DE3543131C2 - Fadentraversiervorrichtung - Google Patents
FadentraversiervorrichtungInfo
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- DE3543131C2 DE3543131C2 DE19853543131 DE3543131A DE3543131C2 DE 3543131 C2 DE3543131 C2 DE 3543131C2 DE 19853543131 DE19853543131 DE 19853543131 DE 3543131 A DE3543131 A DE 3543131A DE 3543131 C2 DE3543131 C2 DE 3543131C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadentraversiervorrichtung für eine
Kreuzspulen herstellende Maschinen nach den Oberbegriffen der
Ansprüche 1 und 4.
Das Problem der Fadentraversierung liegt darin, die traverse
Fadenbewegung im gesamten Traversierbereich möglichst
gleichmäßig zu halten, den Faden an den Umkehrstellen möglichst
rasch in die Gegenrichtung zu bewegen und dabei Fadenlegefehler
möglichst zu vermeiden. Diese Fehler bestehen darin, daß an den
Umkehrpunkten an den Enden des Traversierbereichs der Faden
auch bei noch so raschem Wechsel der Traversierung stärker
aufträgt als im übrigen Bereich, so daß die Kreuzspule im
Verlauf des Wickelns eine hyperbolidförmige Gestalt annimmt.
Aus der DE-OS 26 22 243 ist eine Fadentraversiervorrichtung für
eine Kreuzspulen herstellende Maschine bekannt. Die beiden
gegenläufigen Zugmitteltrume können mehrere voneinander
distanzierte Fadenmitnehmer aufweisen. Der Faden bestreicht
eine starre, gerade Kontur, in der auch die Zugmitteltrume
geführt werden. In den Fadenumkehrpunkten wird der Faden durch
sogenannte Schrägführeinrichtungen von der Fadenführungskontur
abgehoben, damit der fadenführende Fadenmitnehmer unter den
Faden hinwegtauchen kann. Durch Verschieben der
Schrägführeinrichtungen können die Umkehrstellen der
Traversierung geändert werden.
Aus dieser Anmeldung ist nicht ersichtlich, daß die Veränderung
der Umkehrstellen in Abstimmung mit der
Fadentraversiereinrichtung erfolgt. Außerdem erfolgt das
Verschieben der Schrägführeinrichtungen zur Änderungen der
Umkehrstellen der Traversierung nur in Abhängigkeit von der
Umfangszunahme der zu wickelnden Kreuzspule. Die Einrichtung
ist also nur dafür gedacht, konusförmige Stirnflächen der
Kreuzspule auszubilden. Von einer gezielten Einflußnahme auf
die Umkehrstellen durch eine Änderung der Übergabestellen ist
dieser Anmeldung nichts zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand
bei hoher Wickelgeschwindigkeit eine Kreuzspule mit
befriedigendem Aufbau und vergleichmäßigter Fadendichte
beziehungsweise Fadenmasse herzustellen, bei der Wülste an den
Enden der Kreuzspule, wenn überhaupt, nur noch in verminderter
und den Gebrauch der Spule nicht mehr beeinträchtigender Form
auftreten.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der
Merkmale der Ansprüche 1 und 4. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Erfindungsgemäß sind Steuerungsmittel vorgesehen, die zum
jeweiligen Zeitpunkt der Fadenmitnehmerbegegnung den gerade den
Faden führenden Fadenmitnehmer unwirksam bzw. funktionslos
machen, damit der andere Fadenmitnehmer den Faden übernehmen
kann. Die Steuerungsmittel bedienen sich zum unwirksammachen
der Fadenmitnehmer Hebemittel, die aus ineinandergreifenden
Steuerelementen bestehen. Steuerelemente sind am Zugmittel und
an dem bewegbar gelagerten Fadenleitmittel oder ortsfest
angeordnet.
Die Hebemittel sind vorzugsweise formschlüssig ineingreifende
Steuerelemente, von denen bei laufendem Zugmittel ein
Steuerelement das andere vorzugsweise längs einer Steuerkurve
führt. Demgemäß erfolgt die Steuerung beispielsweise nach Art
eines Gleitsteins, der in eine konturierte Kulisse eingreift
oder nach Art einer Kombination von Steuerkurve und
Abtastrolle, Steuernut und Führungsrolle oder dergleichen. Ein
Steuerelement kann auch am Zugmittel und das andere an dem
bewegbar gelagerten Fadenleitmittel angeordnet sein. Durch eine
derartige Anordnung kann das Fadenleitmittel beispielsweise zum
Zweck der Steuerung zur Seite hin, nach oben oder nach unten
bewegt, geschwenkt oder gekippt werden. Aufgrund der
Relativbewegung zwischen Fadenmitnehmer und dem Fadenleitmittel
kann entweder die gesamten Leitkontur oder nur ein
vorherbestimmbarer Teil der Leitkontur des Fadenleitmittels
ausgenutzt werden. Zur Festlegung der Übergabepunkte nimmt das
Zugmittel, der Riemen, selbst Einfluß auf die Lage der
Leitkontur und die Leitkontur wiederum auf die Führung des
Riemens.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das am
Zugmittel angeordnete Steuerelement aus einer Rampe und das
ortsfest angeordnete Steuerelement aus einer am Zugmittel bzw.
an der Rampe anliegende Rolle bestehen. Die Rampe stellt sich
beispielsweise als eine Verdickung des Zugmittels dar, und wenn
eine solche Verdickung unter einer Rolle hindurchwandert, wird
beispielsweise das Zugmittel nach oben oder nach unten aus
seiner Bahn geleitet, wobei ein mit dem Zugmittel verbundener
Fadenmitnehmer diese Bewegung mitmacht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht das am
Zugmittel angeordnete Steuerelement vorteilhaft aus einem
Führungsstift und das an dem bewegbar gelagerten Fadenleitmittel
angeordnete Steuerelement aus einer konturierten Führungsnut
für den Führungsstift. Der Begriff Führungsstift ist hier in
seiner allgemeinen Form zu verstehen.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weisen die
Steuerungsmittel Hebemittel auf, wobei die Hebemittel durch
mindestens ein Kurvengetriebe antreibbar sind, das mit dem
Fadenleitmittel in Wirkverbindung steht. Durch die Vorgabe der
Kurven auf dem Kurvengetriebe kann eine vorbestimmte,
festliegende Bewegung des Fadenleitmittels erreicht werden.
Das Fadenleitmittel kann dabei vorteilhaft ein mit dem
Kurvengetriebe in Wirkverbindung stehendes Abtastorgan
aufweisen, das an einem mit dem Fadenleitmittel verbundenen
Steuerhebel angeordnet ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Fadenleitmittel aus zwei je für sich schwenkbaren
Leitmittelteilen besteht, wobei jeder Leitmittelteil eine
Wirkverbindung zu einer Leitkurve eines Kurvengetriebes hat.
Das Kurvengetriebe ist vorteilhaft mit dem Zugmittelantrieb
oder dem Zugmittel selber synchronisierbar. Es soll dadurch der
Gleichlauf zwischen der Zugmittelbewegung und der Traversierung
gewährleistet werden. Eine bestimmte Marke, ein Schlitz, eine
Kerbe, eine Erhöhung oder eine Vertiefung des Zumittels kann
beispielsweise einen Synchronisierimpuls auslösen, der zur
Gleichlaufregelung des Kurvengetriebes verwendet werden kann.
Anhand der zeichnerisch schematisch dargestellten Ausführungs
beispiele soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben
werden.
Fig. 1 zeigt eine erste erfindungsgemäße Fadentraversiervor
richtung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Fadentraversiervorrich
tung längs der in Fig. 1 gezeichneten Linie II-II.
Fig. 3 zeigt einen Teilausschnitt aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Fa
dentraversiervorrichtung in Richtung des Pfeils "a".
Fig. 5 zeigt eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Fa
dentraversiervorrichtung in Richtung des Pfeils "b".
Fig. 6 zeigt eine Teilansicht eines zweiten Ausführungsbei
spiels der Erfindung.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 6 dargestellte
Vorrichtung längs der Linie VII-VII.
In den Fig. 8 bis 13 sind schematisch sechs Stellungen der
beiden Zugmittel der Fadentraversiervorrichtung nach Fig. 6
dargestellt, die diese Zugmittel nacheinander bei ihrer lau
fenden Bewegung einnehmen.
Fig. 14 zeigt schematisch die Ansicht eines aus zwei Teilen
bestehenden Fadenleitmittels, das durch ein Kurvenge
triebe steuerbar ist.
Fig. 15 zeigt das in Fig. 14 dargestellte Fadenleitmittel in
der Seitenansicht.
Die in Fig. 1 nur schematisch angedeutete Kreuzspulen her
stellende Maschine 10 besitzt eine Fadentraversiervorrichtung
11, die einen den Ablaufpunkt 12 passierenden Faden 13 durch
Traversierung zu einer rotierenden Kreuzspule 14 leiten soll.
Die Fadentraversiervorrichtung 11 besteht aus einem Zugmittel
getriebe mit einem endlosen Zugmittel 15, das über Rollen 16
bis 19 geleitet ist. Die Rolle 19 ist durch einen Motor 20 an
treibbar.
Durch die Rollen 16 bis 19 wird das Zugmittel 15 so geleitet, daß
es ein in Traversierrichtung 21 laufendes erstes Zugmitteltrum
22 und ein in Traversiergegenrichtung 24 laufendes zweites
Zugmitteltrum 23 bildet.
Längs des Zugmittels 15 sind voneinander distanzierte Faden
mitnehmer 25, 26, 27 angeordnet. In Fig. 1 sind die Fadenmit
nehmer als auffällige Punkte dargestellt. In Wirklichkeit han
delt es sich bei den Fadenmitnehmern um nach oben ragende
Fortsätze des Zugmittels 15, wie den Fig. 2, 4 und 5 zu ent
nehmen ist.
Die Fadenmitnehmer 25, 26 und 27 sind mit ungleich großen Ab
ständen voneinander distanziert, so daß die Umkehrstellen der
Traversierung ortsveränderbar sind. Der Abstand des Fadenmit
nehmers 25 vom Fadenmitnehmer 27 beträgt ein Drittel der Um
fangslänge des Zugmittels 15. Der Abstand des Fadenmitnehmers
25 vom Fadenmitnehmer 26 beträgt etwas mehr als ein Drittel
der Umfangslänge des Zugmittels 15, in der Praxis beispiels
weise 15 Millimeter mehr. Der Abstand des Fadenmitnehmers 26
vom Fadenmitnehmer 27 beträgt etwas weniger als ein Drittel
der Umfangslänge des Zugmittels 15, in der Praxis beispiels
weise etwa 15 Millimeter weniger.
Das Zugmittel 15 selber besteht aus einem hochkant geführten
Band (22, 23), das im Traversierbereich gemäß Fig. 2 und 3 in Längs
schlitzen 29 und 30 einer Halteleiste 31 geführt ist.
Gemäß Fig. 2 und Fig. 4 sind insgesamt mit 28 bezeichnete
Steuerungsmittel vorgesehen, die im jeweiligen Zeitpunkt der
Fadenmitnehmerbegegnung den gerade fadenführenden Fadenmitneh
mer unwirksam beziehungsweise funktionslos machen, damit der
andere Fadenmitnehmer den Faden übernehmen kann. In Fig. 4 ist
es gerade der den Faden 13 führende Fadenmitnehmer 25, der
funktionslos gemacht werden soll.
Die Steuerungsmittel 28 bestehen aus mehreren Teilen, die nun
erläutert werden sollen:
Ein brettartiges Fadenleitmittel 32 ist in einem weiteren Längsschlitz 33 der Halteleiste 31 bewegbar so gelagert, daß es zwar gekippt, aber nicht längsverschoben werden kann. Zu diesem Zweck besitzt das Fadenleitmittel 32 in der Mitte unten einen Fortsatz 34, der mit geringem Spiel in eine Vertiefung 35 paßt, die von der Mitte des Längsschlitzes 33 aus in der Halteleiste 31 in die Tiefe geht. Solange keine äußeren Kräf te auf das Fadenleitmitel 32 einwirken, liegt es unter der Wirkung der Schwerkraft und zusätzlich unter der Wirkung des changierenden beziehungsweise traversierenden Fadens 13 mit seiner unteren Fläche 36 auf dem Grund des Längsschlitzes 33 auf.
Ein brettartiges Fadenleitmittel 32 ist in einem weiteren Längsschlitz 33 der Halteleiste 31 bewegbar so gelagert, daß es zwar gekippt, aber nicht längsverschoben werden kann. Zu diesem Zweck besitzt das Fadenleitmittel 32 in der Mitte unten einen Fortsatz 34, der mit geringem Spiel in eine Vertiefung 35 paßt, die von der Mitte des Längsschlitzes 33 aus in der Halteleiste 31 in die Tiefe geht. Solange keine äußeren Kräf te auf das Fadenleitmitel 32 einwirken, liegt es unter der Wirkung der Schwerkraft und zusätzlich unter der Wirkung des changierenden beziehungsweise traversierenden Fadens 13 mit seiner unteren Fläche 36 auf dem Grund des Längsschlitzes 33 auf.
Das Fadenleitmittel 32 besitzt in seinem oberen Teil eine vom
laufenden Faden 13 berührte, konkave Leitkontur 37, die den
laufenden Faden 13 an den äußersten Umkehrstellen 38 und 39
der Traversierung ohne weitere Maßnahmen über das obere Ende
des gerade fadenführenden, den Traversierbereich verlassenden
Fadenmitnehmers, beispielsweise des Fadenmitnehmers 26 nach
Fig. 5, hebt, so daß der Faden, an der Fadenleitkontur 37 ent
langgleitend, von dem gegenläufigen Fadenmitnehmer, gemäß Fig.
5 beispielsweise von dem Fadenmitnehmer 27, mitnehmbar ist.
Hierzu bedarf es keiner besonderen Fadenhebemittel. Begegnen
sich die Fadenmitnehmer an den äußersten Umkehrstellen 38 und
39 der Traversierung, so gleitet der Faden 13 zunächst von dem
einen Fadenmitnehmer ab, bevor er von dem anderen Fadenmitneh
mer erfaßt und entgegengesetzt traversiert wird.
Die erwähnten Steuerungsmittel 28 weisen ferner Hebemittel
auf, die an den übrigen Umkehrstellen der Traversierung eine
Relativbewegung zwischen der Fadenleitkontur 37 beziehungswei
se dem Fadenleitmittel 32 und dem jeweils fadenführenden, aus
dem Traversierbereich austretenden Fadenmitnehmer, nach Fig.
4 beispielsweise dem Fadenmitnehmer 25, herbeiführen in der
Weise, daß sich die Fadenleitkontur 37 über den Fadenmitnehmer
25 erhebt, wobei der Faden 13 darin schon vor Erreichen der
äußersten Umkehrstelle 39 der Traversierung den Fadenmitnehmer
25 verlassen muß. Dort kann er dann von dem anderen Fadenmit
nehmer, am Beispiel nach Fig. 4 von dem Fadenmitnehmer 26, er
faßt werden. Dies geschieht wiederum an einer Begegnungsstelle
der beiden Fadenmitnehmer, die jetzt aber nicht an der äußer
sten Umkehrstelle der Traversierung, sondern ein Wegstück von
dieser Stelle entfernt zustandekommt.
Die das Anheben der Fadenleitkontur 37 bewirkenden Hebemittel
bestehen bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung aus
formschlüssig ineinandergreifenden Steuerelementen, von denen
bei laufendem Zugmittel ein Steuerelement das andere längs
einer Steuerkurve führt.
Die am Zugmittel 15 angeordneten Steuerelemente bestehen aus
Führungsstiften 40 und 41, die an der Innenseite des Zugmit
tels 15 angeordnet sind. Der Führungsstift 40 befindet sich
gemäß Fig. 2 und Fig. 4 unterhalb des Fadenmitnehmers 25, der
andere Führungsstift 41 unterhalb des Fadenmitnehmers 27, wie
in Fig. 1 durch einen Strich angedeutet ist. Fig. 1 läßt auch
erkennen, daß die Steuerelemente beziehungsweise Führungsstif
te 40 Und 41 oberhalb der Rollen 16 bis 19 angeordnet sind.
Sie können demnach den Lauf des Zugmittels 15 nicht beein
trächtigen.
Die anderen, mit den Steuerelementen 40 und 41 zusammenwirken
den Steuerelemente 42 und 43 sind an dem bewegbar gelagerten
Fadenleitmittel 32 angeordnet. Sie bestehen aus konturierten
Führungsnuten für die Führungsstifte 40 und 41. Die Führungs
nut 42 ist an der Vorderseite, die Führungsnut 43 an der Rück
seite des Fadenleitmittels 32 angeordnet, wie es die Fig. 2,
4 und 5 zeigen.
Die Fig. 2 und 4 lassen erkennen, daß die Führungsnut 42,
folgt man der Traversierrichtung 21, zunächst recht breit ist,
um das Einlaufen eines Führungsstiftes zu erleichtern und um
dabei auch eine Steuerbewegung des Fadenleitmittels 32 nicht
zu behindern. In der Mitte ist die Führungsnut 42 dann enger,
macht dann einen Etagenbogen nach unten und läuft dann paral
lel zu ihrem vorhergehenden Verlauf bis zum Ende. Betrachtet
man die Rückseite des Fadenleitmittels 32, so hat dort die
Führungsnut 43 den gleichen Verlauf wie auf der Vorderseite
die Führungsnut 42 (Fig. 5).
Die Fig. 4 und 5 lassen noch erkennen, daß oberhalb der äußer
sten Umkehrstellen 38 und 39 der Traversierung Fangnasen 44
und 45 vorhanden sind, die lediglich ein zufälliges Fort
schleudern des traversierenden Fadens 13 aus dem Traversierbe
reich heraus verhindern sollen.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Fadentraversiervorrich
tung funktioniert folgendermaßen:
Ausgehend von Fig. 4 traversiert der Faden 13 gerade nach rechts. Der Führungsstift 40 des Fadenmitnehmers 25 hat gerade den Etagenbogen der hintenliegenden Führungsnut 43 durchlaufen und dadurch das ganze Fadenleitmittel 32 um den Eckpunkt 46 hochgeschwenkt, so daß der ankommende Fadenmitnehmer 26 nicht etwa an der äußersten Umkehrstelle 39 der Traversierung, son dern an der weiter innen liegenden Umkehrstelle 49 beginnen wird, die Leitkontur 37 zu überragen. Spätestens an der Um kehrstelle 49 hat aber der aus dem Traversierbereich austre tende Fadenmitnehmer 25 den Faden 13 bereits verloren, weil er durch die angehobene Leitkontur 37 unwirksam beziehungswei se funktionslos gemacht wird.
Ausgehend von Fig. 4 traversiert der Faden 13 gerade nach rechts. Der Führungsstift 40 des Fadenmitnehmers 25 hat gerade den Etagenbogen der hintenliegenden Führungsnut 43 durchlaufen und dadurch das ganze Fadenleitmittel 32 um den Eckpunkt 46 hochgeschwenkt, so daß der ankommende Fadenmitnehmer 26 nicht etwa an der äußersten Umkehrstelle 39 der Traversierung, son dern an der weiter innen liegenden Umkehrstelle 49 beginnen wird, die Leitkontur 37 zu überragen. Spätestens an der Um kehrstelle 49 hat aber der aus dem Traversierbereich austre tende Fadenmitnehmer 25 den Faden 13 bereits verloren, weil er durch die angehobene Leitkontur 37 unwirksam beziehungswei se funktionslos gemacht wird.
Nachdem der Fadenmitnehmer 26 den Faden 13 erfaßt hat, geht
die Changierbewegung des Fadens von rechts nach links und die
nächste Fadenmitnehmerbegegnung geschieht an der äußersten Um
kehrstelle 38 der Traversierung, wie es Fig. 5 in einer An
sicht von hinten zeigt. Ein Anheben beziehungsweise Kippen des
Fadenleitmittels 32 findet hierbei nicht statt, weil der Fa
denmitnehmer 26 keinen Führungsstift besitzt und weil der Füh
rungsstift 41 des Fadenmitnehmers 27 noch nicht den Etagenbo
gen der Führungsnut 43 erreicht hat.
Nach der Übernahme des Fadens 13 durch den Fadenmitnehmer 27
geht die Traversierung des Fadens wieder in Traversiergegen
richtung 24, bis sich die Fadenmitnehmer 27 und 25 gemäß Fig.
4 an der Umkehrstelle 50 der Traversierung begegnen. Damit der
Faden 13 auch an dieser Umkehrstelle abgegeben wird, ist der
Führungsstift 41 des Fadenmitnehmers 27 oben abgeflacht, wie
es Fig. 5 zeigt. Wegen dieser Abflachung kann er nach dem
Durchlaufen des Etagenbogens der Führungsnut das Fadenleitmit
tel 32 und damit die Leitkontur 37 nicht ganz so hoch anheben,
wie es der Fall wäre, wenn die Abflachung nicht vorhanden wä
re.
Nachdem der Faden wieder übergeben wurde, geht jetzt die Tra
versierung in Traversierrichtung 21 weiter, bis die nächste
Fadenführerbegegnung gemäß Fig. 4 an der Umkehrstelle 48 der
Traversierung stattfindet. Dort übernimmt wieder der Fadenmit
nehmer 26 den Faden und changiert ihn in Traversiergegenrich
tung 24, bis die nächstfolgende Fadenmitnehmerbegegnung zwi
schen den Fadenmitnehmern 26 und 27 an der äußersten Umkehr
stelle 39 der Traversierung erfolgt. Dort übernimmt der Faden
mitnehmer 27 den Faden und bewegt ihn in Traversierrichtung
21, bis die nächste Fadenmitnehmerbegegnung zwischen den Fa
denmitnehmern 25 und 27 gemäß Fig. 4 an der Umkehrstelle 47
der Traversierung erfolgt, wo wieder der Fadenmitnehmer 25 den
Faden 13 übernimmt und ihn in Traversiergegenrichtung 24 tra
versiert. Danach wiederholt sich das geschilderte Arbeits
spiel.
Die Ausführungen machen deutlich, daß links und rechts je drei
voneinander distanzierte Umkehrstellen der Traversierung vor
handen sind. Die Traversierung wechselt ständig, so daß immer
erst nach sechs Traversierungen die gleiche Umkehrstelle der
Traversierung erreicht ist. Eine derartige Traversierung führt
bereits zu einem quasi homogenen Spulenaufbau. Später werden
noch andere Möglichkeiten erörtert.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Steuerungsmittel 28′ der
weiter oben beschriebenen Vorrichtung besteht das insgesamt
mit 32′ bezeichnete Fadenleitmittel gemäß Fig. 14 und 15 aus
zwei je für sich schwenkbaren Leitmittelteilen 84, 85. Jeder
Leitmittelteil besitzt eine Wirkverbindung zu einer Leitkurve
eines Kurvengetriebes. Der Leitmittelteil 84 besitzt einen
Steuerhebel 86, der Leitmittelteil 85 einen Steuerhebel 87.
Der Steuerhebel 86 trägt ein Abtastorgan 88 in Form einer Rol
le. Auch der Steuerhebel 87 trägt ein rollenförmiges Abtastor
gan 89. Unter der Zugkraft einer Zugfeder 90 liegt die Rolle
88 an der Steuerkurve 92 der Kurvenscheibe 96 eines Kurvenge
triebes 94 an und stellt auf diese Weise die Wirkverbindung
zwischen dem Fadenleitmittel und dem Kurvengetriebe her. Unter
der Zugkraft einer Zugfeder 91 liegt in gleicher Weise die
Rolle 89 an der Steuerkurve 93 der Kurvenscheibe 97 eines Kur
vengetriebes 95 an. Jede der beiden Kurvenscheiben hat einen
Kurvenverlauf mit drei bevorzugten Radien r1, r2 und r3 ent
sprechend der gewünschten Höheneinstellung der Leitkontur 37′
beziehungsweise 37′′ an den in diesem Fall an jeder Seite vor
gesehenen drei unterschiedlichen Umkehrstellen der Traversie
rung.
Eine gestellfeste Platte 98 soll die beiden Kurvengetriebe 94,
95, die Schwenkachse 99 der Leitmittelteile 84, 85 und die
Halter 100, 101 der Zugfedern 90, 91 tragen.
Fig. 14 deutet an, daß jedes der beiden Kurvengetriebe 94, 95
einen eigenen Motor M aufweisen kann. Es kann sich dabei aber
auch um nur einen einzigen Motor handeln und dieser Motor kann
zugleich der Antriebsmotor des Zugmittels sein, wodurch dann
automatisch eine Synchronisation gegeben wäre. Bedingung wäre
dabei, daß das Zugmittel schlupffrei angetrieben wird. Dies
ist dann der Fall, wenn das Zugmittel als Zahnriemen ausgebil
det ist. Anderenfalls wird für den Motor M beispielsweise eine
Synchronisiervorrichtung 102 vorgesehen, die durch einen bei
spielsweise optischen Sensor 103 steuerbar ist, dessen opti
sche Achse 104 auf ein im Fadenmitnehmer 27 vorhandenes Loch
oder auf einen anstelle des Loches vorhandenen Reflektor 105
gerichtet ist. Jedesmal, wenn das Loch oder der Reflektor 105
die optische Achse 104 kreuzt, geht ein Synchronisierimpuls an
die Synchronisiervorrichtung 102, die den Notor M so steuert
oder regelt, daß er von Synchronisierimpuls zu Synchronisierim
puls eine vorbestimmte Anzahl Umdrehungen ausführt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den
Fig. 6 bis 13 ist die Fadentraversiervorrichtung insgesamt mit
51 bezeichnet. Sie ist an die Stelle der Fadentraversiervor
richtung 11 des ersten Ausführungsbeispiels zu setzen.
Das Zugmittelgetriebe besitzt hier zwei voneinander getrennte
Zugmittel 52 und 53, die als endlose Zahnriemen ausgebildet
sind. Die Zugmittel 52 und 53 werden mit gleicher Geschwindig
keit angetrieben, und zwar wird das in Fig. 6 sichtbare Zug
mitteltrum 52 in Traversierrichtung 54, das Zugmitteltrum 53
in Traversiergegenrichtung 55 angetrieben.
Stellvertretend für alle gleichartigen Darstellungen in den
Fig. 8 bis 13 ist in Fig. 8 das hinten liegende Zugmitteltrum
53 der besseren Darstellung wegen über dem vorn liegenden Zug
mitteltrum 52 dargestellt. Das Zugmittel 52 läuft über Rollen
56 und 57, das Zugmittel 53 über Rollen 58 und 59. Die Rolle 56
wird in Richtung des Pfeils 60 linkslaufend, die Rolle 58
in Richtung des Pfeils 61 rechtslaufend angetrieben.
Fig. 8 läßt, wie auch die anderen Fig. 9 bis 13, erkennen, daß
jedes der beiden Zugmittel drei Fadenmitnehmer aufweist. Beim
Zugmittel 53 sind dies die Fadenmitnehmer 1, 2 und 3, beim
Zugmittel 52 die Fadenmitnehmer 1′, 2′ und 3′.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Fadenmitnehmer
mit ungleich großen Abständen voneinander distanziert. Zwi
schen den Fadenmitnehmern 1 und 3 beträgt der Abstand ein
Drittel der Umfangslänge des Zugmittels 53. Die Fadenmitnehmer
1 und 2 sind etwas weiter als ein Drittel der Umfangslänge des
Zugmittels 53 voneinander distanziert, die Fadenmitnehmer 2
und 3 sind nicht ganz ein Drittel der Umfangslänge des Zugmit
tels 53 voneinander entfernt.
Die Fadenmitnehmer 1′ und 3′ des Zugmittels 52 sind ein Drit
tel seiner Umfangslänge voneinander distanziert. Zwischen den
Fadenmitnehmern 2′ und 3′ beträgt die Entfernung etwas weniger
als ein Drittel der Umfangslänge des Zugmittels 52. Die Faden
mitnehmer 1′ und 2′ sind etwas weiter voneinander entfernt als
ein Drittel der Umfangslänge des Zugmittels 52.
Wegen der ungleich großen Abstände der Fadenmitnehmer vonein
ander liegen auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Umkehr
stellen der Traversierung an verschiedenen Orten.
Zu der Fadentraversiervorrichtung 51 gehören auf den jeweili
gen Zeitpunkt der Fadenmitnehmerbegegnung ansprechbare, den
Jeweils fadenführenden Fadenmitnehmer zu diesem Zeitpunkt un
wirksam beziehungsweise funktionslos machende Steuerungsmit
tel, die insgesamt in Fig. 7 mit 62 bezeichnet sind.
Zu den Steuerungsmitteln 62 gehört in erster Linie ein brett
artig ausgebildetes, ortsfest angeordnetes Fadenleitmittel 4
mit einer vom laufenden Faden 13 (Fig. 6) berührten, konkaven
Leitkontur 5, die den laufenden Faden 13 an den äußersten Um
kehrstellen 6 und 7 der Traversierung ohne weitere Maßnahmen
über das obere Ende des gerade fadenführenden, den Traversier
bereich verlassenden Fadenmitnehmers, gemäß Fig. 6 des Faden
mitnehmers 2, hebt, so daß der Faden 13 dann, an der Faden
leitkontur 5 entlanggleitend, von dem gegenläufigen Fadenmit
nehmer, gemäß Fig. 6 dem Fadenmitnehmer 3, mitnehmbar ist.
Außerdem gehören zu den Steuerungsmitteln 62 Hebemittel, die
an den übrigen Umkehrstellen der Traversierung, nämlich an den
Umkehrstellen 80 bis 83, eine Relativbewegung zwischen der Fa
denleitkontur 5 und dem fadenführenden, aus dem Traversierbe
reich austretenden Fadenmitnehmer, beispielsweise dem Faden
mitnehmer 1′ gemäß Fig. 6, herbeiführen in der Weise, daß der
Fadenmitnehmer 1′ unter der Fadenleitkontur 5 wegtaucht.
Die erwähnten Hebemittel weisen auch bei diesem Ausführungs
beispiel ineinandergreifende Steuerelemente auf, von denen bei
laufendem Zugmittel ein Steuerelement das andere längs einer
Steuerkurve führt. Das eine Steuerelement ist jeweils am Zug
mittel und das andere Steuerelement ortsfest angeordnet.
Das am Zugmittel angeordnete Steuerelement besteht jeweils aus
einer Rampe und das ortsfest angeordnete Steuerelement aus
einer am Zugmittel beziehungsweise an der Rampe anliegenden
Rolle. Gemäß Fig. 8, stellvertretend für die Fig. 8 bis 13,
sind neben den Fadenmitnehmern 1′ und 3′ des Zugmittels 52 die
Rampen 67 und 68, neben den Fadenmitnehmern 1 und 3 des Zug
mittels 53 die Rampen 69 und 70 angeordnet. An der Anlaufseite
sind die Rampen jeweils etwas länger als an der Auslaufseite.
Es handelt sich um flexible Rampen, die jede Bewegung der be
treffenden Zugmittel mitmachen, ohne nennenswerten Widerstand
zu leisten.
Die ortsfest angeordneten Steuerelemente bestehen aus einer
Rolle 8 an der Vorderseite des Fadenleitmittels 4 und einer
Rolle 9 an der Rückseite des Fadenleitmittels 4. Gemäß Fig.
6 und Fig. 8 liegt die Rolle 8 von oben her an dem Zugmittel
52 beziehungsweise dessen Rampen 67 und 68 an. Gemäß Fig. 8
liegt die Rolle 9 ebenfalls von oben her an dem Zugmittel 53
beziehungsweise dessen Rampen 69 und 70 an. Die Rolle 8 wirkt
mit zwei Rollen 71 und 72, die Rolle 9 mit zwei Rollen 73 und
74 zusammen. Die Rollen 71 und 72 unterstützen das Zugmittel
52 links und rechts neben der Rolle 8 von unten her. Die Rol
len 73 und 74 unterstützen das Zugmittel 53 links und rechts
der Rolle 9 von unten her.
Fig. 7 läßt erkennen, daß die Rollen 8 und 9 sowie auch die
Unterstützungsrollen 71 und 73 rotierbar an ortsfesten Maschi
nengestellen 75 beziehungsweise 76 gelagert sind. Das gleiche
ist bei den Unterstützungsrollen 72 und 74 der Fall.
Die Rollenkombinationen dienen dort, wo die Zugmittel keine
Rampen haben, lediglich zur Führung der Zugmittel. An den
Stellen jedoch, an denen die Zugmittel Rampen aufweisen, die
nen die Rollenkombinationen der Auslenkung des Zugmittels nach
unten, wie es beispielsweise Fig. 6 zeigt.
Das Fadenleitmittel 4 weist noch folgende Besonderheiten auf:
Die Fangnasen 77 und 78 sind hier bis auf einen Spalt 79 von weniger als Fingerbreite aneinander angenähert, so daß der Fa den 13 in einer konkav geschwungenen Nut changiert. Durch den Spalt 79 kann der Faden aus- und eingefädelt werden.
Die Fangnasen 77 und 78 sind hier bis auf einen Spalt 79 von weniger als Fingerbreite aneinander angenähert, so daß der Fa den 13 in einer konkav geschwungenen Nut changiert. Durch den Spalt 79 kann der Faden aus- und eingefädelt werden.
Anhand der Fig. 8 bis 13 soll die Funktion der Vorrichtung
nach dem zweiten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden:
Gemäß Fig. 8 ist der Faden 13 an der Umkehrstelle 82 (Fig. 6) gerade vom Fadenmitnehmer 1 an den Fadenmitnehmer 2′ abgegeben worden. Hierzu war der Fadenmitnehmer 1 durch Unterlaufen sei ner Rampe 69 unter die Rolle 9 bis unter die Leitkontur 5 (Fig. 6) abgesenkt worden. Der Faden 13 traversiert jetzt von rechts nach links in Traversierrichtung 54 (Fig. 6) bis der Fadenmitnehmer 2′ die Stellung gemäß Fig. 9 erreicht hat. Dort findet die Begegnung mit dem Fadenmitnehmer 3 statt, und zwar an der linken äußersten Umkehrstelle 6 der Traversierung (Fig. 6).
Gemäß Fig. 8 ist der Faden 13 an der Umkehrstelle 82 (Fig. 6) gerade vom Fadenmitnehmer 1 an den Fadenmitnehmer 2′ abgegeben worden. Hierzu war der Fadenmitnehmer 1 durch Unterlaufen sei ner Rampe 69 unter die Rolle 9 bis unter die Leitkontur 5 (Fig. 6) abgesenkt worden. Der Faden 13 traversiert jetzt von rechts nach links in Traversierrichtung 54 (Fig. 6) bis der Fadenmitnehmer 2′ die Stellung gemäß Fig. 9 erreicht hat. Dort findet die Begegnung mit dem Fadenmitnehmer 3 statt, und zwar an der linken äußersten Umkehrstelle 6 der Traversierung (Fig. 6).
Nachdem der Fadenmitnehmer 3 den Faden 13 aufgenommen hat, wie
es Fig. 9 zeigt, erfolgt die weitere Fadentraversierung von
links nach rechts in Traversiergegenrichtung 55 (Fig. 6) bis
der Fadenmitnehmer 3 die Stellung nach Fig. 10 erreicht hat.
Seine Rampe 70 hat jetzt die Rolle 9 unterlaufen und der Fa
denmitnehmer 3 ist dadurch abgesenkt worden, und zwar an der
Umkehrstelle 83 der Traversierung (Fig. 6). Hier übernimmt der
Fadenmitnehmer 1′ den Faden 13 wieder und traversiert ihn von
rechts nach links, bis der Fadenmitnehmer 1′ die in Fig. 11
dargestellte Stellung erreicht hat. Es ist dies an der Umkehr
stelle 81 der Traversierung (Fig. 6) der Fall. Der Fadenmit
nehmer 1′ ist hier bereits abgesenkt, weil seine Rampe 67 die
Rolle 8 unterlaufen hat.
Nachdem der Fadenmitnehmer 2 gemäß Fig. 11 den Faden 13 an der
Umkehrstelle 81 übernommen hat, geht die weitere Traversierung
wieder von links nach rechts, bis der Fadenmitnehmer 2 die in
Fig. 12 dargestellte Stellung erreicht hat. Dies ist an der
rechten äußersten Umkehrstelle 7 der Traversierung der Fall
(Fig. 6). An dieser Stelle wird der Faden 13 vom Fadenmitneh
mer 3′ erfaßt, wie es Fig. 12 zeigt. Der Faden 13 traversiert
nun wieder von rechts nach links, bis der Fadenmitnehmer 3′
die in Fig. 13 dargestellte Stellung erreicht hat. Er befindet
sich jetzt an der Umkehrstelle 80 der Traversierung (Fig. 6).
Der Fadenmitnehmer 3′ ist abgesenkt worden, weil seine Rampe
68 die Rolle 8 unterlaufen hat. Der Fadenmitnehmer 1 traver
siert den Faden 13 jetzt wieder von links nach rechts, bis er
die in Fig. 8 dargestellte Stellung erreicht hat, womit das
Arbeitsspiel beendet ist und ein neues gleichartiges Arbeits
spiel beginnt.
Damit die Fadenmitnehmer an den entsprechenden Umkehrstellen
der Traversierung um das entsprechend genaue Maß abgesenkt
werden können, sind die Rampen unterschiedlich dick, und zwar
sind die Rampen 67 und 69, die zu den Fadenmitnehmern 1′ und
1 gehören, dicker als die Rampen 68 und 70, die zu den Faden
mitnehmern 3′ und 3 gehören. Der Dickenunterschied ist jedoch
nicht so erheblich, daß er zeichnerisch deutlich dargestellt
werden könnte. Außerdem hängt der Dickenunterschied vom Radius
der Leitkontur 5 und vom wechselseitigen Abstand der Umkehr
stellen der Traversierung ab.
Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten und beschriebe
nen Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein.
Hierzu wird ausdrücklich darauf verwiesen, daß die Anzahl der
auswählbaren Umkehrstellen der Traversierung keiner zahlen
mäßigen Beschränkung unterliegen soll. Die Anzahl der sinn
voll in Betracht zu ziehenden Umkehrstellen braucht im Einzel
fall nicht unbedingt bekannt zu sein. Die Steuerungsmittel,
die den Fadenmitnehmer unwirksam machen oder ihn zur Abgabe
des Fadens veranlassen, müssen auch nicht unbedingt nach einem
bestimmten Programm oder synchron mit der Zugmittelbewegung
arbeiten. Beispielsweise kann die Auf- und Abbewegung eines Fa
denleitmittels relativ zum Zugmittel völlig unabhängig von der
Zugmittelbewegung und so langsam geschehen, daß beispielsweise
die Frequenz der Fadenleitmittelbewegung nur einen Bruchteil
der Frequenz der Traversierung beträgt. Die Anzahl der Umkehr
stellen der Traversierung ist wiederum von diesem Frequenzver
hältnis abhängig. Demgemäß können die in Fig. 14 dargestellten
Kurvenscheiben 96 und 97 alternativ Steuerkurven ohne Vorzugs
radien aufweisen. Sie können alternativ durch völlig unabhän
gige Antriebe, beispielsweise durch Getriebemotoren oder
Schneckengetriebe, langsamdrehend angetrieben werden. Dabei
kann es sich ergeben, daß eine gute Spulenform mit nicht zu
harten oder zu weichen Randgebieten dann erhalten wird, wenn
die Steuerkurven eine ganz bestimmte, durch Versuche zu ermit
telnde Konturierung aufweisen, die dann auch wiederum Kurven
längen mit Vorzugsradien beinhalten könnte. Eine Änderung der
Umkehrstellen der Traversierung könnte auch durch Anhalten und
Wiederanfahren des Kurvenscheibenantriebs zustande gebracht
werden. Statt eines Kurvengetriebes könnte auch ein geeignetes
anderes Steuergetriebe, beispielsweise ein Viergelenkgetriebe,
eine Kurbelschwinge oder dergleichen, zum Heben und Senken
eines Fadenleitmittels dienen.
Claims (7)
1. Fadentraversiervorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende
Maschine, bestehend aus einem Zugmittelgetriebe mit einem in
Traversierrichtung bewegbaren ersten Zugmitteltrum und einem
in Traversiergegenrichtung bewegbaren zweiten Zugmitteltrum
und mindestens einem parallel zum Zugmittel angeordneten
Fadenleitmittel mit einer vom laufenden Faden berührten
Leitkontur, das zwischen den parallel zueinander
verlaufenden Zugmitteltrumes angeordnet ist, wobei längs des
Zugmittels voneinander distanzierte Fadenmitnehmer
angeordnet sind, und der Faden an den Umkehrstellen der
Traversierung von einem Fadenmitnehmer des einen
Zugmitteltrums abgebbar und dann von einem Fadenmitnehmer
des anderen Zugmitteltrums mitnehmbar ist und daß an jeder
Seite des Traversierbereichs mehr als eine Umkehrstelle der
Traversierung vorhanden ist, für deren ständig oder
sprunghaft wechselnde Auswahl den fadenführenden
Fadenmitnehmer zum Zeitpunkt des Erreichens der ausgewählten
Umkehrstelle der Traversierung zur Abgabe des Fadens
veranlassende Steuerungsmittel vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungsmittel (28; 62) Hebemittel (40, 41, 42,
43; 8, 9, 67, 68, 69, 70) aufweisen, und daß die Hebemittel
(40, 41, 42, 43; 8, 9, 67, 68, 69, 70) aus
ineinandergreifenden Steuerelementen bestehen, daß
Steuerelemente (40, 41; 67,68, 69, 70) am Zugmittel (15; 52,
53) und andere Steuerelemente (42, 43) an dem bewegbar
gelagerten Fadenleitmittel (32) oder ortsfest (8, 9)
angeordnet sind und daß bei laufendem Zugmittel (15; 52, 53)
jeweils das eine Steuerelement (40, 41; 8, 9) das andere
Steuerelement (42, 43; 67, 68, 69, 70) führt.
2. Fadentraversiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das am Zugmittel (52; 53) angeordnete
Steuerelement aus einer Rampe (67, 68; 69, 70) und das
ortsfest angeordnete Steuerelement aus einer am Zugmittel
(52; 53) beziehungsweise an der Rampe (67, 68; 69, 70)
anliegenden Rolle (8; 9) besteht.
3. Fadentraversiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das am Zugmittel (15) angeordnete
Steuerelement (40, 41) aus einem Führungsstift und das an
dem bewegbar gelagerten Fadenleitmittel (32) angeordnete
Steuerelement (42, 43) aus einer konturierten Führungsnut
für den Führungsstift (40, 41) besteht.
4. Fadentraversiervorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende
Maschine, bestehend aus einem Zugmittelgetriebe mit einem in
Traversierrichtung bewegbaren ersten Zugmitteltrum und einem
in Traversiergegenrichtung bewegbaren zweiten Zugmitteltrum
und mindestens einem parallel zum Zugmittel angeordneten
Fadenleitmittel mit einer vom laufenden Faden berührten
Leitkontur, das zwischen dem parallel zueinander
verlaufenden Zugmitteltrums angeordnet ist, wobei längs des
Zugmittels voneinander distanzierte Fadenmitnehmer
angeordnet sind und der Faden an den Umkehrstellen der
Traversierung von einem Fadenmitnehmer des einen
Zugmitteltrums abgebbar und dann von einem Fadenmitnehmer
des anderen Zugmitteltrums mitnehmbar ist und daß an jeder
Seite des Traversierbereichs mehr als eine Umkehrstelle der
Traversierung vorhanden ist, für deren ständig oder
sprunghaft wechselnde Auswahl den fadenführenden
Fadenmitnehmer zum Zeitpunkt des Erreichens der ausgewählten
Umkehrstelle der Traversierung zur Abgabe des Fadens
veranlassende Steuerungsmittel vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerungsmittel (28′) Hebemittel (96, 97)
aufweisen und daß die Hebemittel (96, 97) durch
mindestens ein Kurvengetriebe (94, 95) antreibbar sind, das
mit dem Fadenleitmittel (32′) in Wirkverbindung steht.
5. Fadentraversiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fadenleitmittel (32′) ein mit dem
Kurvengetriebe (94, 95) in Wirkverbindung stehendes
Abtastorgan (88, 89) aufweist, das an einem mit dem
Fadenleitmittel (32′) verbundenen Steuerhebel (86, 87)
angeordnet ist.
6. Fadentraversiervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fadenleitmittel (32′) aus zwei je
für sich schwenkbaren Leitmittelteilen (84, 85) besteht,
wobei jeder Leitmittelteil (84, 85) eine Wirkverbindung zu
einer Leitkurve (92, 93) eines Kurvengetriebes (94, 95) hat.
7. Fadentraversiervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvengetriebe (94, 95) mit
dem Zugmittelantrieb (20) oder dem Zugmittel (15) selbst
synchronisierbar ist.
Priority Applications (7)
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DE19853543131 DE3543131C2 (de) | 1985-12-06 | 1985-12-06 | Fadentraversiervorrichtung |
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