DE3033765A1 - Wickelvorrichtung mit mehrfachspindel-drehkopf - Google Patents

Wickelvorrichtung mit mehrfachspindel-drehkopf

Info

Publication number
DE3033765A1
DE3033765A1 DE19803033765 DE3033765A DE3033765A1 DE 3033765 A1 DE3033765 A1 DE 3033765A1 DE 19803033765 DE19803033765 DE 19803033765 DE 3033765 A DE3033765 A DE 3033765A DE 3033765 A1 DE3033765 A1 DE 3033765A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
film
core tube
station
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803033765
Other languages
English (en)
Other versions
DE3033765C2 (de
DE3033765C3 (de
Inventor
Yukimichi Hirakata Osaka Matsumoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Univance Corp
Original Assignee
Fuji Tekko Co Ltd
Fuji Iron Works Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Tekko Co Ltd, Fuji Iron Works Co Ltd filed Critical Fuji Tekko Co Ltd
Publication of DE3033765A1 publication Critical patent/DE3033765A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3033765C2 publication Critical patent/DE3033765C2/de
Publication of DE3033765C3 publication Critical patent/DE3033765C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/28Attaching the leading end of the web to the replacement web-roll core or spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2207Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations the web roll being driven by a winding mechanism of the centre or core drive type
    • B65H19/2215Turret-type with two roll supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2408/00Specific machines
    • B65H2408/20Specific machines for handling web(s)
    • B65H2408/23Winding machines
    • B65H2408/231Turret winders
    • B65H2408/2315Turret winders specified by number of arms
    • B65H2408/23152Turret winders specified by number of arms with two arms

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Wickelvorrichtung mit Mehrfach-Spindeldrehkopf
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit der folienähnliches Material sicher abgeschnitten werden kann, wenn es um ein Kernrohr gewickelt wurde und mit der das folienähnliche Material zum Aufwickeln um ein nächstes Kernrohr einem nächsten Kernrohr zugeführt werden kann.
  • Eine automatische Wickelvorrichtung ist für die Massenherstellung von Folien für verschiedene Verpackungszwecke geeignet und wird in hohem Maße eingesetzt, wobei folienähnliches Material, wie z. B.
  • eine relativ feste Kunststoffolie oder eine dicke Folie um ein Kernrohr gewickelt wird und dann abgeschnitten wird, wenn die Wicklung vollendet ist und gleichzeitig um ein nächstes Kernrohr zum Aufwickeln geführt wird.
  • Eine typische gewöhnliche Wickelvorrichtung dieser Art ist schematisch in Fig. 8 dargestellt. Bei dieser Wickelvorrichtung wird ein folienähnliches Material 10 kontinuierlich aus einer Folienzuführvorrichtung ausgegeben und an der ersten Wic'kelstation 5 um ein Kernrohr 3 gewickelt. Wenn die Wickelung fertig ist, wird die fertiggewickelte.> Rolle 12 mittels der Drehbewegung des Drehkopfes 1 der zweiten Wickelstation 6 zugeführt, während die erste Wickelstation 5 mit einem nächsten Kernrohr 3 versehen wird.Das folienähnliche Material 10, das sich dabei zwischen der gewickelten Rolle 12 und der Folienzuführvorrichtung erstreckt,wird mit dem Umfang des Kernrohres 3 an der ersten Wickelstaiton 5 über mehr als die Hälfte des Durchmessers des Kernrohres mittels der Betätigung der Folienwickelvorrichtung 14' in Berührung gebracht und dann in voller Breite auf einmal mittels Betätigung der Folienschneidvorrichtung 15' abgetrennt. Gleichzeitig mit dem Abtrennen wird das abgeschnittene Ende der Folie rund um das nächste Kernrohr 3 gewickelt. Diese in der oben genannten Figur gezeigte. Wickelvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das folienähnliche Material in Laufrichtung der Folie unterhalb des Berührungspunktes b zwischen dem Kernrohr 3 der ersten Wickelstation 5 und der Berührungsrolle 13 mit dem Umfang des Kernrohres in Berührung gebracht wird.
  • Auf diese Weise wird das abgeschnittene Ende des folienähnlichen Materials 10 auf einfache Weise während des Befestigens an dem Kernrohr 3 zu dem Berührungspunkt b überführt, sodaß in vorteilhafter Weise irgendein Hilfsmaterial zum Umwickeln des abgeschnittenen Endes um das nächste Kernrohr, wie z.B. ein Klebeband, nicht notwendig ist. Diese Wickelvorrichtung hat jedoch die folgenden Nachteile: a) Da die zum Schneiden des folienähnlichen Materials erforderliche Schneidvorrichtung 15.'-sich zwischen dem Kernrohr 3 und der Umlenkwalze 20 mit der Schneidklinge 21, die gegen den Berührungspunkt b bewegt wird, erstreckt, kann sie nicht getrennt außerhalb der Bewegungszone der Folienwickelvorrichtung 14' angeordnet werden. Dies führt dazu, daß die Schneidvorrichtung 15' nicht innerhalb des Dreharms 30', der einenGrundrahmen der Folienwickelvorrichtung 14 darstellt,angeordnet werden kann, wodurch die beiden Vorrichtungen 14',15', integriert ausgeführt sind. Auf diese Weise wird die Konstruktion der Wickelvorrichtung in nachteiliger Weise äußerst aufwendig, sodaß die Wickelvorrichtung nicht kompakt ausgeführt werden Eann.
  • b) Da die Folienwickelvorrichtung 14' so bewegbar ausgeführt ist, daß sie das sich zwischen der ersten Wickelstation 5 und der zweiten Wickelstation 6 erstreckende folienähnliche Material 10 mit dem Kernrohr 3 an der ersten Wickelstation 5 in Berührung bringen kann, muß eine derartige Bewegungszone sichergestellt sein, daß die Folienwickelvorrichtung nicht mit der fertiggewickelten Rolle 12 an der zweiten Wickelstation 6 in Berührung kommt. Entsprechend ist der Zwischenraum zwischen den beiden Wickelstationen 5 ausgebildet, d. h.,der Radius des Drehkopfes 1 muß entsprechend groß sein, was wiederum zu einer großen Baugröße der Wickelvorri-chtung führt.
  • c) Die Schneidklinge 21 ist nur in der Zone bewegbar, in der sich das folienähnliche Material 10 von dem Berührungspunkt b des Kernrohres 3 über die Umlenkwalze 20 zur Führungswalze 19 erstreckt, sodaß die Schneidlänge begrenzt ist. Weiter ist, auf Grund der Notwendigkeit einer kompakten Konstruktion, die Schneidklinge 21 leicht ausgebildet, sodaß keine Beschleunigung aufgebracht werden kann, wodurch kein scharfer Schnitt durchgeführt werden kann. Beispielsweise kann eine feste Plastikfolie gewöhnlich mit einer Dicke von 0,1 mm und höchstens 0,5 mm geschnitten werden.
  • d) Der Antrieb zur Betätigung der Schneidklinge 21 wird einstückig mit der Folienwickelvorrichtung 14 wiederholt gedreht, wodurch die Versorgungseinrichtung für ein Hydraulikfluid äußerst aufwendig wird.
  • Auf Grund der Tatsache, daß die gewöhnliche Wickelvorrichtung die oben beschriebenen verschiedenen Nachteile für den praktischen Gebrauch aufweist, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wickelvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die diese Nachteile behebt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. D.h.,es wird eine Wickelvorrichtung geschaffen, beibeider das folienähnliche Material oberhalb eines Berührungspunktes zwischen einem Kernrohr an einer ersten Wickelstation und einer Berührungswalze aufgewickelt wird. Die Folienwickelvorrichtung und die Folienschneidvorrichtung sind so aufgebaut, daß sie unabhängig und getrennt voneinander bewegbar sind, wodurch die Schneidklingeder Folienschneidvorrichtung über eine ausreichende Schnittlänge ohne irgend eine äußere Begrenzung und mit einem schweren Gewicht arbeiten kann, sodaß ein sicherer Schneidvorgang gewährleistet ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Folienspanneinrichtung vorgesehen ist, die das folienähnliche Material an dem sich vor und hinter der Schneidstelle erstreckenden Teil spannt, und die mit dem Betrieb der.Folienschneidvorrichtung zusammenwirkt, wodurch die verschiedenen nachteiligen Einflüsse ausgeschlossen werden, die für das Aufbringen einer übermäßigen Spannung auf das folienähnliche Material, im aufgewickelten Zustand an der Folienzuführstation und der zweiten Wickelstation verantwortlich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht der gesamten Konstruktion der Wickelvorrichtung; Fig. 2 eine Seitenansicht der wesentlichen Konstruktion der Wickelvorrichtung von Fig. 1; Fig. 3 eine Aufsicht der Wickelvorrichtung von Fig. 1; Fig. 4 eine Seitenansicht im Querschnitt des wesenlichen Teils der Schneidvorrichtung von Fig. 1; Fig. 5 bis Fig. 7 schematisch die Arbeitsweise der Folienwickelvorrichtung von Fig. 1; und Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer bekannten Wickelvorrichtung.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist der Aufbau der Wickelvorrichtung im einzelnen dargestellt, wobei die Wickelvorrichtung mit einem gewöhnlichen Zweispindeldrehkopf arbeitet.
  • D. h., es sind zwei Drehköpfe 1,1 schwenkbar an den beiden Enden einer Welle 2 vorgesehen, sodaß sie einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Ein Kernrohrhalteelement mit einem drehbaren Spannfutter (nicht gezeigt) zum Halten eines Kernrohres 3 und ein Folienführungselement mit einer daran gelagerten Walze 4 sind in jedem der Drehköpfe 1 an jedem Viertel des Umfangs des Drehkopfes versetzt angeordnet und in bezug auf die beiden Drehköpfe symetrisch vorgesehen. Die Einspannvorrichtung des das Kernrohr haltenden Halteelements der einander gegenüberliegenden Drehköpfe kann die beiden Endabschnitte des Kernrohres 3 erfassen und einklemmen, um es zu einer ersten Wickelstation 5 und einer zweiten Wickelstation 6 zu überführen, wobei das Folienführungselement das Wellenende der Walze 4 lagert und die Überführung der Walze 4 zu einer Folienführungsstation 7 zwischen den beiden Wickelstationen 5, 6 unterstützt.
  • An der Folienzuführstation sind eine Zuführwalze 8 auf der Antriebsseite und eine Zuführwalze 9 auf einer Mitnehmerseite angeordnet, die parallel zueinander verlaufen und an der Folienzuführstation miteinander in Druckberührung stehen.
  • Ein folienähnliches Material 10 wird durch die beiden Walzen 8,9 ausgegeben und über eine Führungswalze 11, die schräg oben vor der ersten Wickelstation 5 angeordnet ist, dem Kernrohr 3 zugeführt , das an der ersten Wickelstation 5 mittels der Einspannvorrichtunggehalien~und mlt eine« Wickeldrehmoment versehen wird, wodurch das folienähnliche Material aufgewickelt wird.
  • Kurz bevor das folienähnliche Materil 10, im folgenden als Folie bezeichnet, vollständig bis zu einer gewünschten Länge an der ersten Wickelstation 5 aufgewickelt ist, werden die Drehköpfe 1 um 1800 in Richtung des Pfeils a in Fig. 1 gedreht, wodurch die aufgewickelte Rolle 12 der Folie zur zweiten Wickelstation 6 überführt wird. Dort wird die Wicklung. vollendet, wobei ein nächstes Kernrohr 3, das der ersten Wickelstation 5 zugeführt wurde, mit der sich zwischen der Führungswalze 11 und der Walze 4 erstreckenden Folie in Berührung gebracht wird. Darauf wird die aufgewickelte Rolle abgetrennt und das abgetrennte Ende um das nächste, wie oben beschrieben, angeordnete Kernrohr gewickelt.
  • Wenn der Schneid- und Umwickelungsvorgang beendet sind,und die Wicklung an der zweiten Wickelungsstation beendet ist, wird die aufgewickelte Rolle mittels einer geeigneten Vorrichtung aufgegeben.
  • Ein weiteres Kernrohr 3 wird zu einer Wartestellung geführt und für den Wechsel der nächsten Rolle vorbereitet. Auf diese Weise wird ein Wickelvorgang und der nächste Kernrohrwechselvorgang automatisch in der oben beschriebenen Reihenfolge bewirkt.
  • Die Wickelvorrichtung zur Durchführungdieser Betriebsabläufe umfaßt eine Berührungswalze 13, eine Folienwickelvorrichtung 14, eine Folienschneidvorrichtung 15 und eine Folienspannvorrichtung 16, die miteinander, zeitlich aufeinander abgestimmt,arbeiten und das Umwickeln des nächsten Kernrohres und das Abtrennen bewirken.
  • Diese Einrichtungen werden einzeln im folgenden beschrieben.
  • 1. Berührungswalze 13 Die Berührungswalze 13 ist schwenkbar ausgebildet, sodaß sie die Folie 10 an der Wickelstation 5 gegen das Kernrohr 3 drücken kann.
  • Die Führungswalze 11 ist seitlich befestigt und zwischen dem Maschinenr.ahien 25 so angelenkt, daß sie frei um eine Welle 26, an der die Basisenden eines Paares von Armen 27 angelenkt sind, drehbar ist. Zwischen den Armen 27,27 ist seitlich eine Welle 28 befestigt, die durch die Berührungswalze 13 verläuft, sodaß die Walze frei drehbar ist. Die Arme 27,27 können mittels eines pneumatischen Zylinders 29 geschwenkt werden.
  • Die Berührungswalze 13 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, so schwenkbar, daß sie in Richtung des Kernrohres 3 an der ersten Wickelstation 5 von der Folienzuführseite oder von dem Kernrohr 3 an der ersten Wickelstation 5 in Richtung der Folienzuführseite entsprechend dem Ausfahren oder Einfahren der Kolbenstange des pneumatischen Zylinders 29 bewegbar ist. Wenn die Folie 10 abgetrennt und um ein nächstes Kernrohr gewickelt wird, wird die Berührungswalze gegen das Kernrohr gedrückt. Wenn es erforderlich ist, kann die Berührungswalze 13 ebenfalls während des Wickelvorgangs gegen das Kernrohr gedrückt werden.
  • Folienwickelvorrichtung 1 4 Die Folienwickelvorrichtung 14 umfaßt eine Führungswalze 19 und eine Umlenkwalze 20. Ein Paar C-förmiger Wickelarme sind an der Welle 28 befestigt. Ein Wickelarm 30 steht mit der Kolbenstange eines pneumatischen Zylinders 31, der an dem Basisende des Armes 27 mit seinem Ende befestigt ist, in Eingriff. Zwischen den Wickelarmen 30,30 sind an deren Mitte oder Ende die Führungswalze 19 und die Umlenkwalze 20 seitlich befestigt bzw. angelenkt, sodaß sie frei drehbar sind, wodurch die Folienwickelvorrichtung 14 ausgebildet wird.
  • Die Folienwickelvorrichtung 14 muß mindestens zwei Walzen, nämlich die Führungswalze 19 und die Umkehrwalze 20 aufweisen, kann jedoch wahlweise eine weitere Führungswalze besitzen. Beide Walzen 19,20 sind integral rund um die Berührungswalze 13 vor dem Berührungspunkt gesehen in Laufrichtung der Folie, zwischen der Berührungswalze 13 und dem Kernrohr 3, schwenkbar.
  • Bei der anfänglichen Wartestellung ist die Wickelvorrichtung 14 an der Folienzuführseite so an geordnet, daß beide Walzen 19,20 nicht mit der Seite c der laufenden Folie die sich zwischen der Führungswalze 11 und der Walze 4 erstreckt, während des normalen Aufwickelns in Berührung kommen. Andererseits ist die Folienwickelvorrichtung 14 beim Schneidvorgang und Umwickelvorgang so angeordnet, daß die Walzen 19,20 das Kernrohr 3 an der ersten Wickelstation 5 im Zusammenwirken mit der Berührungswalze 13 umgeben. D. h., wenn der Schneidvorgang und Umwickelvorgang um das nächste Kernrohr durchgeführt wird, werden die Führungswalze 1 9 und die Umlenkwalze 20 verschoben, wobei sie gegen die Fläche c der laufenden Folie 10 gebracht werden, die sich vor dem Berührungspunkt b zur Stelle erstreckt, wo sie das Kernrohr 3 an der ersten Wickelstation 5 umgeben. In dieser Stellung wird die Folie so überführt, daß sie nicht mittels der Führungswalze 19 mit dem Kernrohr 3 in Berührung kommt und wird zu einer Haarnadelkurve mittels der Umlenkwalze 20 umgelenkt und wird dann durch den Berührungspunkt b auf die Seite der Walze 4 geführt, während sie an das Kernrohr 3 angebracht wird.
  • Dieser Umwickelzustand ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt.
  • Auf diese Weise wird die Folie 10 an dem sich vor dem Berührungspunkt b erstreckenden Abschnitt halb bis ganz um das Kernrohr 3 an der ersten Wickelstation 5 angebracht.
  • Folienschneidvorrichtung 15 In der Nähe des Kernrohres 3 ist eine gezahnte Schneidklinge 21 vorgesehen, um die Laufebene c der sich von dem Berührungspunkt b von der Walze erstreckenden Folie zu schneiden. Sie ist in einer Zone unabhängig von der Bewegungszone der Folienwickelvorrichtung 14 und der Drehbewegung des Drehkopfes 1 angeordnet.
  • Die Folienschneidvorrichtung 15 besteht aus der Schneidklinge 21, einem pneumatischen Zylinder 32 zum Schneiden und einem Lagerelement 22, um die Schneidklinge 21 mit der Oberseite der Kolbenstange des Zylinders in Eingriff zu bringen. Bei dieser Vorrichtung wird eine Schneidbewegung zum Vorwärtsbewegen der Schneidklinge 21 zu der mittels ausgezogenen Linie in Fig. 2 gezeigten Stellung mittels der Vorwärtsbewegung der Kolbenstange des pneumatischen Zylinders 32 bewirkt, während eine Rückführung zur Rückbewegung der Klinge 21 zu der mittels gestrichelten Linien in Fig. 2 gezeigten Stellung mittels der Rückwärtsbewegung der Kolbenstange des Zylinders bewirkt wird.
  • Wenn die Folie 10 über die gesamte Breite mittels der Schneidklinge 21 abgetrennt ist, wird das abgeschnittene Ende durch einen schmalen Spalt zwischen dem Kernrohr 3 und der Schneidklinge 21 fortbewegt und um den Umfang des Kernrohres 3 zum Bewirken des Umwickelns des Kernrohres herumgewunden.
  • Um das Umwickeln sicherzustellen ist die Zone 23 des Lagerelements 22, die dem Kernrohr 3 gegenüberliegt, entsprechend der Umfangsfläche des Kernrohres kreisbogenförmig ausgebildet, wie dies in Fig. 4 im einzelnen dargestellt ist. Die Fläche 23 ist somit ähnlich der Kernrohrfläche ausgebildet und nähert sich beim Schneidvorgang dem Umfang des Kernrohres 3, um dem Kernrohr gegenüberzuliegen, wodurch sie als Führungsfläche für das abgeschnittene Ende der Folie 10 wirkt.
  • Zu diesem Zweck ist es weiter von Vorteil, das Lagerelement 22 mit einer Hülse 24 zu versehen, um Druckluft gegen die Kante der Schneidklinge 21 in ihrem Inneren zu blasen, wodurch das abgeschnittene Ende der Folie 10 zu diesem tangentialen Punkt d der Folienwickelvorrichtung geführt wird, wo die laufende Folie 10 mittels der aus Hülse 24 ausgeblasenen Druckluft tangential an das Kern rohr 3 gebracht wird.
  • Entweder die Fläche 23, die dem Kernrohr gegenüberliegt oder die Hülse 24 können für die Folienschnedvorrichtung 15 vorgesehen sein.
  • Folienpannvorrichtung 16 Die Foltenspannvorrichtung 16 besteht aus 4 Walzen, d. h. aus der Walze 4, der Führungswalze 11, einer Walze 17 und einer Walze 18.
  • Die Walze 17 ist drehbar seitlich zwischen einem Paar Armen 33,33 befestigt, die schwenkbar und zu der Führungswalze 11 hin- oder von ihr wegbewegbar sind, wobei die Walze 18 seitlich zwischen einem Paar Armen 34 drehbar befestigt ist, die schwenkbar und zu der Walze 4 hin- oder von ihr wegbewegbar sind, wobei die Walze 4 zur Führung der Folie 10 dient, die sich zwischen dem Kernrohr an der ersten Wickelstation 5 und der aufgewickelten Rolle 12 an der zweiten Wickelstation 6 erstreckt.
  • Beiden Walzen 17 und 18 wird ein Drehmoment eines Linearmotors 35 über Rutschkupplungen 38 bzw. 39 erteilt (siehe Fig. 1). Wenn die das Drehmoment übertragende Kraft der Kupplungen 38,39 auf einen geeigneten Wert eingestellt wird, dienen sie zum Spannen und örtlichen Halten der Folie 10, die sich unmittelbar vor oder hinter dem Kernrohr 3 an der ersten Wickelstation 5 erstreckt.
  • Es ist möglich, einfach die Spannfähigkeit und Halte fähigkeit durch geeignetes Regeln der Eingriffskraft der Rutschkupplungen 39, z. B. einer elektromagnetischen Kupplung, relativ zu der Walze 18 mittels einer Spannungsregeleinrichtung 40 zu steuern.
  • Bisher wurde die Wickelvorrichtung hinsichtlich ihrer mechanischen Konstruktion beschrieben und soll nun unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 7 zusammen mit dem in Fig. 1 gezeigten elektrischen Schaltkreis in ihrer Betriebsweise erläutert werden.
  • A)Normaler Wickelbetrieb Die zwischen den Zuführwalzen 8,9 ausgegebene Folie wird über die Führungswalze 11 überführt und um das Kernrohr 3 an der ersten Wickelstation unter einer konstanten Spannung aufgewickelt.
  • Während des Aufwickelns befinden sich die Berührungswalze 13, die Führungswalze 19 und die Umlenkwalze 20 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung, während sich die Walzen 17,18 in der in gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigten Stellung befinden.
  • Die Zuführwalze 8, die als Antrieb dient, wird mittels des Linearmotors 35 angetrieben, der einen gesteuerten Ausgang von einem Regler 43 erhält, dem ein Befehl einer Geschwindigkeitseinstellvorrichtung 41 und ein tatsächlicher Wert eines Rotationsgenerators 42 zusammen zugeführt wird, sodaß er sich mit einer vorher eingestellten Geschwindigkeit dreht. Somit wird die Folie 10 mit einer konstanten Geschwindigkeit zugeführt.
  • An der sich drehenden, das Kernrohr 3 an der ersten Wickelstation haltenden Einspannvorrichtung ist ein Motor 37 zum Aufwickeln angelenkt, bei dem eine konstante Drehmomentregelung stattfindet. Die sich drehende Einspannvorrichtung, der ein Drehmoment von Motor 37 zum Aufwickeln zugeführt wird, vermindert fortlaufend automatisch die Umdrehungsgeschwindigkeit, wenn der Aufwickelradius des Kernrohres 3 zunimmt. Auf diese Weise wird die Folie 10 mit einer konstanten Spannung aufgewickelt, die für ihre. Art und Eigenschaften geeignet trat.
  • Ein Beispiel eines Regelkreises,in dem der Motor 37 zum Aufwickeln und der andere Motor 36 zum Wechseln für das nächste Aufwickeln mit einer anderen drehbaren Einspannvorrichtung verbunden ist, ist in Fig. 1 gezeigt, wobei die Motoren mit einer konstanten Drehmomentregelung betrieben werden. Der Regelkreis ist ein geschlossener Regelkreis und umfaßt Befehlselemente einer Spannungseinstellvorrichtung 44, eine mechanische Verlusteinstellvorrichtung 45, Rückführelemente eines elektrischen Stromdetektors 47, einen mit den Motoren 36 oder 37 verbundenen Rotationsgenerator und den vorher genannten mit dem Linearmotor 35 verbundenen Rotationsgenerator 42. Jeder der Motoren 36 oder 37 ist mittels eines Thyristorwandlers 48, der die Befehlselemente und Rückführelemente zur Ausgabe eines geregelten Ausgangs aufnimmt, geschwindigkeitsgeregelt.
  • Die Wickelgeschwindigkeitsregelung wird im folgenden im einzelnen beschrieben.
  • Ein Inkrement des augenblicklichen Wickelradius zu dem anfänglichen Wickelradius, nämlich dem Radius des Kernrohres 3,wird mittels Berechnung des Verhältnisses einer Ausgangsspannung des Rotationsgenerators 42 entsprechend einer Laufgeschwindigkeit einer Folie in der Zuführleitung zu eine Ausgangs spannung des Rotationsgenerators 46 entsprechend einer Wickelgeschwindigkeit des Kernrohres 3 mittels einer Divisionseinrichtung 49 bestimmt. Der Wert dieses Inkrements und der eingestellten Spannung der Spannungseinstellvorrichtung 44 werden überlagert, wodurch ein Befehl entsprechend einer Netzspannungskomponente der Motoren 36,37, der sich in Abhängigkeit von dem Wickelradius ändert,ausgegeben wird.
  • Dieser Befehl der Netzspannungskomponente und ein Befehl der mechnanischen Verlustkomponenteneinstellvorrichtung 45 , die zum Einstellen der Veränderung eines mechanischen Verlustes der Wickelvorrichtung dient, der sich proportional zur Ceschwindigkeit mittels Multiplikation einer Ausgangsspannung des Rotationsgenerators 46 um ein bestimmtes Verhältnis ändert, werden kombiniert. Weiter werden eine Spannung des Rotationsgenerators 42, eine Spannung des Rotationsgenerators 46 und eine mittels des elektrischen Stromdetektors 47 abgetastete Spannung, die dem elektrischen Strom der Motoren 36 oder 37 entspricht, kombiniert. Diese werden insgesamt als Eingang dem Thyristorwandler 48 zugeführt, wodurch der Motor 36 oder 37 automatisch und angleichend eine konstante Drehmomentenregelung erfährt, d. h. eine Umdrehungsregelung unter Berücksichtigung einer konstanten auf die Folie aufgebrachten Spannung.
  • Auf diese Weise wird das Aufwickeln unter Berücksichtigung einer konstanten Spannung kurz bevor eine erforderliche Länge aufgewickelt ist, beendet und zum nächsten Wickelvorgang umgeschaltet.
  • B) Kernrohrwechselvorgang-Umwickelung Während das restliche Auivickeln, bis die erforderliche Länge erreicht sit, weiter durchgeführt wird, wird der Drehkopf in Richtung des Pfeils a um 1800 gedreht, um die aufgewickelte Rolle 12 zur zweiten Wickelstation 6 zu überführen, wird gleichzeitig das nächste Kernrohr zum Ersetzen der ersten Wickelstation 5 zugeführt, wo es symetrisch relativ zur Welle 2 angeordnet und mittels einer drehbaren bewegbaren Einspannvorrichtung gehalten wird. Darauf wird der Arm 27 durch das Vorwärtsbewegen der Kolbenstange des pneumatischen Zylinders 29 geschwenkt, um die Berührungswalze gegen das Kernrohr zu drücken und entsprechend die Folie 10 an der Stellung des Berührungspunktes b einzuklemmen.
  • Dieser Zustand ist in Fig. 6 gezeigt. Darauffolgend wird die Kolbenstange des pneumatischen Zylinders 31 zurückbewegt, um die Folienwickelvorrichtung 14 zu betätigen. Die Führungsrolle 19 und die UmlenkrolLe 20 werden in die in Fig. 1 mittels aufgezogener Linien oder die in Fig. 7 gezeigte Stellung bewegt, wodurch sich die Folie 10, die sich vor dem Berührungspunkt b befindet, mit dem Kernrohr über mehr als die Hälfte seines Umfangs in Berührung gebracht wird.
  • Zu der Zeit , bei der der Betrieb der Folienwickelvorrichtung 14 vollendet ist, bewegt sich die Kolbenstange des pneumatischen Zylinders 32 nach vorne, um die Folienschneidvorrichtung 15 zu betreiben.
  • Auf diese Weise wird die Folie 10 gleichzeitig über die volle Breite an einer Stelle unterhalb des Berührungspunktes 5 durchgeschnitten, und das abgeschnittene Ende in Richtung des Tangentenpunktes d der Folienwicklung bewegt und glatt um das Kernrohr gewickelt.
  • Wenn die Folie 10 relativ fest ist, erreicht das abgeschnittene Ende leicht den Tangentenpunkt d der Wickelung durch Zusammenwirken mit der Kraft der Berührungswalze 13, die in Ausführrichtung wirktrund die Bewegung der Schneidklinge 21, sodaß ein sicheres Umwickeln bewirkt wird.
  • Wenn andererseits die Folie relativ weich ist, dienen die Zone 23 des dem Kernrohr gegenüberliegend geformten Lagerelements 22 und/oder die Düse 24 zum glatten Zuführen des abgeschnittenen Endes um den Umfang des Kernrohres, sodaß auf ähnliche Weise ein Umwickeln sichergestellt ist.
  • Folienspannwirkung nach dem Wechseln zum Aufwickeln um ein nächstes Kernrohr Wenn auf die Folie 10 eine die Schneidspannung aufnehmende Spannkraft aufgebracht wird und die Spannkraft keinen Einfluß auf die Qualität der Folie hat, ist die im vorangegangenen Abschnitt B beschriebene Arbeitsweise beim Wechseln des Kernrohres und beim Umwickeln ausreichend.
  • Wenn andererseits die Schneidspannung größer als die Spannung während des Wickelns ist, muß irgendeine Maßnahme zur Ste-igerung der Spannung unternommen werden, wie z. B. das Aufbringen einer übermäßigen Spannung auf die aufgewickelte Rolle 12. Andererseits kann die Folie nicht sicher geschnitten werden. Eine derartige spannungssteigernde Maßnahme kann jedoch eine nachteilige Wirkung auf die Qualität der Folie haben.
  • In Anbetracht dieser Tatsache wirkt die Folienspannvorrichtung 16 mit der Schneidvorrichtung 15 zusammen.
  • D. h., wenn die Walzen 17,18 mittels der Rutschkupplungen 38,39 angetrieben werden, während sie gegen die Führungswalze 11 bzw. die Walze 4 gedrückt werden, wird auf die Folie 10 eine Spannung in Abhängigkeit von der Schneidspannung nur-an dem Teil aufgebracht, der sich zwischen der Zone vor und hinter der ersten Wickelstation erstreckt, nämlich der Teil, der sich zwischen den Walzen 11,4 erstreckt. Dabei wird auf die aufgewickelte Rolle 12 während des Wickelns und auf die Folie, die sich auf der Zuführseite erstreckt, keine übermäßige Spannung aufgebracht. Entsprechend wird das Problem der Verschlechterung der Folienqualität gelöst, wobei der Schneidvorgang sicher bewirkt wird.
  • Wenn der Kernrohrwechsel und das Umwickeln auf diese Weise beendet sind, wird die Schneidklinge 21 in ihre Anfangsstellung zurückbewegt. Die Führungswalze 19 und die Umlenkwalze 20 werden ebenfalls in ihre Anfangsstellung zurückbewegt. Die Berührungswalze 13 wird gegen das nächste Kernrohr 3 gepresst, bis einige Lagen um das Kernrohr gewickelt sind, sodaß kein Gleiten der Wickelung mehr auftritt (siehe Fig. 6), worauf es dann in die in Fig. 5 gezeigte Anfangsstellung zurückbewegt wird.
  • Wenn das Abtrennen der aufgewickelten Rolle und das Umwickeln des nächsten Kernrohres in der oben beschriebenen Reihenfolge beendet ist, wird der normale Wickelbetrieb aufgenommen. Das Aufwickeln und Umwickeln für die nächste Wickelung werden dann automatisch durch Wiederholung dieser Arbeitsfolge durchgeführt.
  • Die Wickelvorrichtung hat die folgenden Merkmale und Vorteile.
  • Da die Folienwickelvorrichtung 14 so aufgebaut ist, daß die Folie 10 mit dem Kernrohr 3 an einer Stelle vor dem Berührungspunkt b zwischen der Berührungswalze 13 und dem Kernrohr 3 (gesehen in Laufrichtung der Folie) in Berührung gebracht wird, ist es möglich, die Bewegungszone der Vorrichtung 14 unabhängig und getrennt von der Drehzone des Drehkopfes 1 einzustellen.
  • Auf diese Weise kann die Konstruktion der Wickelvorrichtung 14 vereinfacht und der Drehkopf 1 kleiner ausgeführt werden, indem der Zwischenraum zwischen dem Kernrohrhalteelement der Wickelvorrichtung so klein wie möglich gemacht wird. Da die Folienwickelvorrichtung 14 entsprechnd der oben beschriebenen Weise konstruiert ist, kann die Folienschneidvorrichtung 15 als unabhängige Einrichtung in einem breiten Raum von der Bewegungszone des Drehkopfes 1 und der Folienwickelvorrichtung entfernt angeordnet werden. Somit ist eine große Beschleunigungsgeschwindigkeit beim Schneiden möglich, da ein ausreichender - Schneidweg durchgeführt werden kann, wobei eine schwere Schneidklinge 21 verwendet werden kann, sodaß eine relativ harte und dicke Folie kraftvoll und sicher in Folge der großen Auftreffkraft abgetrennt werden kann. Die Foleinschneidvorrichtung 15 einschließlich ihres Antriebs können vereinfacht werden.
  • In Folge der Tatsache, daß die Folienspannvorrichtung 16 beim Schneiden und Umwickeln des nächsten Kernrohres betätigt wird, sodaß eine örtliche Spannung auf die Folie unterhalb und oberhalb der Schneidstelle aufgebracht wird, kann das Schneiden auf sicherere Weise durchgeführt werden. Dabei wird eine übermäßige Spannung auf die aufgewickelte Rolle 12 während des Aufwickelns vermieden, sodaß eine Wellenbildung oder andere Nachteile in Folge eines zu festen Aufwickelns verhindert werden.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Wickelvorrichtung besser als eine gewöhnliche Wickelvorrichtung, bei der die Folienwickelvorrichtung integral mit einer Folienschneidvorrichtung ausgebildet ist, arbeitet.
  • Es wird eine Wickelvorrichtung mit Mehrfachspindel-Drehkopf beschrieben, bei der eine Folie 10 um einen Kern 3 an einer ersten Wickelstation 5 gewickelt wird und bei der kurz bevor die Wicklung beendet ist, die gewickelte Rolle 12 zu einer zweiten Wickelstation 6 mittels Drehen eines Drehkopfes 1 überführt wird, während die erste Wickelstation mit einem nächsten Kern versehen wird und die fertiggewickelte Rolle getrennt und gleichzeitig das abgeschnittene Ende um den nächsten Kern gewickelt wird. Die Wickelvorrichtung ist mit einer Folienwickelvorrichtung 14 ausgestattet, die eine Berührungswalze 13, eine Führungswalze 19 und eine Uinlenkwalze 20 aufweist, die schwenkbar um die Berührungswalze in einer Zone vor einem Berührungspunkt b zwischen der Berührungswalze und dem Kern sind. Es ist weiter eine Folienschneidvorrichtung 15 mit einer Schneidklinge 21 vorgesehen, die unabhängig von der Bewegungszone der Folienwickelvorrichtung angeordnet und so hin- und herbewegbar ist, daß sie die Fläche c der laufenden Folie, die sich unterhalb des Berührungspunktes erstreckt,durchqueren kann.
  • Die Wickelvorrichtung kann weiter eine Folienspannvorrichtung 16 aufweisen, die einander gegenüberliegende Walzen 11,17 und 4,8 umfaßt, sodaß die Vorrichtung die Folie beim Schneiden spannen und zwischen sich einklemmen und halten kann und zwar örtlich an Stellen oberhalb und unterhalb der ersten Wickelstation. L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Wickelvorrichtung mit Mehrfachspindel-Drehkopf PATENTANSPRUCHE 1. Wickelvorrichtung mit Mehrfach-Spindeldrehkopf ' eines Hauptwickelsyst-ems zum Aufwickeln von kontinuierlich zugeführtem folienähnlichen Material auf ein Kern rohr an einer ersten Wickelstation, zum Überführen der aufgewickelten Rolle beim Erreichen der vollen Wicklung zu einer von der Folienzuführstation weiter als die erste entfernten zweiten Wickelstation mittels der Drehbewegung des Drehkopfes, wobei die erste Wickelstation mit einem nächsten Kernrohr versehen wird und zum gleichzeitigen Abschneiden des vollständig aufgewickelten folienähnlichen Materials und zum Umwickeln des nächsten Kernrohres mit dem abgeschnittenen Ende,dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wickelvorrichtung eine Folienwickeleinrichtung (14)mit - einer schwenkbaren Berührungswalze (13), die an der ersten Wickelstation (5) beim Zuführen des folienähnlichen Materials (10) gegen das Kernrohr (3) pressbar ist, und mit - einer Führungswalze (19) und einer Umlenkwalze (20), die um die Berührungswalze(13)an einer Stelle vor einem Berührungspunkt (b) zwischen der Berührungswalze (13) und dem Kernrohr (3), gesehen in Laufrichtung der Folie (10), schwenkbar sind und das Kernrohr (3) an der ersten Wickelstation (5) mit der Berührungswalze (13) zusammenwirkend zum Anbringen des folienähnlichen Materials (10) an dem Kernrohr (3) über mehr als seinem halben Umfang umgeben und eine Folienschneideinrichtung (15) mit - einer von einem Lagerelement (22) an dessen Oberseite vorstehenden Schneidklinge (21), die unabhängig von und außerhalb der Bewegungszone der Wickelvorrichtung vorgesehen und so hin- und herbewegbar ist, daß sie die Fläche der laufenden Folie in der Nähe nach dem Berührungspunkt der ersten Wickelstation überquert, aufweist.
  2. 2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (22) der Folienschneideinrichtung (15) an der dem Kernrohr gegenüberliegenden Stelle kreisbogenförmig entsprechend dem Kernrohr zur Ausbildung einer Führungsfläche für das folienähnliche Material (10) geformt ist.
  3. 3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (22) der Folienschneideinrichtung eine eingebaute Düse (24) zum Blasen von Druckluft in Richtung der Kante der Schneidklinge (21) aufweist.
  4. 4. Wickelvorrichtung mit Mehrfach-Spindeldrehkopf eines Hauptwickelsystems zum Aufwickeln von kontinuierlich zugeführtem Material auf ein Kernrohr an einer ersten Wickelstation, zum Uberführen der aufgewickelten Rolle beim Erreichen der vollen Wicklung zu einer von der Folienzuführstation weiter als die erste entfernten zweiten Wickelstation mittels der Drehbewegung des Drehkopfs, wobei die erste Wickelstation mit einem nächsten Kernrohr versehen wird und zum gleichzeitigen Abschneiden des vollständig aufgewickelsten folienähnlichen Materials und Umwickeln des nächsten Kernrohrs mit dem abgeschnittenen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung eine Folienwickeleinrichtung (14) mit - einer schwenkbaren Berührungswalze (13), die an der ersten Wickelstation (5) beim Zuführen des folienähnlichen Materials (10) gegen das Kernrohr (3) pressbar ist und mit - einer Führungswalze (19) und einer Umlenkwalze (20), die um die Berührungswalze (13) an einer Stelle vor einem Berührungspunkt (b) zwischen der Berührungswalze (13) und den Kernrohr (3), gesehen in Laufrichtung der Folie (10), schwenkbar sind und daß Kernrohr (3) an der ersten Wickelstation (5) mit der Berührungswalze (3) zusammenwirkend zum Anbringen des folienähnlichen Materials (10) an dem Kernrohr (3) über mehr als seinem halben Umfang,umgeben, eine Folienschneideinrichtung (15) mit - einer von einem Lagerelement (22) an dessen Oberseite varstehenden Schneidklinge (21), die unabhängig von und außerhalb der Bewegungszone der Wickelvorrichtung vorgesehen und so hin- und herbewegbar ist, daß sie die Fläche der laufenden Folie in der Nähe nach dem Berührungspunkt der ersten Wickelstation überquert und eine Folienspanneinrichtung -(16) mit - einem Paar gegenüberliegender Walzen (11,17) und einem Paar gegenüberliegender Walzen (4,18), die das folienähnliche Material (10) vor bzw.
    nach der ersten Wickelstation (5) zwischen sich einklemmen, wobei jedes Walzenpaar frei drehbar und voneinander oder zueinander zum örtlichen Spannen und Halten des folienähnlichen Materials (10) nach dem Schneiden mittels Zusammenwirken mit dem Schneidvorgang der Schneidvorrichtung und mittels Einklemmen des laufenden Folienmaterials bewegbar ist, aufweist.
  5. 5. Wickelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (22) der Folienschneideinrichtung (15) an der dem Kernrohr (3) gegenüberliegenden Stelle kreisbogenförmig entsprechend dem Kernrohr zur Ausbildung einer Führungsfläche für das folienähnliche Material (10) geformt ist.
  6. 6. Wickelvorrichtung nach Anspruch -4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (22) der Folienschneideinrichtung eine eingebaute Düse (24) zum Blasen von Druckluft in Richtung der Kante der Schneidklinge (21) aufweist.
DE19803033765 1980-04-21 1980-09-08 Wickelvorrichtung für Folienbahnen Expired - Fee Related DE3033765C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5320880A JPS56149941A (en) 1980-04-21 1980-04-21 Winder with multiple type turret

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3033765A1 true DE3033765A1 (de) 1981-10-29
DE3033765C2 DE3033765C2 (de) 1994-02-24
DE3033765C3 DE3033765C3 (de) 1994-02-24

Family

ID=12936436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803033765 Expired - Fee Related DE3033765C3 (de) 1980-04-21 1980-09-08 Wickelvorrichtung für Folienbahnen

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS56149941A (de)
DE (1) DE3033765C3 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0088713A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-14 Beloit Corporation Apparat und Verfahren zum Aufbringen aufeinanderfolgender Vorderenden einer laufenden Bahn in einer Wickelmaschine
EP0089304A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-21 Beloit Corporation Apparat und Verfahren zum Aufbringen aufeinanderfolgender Vorderenden einer laufenden Bahn in einer Wickelmaschine
EP0089595A2 (de) * 1982-03-15 1983-09-28 Kahlmann Innovation AB Verfahren zum Durchschneiden eines vorzugsweise bandförmigen sich bewegenden Gewebes aus reissbarem Material und Mittel zur Durchführung des Verfahrens
EP0093950A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-16 Battenfeld Extrusionstechnik GmbH Verfahren und Anordnung zum Wickeln von Folienbahnen
EP0138160A2 (de) * 1983-10-14 1985-04-24 Bastian Wickeltechnik GmbH Kunststoffolienwickler mit fliegendem Rollenwechsel
WO1986001186A1 (en) * 1984-08-10 1986-02-27 Heinrich Schnell Device for winding sheet-like material
EP0291767A1 (de) * 1987-05-20 1988-11-23 FIN STELLA S.r.l. Längsschneid- und Aufwickelmaschine
EP0995708A2 (de) * 1998-10-21 2000-04-26 Cmd Corporation Beutel-Wickelmaschine und Verfahren dazu
US6082659A (en) * 1997-07-15 2000-07-04 Kaiser Aluminum & Chemical Corp. High speed transfer of strip in a continuous strip processing application
EP1061025A1 (de) * 1999-06-16 2000-12-20 E.I. Du Pont De Nemours And Company Vorrichtung und Verfahren für den Start des Wickelns einer Bahn
US6220541B1 (en) 1999-06-03 2001-04-24 Ctc International Inc. Web winding apparatus with two mandrels mounted at fixed positions and knife carriage movable therebetween
ITMI20111499A1 (it) * 2011-08-05 2013-02-06 Torninova S R L Ribobinatore automatico per film a bolle d'aria
CN105858300A (zh) * 2015-01-22 2016-08-17 北京机械工业自动化研究所 导膜装置

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914776C2 (de) * 1989-05-05 1994-09-29 Krantz Textiltechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln und Querschneiden einer laufenden Warenbahn
DE4004655A1 (de) * 1990-02-15 1991-08-22 Bastian Wickeltechnik Gmbh Wickelmaschine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1574428B1 (de) * 1967-01-31 1971-06-16 Spezialpapiermaschinenfabrik A Vorrichtung zum selbsttaetigen spulen von baendern insbeson dere von farbbaendern fuer schreibmaschinen
US3794256A (en) * 1971-11-17 1974-02-26 Du Pont Process of transferring a traveling web from a pull roll to an empty core
DE2325660A1 (de) * 1972-10-12 1974-04-25 Paper Converting Machine Co Bahnwickelmaschine
DE2826715A1 (de) * 1978-06-19 1979-12-20 Barmag Barmer Maschf Aufwickelvorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln von bandfoermigem gut

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1574428B1 (de) * 1967-01-31 1971-06-16 Spezialpapiermaschinenfabrik A Vorrichtung zum selbsttaetigen spulen von baendern insbeson dere von farbbaendern fuer schreibmaschinen
US3794256A (en) * 1971-11-17 1974-02-26 Du Pont Process of transferring a traveling web from a pull roll to an empty core
DE2325660A1 (de) * 1972-10-12 1974-04-25 Paper Converting Machine Co Bahnwickelmaschine
DE2826715A1 (de) * 1978-06-19 1979-12-20 Barmag Barmer Maschf Aufwickelvorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln von bandfoermigem gut

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0089304A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-21 Beloit Corporation Apparat und Verfahren zum Aufbringen aufeinanderfolgender Vorderenden einer laufenden Bahn in einer Wickelmaschine
EP0088713A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-14 Beloit Corporation Apparat und Verfahren zum Aufbringen aufeinanderfolgender Vorderenden einer laufenden Bahn in einer Wickelmaschine
EP0089595A2 (de) * 1982-03-15 1983-09-28 Kahlmann Innovation AB Verfahren zum Durchschneiden eines vorzugsweise bandförmigen sich bewegenden Gewebes aus reissbarem Material und Mittel zur Durchführung des Verfahrens
EP0089595A3 (en) * 1982-03-15 1984-07-04 Kahlmann Innovation Ab Method to cut off a preferably band shaped running web of tearable material and means to carry out the method
EP0093950A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-16 Battenfeld Extrusionstechnik GmbH Verfahren und Anordnung zum Wickeln von Folienbahnen
EP0138160A2 (de) * 1983-10-14 1985-04-24 Bastian Wickeltechnik GmbH Kunststoffolienwickler mit fliegendem Rollenwechsel
EP0138160A3 (de) * 1983-10-14 1986-10-08 Bastian Wickeltechnik GmbH Kunststoffolienwickler mit fliegendem Rollenwechsel
WO1986001186A1 (en) * 1984-08-10 1986-02-27 Heinrich Schnell Device for winding sheet-like material
US4901934A (en) * 1984-08-10 1990-02-20 Heinrich Schnell Device for winding a continuous length of material
EP0291767A1 (de) * 1987-05-20 1988-11-23 FIN STELLA S.r.l. Längsschneid- und Aufwickelmaschine
US6082659A (en) * 1997-07-15 2000-07-04 Kaiser Aluminum & Chemical Corp. High speed transfer of strip in a continuous strip processing application
EP0995708A2 (de) * 1998-10-21 2000-04-26 Cmd Corporation Beutel-Wickelmaschine und Verfahren dazu
EP0995708A3 (de) * 1998-10-21 2000-09-27 Cmd Corporation Beutel-Wickelmaschine und Verfahren dazu
US6220541B1 (en) 1999-06-03 2001-04-24 Ctc International Inc. Web winding apparatus with two mandrels mounted at fixed positions and knife carriage movable therebetween
EP1061025A1 (de) * 1999-06-16 2000-12-20 E.I. Du Pont De Nemours And Company Vorrichtung und Verfahren für den Start des Wickelns einer Bahn
WO2000076895A1 (en) * 1999-06-16 2000-12-21 E.I. Dupont De Nemours And Company Apparatus and method for initiating the winding of webs
US6676064B1 (en) * 1999-06-16 2004-01-13 Du Pont Tejin Films, Uk, Ltd. Apparatus and method for initiating the winding of webs
ITMI20111499A1 (it) * 2011-08-05 2013-02-06 Torninova S R L Ribobinatore automatico per film a bolle d'aria
CN105858300A (zh) * 2015-01-22 2016-08-17 北京机械工业自动化研究所 导膜装置
CN105858300B (zh) * 2015-01-22 2017-08-29 北京机械工业自动化研究所 导膜装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3033765C2 (de) 1994-02-24
DE3033765C3 (de) 1994-02-24
JPS5754419B2 (de) 1982-11-18
JPS56149941A (en) 1981-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4010894C2 (de) Revolverkopfaufwickel-Vorrichtung zum Aufwickeln von Bahnmaterial, insbesondere von aus Kunststoffolien bestehenden, in Bandform zusammenhängenden Beuteln
DE3033765A1 (de) Wickelvorrichtung mit mehrfachspindel-drehkopf
DE1774704A1 (de) Vorrichtung zum Wickeln von Metallbandspulen
DE10035894B4 (de) Wickeleinrichtung für Bandmaterial
DE2121365C3 (de) Stofflegemaschine
DE19547282A1 (de) Pakettiermaschine
EP0298267A1 (de) Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln von in Form eines Schuppenstromes mittels eines Förderers zu- bzw weggeführten Druckereiprodukten
DE4414003A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Warenbahnen, insbesondere Kunststoffolien in einer Mehrfach-Wendewickelmaschine
DE4304469A1 (de) Wickelvorrichtung mit Rollenwechseleinrichtung für aufzuwickelndes bandförmiges Wickelgut
DE1474987A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Abwickeln und Miteinanderverbinden von bahnfoermigem Material,wie z.B. Papier- und Kunststoffbahnen
DE3635197C1 (en) Winding machine
EP0216085A1 (de) Vorrichtung zum kernlosen Aufwickeln von von einer Materialbahn längs einer Querperforation abgerissenen Bahnabschnitten
EP0411382A1 (de) Kopsvorbereitungseinrichtung zum Aufwinden des Fadenanfanges auf der Hülsenspitze des Kopses
EP0175886B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Verschweissen von Walzbändern endlicher Länge zu endlosen Bändern während des Weiterverarbeitungsprozesses
EP1216943B1 (de) Wickelvorrichtung
EP0093301A1 (de) Vorrichtung zum Austauschen eines mit Wickelgut bewickelten Wickelkerns
EP0100462A2 (de) Wickelvorrichtung für Warenbahnen
DE2259965B2 (de) Röllchenwickler zum Aufwickeln von Sack- oder Beutelketten mit zwei automatisch gewechselten Wickelstellen'
DE4241353C2 (de) Tänzer für eine bahnförmiges Material verarbeitende Maschine
DE3016155A1 (de) Verfahren und maschine zum herstellen einer spule aus leitendem draht
DE2424055A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln von bandmaterial
EP0503363A1 (de) Trenn- und Anlegevorrichtung für Materialbahnen an Wickelmaschinen
DE10317536B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für elektrische Geräte
EP0739547B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wickeln von spulen für elektrische motoren oder generatoren
DE2835476B1 (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Band,insbesondere Blechband,von einem Coil zu einer Verarbeitungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee