DE102007039870A1 - Vorrichtung zum Transport von Fasermaterial zwischen einem Streckwerk und einer maschenbildenden Maschine und damit ausgerüstete Rundstrickmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Fasermaterial zwischen einem Streckwerk und einer maschenbildenden Maschine und damit ausgerüstete Rundstrickmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102007039870A1
DE102007039870A1 DE102007039870A DE102007039870A DE102007039870A1 DE 102007039870 A1 DE102007039870 A1 DE 102007039870A1 DE 102007039870 A DE102007039870 A DE 102007039870A DE 102007039870 A DE102007039870 A DE 102007039870A DE 102007039870 A1 DE102007039870 A1 DE 102007039870A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport
suction
fiber material
tubes
gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007039870A
Other languages
English (en)
Inventor
Axel Flad
Wolfgang Dr. Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
Original Assignee
Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH filed Critical Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
Priority to DE102007039870A priority Critical patent/DE102007039870A1/de
Priority to CN200880103698.2A priority patent/CN101809214B/zh
Priority to JP2010521293A priority patent/JP2010537062A/ja
Priority to KR1020107006017A priority patent/KR20100061495A/ko
Priority to PCT/DE2008/001257 priority patent/WO2009024116A1/de
Priority to US12/673,700 priority patent/US20110023273A1/en
Priority to EP08801095.4A priority patent/EP2217749B1/de
Priority to BRPI0815639-5A2A priority patent/BRPI0815639A2/pt
Priority to TW097131287A priority patent/TWI464309B/zh
Publication of DE102007039870A1 publication Critical patent/DE102007039870A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/02Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by a fluid, e.g. air vortex
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/14Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating loose fibres, e.g. in high-pile fabrics

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Transport von Fasermaterial zwischen einem Streckwerk und einer maschenbildenden Maschine beschrieben. Die Vorrichtung enthält wenigstens zwei hintereinander angeordnete, je eine Eintritts- und Austrittsöffnung aufweisende Transporteinheiten, die aus je einem Drallorgan (16a, 16b, 16c) und einem an dieses angeschlossenen Transportrohr (17a, 17b, 17c) gebildet sind, wobei zwischen einem Austrittsende (28) einer vorausgehenden Transporteinheit (16a, 17a) und dem Eintrittsende einer nachfolgenden Transporteinheit (16b, 17b) ein zur Bildung einer Entlüftungsöffnung bestimmter Spalt (27a, 27b) vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist im Bereich dieses Spalts (27a, 27b) eine Absaugeinrichtung (31a, 31b) angeordnet (Fig. 4).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung und eine damit ausgerüstete Rundstrickmaschine.
  • Vorrichtungen dieser Art sind insbesondere in Verbindung mit sogenannten Spinnstrickmaschinen, d. h. z. B. Rundstrickmaschinen bekannt (PCT WO 2004/079 068 A2 , DE 10 2006 006 502 A1 ), die mit weitgehend unverdrehten Fasermaterialien anstatt mit üblichen Garnen arbeiten. Das zum Stricken verwendete Fasermaterial wird unmittelbar nach seinem Austritt aus einem Streckwerk mit Hilfe einer ein sogenanntes Drallorgan aufweisenden Spinn- bzw. Transportvorrichtung in ein temporäres Garn verwandelt, wobei die temporäre Drehung des Fasermaterials während des gesamten Transportvorgangs aufrecht erhalten wird. Der Transport des temporären Garns erfolgt vorzugsweise in einem an das Drallorgan angeschlossenen Transportrohr. Für längere Transportwege, die in der Regel erwünscht sind, um die Streckwerke mit einem vergleichsweise großen Abstand von der maschenbildenden Maschine anordnen zu können, werden mehrere, aus je einem Drallorgan und einem Transportrohr gebildete Transporteinheiten hintereinander geschaltet. Zwecks Erzielung eines gleichmäßigen Fasertransports ist es außerdem üblich, zwischen zwei aufeinander folgenden Trans porteinheiten dieser Art einen Spalt freizulassen, der dazu dient, die zur Erzeugung der Drehungen erforderlichen Druckluftströme abzubauen. Dadurch ist es einerseits möglich, das Fasermaterial trotz seiner im Vergleich zu üblichen Garnen geringen Festigkeit über längere Strecken vom Streckwerk zu einem zugeordneten System einer maschenbildenden Maschine, insbesondere einer Rundstrickmaschine zu transportieren, da durch diesen Kunstgriff erreicht wird, daß das zu einem temporären Garn geformte Fasermaterial auf dem Transportweg allen Festigkeitsanforderungen genügt und keine Gefahr besteht, daß es sich auflöst oder reißt. Andererseits werden die dem Fasermaterial im temporären Garn vermittelten Drehungen auf der kurzen Strecke vom Austrittsende der Transportvorrichtung bis zum betreffenden System der maschenbildenden Maschine wieder auf Null abgebaut (Falschdrahtprinzip), so daß das zu Maschen verarbeitende Fasermaterial nicht aus einem gedrehten Garn, sondern aus im wesentlichen unverdrehten, parallel zueinander angeordneten Stapelfasern besteht. Infolgedessen wird als Endprodukt eine Maschenware mit extremer Weichheit erhalten.
  • Ein Nachteil des beschriebenen Transports besteht darin, daß Schmutzpartikel, Nissen, Kurz- und Fremdfasern sowie andere, lose am Fasermaterial haftende und von diesem mitgeführte Fremdkörper zu Fehlern in der Maschenware und zu Verschmutzungen der Maschenbildungsorgane führen können. Anders als beim normalen Spinnen sind keine Spulmaschinen od. dgl. vorhanden, mittels derer Verunreinigungen und andere Fehler im Fasermaterial erkannt und ggf. durch Aufschneiden des temporären Garns und nachfolgendes Verspleißen beseitigt werden können.
  • Es sind daher auch bereits Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Gattung vorgeschlagen worden ( DE 10 2007 018 369 ), die in den Spalten zwischen aufeinander folgenden Tranporteinheiten jeweils ein Belüftungsorgan aufweisen, das mit den in den Spalten aneinander grenzenden Aus- und Eintrittsöffnungen der Transporteinheiten ein im wesentlichen geschlossenes System bildet und neben der Entlüftung vor allem der Reinigung und Entflugung des Fasermaterials dient. Dadurch wird erreicht, daß Fremdpartikel im Bereich des Spalts erfaßt und aus dem Faserstrom entfernt werden.
  • Dies wird allerdings mit dem Nachteil erkauft, daß die gesamte Transportstrecke vom Streckwerk bis zur maschenbildenden Maschine nicht nur ein geschlossenes, sondern auch ein starres, wenig flexibles System bildet, das an eine zusätzliche Sammelleitung angeschlossen ist und die Arbeiten an der maschenbildenden Maschine behindern kann.
  • Demgegenüber besteht das technische Problem der vorliegenden Erfindung darin, die eingangs bezeichnete Vorrichtung so auszubilden, daß sie einfacher handhabbar ist, leichter an die Bedürfnisses des Einzelfalls angepaßt werden kann und dennoch eine wirksame Reinigung des Faserstrom ermöglicht.
  • Gelöst wird dieses Problem erfindungsgemäß dadurch, daß im Bereich des die Entlüftungsöffnung bildenden, offenen Spalts eine Absaugeinrichtung angeordnet ist.
  • Es wurde festgestellt, daß die Absaugeinrichtung selbst dann zu einer wirksamen Reinigung des Faserstroms bzw. temporären Garns führt, wenn sie nach Art eines offenen Systems betrieben wird, insbesondere wem sie unterhalb des zwischen zwei Transporteinheiten gebildenden Spalts angeordnet ist und dadurch zusätzlich die natürliche Schwerkraft vorhandener Schmutzpartikel und dgl. ausnutzt. Insbesondere ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Absaugung mit einem so geringen Unterdruck vorzunehmen, daß dadurch der Transport des Fasermaterials in den Transporteinheiten nicht beeinträchtigt wird, wie dies bei Anwendung von mit Blasluft arbeitenden Belüftungseinrichtungen der Fall sein könnte. Vorteilhaft ist schließlich auch, daß die Absaugeinrichtung an einem offenen Spalt grenzen kann, d. h. kein geschlossenes System für die Luftführung benötigt wird, was den Zugang zu den verschiedenen Bauelementen erleichtert.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiligenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Vorrichtung zum Transport von Fasermaterial zwischen einem Streckwerk und einer maschenbildenden Maschine;
  • 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine aus einem Drallorgan und einem Transportrohr gebildete Transporteinheit der Vorrichtung nach 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 Einzelheiten der Vorrichtung nach 3; und
  • 5 bis 8 verschiedene, erfindungsgemäß ausgebildete Transporteinheiten für die Vorrichtung nach 3 und 4;
  • 1 zeigt grob schematisch in einem vertikalen Teilschnitt eine maschenbildende Maschine in Form einer Rundstrickmaschine 1 mit einem Nadelzylinder 2, in dem übliche Stricknadeln 3 verschiebbar gelagert sind, die an einer nachfolgend als Stricksystem bezeichneten Strickstelle mit Hilfe von nicht dargestellten Schloßteilen in eine zur Aufnahme von Fasermaterial 4 geeignete Aufnahmestellung bewegt werden können. Die Rundstrickmaschine 1, die z. B. als eine Rechts/Links-Rundstrickmaschine ausgebildet sein kann, steht auf einem durch das Bezugszeichen 5 angedeuteten Boden einer Halle bzw. eines Stricksaals. Von dem Hallenboden 5 aus kann eine Bedienungsperson die Strickmaschine 1 bedienen. Außerdem sind auf dem Hallenboden 5 mehrere Kannen 6 abgestellt, in denen aus Fasern bestehende Lunten 7 abgelegt sind.
  • Die Lunten 7 werden über Transportbänder 8 od. dgl. einem Streckwerk 9 zugeführt, das für die Bedienungsperson von einer oberhalb des Hallenbodens 5 angeordneten Arbeitsbühne 10 aus zugänglich ist. Jedem einer Vielzahl von Stricksystemen, von denen in 1 nur eines dargestellt ist, ist ein derartiges Streckwerk 9 zugeordnet, das in an sich bekannter Weise z. B. drei Paare von Streckwalzen 11 aufweist. Außerdem kann jedem Stricksystem bei Bedarf ein Hilfsfaden 12 zugeführt werden, der von einer Vorratsspule 14 abgezogen wird. Der Hilfsfaden 12 kann wahlweise entweder mit Hilfe eines Fadenführers direkt oder, wie 1 zeigt, über ein Ausgangswalzenpaar 11a des Streckwerks 9 dem Stricksystem zugeführt werden.
  • Ein aus dem Streckwerk 9 kommender, nicht dargestellter Faserverband, der aus im wesentlichen unverdrehten, parallel zueinander angeordneten Stapelfasern besteht, wird, wie genauer aus 2 ersichtlich ist, mit Hilfe einer allgemein mit dem Bezugszeichen 15 bezeichneten Transportvorrichtung einem zugeordneten Stricksystem zugeführt. Die Transportvorrichtung 15 enthält wenigstens ein Drallorgan 16 und ein an dieses angeschlossene Spinn- bzw. Transportrohr 17 (2), wobei im Ausführungsbeispiel gemäß 1 wegen des vergleichsweise großen Abstandes der Rundstrickmaschine 1 vom Streckwerk 9 drei Transporteinheiten, die je ein Drallorgan 16a, 16b, 16c und ein Tranportrohr 17a, 17b, 17c aufweisen, hintereinder geschaltet sind. Das in Transportrichtung des Fasermaterials 4 erste Drallorgan 16a ist unmittelbar hinter dem Ausgangswalzenpaar 11a bzw. dem Austrittszwickel 18 des Streckwerks 9 angeordnet, während das in Transportrichtung letzte Transportrohr 17c dicht bei Haken 19 (2) der am betreffenden Stricksystem in die Faseraufnahmestellung ausgetriebenen Stricknadeln 3 endet. Hinter den Stricknadeln 3 kann ein Absaugelement 20 angeordnet sein, das z. B. an eine Zentralabsaugung 21 angeschlossen ist.
  • Die als Spinnvorrichtung ausgebildete Transportvorrichtung 15 bzw. jede aus Drallorgan 16 und Transportrohr 17 bestehende Transporteinheit dient gemäß 2 dazu, den vom Streckwerk 9 abgegebenen Faserverband zunächst in ein temporäres Garn 22 mit echten Drehungen umzuwandeln. Das Drallorgan 16 wird zu diesem Zweck z. B. aus einem im wesentlichen hohlzylindrischen Körper 23 gebildet, dessen innerer Hohlraum z. B. den Anfangsabschnitt des Transportrohrs 17 in sich aufnimmt und mit diesem an einer vorderen Stirnseite 24 bündig abschließt. Von der Stirnseite 24 geht wenigstens ein Luftkanal 25, vorzugsweise eine Mehrzahl von Luftkanälen 25 aus, die sämtlich schräg zu einer Mittelachse des Transportrohrs 17 angeordnet sind. Die Luftkanäle 25 durchsetzen die Wand der Körper 23 und des Transportrohrs 17 und enden an einer Innenwand des Transportrohrs 17. Beim Betrieb wird den an die Außenseite des Körpers 23 grenzenden Enden der Luftkanäle 25 mit nicht dargestellten Mitteln Druck- bzw. Blasluft zugeführt, so daß das Drallorgan 16 das in dem Austrittszwickel 18 des Ausgangswalzenpaars 11a erscheinende Fasermaterial in das Transportrohr 17 hineinzieht und gleichzeitig auch durch das Transportrohr 17 hindurch in Richtung des betreffenden Stricksystems weiterleitet. Wegen der schrägen Anordnung der Luftkanäle 25 werden außerdem im Transportrohr 17 Luftwirbel 26 derart erzeugt, daß das von den Ausgangswalzen 11a kommende Fasermaterial nicht nur angesaugt, sondern auch zu dem temporären Garn 22 versponnen wird, indem ihm eine Vielzahl von Umdrehungen erteilt werden, die das Fasermaterial gleichzeitig verdichten. Das temporäre Garn 22 behält die Drehungen im wesentlichen bis zum Ende des Transportrohrs 17 bei, worauf diese Drehungen dann bis zum Eintritt des Fasermaterials 4 in die Stricknadeln 3 wieder aufgelöst, d. h. auf Null abgebaut werden (Falschdrahteffekt). Daher tritt ein verdichtetes, aber nahezu ungedrehtes Fasermaterial 4 in die Stricknadeln 3 ein. Derselbe Effekt wird erhalten, wenn gemäß 1 drei Transporteinheiten aus Drallorganen und Transportrohren 16a/17a bis 16c/17c hintereinander geschaltet werden. Diese Transporteinheiten können gemäß 1 auch mit vorgewählten Winkeln relativ zueinander angeordnet sein, wodurch es möglich ist, das verfeinerte, aus dem Streckwerk 9 kommende Fasermaterial über vergleichsweise lange Strecken zu transportieren, ohne dass es beschädigt wird.
  • Zwischen je zwei aufeinander folgenden Transporteinheiten wird der zur Erzeugung eines Wirbels notwendige Druckluftstrom über Entlüftungsöffnungen nach außen abgeführt, die durch Spalte 27 (1) zwischen einem Austrittsende 28 einer vorangehenden Transporteinheit (z. B. 16a, 17a) und einem Eintrittsende 29 einer nachfolgenden Transporteinheit (z. B. 16b, 17b) gebildet werden.
  • Rundstrickmaschinen der beschriebenen Art sind z. B. aus den Dokumenten PCT WO 2004/079 068 A2 und DE 10 2006 006 502 A1 bekannt, die hiermit zur Vermeidung von Wiederholungen durch Referenz zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht werden.
  • 3 zeigt analog zu 1 ein Streckwerk 9, das im Gegensatz zu 1 zwei nebeneinander liegende Transportbahnen für Fasermaterial und daher je zwei nebeneinander liegende Transporteinheiten 16, 17a bzw. 16b, 17b bzw. 16c, 17c aufweist. Außerdem sind zur Vereinfachung der Darstellung nur die Unterwalzen 11, 11 des Streckwerks 9 dargestellt. Schließlich zeigt 3 je einen am Ende des jeweils letzten Transportrohrs 17c angeordneten Fadenführer 30, durch den das zugeführte Fasermaterial 4 den Stricknadeln 3 zugeführt wird (2).
  • Erfindungsgemäß und gemäß 3 ist im Bereich wenigstens einer Entlüftungsöffnung bzw. des diese bildenden Spalts, vorzugsweise im Bereich aller Spalte 27a, 27b usw. wenigstens je eine Absaugeinrichtung 31a, 31b angeordnet. Diese enthält vorzugsweise ein Absaugrohr, das mit einem Ende dicht und mit besonderem Vorteil von unten her an den betreffenden Spalt 27a, 27b heranreicht und mit einem anderen Ende an eine nicht dargestellte Saug- bzw. Unterdruckquelle angeschlossen ist. Die Saugleistung der Saugquelle ist vorzugsweise so gewählt, daß sich unmittelbar an dem betreffenden Spalt 27a, 27b ein Unterdruck von z. B. 20 mbar bis 50 mbar unterhalb des umgebenden Luftdrucks einstellt. Dadurch wird eine wirksame Befreiung des Faserstroms bzw. des temporären Garns 22 von in diesem mitgeführten Verunreinigungen erreicht. Im übrigen ist klar, daß der Unterdruck in den an die Spalte 27a, 27b grenzenden Bereichen unter Berücksichtigung der aus diesen austretenden, vom betreffenden Drallorgan (z. B. 16a) erzeugten Blasluft und der Ansaugleistung des an den betreffenden Spalt 27a, 27b angrenzenden Drallorgans (z. B. 16b) so eingestellt werden sollte, daß einerseits eine günstige Reinigungswirkung erzielt und andererseits der Transport des temporären Garns 22 beim Durchqueren der Spalte 27a, 27b und der übrigen Abschnitte der Transportstrecke nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Absaugeinrichtungen 31a, 31b bzw. Absaugrohre können, wie 3 und 4 zeigen, zumindest im Bereich ihrer Absaugöffnungen senkrecht zu einer durch die Transportrohre 17a bis 17c vorgegebenen Transportrichtung v stehen, wie in 4 durch eine Mittelachse 32b der Absaugeinrichtung 31b angedeutet ist. Es kann allerdings auch zweckmäßig sein, die Absaugeinrichtungen schräg zur Transportrich tung v anzuordnen. Das ist in 4 dadurch angedeutet, daß die Absaugeinrichtung 31a auch gestrichelt dargestellte Stellungen 31a1 und 31a2 mit Achsen 32a1, 32a2 einnehmen kann. Eine Schrägstellung entsprechend der Achse 32a1 ist z. B. dann sinnvoll, wenn ein Austrittsende 28a der an den betreffenden Spalt 27a grenzenden Transporteinheit 16a, 17a abgeschrägt und mit einer schrägen Stirn- bzw. Endfläche 33a versehen ist und eine der Absaugeinrichtung 31a zugewandte Austrittsöffnung besitzt, deren Achse z. B. koaxial zur Achse 32a1 verläuft. Diese Abschrägung des Austrittsendes 28a wird aber nicht dadurch erreicht, daß das Transportrohr 17a am betreffenden Ende umgebogen ist. Vielmehr wird vorzugsweise ein gerades Rohr an seinem Ende schräg geschnitten, um die Endfläche 33a (4) auszubilden, damit die Achsen aufeinander folgender Rohre durchgehend in einer Flucht liegen können.
  • Durch die Abschrägung wird eine Vergrößerung der freien Öffnung und dadurch des zur Absaugung verfügbaren Raums am Austrittsende des jeweiligen Transportrohrs 17 erreicht, weshalb in diesem Fall die in Transportrichtung v gemessene Länge der Spalte 27 reduziert werden kann.
  • Der Winkel, unter dem die Stirnfläche 33a relativ zur Achse des Transportrohrs 17a geneigt ist, kann unterschiedlich sein, wie in 4 ein Vergleich mit einer schrägen Stirn- bzw. Endfläche 33b am Austrittsende des Transportrohrs 17b zeigt.
  • Weitere mögliche Ausführungsbeispiele für die Ausbildung der Transportrohre 17 an ihren Austrittsenden sind aus 5 bis 8 ersichtlich. Nähere Erläuterung hierzu erscheinten entbehrlich. Es ist jedoch offensichtlich, daß eine schräg nach unten weisende Endfläche (z. B. 33a in 4) in Kombination mit einer von unten an diese angesetzten Absaugeinrichtung 31, möglichst in der Stellung 31a2, besondere Vorteile im Hinblick auf die gewünschte Reinigung bietet, da lose mitgeführte Partikel in diesem Fall, unterstützt durch die Schwerkraft, besonders leicht aus dem Faserstrom bzw. temporären Garn 22 ausgeschieden werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel kann dadurch erhalten werden, daß die schrägen Endflächen 33a zur Seite gerichtet und die Achsen der Absaugeinrichtungen 31 horizontal anstatt wie in 4 vertikal angeordnet werden. Dadurch kann ein unerwünschtes Durchhängen des Fasermaterials im Bereich des Spalts 27a, 27b weitgehend vermieden werden. Schließlich bringen schräg verlaufende Austrittsenden den Vorteil mit sich, daß sie eine Vorzugsrichtung für die zu entfernende, überschüssige Luft vorgeben und diese dadurch automatisch von der nachfolgenden Eintrittsöffnung weg lenken.
  • Weiterhin hat es sich im Hinblick auf die gewünschte Reinigungswirkung als zweckmäßig erwiesen, die in Transportrichtung v gemessenen Längen x1, x2 (4) der Spalte 27a, 27b weder zu groß noch zu klein zu wählen. Als besonders vorteilhaft wird ein Maß 0 < x ≤ 2di angesehen, worin di den Innendurchmesser des dem jeweiligen Spalt 27a, 27b vorangehenden Transportrohrs 17a, 17b bedeutet. Das Maß x wird jeweils vom äußersten Rand des vorangehenden Transportrohrs (z. B. 17a) bis zum Beginn der Eintrittsöffnung 29 (1) des nachfolgenden Transportrohrs (z. B. 17b) gemessen, wie 4 deutlich zeigt. Dabei kann das Eintrittsende des nachfolgenden Transportrohrs durch dieses selbst, wie in 1 angedeutet ist, oder auch durch die Eintrittsöffnung eines mit den betreffenden Transportrohr verbundenen Drallorgan (z. B. 16b) definiert sein. Das hängt von der jeweiligen Konstruktion und z. B. davon ab, ob das Drallorgan vor dem Eintrittsende des Transportrohrs angeordnet ist oder auf seiner ganzen Länge vom Transportrohr durchragt wird. Insgesamt gibt daher die Länge x den kleinsten Abstand zwischen zwei aus je einem Drallorgan 16 und einem Transportrohr 17 gebildeten Transporteinheiten an.
  • Im übrigen hat die Anwendung der Maße 0 < x ≤ 2di den Vorteil, daß sich nach einem Bruch des temporären Garns 22 oder einem Leerlaufen einer Transporteinheit 16, 17 aus anderen Gründen keine Probleme beim erneuten Anspinnen ergeben und das sich bildende Garn 22 automatisch in die Eintrittsöffnung der jeweils folgenden Transporteinheit eingefädelt wird.
  • Wie insbesondere 1, 3 und 4 zeigen, weisen die Transportrohre 17a, 17b und 17c vorzugsweise sämtlich gerade verlaufende Mittelachsen auf. Außerdem zeigt 1 eine Variante, bei welcher wenigstens ein Transportrohr 17c unter einem Winkel zu den anderen Transportrohren 17a, 17b angeordnet ist, wobei allerdings alle Rohrachsen in einer Flucht liegen. Beim Ausführungsbeispiel nach 3 sind außerdem alle drei Transportröhre 17a, 17b und 17c koaxial zueinander angeordnet. Dagegen zeigt 4 ein für die Zwecke der Erfindung besonders bevorzugtes, bisher für am besten gehaltenes Ausführungsbeispiel, das eine wesentliche Besonderheit aufweist.
  • Diese Besonderheit besteht darin, daß die Transportrohre 17a bis 17c zwar, für sich betrachtet, durchgehend konstante Innendurchmesser aufweisen, diese Innendurchmesser aber vom Streckwerk 9 in Richtung Strickmaschine 1 allmählich kleiner werden. Insbesondere weist das Transportrohr 17a den größten, das Transportrohr 17b einen mittleren und das Transportrohr 17c den kleinsten Innendurchmesser auf. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die aus den Transportrohren 17a, 17b, und 17c gebildete Transportleitung am Anfgang einen vergleichsweise großen Innendurchmesser und am Ende einen vergleichsweise kleinen Innendurchmesser besitzt. Der große Anfangsdurchmesser begünstigt eine ungestörte Übernahme des aus dem Streckwerk 9 kommenden Faserstroms, während der kleine Enddurchmesser das ungestörte Einlegen des Faserstroms 4 in die Stricknadeln 3 begünstigt. In diesem Fall wird der Spalt 17a, 27b zwischen aufeinander folgenden Transporteinheiten 16, 17 zweckmäßig so groß gemessen, daß von der Luftmenge, die aus den vorangehenden, größere Innendurchmesser aufweisenden Transporteinheiten austritt, nur so viel an die nachfolgenden Transporteinheiten übergeben wird, wie diese aufgrund ihres kleineren Innendurchmessers aufnehmen können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Übergang von der in Transportrichtung v ersten Transporteinheit 16a, 17a zur nachfolgenden Transporteinheit 16b, 17b groß gewählt wird. In diesem Fall bildet das temporäre Garn 22 im ersten Transportrohr 17a eine vergleichsweise großen Ballon, was eine gute Abtrennung der mitgeführten Fremdpartikel im nachfolgenden, ersten Spalt 27a begünstigt. Dadurch wird der größte Teil der Verunreinigungen bereits im Bereich dieses Spalts 27a entfernt. Daher können nachfolgende Transportrohre, insbesondere die in Transportrichtung v jeweils letzten Transportrohre 17c einen entsprechend reduzierten Innendurchmesser erhalten, wodurch die Ballonbildung kleiner ist und eine engere Führung erzielt wird, was für ein sauberes Einlegen des Fasermaterials in die Stricknadeln vorteilhaft ist.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel (4) sieht vor, die Transportrohre 17a, 17b und 17c zwar sämtlich gerade auszubilden und mit parallel zueinander verlaufenden Achsen anzuordnen, zwischen den Achsen aufeinander folgender Transportrohre jedoch einen quer zur Transportrichtung v erstreckten Versatz vorzusehen. Wie 4 zeigt, besteht z. B. zwischen den Achsen der Transportrohre 17a und 17b ein Versatz bzw. Abstand A1 und zwischen den Achsen der Transportrohre 17b und 17c ein Versatz A2. Dabei ist im Ausführungsbeispiel zweckmäßg A1 > A2, da der Innendurchmesser der Transportrohre 17a, 17b, 17c in Richtung der Strickmaschine 1 immer kleiner wird. Ein Vorteil des Versatzes A besteht darin, daß durch ihn auf einfache Weise geometrische Lageunterschiede zwischen dem Streckwerksausgang und dem Eingangsloch des Fadenführers 30 ausgeglichen werden können, ohne hierzu eines der Transportrohre 17 verbiegen zu müssen. Die Größe des Versatzes ist anhand des Einzelfalls zu wählen und sollte bei üblichen Innendurchmessern der Transportrohre von z. B. 2 mm bis 4 mm kleiner als oder höchstens genauso groß wie der halbe Innendurchmesser des jeweils nachfolgenden Transportrohrs sein. Die Richtung des Versatzes A kann so sein, daß ein nachfolgendes Transportrohr um den Versatz A seitlich oder nach oben oder unten versetzt relativ zu einem vorausgehenden Rohr liegt, wobei die jeweilige Lage insbesondere auch anhand der in den Spalten 27a, 27b herrschenden Luftverhältnisse zu wählen ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Beispielsweise sind die beschriebenen und aus der Zeichnung ersichtlichen Winkel, unter denen die Stirnflächen an den Austrittsenden der Transporteinheiten abgeschrägt sind, nur als Beispiele aufzufassen, von denen je nach Zweckmäßigkeit abgewichen werden kann. Entsprechendes gilt für die Winkel zwischen aufeinander folgenden Transporteinheiten (z. B. 16b, 17b und 16c, 17c in 1). Weiter können die Transportrohre 17 andere als die hier stillschweigend vorausgesetzten, kreisrunden Innenkonturen haben. Weichen die Konturen von der Kreisform ab, wird zweckmäßig als Maß di der mittlere Innendurchmesser eines Transportrohrs verwendet. Weiter kann es zweckmäßig sein, Transportrohre zu verwenden, deren Innendurchmesser von den Eintrittsöffnungen in Richtung der Austrittsöffnungen allmählich, z. B. konisch, abnehmen. Weiter können andere als die beschriebenen, insbesondere auch mechanische Drallorgane angewendet werden. Ferner können Transportrohre verwendet werden, deren Innenmäntel mit wenigstens einer spiralförmigen Nut versehen sind, um dadurch die Rotation des temporären Garns in den Transportrohren zu verbessern, wobei die Steigung der Nuten in Abhängigkeit davon gewählt werden sollte, welche Drehungen durch die Drallorgane vorgegeben werden. Weiter können die beschriebenen Transportvorrichtungen auch an anderen maschenbildenden Maschinen als den beschriebenen Rundstrickmaschinen vorgesehen werden. Schließlich versteht sich, daß die verschiedenen Merkmale auch in anderen als den beschriebenen und dargestellten Kombinationen angewendet werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/079068 A2 [0002, 0021]
    • - DE 102006006502 A1 [0002, 0021]
    • - DE 102007018369 [0004]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Transport von Fasermaterial zwischen einem Streckwerk (9) und einer maschenbildenden Maschine (1), enthaltend wenigstens zwei in einer Transportrichtung (v) hintereinander angeordnete, je ein Eintrittsende (29) und ein Austrittsende (28) aufweisende Transporteinheiten, die aus je einem Drallorgan (16a, 16b, 16c) und einem an dieses angeschlossenen Transportrohr (17a, 17b, 17c) gebildet sind, wobei zwischen einem Austrittsende (28) einer vorangehenden Transporteinheit und dem Eintrittsende (29) einer nachfolgenden Transporteinheit ein zur Bildung einer Entlüftungsöffnung bestimmter offener Spalt (27a, 27b) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Spalts (27a, 27b) eine Absaugeinrichtung (31a, 31b) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (27, 27b) eine in Transportrichtung (v) gemessene kleinste Länge x hat, die der Ungleichung 0 < x ≤ 2di genügt, wobei di der Innendurchmesser am Austrittsende (28) der vorausgehenden Transporteinheit ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrohre (17a, 17b, 17c), in Transportrichtung (v) betrachtet, zunehmend kleinere Innendurchmesser aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende (28a) wenigstens einer Transporteinheit (16a, 17a) mit einer schräg zu dessen Achse verlaufenden Austrittsöffnung versehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrohre (17a, 17b, 17c) parallel zueinander verlaufende Achsen aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen von zwei aufeinander folgenden Transportrohren (17a, 17b, 17c) mit einem vorgewählten, quer zur Transportrichtung (v) erstreckten Versatz (A1, A2) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz (A1, A2) höchstens gleich dem halben Innendurchmesser des jeweils nachfolgenden Transportrohrs ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (31a, 31b) ein Absaugrohr enthält.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr eine schräg zur Transportrichtung (v) verlaufende Achse (32a1, 32a2) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Austrittsöffnung der Absaugeinrichtung (31a, 31b) zugewandt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen von aufeinander folgenden Transportrohren (17b, 17c) einen Winkel miteinander bilden.
  12. Rundstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit wenigstens einer Vorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüche 1 bis 11 versehen ist.
DE102007039870A 2007-08-21 2007-08-21 Vorrichtung zum Transport von Fasermaterial zwischen einem Streckwerk und einer maschenbildenden Maschine und damit ausgerüstete Rundstrickmaschine Withdrawn DE102007039870A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007039870A DE102007039870A1 (de) 2007-08-21 2007-08-21 Vorrichtung zum Transport von Fasermaterial zwischen einem Streckwerk und einer maschenbildenden Maschine und damit ausgerüstete Rundstrickmaschine
CN200880103698.2A CN101809214B (zh) 2007-08-21 2008-08-01 用于在牵伸装置与针织机之间输送纤维材料的输送装置以及配有该输送装置的圆型针织机
JP2010521293A JP2010537062A (ja) 2007-08-21 2008-08-01 繊維材料をドラフティング構成とメッシュ形成マシンの間に移送する装置および前記装置を備えた丸編み機
KR1020107006017A KR20100061495A (ko) 2007-08-21 2008-08-01 인장프레임과 루프 형성기 사이에서 섬유재료를 전달하기 위한 장치 및 상기 장치가 장착된 환편기
PCT/DE2008/001257 WO2009024116A1 (de) 2007-08-21 2008-08-01 Vorrichtung zum transport von fasermaterial zwischen einem streckwerk und einer maschenbildenden maschine und damit ausgerüstete rundstrickmaschine
US12/673,700 US20110023273A1 (en) 2007-08-21 2008-08-01 Apparatus for transporting fibre material between a drafting device and a loop-forming machine and a circular knitting machine equipped with said apparatus
EP08801095.4A EP2217749B1 (de) 2007-08-21 2008-08-01 Vorrichtung zum transport von fasermaterial zwischen einem streckwerk und einer maschenbildenden maschine und damit ausgerüstete rundstrickmaschine
BRPI0815639-5A2A BRPI0815639A2 (pt) 2007-08-21 2008-08-01 Dispositivo para o transporte de material fibroso entre um banco de estiramento e uma máquina formadora de malha, e, máquina de tricotar circular
TW097131287A TWI464309B (zh) 2007-08-21 2008-08-15 用於在牽伸裝置和環圈形成機之間傳輸纖維材料的設備,及設有此設備的圓針織機

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007039870A DE102007039870A1 (de) 2007-08-21 2007-08-21 Vorrichtung zum Transport von Fasermaterial zwischen einem Streckwerk und einer maschenbildenden Maschine und damit ausgerüstete Rundstrickmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007039870A1 true DE102007039870A1 (de) 2009-02-26

Family

ID=40154728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007039870A Withdrawn DE102007039870A1 (de) 2007-08-21 2007-08-21 Vorrichtung zum Transport von Fasermaterial zwischen einem Streckwerk und einer maschenbildenden Maschine und damit ausgerüstete Rundstrickmaschine

Country Status (9)

Country Link
US (1) US20110023273A1 (de)
EP (1) EP2217749B1 (de)
JP (1) JP2010537062A (de)
KR (1) KR20100061495A (de)
CN (1) CN101809214B (de)
BR (1) BRPI0815639A2 (de)
DE (1) DE102007039870A1 (de)
TW (1) TWI464309B (de)
WO (1) WO2009024116A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015102266A1 (de) * 2015-02-18 2016-08-18 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Verfahren zur Herstellung einer Maschenware

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20190013430A1 (en) * 2010-10-28 2019-01-10 Solar Junction Corporation Optoelectronic devices including dilute nitride
JP6177054B2 (ja) * 2013-08-29 2017-08-09 株式会社島精機製作所 編機のための経糸の積極送り装置及び編機
CN107099930B (zh) * 2017-07-03 2018-12-07 浙江宏锋经纬编有限公司 一种经编丝往复除尘机构
EP3753885A1 (de) * 2019-06-19 2020-12-23 Heberlein AG Ansaugvorrichtung für eine textilmaschine, textilmaschine mit einer ansaugvorrichtung, verwendung von zwei zyklonelementen und verfahren zum ansaugen von garnen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004079068A2 (de) 2003-03-06 2004-09-16 Koenig Reinhard Maschenware sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung
DE102006006502A1 (de) 2006-02-13 2007-08-16 König, Reinhard, Dr. Ing. Spinnstrickmaschine, Streckwerke und Verfahren
DE102007018369A1 (de) 2007-04-16 2008-10-23 König, Reinhard, Dr. Ing. Spinnsystem und Verfahren für das Spinnstricken

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1046197A (en) * 1964-06-09 1966-10-19 British Nylon Spinners Ltd Yarns polymeric material and a process and apparatus for making same
US4107911A (en) * 1976-06-18 1978-08-22 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Pneumatic spinning apparatus
JPS5612301Y2 (de) * 1976-06-23 1981-03-20
CH627798A5 (de) * 1978-03-15 1982-01-29 Luwa Ag Pneumatische reinigungseinrichtung am einlauftisch einer spinnereimaschine.
JPS5932606Y2 (ja) * 1981-10-13 1984-09-12 村田機械株式会社 空気式紡績装置における空気ノズル先端部の空気の整流板
JPS5951079U (ja) * 1982-09-25 1984-04-04 ユニチカ株式会社 湿潤紡績用仮撚ノズル
JPS6134234A (ja) * 1984-07-26 1986-02-18 Murata Mach Ltd 空気式紡績装置
DE3631400A1 (de) 1986-09-16 1988-03-17 Fritz Stahlecker Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen
JPH042829A (ja) * 1990-04-17 1992-01-07 Murata Mach Ltd 結束紡積の糸通し方法
JPH0456777U (de) * 1990-09-17 1992-05-15
DE19925171A1 (de) * 1999-06-01 2000-12-07 Terrot Strickmaschinen Gmbh Rundstrickmaschine
EP1621649B1 (de) * 2004-07-28 2008-09-10 FARE' S.p.A. Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von synthetischen Garnen
DE102005044082A1 (de) 2005-09-08 2007-03-15 Wilhelm Stahlecker Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Maschenware
WO2008086791A1 (de) * 2007-01-17 2008-07-24 Koenig Reinhard Maschine zur herstellung von maschenware und verfahren zu deren inbetriebnahme

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004079068A2 (de) 2003-03-06 2004-09-16 Koenig Reinhard Maschenware sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung
DE102006006502A1 (de) 2006-02-13 2007-08-16 König, Reinhard, Dr. Ing. Spinnstrickmaschine, Streckwerke und Verfahren
DE102007018369A1 (de) 2007-04-16 2008-10-23 König, Reinhard, Dr. Ing. Spinnsystem und Verfahren für das Spinnstricken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015102266A1 (de) * 2015-02-18 2016-08-18 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Verfahren zur Herstellung einer Maschenware

Also Published As

Publication number Publication date
CN101809214B (zh) 2013-01-23
KR20100061495A (ko) 2010-06-07
EP2217749B1 (de) 2013-06-26
US20110023273A1 (en) 2011-02-03
TW200940770A (en) 2009-10-01
JP2010537062A (ja) 2010-12-02
TWI464309B (zh) 2014-12-11
BRPI0815639A2 (pt) 2015-02-18
CN101809214A (zh) 2010-08-18
EP2217749A1 (de) 2010-08-18
WO2009024116A1 (de) 2009-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2007093167A1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines temporären garns und damit ausgerüstete, maschenbildende maschine
DE102007006674A1 (de) Luftspinnvorrichtung
EP2726655B1 (de) Vorspinnmaschine zur herstellung eines vorgarns sowie verfahren zum anspinnen eines faserverbands
WO2004079068A2 (de) Maschenware sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung
EP1786961A1 (de) Luftdüsenspinnvorrichtung
EP2217749B1 (de) Vorrichtung zum transport von fasermaterial zwischen einem streckwerk und einer maschenbildenden maschine und damit ausgerüstete rundstrickmaschine
WO2017187293A1 (de) Luftspinnmaschine sowie verfahren zur herstellung eines garns
DE102012101039A1 (de) Luftspinnmaschine mit separaten Spinn- und Anspinndüsen
EP1223236A2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Core-Garns
DE102007041171A1 (de) Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung einer Maschenware aus im wesentlichen unverdrehtem Fasermaterial
DE102005009731A1 (de) Flyerloses Spinnverfahren sowie Vorrichtung mit einem Streckwerk
EP2115192B1 (de) Strickmaschine zur herstellung einer maschenware aus verstrecktem fasermaterial
DE102017130224A1 (de) Streckwerk und Verdichtungsvorrichtung für eine Spinnereimaschine
DE102007003525A1 (de) Saugkanal für eine Faserbündelungseinrichtung
DE102007051655B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Maschenware und Vorrichtung zum Spinnstricken mit einem Streckwerk
CH713499A2 (de) Luftspinnmaschine zur Herstellung eines Garns aus einem strangförmigen Faserverband.
DE10041363B4 (de) Spinnmaschine
EP1921184A2 (de) Luntenführer für ein Streckwerk
EP3149229B1 (de) Spinnereivorbereitungsmaschine
DE4020049C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Anfahren und Betreiben einer Luftspinneinrichtung
DE102007006924A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Scheinzwirnes
CH622037A5 (en) Fibre-feed apparatus
DE102020109170A1 (de) Drallelement für eine Spinndüse einer Luftspinnmaschine sowie Arbeitsstelle einer Luftspinnmaschine
DE102017122318A1 (de) Verdichtereinrichtung
EP3997263A1 (de) Verfahren zum anspinnen einer spinndüse einer luftspinnmaschine sowie luftspinnmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140301