch drei andere .Walzen 22,23 und 24 zwischen den Einziehwalzen 19,20 und den Wickeldorn 'α der Wickelstelle 14 bestimmt» Die Walzen 22, 23 und 24 sind auf einem Teilrahmen 25 (Fig» 2) in der Weise befestigt, dass sie zwischen der in Fig« 3 gezeigten Stellung (22,23»24) und der in den Figuren 4 bis 6 gezeigten Stellung {22* ,23* 92A*) Ma-und herschwingen können«
In der ia Fig. 3 gezeigten Darstellung befindet sich die Maschine etwa in der Mitte eines Wickelzyklus«, Während des Wickeiiis läuft .der Wickeldorn 14a von der Stelle 18 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Wickelstelle 14 und ermöglicht so, dass der nachfolgende Wickeldorn 18a in die Übertragungsstelle 18 gedreht werden kann. Eine zuvor bereits fertig gewickelte Rolle auf dem Wickeldorn 16a wird an der Ausstossstelle 16 vom Revolverkopf genommen, während gleichzeitig ein Wickeldorn 17a ia eier Rollenkernaufgabestelle 17 mit einem neuen Rollenkern bestückt wird. In weiteren Ausführungsbeispielen kann der Revolverkopf mit mehr oder weniger als den hier beschriebenen vier Wickeldornen versehen sein und auch mehr oder weniger Funktionsstellen durchlaufen»
In de® hier beschriebenen Ausführungsbeispiel tragen die Wickeldome konische Spannfutter j, die axial voneinander getrennt so angeordnet sind, dass sie in die gegenüberliegenden Öffnungen der Innenbohrung des aufgegebenen Rollenkems eingeführt werden können. Weitere Einzelheiten über die Ausbildung der Spannfutter 'der Wickeldorne und der Rollenkernaufgabevorrichtung 13 können der US-Patentanmeldung 296 327/72 entnommen v/erden.
Wie bereits erwähnt, umfassen die Wickeldorne axial voneinander
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getrennt angeordnete, konisch abgeschrägte Spannfutters, die axial relativ- zueinander beweglich sindj, so dass sie von beiden Seiten her in die Öffnungen der Innenbohrung eines Rollenkerns eingeführt werden können,, Eines dieser Spannfutter C ist im Mittelteil der "Figo 2 dargestellt. Gleicherweise ist es jedoch im Rahmen weiterer Ausführungsbelspiele auch möglich, statt des hier beschriebenen Wickeldornsystems eine einzelne Tragstange oder einen einzigen Dom vorzu- - sehen, dessen Länge etwa der Bahnbreite des Bahnmaterials entspricht. Solcherart ausgebildete Wickeldorne oder Wickelspulen können mit oder ohne Rollenkern arbeiten. So können beispielsweise auch einseitige Wickeldorne der in der US-Patentanmeldung. 108 067 beschriebenen Art vorteilhaft ver= wendet werden, Weiterhin ist durch, die Druckluftstrahlvorrichtung zum Übertragen der Bahnvorderkante der zulaufenden Bahn auf den nächsten Rollenkern eine Verwendung von Klebstoffen oder Leimen nicht mehr erforderlich9 so dass die Wickeldorne auch ohne Zuhilfenahme von Rollenkernen benutzt werden können»
In der in Fig. 3 gezeigten Stellung der oszillierbar gelagerten Führungswalzen läuft die Bahn ¥ fast vollständig fm die" Hilfswalze 21 und ebenfalls weitgehend einhüllend um die erste der schwingbar gelagerten Führungswalzen 22 herum. Die zweite der schwingbar gelagerten Führungswalzen 23 wird mit einer etwas geringeren Berührungsflächejedoch noch immer weitgehend, umlaufen» Auf der dritten Führungswalze 24 liegt die zulaufende Bahn W,jedoch nur noch mit einer sehr geringen Berührungsfläche;, ano Der Teilrahmen 25 ist auf einem Kurbelmechanismus 26 (Figo 2) befestigt, der die drei Führungswalzen zwischen den in der Fig. 3 und in den Figuren 4 bis 6 gezeigten Stellungen hin- und herschwingen lässt.
Beim Übergang von der in Fig. 3 gezeigten Stellung in die in
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Fig. 4 gezeigte Stellung beschreiben die Walzen 22 und (in der in Fig. 4 gezeigten Stellung mit 22» und 23' bezeichnet) einen offenen Bogen um die Hilfswalze 21. In gleicher Weise beschreibt die dritte Führungswalze 24 beim Übergang von der in Fig. 3 gezeigten Stellung in die in Fig. 4 gezeigte Stellung (24·) einen offenen Bogen um die Übertragungsstelle 18. Es ist dabei zu beachten, dass die in der Stelle 18 befindliche Rolle in der in Fig. 6 gezeigten Konfiguration frei und ungehindert entgegen dem Uhrzeigersinn in die Wickelstelle 14 laufen kann, wobei sie insbesondere nicht durch die schwingbar gelagerte Führungswalze 24 behindert wird. Nach dem Rückschwingen der Führungswalze 24 aus der mit 24' bezeichneten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte Stellung kann der nachfolgende, mit einem neuen Rollenkern bestückte Wickeldorn in die Übertragungsstelle 18 einrücken. Auf diese Weise tritt die durch den Kurbelmechanismus 26 gesteuerte und veranlasste oszillierende Bewegung zu Beginn jedes neuen Wickelzyklus ein, bei dem ein Wickeldorn, auf den die zulaufende Bahn gerade übertragen worden ist, auf die Wickelstelle 14 zu bewegt wird, während der nachfolgende Wickeldorn aus der Rollenkernaufgabestelle 17 in die Übertragungsstelle 18 gedreht wird.
Der wichtigste Unterschied zwischen den in den Figuren 3 und 4 gezeigten Konfigurationen liegt in der Führung der Bahn W. So ist beispielsweise in Fig. 4 die Bahn W fast vollständig von der Hilfswalze 21 genommen worden und liegt auch der ersten Führungswalze 22' kaum noch an. Dagegen ist die Bahn W aber fast vollständig um die dritte Führungswalze 24' und um den Rollenkern in der Übertragungsstelle herumgeführt worden. Auf diese Weise kann die Bahnlänge von den Einziehwalzen 19,20 bis zum Wickeldorn in der übertragungsstelle 18 praktisch konstant gehalten werden. Dabei ist zu beachten, dass die Spannfutter der Wickeldorne sowohl
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in der Übertragungsstelle 18 als auch in der Wickelstelle ständig um ihre eigene-Achse rotieren. Ausserdem ist die Oberflächengeschwindigkeit des Rollenkerns in der Station 18 genau so gross wie die lineare Geschwindigkeit der zulaufenden Bahn W. Die Winkelgeschwindigkeit des Wickeldorns in der Wickelstelle 14 nimmt dagegen in dem Mass ab, in dem der Rollendurchmesser beim Wickeln zunimmt.
Durch das Herumschwingen der Führungswalzen 22·,23' und 24· kann so zwischen der Führungswalze 24· und dem Rollenkern auf dem Wickeldorn 18a in der Übertragungsstelle 18 ein Walzenspalt 27 für die klebstofffreie Übertragung der zugeführten Bahn auf den neuen Rollenkern geschaffen werden. Durch das Konstanthalten der Bahnlänge zwischen den Einziehwalzen 19,20 und der Berührungsstelle mit dem Rollenkern in der Übertragungsstelle 18 beim Herstellen des Walzenspaltes 27 werden unerwünschte Relativbewegungen zwischen der laufenden Bahn W und dem Rollenkern in der Stelle 18 vermieden.
Nach dem Herstellen des Walzenspaltes 27 (dieser Augenblick ist in Fig. 4 dargestellt) ist die Maschine in der Lage, die laufende Bahn abzuschneiden und die so gebildete neue Bahnvorderkante auf den nachfolgenden Rollenkern zu übertragen. Der dazu erforderliche Einleitungsschritt ist in Fig. 5 dargestellt. Eine Nase 28 wird um einen Drehpunkt herum entgegen dem Uhrzeigersinn dicht an den Walzenspalt 27 heran verschwenkt. Die Ausbildung der Nase· 28 äst im einzelnen in der. vorgenannten US-Patentanmeldung 108 067/71 beschrieben. Die Nase 28 weist eine Ausnehmung 30 zum Aufnehmen der Schneide eines Messers 32 und eine Bohrung oder einen Kanal 31 auf, durch den ein Druckluftstrahl austreten kann. Zum Schneiden wird das Messer 32 aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung in die in Fig. 6 gezeigte Stellung
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geführt. Die durch das Abschneiden entstehende, weiter zulaufende neue Bahnkante wird durch den aus der Bohrung 31 austretenden Druckluftstrahl in den Walzenspalt 27 geblasen, wo sie durch die um die Führungswalze 24' umlaufende Bahn aufgenommen und gegen den Wickeldorn 18a gedruckt und geführt wird. Der Walzenab^tand am Walzenspalt 27 ist relativ klein. Vorzugsweise beträgt der Scheitelabstand von der Oberfläche der Führungswalze 24' zur Oberfläche des Rollenkerns in der Ubertragungs stelle 18 0,8 mm. Der gleiche Abstand wird auch in der in Fig. 3 gezeigten Konfiguration eingehalten, in der die Führungswalze mit 24 bezeichnet ist. Ebenfalls der gleiche Abstand wird in der in Fig. 3 gezeigten Konfiguration zwischen der ersten schwingbar gelagerten Führungswalze 22 und der Hilfswalze 21 eingehalten. Das gleiche gilt für die in den Figuren 4 bis 6 gezeigte Stellung für diese beiden Walzen.
Vorteilhafterweise wird die Vorrichtung zum Einschwenken der Nase 28, d.h. die Arme 33, die um die Welle 29 schwenkbar sind, mit einer weiteren Walze 34 versehen. Diese Walze 34 liegt dabei unter Druck der den Rollenkern in der Stellung umlaufenden Bahn W an (Figuren 5 und 6), um zusätzlich den Eintritt der abgetrennten Vorderkante der zulaufenden Bahn in den Walzenspalt 27 sicherzustellen. In optimaler Ausbildung weist die Druckrolle 34 dabei eine zentrale Welle (nur in Fig. 5 dargestellt) auf, die so angetrieben wird, dass sie auf der Walzenoberfläche 36 eine Oberflächenge- . schwindigkeit entwickelt, die etwas grosser als die lineare Geschwindigkeit der laufenden Bahn V/ ist. Zwischen der Antriebswelle 35 und dem Zylindermantel 36 der Walze besteht jedoch nur eine Mitnehmerverbindung über ein Kugellager 37, so dass die Walze 34 auf die laufende Bahn W nur einen geringen Zwang ausübt.
Nach dem Abschneiden der Bahn (Fig. 6) wird das Messer aus der in Fig. 6 gezeigten Lage 32· in die in den Figuren
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bis 5 gezeigte Lage 32 zurückgezogen. Die Arme 33 und die Nase 28 werden im Uhrzeigersinn in die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Lage verschwenkt, wobei sie die Druckwalze 34 mitnehmen.
In der Fig. 7, die ein vergrösserter perspektivischer Ausschnitt aus der Fig. 2 ist, sind die Vorrichtungen zum Hin- und Herschwingen der Walzen 22,23 und 24 genauer dargestellt. Ein Paar gegenüberliegender Platten 38 trägt die drehbar gelagerten Führungswalzen 22,23 und 24. In der Fig. 7 sind diese drei Walzen durch die Kopfenden der sie tragenden Wellen gekennzeichnet. Aus der Lage der dritten Führungswalze 24 relativ zu dem mit einem Rollenkern bestückten Wickeldorn 18a ist ersichtlich, dass sich die Elemente in der in Fig. 7 gezeigten Stellung in einer Konfiguration befinden, die derjenigen entspricht, die in den Figuren 4 bis 6 gezeigt ist, da die in Fig» 3 gezeigte Lage bedeuten würde, dass sich die dritte der oszillierend gelagerten Führungswalzen 24 über dem Rollenkern in der Stelle 18 befände.
Zur Erzeugung der vorstehend beschriebenen Oszillation werden die Platten 38 von Kurbeln 39 und 40 getragen. Dabei ist die Kurbel 39 um einen Zapfen 42 verschwenkbar mit der Platte 38 verbunden, während die Kurbel 40 in gleicher Weise um den Zapfen 43 verschwenkbar angeordnet ist. Jeder der beiden Kurbeln 39 bzw. 40 ist eine eigene Schwingwelle 44 bzw. 45 zugeordnet. Die beiden Kurbeln werden über Zahnräder 46 bzw. 47 angetrieben, die mit einem Antriebszahnrad 48 kämmen. Das Zahnrad 48 wird seinerseits über die Zahnräder 49 und 50 sowie über die Welle 51 angetrieben. Das Zahnrad 49 wird durch die über den Schwingarm 53 auf die Welle 52 übertragenen Schwingbewegungen in einen schwingenden bzw. oszillierenden Vor- und Rücklauf versetzt.
Eine v/eitere Schwingbewegung wird über den im unteren Teil der Fig. 7 gezeigten Schwingarm 54 auf das Messer 32 über-
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tragen.
Weiterhin ist in der Fig. 7 zu erkennen, dass die Hilfswalze 21 ausserhalb der Platten 38 ortsfest auf einer Halterung 55 gelagert ist.
Der Arm 56 des als Kreuzarm ausgebildeten Revolverkopfes, der den Rollenkern in der Stelle 18 trägt, kann im linken unteren Teil der Fig. 7 zusammen mit einem durch ein Getriebe angetriebenen Reibkupplungsantrieb 57 erkannt werden.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Bahnwickelmaschine mit einem Rahmen und einem auf diesem drehbar angebrachten Revolverkopf, dadurch gekennzeichnet, dass der Revolverkopf (15) drehbare Wickeldorne oder -spindeln trägt, dass der Revolverkopf durch einen Antrieb so gedreht werden kann, dass die Dorne oder Spindeln nacheinander eine Bahnübertragungsstelle (18) und eine Wickelstelle (14) durchlaufen, dass im Bereich der Übertragungsstelle (18), aber mit Abstand von dieser, Einziehwalzen (19»20) drehbar am Rahmen (10) befestigt sind, die das Bahnmaterial (W) zum Aufwickeln auf die Dorne oder Spindeln zu führen, dass zwischen den Einziehwalzen (19,20) und der Übertragungsstelle (18) eine Hilfswalze (21) drehbar am Rahmen (10) befestigt ist, dass am Rahmen (10) weiterhin ein Führungswalzensystem (22,23,24,38) in der Weise oszillierend lageveränderlich angebracht ist, dass es das Bahnmaterial (W) zwischen den Einziehwalzen (19,20) und den Wickeldornen oder -spindeln in der Übertragungsstelle (18) so führt, dass die Bahnlänge zwischen den Einziehwalzen (19,20) und der Übertragungsstelle (18) praktisch konstant bleibt, dass' das Führungswalzensystem (22,23,24,38) eine erste Stellung einnehmen kann, in der das zugeführte Bahnmaterial die Hilfswalze (21) fast vollständig umhüllt, und eine zweite Stellung einnehmen kann, in der es mit dem Wickeldorn bzw. der Spindel in der Übertragungsstelle (18) einen Walzenspalt (27) bildet und das zugeführte Bahnmaterial (Vi) der Hilfswalze (21) nur noch mit einer sehr kleinen Berührungsfläche anliegt, und dass am Rahmen (10) in Funktionszusammenhang mit dem Betriebsablauf der Maschine eine Vorrichtung (33,28,31) vorgesehen ist, die die zugeführte
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Bahnvorderkante in den Walzenspalt (27) hineinbläst.
2. Bahnwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (33f28,31) zum Einblasen der Bahnvorderkante in den Walzenspalt (27) eine weitere Walze (34). enthält, die im Bereich des Walzenspaltes (27) kurz vor der Aufgabestelle des Bahnmaterials (¥) auf den Wickeldorn mit diesem bzw. dem Rollenkern in der Übertragungsstelle (18) in Berührung bringbar ist.
3. Bahnwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oszillierend lageveränderlich angebrachte Führungswalzensystem (22,23,24,38) drei Führungswalzen (22,23,24) und ein auf dem Rahmen (10) montiertes Kurbelsystem (39,40) umfasst, das zwei der Führungswalzen (22,23) auf einem nicht geschlossenen Bogen um die Hilfswalze (21) herumführt und die dritte Führungswalze (24) auf einem ebenfalls nicht vollständigen Bogen um den Wickeldorn bzw. die -spindel in der Übertragungsstelle (18) herumführt.
4. Bahnwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickeldorn ein Paar axial voneinander getrennt angeordnete Klemmfutter (C) aufweist, die in die Innenbohrung eines Rollenwickelkerns einsetzbar sind.
5. Bahnwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelspindel einen Dorn enthält.
6. Verfahren zum sequentiellen. Aufwickeln von Bahnmaterial auf Rollenkerne ohne Verwendung von Klebstoff, dadurch gekennzeichnet, dass man die Bahn auf einen ersten umlaufenden Kern in einer Wickelstelle aufwickelt, während die
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zugeführte Bahn eine Hilfswalze fast vollständig umschliesst, dass man einen zweiten umlaufenden Rollenkern in eine Übertragungsstelle in die Nähe der zulaufenden Bahn bringt, dass man danach, aber vor dem Abschneiden der laufenden Bahn und der Übertragung der neuen Bahnvorderkante auf den zweiten Rollenkern die zulaufende Bahn so weit von der Hilfswalze nimmt,dass die laufende Bahn der Hilfswalze nur noch' mit einer relativ kleinen Berührungsfläche anliegt und statt dessen sowohl den zweiten Rollenkern als auch eine oszillierend lageveränderliche Walze weitgehend einhüllend umläuft, wobei die lageveränderliche Walze in diesem Zeitpunkt mit dem Rollenkern einen Walzenspalt bildet, und dass man praktisch gleichzeitig die laufende Bahn abschneidet und die so erhaltene neue vorlaufende Bahnkante in den Walzenspalt einbläst.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die laufende Bahn unmittelbar vor dem Abschneiden und an einem unmittelbar vor der Schnittstelle liegenden Punkt gegen den zweiten Rollenkern zwingt.
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DE2325660A 1972-10-12 1973-05-21 Bahnwickelmaschine Expired DE2325660C2 (de)

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