DE102015102266A1 - Verfahren zur Herstellung einer Maschenware - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung einer Maschenware auf einer Rundstrickmaschine mit mindestens einem rotierend antreibbaren Strickwerkzeugträger mit einer Vielzahl von Strickwerkzeugen und mit wenigstens einem Stricksystem, wobei den Strickwerkzeugen ein von einem Streckwerk (10) geliefertes, verstrecktes Fasermaterial (VFM) zugeführt wird und das Fasermaterial (FM) vor Erreichen des Stricksystems auf Fehler überwacht und bei Erkennen eines fehlerhaften Fasermaterialabschnitts die Maschenbildung an dem Stricksystem unterbrochen wird und wobei das Fasermaterial (FM) in Transportrichtung des Fasermaterials (FM) vor dem Streckwerk (10) auf Fehler überprüft wird und bei Erkennen eines fehlerhaften Fasermaterialabschnitts dieser Abschnitt vom Streckwerk (10) oder vor diesem ausgesondert und nach der Aussonderung die Zuführung von fehlerfreien Fasermaterial (FM) zu dem Stricksystem durch das Streckwerk (10) wieder aufgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Maschenware auf einer Rundstrickmaschine mit mindestens einem rotierend antreibbaren Strickwerkzeugträger mit einer Vielzahl von Strickwerkzeugen und mit wenigstens einem Stricksystem, wobei den Strickwerkzeugen ein von mindestens einem Streckwerk geliefertes, verstrecktes Fasermaterial zugeführt und das Fasermaterial vor Erreichen des Stricksystems auf Fehler überwacht und bei Erkennen eines fehlerhaften Fasermaterialabschnitts die Maschenbildung an dem Stricksystem unterbrochen wird.
  • Ein solches Verfahren ist aus der DE 10 2008 008 210 A1 bereits bekannt. Das Fasermaterial wird auf Qualitätsmängel wie Dick- oder Dünnstellen vor Erreichen des Stricksystems überwacht. Wird ein Fasermaterialabschnitt detektiert, der nicht der geforderten Qualität entspricht, wird die Maschenbildung unterbrochen und damit verhindert, dass der fehlerhafte Fasermaterialabschnitt zu qualitativen Mängeln der Maschenware führt.
  • Nach dem Unterbrechen der Maschenbildung wird der fehlerhafte Abschnitt des Fasermaterials von Hand ausgezupft und anschließend das Streckwerk zur erneuten Maschenbildung wieder aktiviert.
  • Aus der DE 10 2012 106 189 A1 ist es bekannt, bei Erkennen eines Fehlers im Vorgarn ein zweites Vorgarn zuzuführen. Das erste Vorgarn wird in einer Wechselstelle ausgereinigt und anschließend wieder angespleißt. Spleißungen führen jedoch zu Verdickungen im Vorgarn und sind daher später im Gestrick erkennbar und mindern dessen Qualität.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, das Entfernen fehlerhafter Fasermaterialabschnitte und die anschließende Wiederaufnahme der Maschenbildung ohne Zuführung eines zweiten Vorgarns zu automatisieren. Außerdem soll zuverlässig verhindert werden, dass im Fasermaterial vorhandene Fremdpartikel in eine dem Streckwerk nachgeordnete Spinndüse einlaufen und diese verstopfen, sofern der Durchmesser der Fremdpartikel größer ist als der Düsendurchmesser.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer Maschenware auf einer Rundstrickmaschine mit mindestens einem rotierend antreibbaren Strickwerkzeugträger mit einer Vielzahl von Strickwerkzeugen und mit wenigstens einem Stricksystem, wobei den Strickwerkzeugen ein von einem Streckwerk geliefertes, verstrecktes Fasermaterial zugeführt wird und das Fasermaterial vor Erreichen des Stricksystems auf Fehler überwacht und bei Erkennen eines fehlerhaften Fasermaterialabschnitts die Maschenbildung an dem Stricksystem unterbrochen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Fasermaterial in Transportrichtung des Fasermaterials vor dem Streckwerk auf Fehler überprüft und bei Erkennen eines fehlerhaften Fasermaterialabschnitts dieser Abschnitt vom Streckwerk oder vor diesem ausgesondert und nach der Aussonderung die Zuführung von fehlerfreiem Fasermaterial zu dem Stricksystem durch das Streckwerk wieder aufgenommen wird.
  • Die Überprüfung der Qualität des Fasermaterials vor dem Streckwerk verhindert zuverlässig, dass gegebenenfalls im Fasermaterial vorhandene Fremdpartikel in die dem Streckwerk nachgeordnete Spinndüse einlaufen und diese verstopfen. Der fehlerhafte Abschnitt des Fasermaterials wird bereits vom Streckwerk automatisch ausgesondert. Anschließend versorgt das Streckwerk das Stricksystem wieder mit qualitativ einwandfreiem Fasermaterial. Produktionsverluste aufgrund des Stillstandes eines oder mehrerer Streckwerke können somit zuverlässig vermieden werden. Außerdem ist der Einsatz von Düsen mit einem kleineren Durchmesser als bisher möglich.
  • Das Aussondern eines fehlerhaften Fasermaterialabschnitts kann dabei vorzugsweise dadurch erfolgen, dass der fehlerhafte Fasermaterialabschnitt mithilfe einer Absaugeinrichtung und/oder einer Weiche am Streckwerk in einen Abführkanal geleitet wird. Zum Ausleiten des fehlerhaften Abschnitts können jedoch auch Schieber, Quetschventile oder andere Einrichtungen zum Umlenken des Fasermaterials eingesetzt werden.
  • Zur automatischen Aussonderung eines fehlerhaften Abschnitts des Fasermaterials im Streckwerk kann bei Erkennen eines fehlerhaften Fasermaterialabschnitts die Förderrichtung des Streckwerks mit Ausnahme eines Ausgangswalzenpaares umgekehrt werden. Die Umkehrung der Förderrichtung kann dabei vorzugsweise solange beibehalten werden, bis das freie Ende des Fasermaterials am Eingang des Streckwerks geklemmt wird und anschließend das Streckwerk auf Vorwärtslauf umgeschaltet und das Fasermaterial in den Abführkanal geleitet werden, bis der fehlerhafte Fasermaterialabschnitt vollständig vom Abführkanal aufgenommen ist. Durch die Umkehrung der Förderrichtung des Streckwerks reißt das Fasermaterial vor dem Ausgangswalzenpaar im Streckwerk ab. Der fehlerhafte Abschnitt befindet sich vor der Trennstelle und kann daher durch Zurückbefördern des freien Endes des Fasermaterials bis zur Eingangswalze und die anschließende Richtungsänderung auf Vorwärtsförderung des Streckwerks in den Abführkanal ausgeleitet werden.
  • Nach dem Aussondern des fehlerhaften Fasermaterialabschnitts kann die Förderrichtung des Streckwerks erneut umgekehrt werden, bis das freie Ende des Fasermaterials am Eingang des Streckwerks geklemmt wird. Anschließend kann die Absaugeinrichtung und/oder die Weiche deaktiviert und dann das Streckwerk zum erneuten Zuführen von Fasermaterial zu dem Stricksystem wieder auf Vorwärtsbetrieb umgeschaltet werden.
  • Zur Umkehrung der Förderrichtung des Streckwerks kann vorzugsweise die Rotationsrichtung zumindest eines Eingangswalzenpaares umgekehrt und ein Ausgangswalzenpaar stillgesetzt oder weiter in der ursprünglichen Förderrichtung angetrieben werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Rotationsrichtung des Eingangswalzenpaares und eines Verzugswalzenpaares des Streckwerks umzukehren, um die Trennstelle beim Reißen des Fasermaterials möglichst dicht am Ausgangswalzenpaar zu platzieren.
  • Insbesondere, falls keine Änderung der Förderrichtung der Walzenpaare des Streckwerks gewünscht wird, beispielsweise um konventionelle Streckwerke verwenden zu können, kann ein zusätzliches Walzenpaar dem Streckwerk vorgelagert vorgesehen werden, dessen Förderrichtung bei Erkennen eines fehlerhaften Fasermaterialabschnitts umgekehrt wird. Dieses zusätzliche Walzenpaar übernimmt damit die oben beschriebene Funktion des Eingangswalzenpaares des Streckwerks beim Aussondern eines fehlerhaften Fasermaterialabschnitts.
  • Vorzugsweise kann die Maschenbildung an dem Stricksystem dadurch unterbrochen werden, dass die Strickwerkzeuge ohne Abwerfen der zuvor gebildeten Maschen am Stricksystem vorbeigeführt werden. Die Strickwerkzeuge können dazu bei Erkennen eines fehlerhaften Abschnitts im Fasermaterial in eine Rundlaufposition und nach Entfernen des fehlerhaften Abschnitts wieder in eine Strickposition gebracht werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Überwachung des Fasermaterials an einer Stelle erfolgt, deren Abstand zum Stricksystem mindestens so groß ist wie die Länge des bei einer Umdrehung des Strickwerkzeugträgers verbrauchten Fasermaterials zuzüglich des Abstands zwischen dem Streckwerk und dem Stricksystem. Wenn die Maschenbildung unterbrochen wird und die Strickwerkzeuge in eine Rundlaufstellung gebracht werden, reißt das Fasermaterial und es entsteht ein Faserende in der Maschenware. Wird die Maschenbildung nach dem Aussondern des fehlerhaften Fasermaterialabschnitts wieder aufgenommen, entsteht erneut ein Faserende in der Maschenware. Diese Faserenden sind in der Maschenware sichtbar und beeinträchtigen daher deren Qualität. Damit die Faserenden nicht unkontrolliert über der Maschenware verteilt entstehen, kann das Unterbrechen und die Wiederaufnahme der Maschenbildung an derselben Stelle am Strickwerkzeugträger vorgenommen werden, wenn die Überwachung des Fasermaterials an einer Stelle erfolgt, deren Abstand zum Stricksystem mindestens so groß ist wie die Länge des bei einer Umdrehung des Strickwerkzeugträgers verbrauchten Fasermaterials zuzüglich des Abstands zwischen dem Streckwerk und dem Stricksystem.
  • Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn dem Strickwerkzeugträger eine durch benachbarte Strickwerkzeuge gebildete Wechselstelle zugeordnet ist und die Unterbrechung der Maschenbildung nach Erkennen eines Fehlers im Fasermaterial mit einem Strickwerkzeug der Wechselstelle begonnen wird. Nach dem Aussondern des fehlerhaften Fasermaterialabschnitts kann die Maschenbildung mit einem Strickwerkzeug der Wechselstelle wieder aufgenommen werden. Auf diese Weise können alle Faserenden in einen bestimmten Umfangsabschnitt des Strickwerkzeugträgers gelegt werden. Die Maschenware kann später in diesem Abschnitt aufgeschnitten werden, sodass die Faserenden die Qualität der fertigen Maschenware nicht beeinträchtigen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Rundstrickmaschine mit einem drehbar gelagerten Strickwerkzeugträger, in dem eine Vielzahl von Strickwerkzeugen längsverschiebbar gelagert sind, wenigstens einem Stricksystem mit Mitteln zum Bewegen der Strickwerkzeuge zur Kulierung von Maschen, mindestens einem Streckwerk zum Zuführen von verstrecktem Fasermaterial zu dem Stricksystem und mit einer Sensoreinrichtung zur Erfassung von Fehlern im Fasermaterial, die dadurch gekennzeichnet ist, dass im und/oder am Streckwerk eine Absaugeinrichtung und/oder eine Weiche angeordnet sind, mit deren Hilfe das Fasermaterial einem Abführkanal zuleitbar ist.
  • Dabei können die Absaugeinrichtung und/oder die Weiche vorzugsweise vor der Verzugszone des Streckwerks angeordnet sein. Es ist sinnvoll, den fehlerhaften Fasermaterialabschnitt in nicht verstrecktem Zustand, in dem er einfacher zu handhaben ist, auszusondern.
  • Mit der Absaugeinrichtung und dem Abführkanal kann auch an den Walzenpaaren des Streckwerks auftretender Faserflug absaug- und abführbar sein. Dabei kann in der Absaugeinrichtung eine Weiche oder eine Verschlussklappe angeordnet sein, mit welcher die Absaugstelle für fehlerhaftes Fasermaterial verschließbar ist. Der Unterdruck der Absaugeinrichtung wird nur dann zur Absaugstelle für fehlerhaftes Fasermaterial geleitet, wenn dies erforderlich ist.
  • Zur automatischen Aussonderung von fehlerhaften Fasermaterialabschnitten kann die Rotationsrichtung zumindest eines Eingangswalzenpaares des Streckwerks umkehrbar sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rotationsrichtung des Eingangswalzenpaares und eines Verzugswalzenpaares umkehrbar. Dies hat den Vorteil, dass der Fasermaterialstrang beim Umkehren der Richtungen der Walzenpaare vor dem Ausgangswalzenpaar reißt und nicht in der Verzugszone. Das Faserende ist dadurch einfacher zu handhaben, Zur Ermöglichung des Legens aller Faserenden in einen Umfangsbereich des Strickwerkzeugträgers ist es außerdem vorteilhaft, wenn die Sensoreinrichtung in einem Abstand zum Stricksystem angeordnet ist, der zumindest der Länge des bei einer Umdrehung des Strickwerkzeugträgers verbrauchten Fasermaterials zuzüglich des Abstandes des Streckwerks zum Stricksystem entspricht.
  • Im Folgenden werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele des Streckwerkbereichs erfindungsgemäßer Maschinen zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch das Streckwerk einer ersten Maschine im Normalbetrieb;
  • 2 einen der 1 entsprechenden Längsschnitt durch das Streckwerk nach Erkennen eines Fehlers im Fasermaterial;
  • 3 einen der 1 entsprechenden Längsschnitt durch das Streckwerk während des Aussonderns eines fehlerhaften Fasermaterialabschnitts;
  • 4 einen der 1 entsprechenden Längsschnitt durch das Streckwerk nach dem Aussondern des fehlerhaften Fasermaterialabschnitts;
  • 5 einen der 1 entsprechenden Längsschnitt durch den Streckwerksbereich einer zweiten Maschine.
  • Das in den 1 bis 5 gezeigte Streckwerk 10 weist ein Eingangswalzenpaar 11 auf, über das ein Transportriemchen 12 geführt ist. Außerdem sind ein Verzugswalzenpaar 13 mit einem Verzugsriemchen 14 sowie ein Ausgangswalzenpaar 15 vorgesehen. Von den Walzenpaaren 11, 13 und 15 werden jeweils die unteren Walzen in den Pfeilrichtungen 16, 17 und 18 angetrieben, wenn sich das Streckwerk 10 im in 1 dargestellten Normalbetrieb befindet. In dieser Betriebsart fördert das Eingangswalzenpaar 11 ein unverzogenes Fasermaterial FM dem Verzugswalzenpaar 13 mit den Verzugsriemchen 14 zu, die es auf die gewünschte Feinheit verziehen. Das Ausgangswalzenpaar 15 fördert das verstreckte Fasermaterial VFM gegebenenfalls über weitere Transporteinrichtungen hier nicht näher dargestellten Strickwerkzeugen einer Strickmaschine zu. Am Streckwerk 10 ist außerdem eine Absaugeinrichtung 20 angeordnet, die Öffnungen 21, 22 im Bereich der Oberwalzen des Verzugswalzenpaares 13 und des Ausgangswalzenpaares 15 aufweist, um dort auftretenden Faserflug absaugen und einem Abführkanal 23 zuführen zu können. Außerdem weist die Absaugeinrichtung 20 einen Absaugkanal 24 auf, dessen Öffnung bei dem in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispielen oberhalb des Transportriemchens 12 zwischen dem Eingangswalzenpaar 11 und dem Verzugswalzenpaar 13 angeordnet ist. Der Absaugkanal 24 ist im in 1 dargestellten Normalbetrieb des Streckwerks durch einen Schieber 25 in der Absaugeinrichtung 20 verschlossen.
  • Vor dem Einlauf in das Streckwerk 10 wird das Fasermaterial FM von einer Sensoreinrichtung 19 auf Fehler wie Dickeschwankungen oder Fremdpartikel hin untersucht. Entdeckt die Sensoreinrichtung einen solchen Fehler, wird die Rotationsrichtung des Eingangswalzenpaares 11 und des Verzugswalzenpaares 13 umgekehrt, wie in 2 gezeigt ist. Die Unterwalzen rotieren jetzt in den Pfeilrichtungen 26, 27, während die Unterwalze des Ausgangswalzenpaares weiterhin in Pfeilrichtung 18 rotiert. Dadurch reißt das Fasermaterial vor dem Ausgangswalzenpaar 15 und das Ende des Fasermaterials FM wird zurückgezogen, bis es nur noch vom Eingangswalzenpaar 11 geklemmt wird.
  • Anschließend werden die Rotationsrichtungen des Eingangswalzenpaares 11 und des Verzugswalzenpaares 12 wieder zurück in die Pfeilrichtungen 16, 17 geschaltet, was in 3 dargestellt ist. Gleichzeitig wird der Schieber 25 geöffnet, wodurch das Fasermaterial FM in den Absaugkanal 24 eingesaugt und von diesem in den Abführkanal 23 geleitet wird.
  • Ist der fehlerhafte Fasermaterialabschnitt durch den Ausführkanal 23 ausgesondert worden, wird die Rotationsrichtung der Eingangswalzen 11 und der Verzugswalzen 13 wieder auf Rückwärtslauf in den Pfeilrichtungen 26, 27 geschaltet, der Schieber 25 geschlossen und das Fasermaterial FM so weit zurückgezogen, bis dessen Ende nur noch vom Eingangswalzenpaar 11 geklemmt wird (4). Das Streckwerk 10 wird anschließend auf den in 1 gezeigten Normalbetrieb umgeschaltet, in dem alle Walzenpaare 11, 13 und 15 das Fasermaterial FM vorwärts transportieren. Das jetzt wieder fehlerfreie und verstreckte Fasermaterial VFM wird zur Wiederaufnahme der Maschenbildung den Strickwerkzeugen zugeführt.
  • Bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Aussonderung eines fehlerhaften Abschnitts im Fasermaterial FM vor dem Streckwerk 10 vorgenommen. Der Absaugkanal 24 der Absaugeinrichtung 20 mündet daher vor dem Eingangswalzenpaar 11 auf dem Fasermaterialtransportweg. Die Funktion des Klemmens des Endes des Fasermaterials FM wird bei diesem Ausführungsbeispiel von einem zusätzlichen Walzenpaar 28 übernommen, das vor dem Streckwerk 10 angeordnet ist. Dieses Walzenpaar 28 wird bei Erkennen eines fehlerhaften Abschnitts im Fasermaterial FM in der Richtung umgekehrt und klemmt das Ende des Fasermaterials FM. Anschließend wird das Walzenpaar 28 wieder auf Vorwärtsbetrieb umgeschaltet und der fehlerhafte Abschnitt vom Absaugkanal 24 aufgenommen. Danach wird die Rotationsrichtung des Walzenpaares 28 wieder umgekehrt und das Ende des Fasermaterials FM geklemmt, der Absaugvorgang deaktiviert und anschließend das Walzenpaar 28 auf Vorwärtslauf zurückgeschaltet. Das Eingangswalzenpaar 11 des Streckwerks 10 kann entweder immer im Vorwärtsbetrieb oder der Rotationsrichtungsänderung des Walzenpaares 28 folgend betrieben werden. Die Abläufe zum Aussondern eines fehlerhaften Abschnitts des Fasermaterials FM sind ansonsten die gleichen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008008210 A1 [0002]
    • DE 102012106189 A1 [0004]

Claims (17)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Maschenware auf einer Rundstrickmaschine mit mindestens einem rotierend antreibbaren Strickwerkzeugträger mit einer Vielzahl von Strickwerkzeugen und mit wenigstens einem Stricksystem, wobei den Strickwerkzeugen ein von einem Streckwerk (10) geliefertes, verstrecktes Fasermaterial (VFM) zugeführt wird und das Fasermaterial (FM) vor Erreichen des Stricksystems auf Fehler überwacht und bei Erkennen eines fehlerhaften Fasermaterialabschnitts die Maschenbildung an dem Stricksystem unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial (FM) in Transportrichtung des Fasermaterials (FM) vor dem Streckwerk (10) auf Fehler überprüft wird und bei Erkennen eines fehlerhaften Fasermaterialabschnitts dieser Abschnitt vom Streckwerk (10) oder vor diesem ausgesondert und nach der Aussonderung die Zuführung von fehlerfreiem Fasermaterial (FM) zu dem Stricksystem durch das Streckwerk (10) wieder aufgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der fehlerhafte Fasermaterialabschnitt mithilfe einer Absaugeinrichtung (20) und/oder einer Weiche am Streckwerk (10) in einen Abführkanal (23) geleitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erkennen eines fehlerhaften Fasermaterialabschnitts die Förderrichtung des Streckwerks (10) mit Ausnahme eines Ausgangswalzenpaares (15) umgekehrt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderrichtung des Streckwerks (10) umgekehrt wird, bis das freie Ende des Fasermaterials (FM) am Eingang des Streckwerks (10) geklemmt und anschließend das Streckwerk (10) auf Vorwärtslauf umgeschaltet und das Fasermaterial (FM) in den Abführkanal (23) geleitet wird, bis der fehlerhafte Fasermaterialabschnitt vollständig vom Abführkanal (23) aufgenommen ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aussondern des fehlerhaften Fasermaterialabschnitts die Förderrichtung des Streckwerks (10) erneut umgekehrt wird, bis das freie Ende des Fasermaterials (FM) am Eingang des Streckwerks (10) geklemmt wird, die Absaugeinrichtung (20) und/oder die Weiche deaktiviert wird und dann das Streckwerk (20) zum erneuten Zuführen von Fasermaterial (FM) zu dem Stricksystem wieder auf Vorwärtsbetrieb umgeschaltet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umkehrung der Förderrichtung des Streckwerks (10) die Rotationsrichtung (26) zumindest eines Eingangswalzenpaares (11) umgekehrt und ein Ausgangswalzenpaar (15) stillgesetzt oder weiter in der ursprünglichen Förderrichtung (18) angetrieben wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsrichtungen (26, 27) des Eingangswalzenpaares (11) und eines Verzugswalzenpaares (13) des Streckwerks (10) umgekehrt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erkennen eines fehlerhaften Fasermaterialabschnitts die Förderrichtung eines dem Streckwerk (10) vorgelagerten Walzenpaares (18) umgekehrt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenbildung an dem Stricksystem dadurch unterbrochen wird, dass die Strickwerkzeuge ohne Abwerfen der zuvor gebildeten Maschen am Stricksystem vorbeigeführt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erkennen eines fehlerhaften Abschnitts im Fasermaterial (FM) die Strickwerkzeuge in eine Rundlaufposition und nach dem Entfernen des fehlerhaften Abschnitts wieder in eine Strickposition gebracht werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Strickwerkzeugträger eine durch benachbarte Strickwerkzeuge gebildete Wechselstelle zugeordnet ist und die Unterbrechung der Maschenbildung nach Erkennen eines Fehlers im Fasermaterial (FM) mit einem Strickwerkzeug der Wechselstelle begonnen wird und dass nach dem Aussondern des fehlerhaften Fasermaterialabschnitts die Maschenbildung mit einem Strickwerkzeug der Wechselstelle wieder aufgenommen wird.
  12. Rundstrickmaschine mit einem drehbar gelagerten Strickwerkzeugträger, in dem eine Vielzahl von Strickwerkzeugen längsverschiebbar gelagert sind, wenigstens einem Stricksystem mit Mitteln zum Bewegen der Strickwerkzeuge zur Kulierung von Maschen, mindestens einem Streckwerk (10) zum Zuführen von verstrecktem Fasermaterial (VFM) zu dem Stricksystem und mit einer Sensoreinrichtung (19) zur Erfassung von Fehlern im Fasermaterial, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (19) in Transportrichtung des Fasermaterials (FM) vor dem Streckwerk (10) angeordnet ist, im und/oder am Streckwerk (10) eine Absaugeinrichtung (20) und/oder eine Weiche angeordnet sind, mit deren Hilfe das Fasermaterial (FM) einem Abführkanal (23) zuleitbar ist.
  13. Rundstrickmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (20) und/oder die Weiche vor der Verzugszone des Streckwerks (10) angeordnet sind.
  14. Rundstrickmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Absaugeinrichtung (20) und dem Abführkanal (23) auch an den Walzenpaaren (13, 15) des Streckwerks (10) auftretender Faserflug absaug- und abführbar ist.
  15. Rundstrickmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Absaugeinrichtung (20) ein Schieber (25) angeordnet ist, mit welcher die Absaugstelle für fehlerhaftes Fasermaterial (FM) verschließbar ist.
  16. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsrichtung (26) zumindest eines Eingangswalzenpaares (11) des Streckwerks (10) umkehrbar ist.
  17. Rundstrickmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsrichtungen (26, 27) des Eingangswalzenpaares (11) und eines Verzugswalzenpaares (13) umkehrbar sind.
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