DE102007052548A1 - Vorrichtung zur Zuführung von Fasermaterial zu einerFaser verarbeitenden Maschine - Google Patents

Vorrichtung zur Zuführung von Fasermaterial zu einerFaser verarbeitenden Maschine Download PDF

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/14Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating loose fibres, e.g. in high-pile fabrics

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Zuführung von Fasermaterial (1) zu einer Fasern verarbeitenden Maschine mit wenigstens einer Riemchen-Baugruppe beschrieben, die eine Walze (5), ein Umlenkelement (7) und ein über die Walze (5) und das Umlenkelement (7) gelegtes, zur Führung des Fasermaterials (1) bestimmtes Riemchen (9) enthält. Das Riemchen (9) besitzt erfingungsgemäß eine Breite (A), die größer als die Breite (B) der Walze (5) und/oder des Umlenkelements (7) ist, und steht beidseitig über die Walze (5) und/oder das Umlenkelement (7) über (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Fasern verarbeitende Maschinen wie z. B. Spinn- und Spinnstrickmaschinen sind in der Regel mit Streckwerken ausgerüstet, um ein in Form einer Flyerlunte oder eines Bandes angeliefertes Fasermaterial vor dem Einlauf in die jeweilige Maschine zu verstrecken, d. h. einem Verzug zu unterwerfen. Dieser Verzug findet häufig unter Anwendung von Riemchen-Streckwerken statt, die wenigstens je eine Riemchen-Baugruppe enthalten, welche im Wesentlichen aus einer Walze, einem stationären Umlenkelement, der sogenannten Wendeschiene und einem endlosen Riemchen besteht (z. B. DE 10 2005 045 876 A1 , DE 10 2006 006 502 A1 , DE 10 2006 006 503 A1 ). Meistens sind derartige Streckwerke als Doppelriemchen-Streckwerke ausgebildet, die ein auf einer Unterwalze umlaufendes, von dieser angetriebenes Unterriemchen und ein mit diesem in Anlage befindliches Oberriemchen aufweisen, das durch elastische Mittel gegen das Unterriemchen gedrückt und dadurch von diesem mitgenommen wird. Allerdings sind auch Einriemchen-Streckwerke mit nur einem Riemchen bekannt.
  • Insbesondere bei vergleichsweise schnell laufenden Streckwerken, wie sie z. B. für das Spinnstricken benötigt werden, wurde beobachtet, dass sich beim Betrieb der Riemchen-Baugruppen unerwünschte Faseransammlungen in den Klemmbereichen zwischen den Riemchen und den Walzen und/oder den Umlenkelementen ergeben. Außerdem wurde beobachtet, dass frei umherfliegende Fasern oder Flusen dazu neigen, sich an einzelne, bereits in die Klemmbereiche geratene Fasern anzuhängen und an diesen haften zu bleiben, wodurch die Bildung von Faseransammlungen noch weiter gefördert wird. Das kann bis zur unkontrollierbaren Bildung von Knäueln führen, die von den Riemchen mitgeschleppt werden und dann irgendwo im Bereich des Austrittsspalts des Streckwerks erscheinen. Die Verarbeitung derartiger Knäuel führt u. a. zu Dickstellen oder Löchern und anderen Störungen in dem von der Maschen bildenden Maschine herzustellenden Produkt, beispielsweise einer Maschenware. Störungen dieser Art sind äußerst unerwünscht, da sie im fertigen Produkt verbleiben und nicht aus diesem entfernt werden können.
  • Ausgehend davon liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem zugrunde, die Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, dass Zusammenballungen und/oder Knäuelbildungen von Fasern im Bereich der Riemchen-Baugruppen reduziert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass eine drastische Reduzierung unerwünschter Faseransammlungen und dadurch eine merkbare Vergleichmäßigung des herzustellenden Produkts erzielt wird. Offenbar decken die über die Walzen und/oder Umlenkelemente überstehenden Abschnitte der Riemchen den von der Riemchen-Baugruppe transportierten Faserstrom an den Seiten so gut ab, dass lose Fasern od. dgl. nicht mehr ohne weiteres in die Klemmbereiche zwischen den Riemchen und den Walzen und/oder Umlenkelementen eintreten können.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Riemchen-Baugruppe nach dem Stand der Technik;
  • 2 und 3 je eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Riemchen-Baugruppe aus unterschiedlichen Blickrichtungen;
  • 4 eine Seitenansicht der Riemchen-Baugruppe nach 3; und
  • 5 einen Schnitt längs der Linie B-B der 4.
  • 1 zeigt eine einzelne, bekannte Riemchen-Baugruppe eines klassischen Streckwerks zur Verarbeitung eines nur schematisch angedeuteten Fasermaterials 1. Die Riemchen-Baugruppe enthält wie üblich eine Walze 2, ein parallel zu deren Achse angeordnetes Umlenkelement 3 und ein auf beiden geführtes, endloses Riemchen 4. Im Falle einer einzeln vorhandenen Unterwalzen- oder Oberwalzen-Baugruppe ist die Walze 2 mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden, so dass sie beim Betrieb in Richtung eines Pfeils v gedreht und das Riemchen 4 in Richtung eines Pfeils w von ihr mitgenommen wird. Handelt es sich um eine Doppelriemchen-Baugruppe, dann wird in bekannter Weise eine die Walze 2, das Umlenkelement 3 und das Riemchen 4 enthaltende Oberriemchen-Baugruppe mit elastischen Mitteln, z. B. Federn, gegen eine entsprechend ausgebildete Unterriemchen-Baugruppe gedrückt. Die Walze 2 und das Riemchen 4 der Oberwalzen-Baugruppe werden dann durch Reibung von den entsprechenden Teilen der Unterwalzen-Baugruppe mitgenommen, während das Fasermaterial 1 zwischen den Riemchen der beiden Baugruppen geführt wird und in Richtung der Walzenachse eine Breite besitzt, die wie die Breite des Riemchens 4 kleiner als die Breite der Walze 2 und des Umlenkelements 3 ist.
  • Riemchen-Baugruppen dieser Art sind dem Fachmann aus den eingangs bezeichneten Druckschriften allgemein bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert werden.
  • Eine in 2 bis 5 dargestellte, erfindungsgemäße Riemchen-Baugruppe ist zum größten Teil wie die nach 1 ausgebildet. Sie enthält daher eine Walze 5 mit einer Drehachse 6, ein mit Abstand von dieser angeordnetes Umlenkelement 7 mit einer zur Drehachse 6 parallelen Achse 8 und ein über die Umfangsflächen der Walze 5 und des Umlenkelements 7 gelegtes Riemchen 9. Die Dreh- bzw. Bewegungsrichtungen der Walze 5 und des Riemchens 6 sind wie in 1 durch die Pfeile v und w angegeben.
  • Erfindungsgemäß besitzt das Riemchen 9 eine Breite A (5), die größer als eine in Richtung der Drehachse 6 gemessene Breite B der Walze 5 ist. Das Umlenkelement 7 hat zweckmäßig eine in Richtung seiner Achse 8 gemessene Breite, die der Breite B der Walze 5 entspricht, wobei die seitlichen Stirnflächen der Walze 5 und des Umlenkelements 7 vorzugsweise in je einer gemeinsamen Ebene liegen. Außerdem ist das Riemchen 9 so über die Umfangsflächen der Walze 5 und des Umlenkelements 7 gelegt, dass es auf beiden Seiten in Richtung der Achsen 6 und 8 über deren Stirnflächen übersteht, wie insbesondere 5 deutlich zeigt. Dadurch wird auf beiden Seiten der Walze 5 und des Umlenkelements 7 ein freier Überstand des Riemchens 9 mit einem Maß C (5) erhalten. Dieser Überstand C ist auf beiden Seiten der Walze 5 und des Umlenkelements 7 vorzugsweise gleich, kann natürlich aber auch unterschiedlich gewählt werden. Wichtig ist nur, dass der Überstand C erfindungsgemäß so groß gewählt wird, dass eine merkbare Reduzierung der unerwünschten Faseransammlungen in Bereichen zwischen dem Riemchen 9 und den Umfangsflächen der Walze 5 und des Umlenkelements 7 erzielt wird.
  • Die Größe des Überstands C kann leicht durch Versuche festgestellt und in Abhängigkeit von der absoluten Breite A unterschiedlich gewählt werden. Für die Zwecke der Erfindung haben sich Überstände C als am besten erwiesen, die zwischen 1 mm und 5 mm liegen, obwohl diese Werte nur Beispiele darstellen.
  • Für den Fall, dass die Walze 5 mit einem seitlich angeordneten, zu ihrer Lagerung und/oder ihrem Antrieb bestimmten und als Lagerachse oder Antriebswelle dienenden Ansatz 10 (3 und 4) versehen ist, muss dessen Durchmesser ausreichend kleiner sein, als dem Außenumfang der Walze 5 entspricht, damit zwischen dem Ansatz 10 und dem überstehenden Abschnitt des Riemchens 9 ein ausreichend großer Freiraum 11 (5) entsteht, der die Ansammlung von Fasern in diesem Bereich verhindert. Dasselbe gilt für den Fall, dass das Umlenkelement 7 mit einem axialen Ansatz 12 versehen ist, der z. B. zur Befestigung des Umlenkelements 7 an einem Gehäuseteil dient.
  • Für den Fall, dass die Walze 5 und/oder das Umlenkelement 7 auf beiden Seiten mit derartigen Ansätzen 10 bzw. 12 versehen ist, gilt für deren Dimensionierung vorzugsweise dasselbe.
  • Sind Streckwerke oder vergleichbare Vorrichtungen vorgesehen, die mehrere der beschriebenen Riemchen-Baugruppen aufweisen, insbesondere Doppelriemchen-Streckwerke, dann werden zweckmäßig alle Baugruppen so ausgebildet, dass ihre Riemchen 9 mit einem Maß C über die Walzen 5 und/oder Umlenkelemente 7 überstehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das auf vielfache Weise abgewandelt werden kann. Das gilt insbesondere für die angegebenen Maße und die Form und/oder Zahl der Ansätze 10 und 12. Weiterhin kann je nach Fall nur die Breite A der Walze 5 oder nur die Breite A des Umlenkelements 7 so klein gewählt werden, dass sich der Überstand C ergibt. Bisher scheint dieser Überstand C vor allem im Bereich der Umlenkelemente 7 zweckmäßig zu sein. Weiter ist klar, daß die Erfindung sowohl auf Einriemchen- als auch auf Doppelriemchen-Baugruppen angewendet werden kann. Ferner können die Riemchen in an sich bekannter Weise mit Perforationen versehen werden, um diese an eine Unterdruckquelle anzuschließen und den Faserstrom dadurch quer zur Transportrichtung zu einem Strang kleinerer Breite zu verdichten. Außerdem versteht sich, dass die verschiedenen Merkmale auch in anderen als den beschriebenen und dargestellten Kombinationen angewendet werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005045876 A1 [0002]
    • - DE 102006006502 A1 [0002]
    • - DE 102006006503 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Zuführung von Fasermaterial (1) zu einer Fasern verarbeitenden Maschine mit wenigstens einer Riemchen-Baugruppe, die eine Walze (5), wenigstens ein mit Abstand von dieser angeordnetes Umlenkelement (7) und ein über die Walze (5) und das Umlenkelement (7) gelegtes, zur Führung des Fasermaterials (1) bestimmtes Riemchen (9) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Riemchen (9) eine Breite (A) besitzt, die größer als die Breite (B) der Walze (5) und/oder des Umlenkelements (7) ist, und beidseitig über die Walze (5) und/oder das Umlenkelement (7) übersteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (5) mit wenigstens einem zu ihrer Lagerung und/oder zu ihrem Antrieb bestimmten Ansatz (10) versehen und der Durchmesser dieses Ansatzes (10) kleiner als der der Walze (5) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (7) mit wenigstens einem seitlich angeordneten, zu seiner Montage bestimmten Ansatz (12) versehen und der Durchmesser dieses Ansatzes (12) kleiner als der des Umlenkelements (7) ist.
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