DE644175C - Verfahren zum Erschweren von Seidenstueckware in laufendem Zuge - Google Patents

Verfahren zum Erschweren von Seidenstueckware in laufendem Zuge

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DE644175C
DE644175C DEC40963D DEC0040963D DE644175C DE 644175 C DE644175 C DE 644175C DE C40963 D DEC40963 D DE C40963D DE C0040963 D DEC0040963 D DE C0040963D DE 644175 C DE644175 C DE 644175C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/07Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with halogens; with halogen acids or salts thereof; with oxides or oxyacids of halogens or salts thereof
    • D06M11/11Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with halogens; with halogen acids or salts thereof; with oxides or oxyacids of halogens or salts thereof with halogen acids or salts thereof
    • D06M11/20Halides of elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table, e.g. zirconyl chloride

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description

Es wurde schon vorgeschlagen, Seidenstückware mit einem mit Säuren oder sauren Salzen versetzten ^Metallsalzbad zu behandeln, dann ohne Auswaschen, gegebenenfalls nach vorherigem Abquetschen, in das Fixierbad zu bringen und-die erschwerte Seide dann gegebenenfalls mit alkalisch reagierenden Lösungen, gegebenenfalls unter Zusatz von Gerbstoff enthaltenden Farbstoffen, nachzubehandeln. Man kann auch so vorgehen, daß die Seide vor dem Einbringen in das gegebenenfalls Säure oder saure Salze enthaltende Metallsalzbad mit Säuren oder sauren Salzen behandet wird.
Es ist ferner bekannt, Seidenstückware in laufendem Zuge derart zu erschweren, daß man die Erschwerungsmittel nacheinander auf das während der Einwirkungsdauer stetig oder gefaltet vorwärts bewegte Gewebe einwirken läßt.
Wird die Erschwerung bei dem erwähnten Zweibadverfahren in laufendem Zuge unter Verwendung der bisher bekannten Einrichtungen durchgeführt, so zeigt sich, daß verhältnismäßig niedrige Ausbeuten erhalten werden und außerdem die Erschwerung in bezug auf Gleichmäßigkeit zu wünschen übrig läßt.
Nach der vorliegenden Erfindung geht man bei Durchführung der angegebenen Verfahren in laufendem Zuge derart vor, daß bei dem bekannten Erschweren der Seide mit angesäuerten Pinkbädern bzw. der mit Säuren behandelten Seide in nicht angesäuerten Pinkbädern, Eingehen ohne Zwischenwäsche in gegebenenfalls angesäuerte Phosphatbäder und Fertigstellen durch Behandeln mit alkalischen Phosphat- und bzw. oder Wasserglasbädern Ablegevorrichtungen zwischen den einzelnen Bädern oder Bädergruppen einge- 4" schaltet sind, in denen die Ware mit Badflüssigkeit getränkt, jedoch außerhalb des Bades selbst gegebenenfalls unter Erwärmen der Seide ohne Unterbrechung des Zuges einige Zeit verweilt.
Es empfiehlt sich, das Gewebe beim Übergang von einem Bade in das nachfolgende Bad auszuquetschen und die ausgequetschte Beschwerungsflüssigkeit in das vorhergehende Bad zurückzuführen, um Verluste an Beschwerungsmitteln und eventuelle Fehler bei der Beschwerung zu vermeiden. Dieses Ausquetschen ist insbesondere vor dem Eintritt der Seide in das Metallsalzbad,.das Phosphatbad und das gegebenenfalls angeschlossene Wasserglasbad ratsam und in diesen Fällen besonders vollständig.
Das Ablegen zwischen den einzelnen Behandlungsabschnitten erfolgt in der Weise, daß man die mit einem Stoff behandelten Gewebeteile vor dem Eintritt in ein Bad, das ein anderes Behandlungsmittel enthält, eine
nach Wahl eingestellte Zeit ruhen läßt, ohne jedoch den sonstigen Arbeitsvorgang und die Bewegung der übrigen Gewebeteile zu unter;-J, brechen, wobei die Anfangs- und die End/-'. geschwindigkeit nicht verändert wird. Wä]i-r rend dieses Ruhens kann es insbesondere beider Wasserglasbehandlung vorteilhaft sein, das Gewebe zu erwärmen oder warmzuhalten. Durch das Ablegen der Seide zwischen einzelnen Behandlungsabschnitten wird Gelegenheit gegeben, daß die Behandlungsmittel gut und gleichmäßig in die Faser eindringen können.
Beim Arbeiten gemäß der Erfindung durch Einwirkenlassen der einzelnen Beschwerungsmittel nacheinander auf ein fortlaufend vorwärts bewegtes Seidengewebe gelingt es, in ganz kurzer Zeit und im kontinuierlichen Betriebe eine durchaus einwandfreie und zufriedenstellende Beschwerung der Seidengewebe zu erzielen.
Falls die Seide mit Säure vorbehandelt wird, ist es zweckmäßig, die Säure nach erfolgter Einwirkung aus der Seide ganz oder zu größten Teilen wieder auszuwaschen, um eine schädliche Anhäufung von Säure im Metallsalzbad zu vermeiden. Obwohl ein gewisser Säuregrad im Metallsalzbad vorteilhaft ist, wird zweckmäßigerweise vermieden, daß der Säuregrad ein bestimmtes Maß überschreitet, da alsdann Zurückbleiben der Rendite bzw. Schädigung der Seide eintreten kann.
Die Beschwerungshöhe kann beim Arbeiten gemäß der Erfindung geregelt werden, indem man das Textilgut mehrere Passagen, z. B. Zinnphosphatzüge gemäß der Erfindung, machen läßt. Ebenso empfiehlt es sich, das Gewebe vor dem Übergang in die Wasserglaslösung und vor dem Ablegen abzuquetschen, ruhen zu lassen oder kurz zu waschen, was in einfachster Weise ohne Unterbrechung des fortlaufenden Betriebes in der Weise erfolgt, daß man das Gewebe durch einen mit Wasser gespeisten Behälter hindurchgehen oder ruhen läßt, ohne aber die Bewegung des Gewebes in den anderen Teilen der Anlage zu unterbrechen.
Das Verfahren kann z. B. in einer Vorrichtung ausgeübt werden, die im wesentlichen aus einer Reihe von hintereinandergeschalteten Behältern für die Behandlungsflüssigkeiten besteht, die mit Einrichtungen versehen sind, um das Gewebe von einer Abwickeltrommel her beständig vorwärts zu bewegen und durch die Behälter hindurchzuführen. Diese Behälter sind \-orteilhaft mit in die Flüssigkeit eintauchenden Rollen ausgerüstet, unter denen das Gewebe durch die Flüssigkeit hiudurchgeführt wird. Zwischen den einzelnen Behältern bzw. zwischen Behältergruppen sind Ablegeschalen vorgesehen, in denen das Gewebe je nach Einstellung eine ,kürzere oder längere Zeit ruht, bevor es fcljirch den nächsten Behälter hindurchgeht. x|abei wird jedoch die Bewegung der Teile 'cites Gewebes, die nicht in den Ablegeschalen liegen, nicht unterbrochen. Die Ablegeschalen bestehen zweckmäßig aus zwei im Winkel aneinandergesetzten Flächen und sind zwisehen den einzelnen Behältern so angeordnet, daß der durch die Flächen gebildete Winkel nach dem nachfolgenden Behälter zu offen ist. Diese Ablegeschalen können in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht sein, um das Gut erwärmen oder warmhalten zu können, was insbesondere dann der Fall ist, wenn Wasserglaslösung auf das Gut zur Einwirkung gebracht ist. Zwischen den einzelnen Behältern empfiehlt sich die Anordnung von Quetschen, um überflüssige Behandlungsflüssigkeit auspressen zu können. Die Quetschen sind besonders vor dem Phosphatbad und vor dem Silikatbad anzuordnen. An die das Phosphat enthaltenden Behälter und gegebenenfalls an den letzten Wasserglas enthaltenden Behälter sind Waschtröge angeschlossen, die mit Einrichtungen, z. B. einer Mehrzahl von Rollen, versehen sind, durch welche das Gewebe in mehreren Windungen hindurchgeführt wird.
Um die Einstellung der einzelnen Längen für die Ruhepausen des Gewebes zwischen den verschiedenen Behältern möglichst einfach durchführen zu können, empfiehlt sich die Ansetzung eines sogenannten Vorlaufs an das Gewebe. Dieser Vorlauf, der z. B. aus einem dünnen Seidenstreifen besteht, wird zunächst durch die gesamte Maschine hindurchgeführt, und die der gewünschten Ruhepause entsprechenden Vorlauflängen werden in die Ablegeschalen hineingelegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer zur Durchführung des neuen Verfahrens geeigneten Vorrichtung in einer Abbildung schematisch dargestellt, wenn es sich um die Herstellung einer Zinnphosphat-Silikat-Beschwerung handelt, bei der die Seide ihren Glanz nicht verlieren soll.
Von einer Abwickeltrommel 1 aus wird das Gewebe 2 durch einen Behälter 3 unter Rollen 4, 5 hindurchgeführt, der io°/0 Monochloressigsäure enthält. Xach dem Austritt aus diesem Behälter läuft das Gewebe durch zwei oberhalb und direkt hinter dem Behalter 3 angeordnete Rollen 6, durch eine die Ablegung regelnde Vorrichtung 7 hindurch in eine Schale 8 hinein, wo zunächst so viel Seide aufgestapelt wird, bis die erforderliche Länge der Ruhepause vorhanden ist. Unter ständiger Weiterbewegung des sonstigen Gewebeteiles wird die Seide dann aus dieser
Ablegeschale 8, die aus zwei im Winkel zueinander stehenden Flächen 9 und 10 zweckmäßig mit Glasauskleidung besteht und deren Winkel nach dem nächsten Behälter 11 zu offen ist, über eine Rolle 12 unter Rollen 13, 14 hindurch durch Wasser im Behälter 11 hindurchgeführt, um einen Überschuß von freier Säure zu- entfernen. Aus dem Behälter 11 geht die Seide durch eine Quetsche 15 hindurch in den Behälter 16, der Zinnchloridlösung von 350 Be enthält und ebenfalls mit Führungsrollen 17 und 18 versehen ist. Aus diesem Behälter 16 gelangt die Seide dann über ein Rollenpaar 6°, Ablegevorrichtung 19 in eine Ablegeschale 20 von gleicher Konstruktion wie die Ablegeschale 8. Hier wird wieder so viel Seide aufgestapelt, bis die gewünschte Länge der Ruhepause erhalten ist. Dann wird die Seide über eine Rolle 21 durch einen zweiten, ebenfalls Zinnchloridlösung von 350 Be enthaltenden Behälter 22 mit Führungsrollen 23 und 24 hindurchgeführt, um nach dem Austritt aus diesem Behälter 22 wieder in einer Ablegeschale 25 so weit aufgestapelt zu werden, bis die gewünschte Dauer der Ruhepause erzielt ist. Dann geht das Gewebe 2 über einen Breitstrecker 26 bekannter Konstruktion, in dem die Seide evtl. wieder ausgebreitet wird, durch eine Quetsche 27 hindurch. Aus dieser Quetsche gelangt das Gewebe 2 in einen Behälter 28, der I0°/oi§fe Mononatriumphosphatlösung enthält und ebenfalls mit Führungsrollen 29 und 30 versehen ist. Aus dem Behälter 28 geht das Gewebe wiederum in eine Ablegevorrichtung 31, in der so viel Seide aufgestapelt wird, daß die Länge für die gewünschte Einwirkungsdauer des Mononatriumphosphates erhalten wird. Die Seide wird dann weiter durch einen Breitstrecker 32 hindurch in einen Behälter 33 geführt, der mit einer Anzahl von Führungsrollen 34 versehen und mit Wasser gefüllt ist.
Hier kann man den Beschwerungsvorgang unterbrechen und die Silikatbehandlung des Gewebes in der bisher üblichen Weise vornehmen. Auch kann man die Seide noch ein- oder mehrmals durch die bisher beschriebenen Einrichtungen hindurchführen, um den Beschwerungsgrad zu erhöhen. Will man aber die Silikatbehandlung in der gleichen Weise vornehmen, so muß die behandelte Seide zunächst gut entsäuert werden. Das erfolgt am besten in der Weise, indem man entweder dem Wasser im Behälter 33 etwas alkalisch reagierende Dinatriumphosphatlösung und Soda zusetzt oder, was besser ist, vor dem Behälter 33 einen Behälter anordnet, der Dinatriumphosphatlösung mit Sodazusatz enthält.
Das aus den Wasserbehältern 33 und 35 über eine Rolle 36 austretende Seidengewebe 2 wird dann wieder über einen Breitstrecker 37 durch eine Quetsche 38 hindurch in einen Behälter 39 geführt, der mit Führungsrollen 40 und 41 ausgerüstet ist und Wasserglaslösung von mindesten i° Be mit 2 g Seife pro Liter bei 600C enthält. Aus diesem Behälter 39 geht das Gewebe 2 über eine Rolle 42 in den Behälter 43, der Wasserglaslösung von mindestens I0Be bei 600C ohne Seifenzusatz enthält und ebenfalls mit Führungsrollen 44 und 45 ausgerüstet ist. Aus diesem Behälter 43 geht das Gewebe 2 in eine Ablegevorrichtung 46, die allseitig mit einem Mantel 47 umgeben ist, damit die Temperatur des Gewebes in diesem Raum nicht unter 500C sinkt. Der an diesen Ablegeraum 46 anschließende Behälter 48 enthält wiederum Wasserglaslösung von mindestens 1 ° Be bei 6o° C und ist mit Führungsrollen 49 und 50 versehen. Auf diesen Behälter 48 folgt eine Ablegevorrichtung 51 mit Mantel 52, um ein Sinken der Temperatur der Seide auf unter 500C zu verhindern. Die Seide ist dann stark beschwert und geht über einen Breitstrecker 53 in einen Waschbehälter 54, der mit Führungsrollen 55 versehen ist und mit weichem Wasser gespeist wird. Aus diesem Waschtrog wird das Gewebe 2 über eine Rolle 9" 56 durch eine Führung 57 auf einen Tisch 58 gebracht, wo es aufgestapelt wird. An Stelle dieses Tisches 58 kann auch eine Aufwickelvorrichtung vorgesehen sein.
Man kann bei der beschriebenen Vorrichtung mehrere Behälter, die die gleiche Behandlungsfiüssigkeit enthalten, hintereinander oder übereinander anordnen. Die Anzahl dieser Behälter ist beliebig und richtet sich nach der Geschwindigkeit, mit der beschwert werden soll, und nach dem Grad der Beschwerung, der erreicht werden soll.
Durch die beanspruchte Arbeitsweise wird der Vorteil erreicht, daß zur Erschwerung nicht so große Flüssigkeitsbäder verwendet werden müssen, die die ganze Seide während der gesamten Behandlungsdauer aufzunehmen vermögen. Es sind vielmehr nur solche Flüssigkeitsmengen erforderlich, die ausreichen, um die Seide ausgiebig zu durchtränken, da die Erschwerung größtenteils außerhalb des Bades durch die von der Seide mitgeführte Flüssigkeit erfolgt.
Es war keineswegs zu erwarten, daß die bei dem vorliegenden Verfahren auf der Faser vor sich gehenden Umsetzungen zu technisch einwandfreien Ergebnissen führen wurden, denn beim Ablegen in Falten werden die zur Reaktion kommenden Erschwerungsmittel zumindest zeitweise ungleichmäßig im Stück verteilt. Demgegenüber isf es überraschend, daß nach dem Verfahren der Erfindung eine
vollkommen gleichmäßige
Erschwerung in kürzester
höchstmöglicher Ausbeute
kann.
und einheitliche
Frist und mit
erhalten werden

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Erschweren von Seidenstückware, bei dem die vorher angesäuerte Ware durch Pinkbäder bzw. die nicht angesäuerte Ware durch angesäuerte Pinkbäder, dann ohne Zwischenwäsche in gegebenenfalls angesäuerte Phosphatbäder und schließlich in alkalische Phosphatbäder und bzw. oder Wasserglasbäder geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Bädern oder Bädergruppen Ablegevorrichtungen eingeschaltet sind, in denen die Ware mit Badflüssigkeit getränkt, jedoch außerhalb des Bades selbst, gegebenenfalls unter Erwärmen der Seide, ohne Unterbrechung des Zuges einige Zeit verweilt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEC40963D 1927-08-23 1928-01-20 Verfahren zum Erschweren von Seidenstueckware in laufendem Zuge Expired DE644175C (de)

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