DE2009706A1 - Garnwickel - Google Patents

Garnwickel

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DE2009706A1
DE2009706A1 DE19702009706 DE2009706A DE2009706A1 DE 2009706 A1 DE2009706 A1 DE 2009706A1 DE 19702009706 DE19702009706 DE 19702009706 DE 2009706 A DE2009706 A DE 2009706A DE 2009706 A1 DE2009706 A1 DE 2009706A1
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DE19702009706
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Clive Williams Pontypool Monmouthshire . Hooper (Großbritannien). M B65h
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/38Arrangements for preventing ribbon winding ; Arrangements for preventing irregular edge forming, e.g. edge raising or yarn falling from the edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

OR1-INQ. H. FlNCKE β munchen a. DlPL.-ING. H. BOHR »*«***.η J 2 MRZ 1970 OtPL.-I NG. S STAEGER
Par κ r «ti /14 i*49
Kappe 222Oi - Dr.K/st Case FC.217*9
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LTD. London, Grossbritannien· . -im
"Garnwickel11 Priorität t *. 3. 196$ - arossbrltannien
Die Erfindung bezieht eich auf den Aufbau eines Wickels aus β in na Garn, einer Schnur oder eine« Ähnlichen Ifinglichen Gegenstand und auf dl» auf diese Weise hergestellten Wickel, Sie basifeht sieh insbesondere auf den Aufbau eines Wickels aus einer« Texfcilfasergaro.
Aufbau von Qarnwlckelri trlrd meistens dadurch ausgeführt, daß man einen Stab, einen Zylinder, einen Konus oder ein ähnliche» lSngllches Teil (sie werden in dieser Beschreibung alle ■dt "Spule" bezeichnet) in Drehung versetzt und das Garn auf dieses Teil aufwickelt, wehrend man das Garn parallel zur Achse unter Verwendung einer entsprechenden Führung, die Traver·- fChrung bezeichnet wird, hin« und herbewegt. Diese Fflhrung 1st gewöhnlich TerhfitnisnttÄig nahe an der Oberfläche der sich drehenden Spul· angeordnet, wobei sie sieh entweder in eines festen Abstand befindet oder in der Weise allftfthllch wegbewegt,
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daß der wachsende Wickel mit seiner Oberfläche nie; it die Travers·· führung berührt. Die Drehgeschwindigkeit der Spule und die Geschwindigkeit, Frequenz und Amplitude der Traversführungsbewegung kCnnen verändert und In den verschiedensten Weisen miteinander in Beziehung gesetzt werden, um Wickel mit den verschiedensten Eigenschaften herzustellen und um das Auftreten von gewissen unerwünschten Erscheinungen, wie z.B. die "Rippenbildung11 zu verringern oder ganz zu verhindern.
Zum Zwecke einer leichten Erklärung soll hier der Fall eine· einfachen zylindrischen Wickels betrachtet werden. Die For» und die Struktur des Wickels können in der Praxis aus vielen Gründen stark von dieser einfachen Form abweichen, 'aber diese Abweichungen berühren die vorliegende Erfindung nicht„
In dieser Beschreibung ist der Ausdruck Aufspulverhältnis definiert als die Rotationsfrequenz des Wickels (oder der Spule\ dividiert durch die Traversfrequenz. Die Traversfrequenz 1st die Anzahl der vollständigen Hin- und Herbewegungszyklen, die die Traversführung Je Zelteinheit ausführt«
Ein Travershub ist definiert als die Strecke, die der Punkt des Ablegens des Garns auf die Spule zwischen einem Punkt der Richtungsumkehr in der Nähe einer Endfläche und dem darauf folgenden Punkt der Richtungsumkehr In der Nähe einer Endfläche wandert.
Eine Garnlänge oder eine LSnge des anderen länglichen Gegenstands, welche innerhalb eines Travershubs auf den Wickel gelegt wird, wird als eine Lage bezeichnet.
Wenn das genannte Verhältnis ein ganzzahliges Verhältnis 1st, dann werden In regelmäßigen Intervallen während de· Aufbau· des Wickele gewlese Garnlängen direkt (oder nahesu direkt) über eine oder mehrere vorher tuf den Wlokel abgelegte Lagen gelegt, d.h. sie werden überlagert. Wenn beispielsweise da« Aufspulverhältnis genau 1 ist» dann wird Jede Garn-
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lage theoretisch genau über die vorhergehende Lege gelegt/Ein solcher Wickel let aue naheliegenden Gründen unerwünscht> Wenn das Aufspulverhältnis von 1 in ein Verhältnis von kleinen Ganzzahlen verändert wird (ganzzahllg verwandte» Aufspulverhältnis) dann kann ein bienenwabenartiger Wickel erhalten werden, wobei Lagen oder Teile.von Lagen um den Wickelradius in ziemlich hflufigen Abstanden entlang des Radius in einem verhältnismäßig einfachen Muster aufeinander abgelegt sind*
Solche Viceel können In einigen Fällen erwünscht sein, insbesondere wenn die Dichte des Wickels keine besondere Rolle spielt, oder wenn es beispielsweise erwünscht ist, den Wickel alt einer bestimmten Behändlungeflüsslgkelt zn durchdringenc Natürlich können durch Auswahl eines geeigneten konstanten Aufspulverh&ltnlsses gut· Wickel mit anderen erwünschten Eigenschaften erhalten werden.
Es gibt jedoch Schwierigkeiten, die mit dem beschriebenen System verbunden sind, welche Schwierigkeiten rasch größer werden, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit des verwendeten Mechanismus zunimmt. Einige der HauptSchwierigkeiten sind mit der Traversvorrichtung verbunden.
Bei der Traversführung wird gewöhnlich ein Teil rasch in einer Richtung geführt, wobei dann Behr schnell eine Rieht ungsusßkehr erfolgt, Aus diese« Grunde wird oftmals, wann der Aufepulmechanlsmus mit hohen Geschwindigkeiten betrieben wird, die Traversgeschwindigkeit auf einen optimalen Wert eingestellt,überhalb und unterhalb desselben unerwünschte Spannungen in der Vorrichtung auftretenο
in einem solchen Pail ein konstantes Aufspulverhältnis aufrechtzuerhalten, muß die Rotationefreqsenz des Wickels konstant gehalten werden, und dies bedeutet8 daß die Umfangsfeeschvindigkelt des Wickels zunimmt, in dem Mafin, wie die Größe des Wickels
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steigt· In vielen Fällen 1st dies nicht erwünscht,tnd swar beispielsweise wegen der Gefahr der Zunahme der Spannung des auf den Wickel aufgespulten Garns, wobei ein Wickel entsteht, dessen Garneigenschaft«!} sich durch den Wickel ändern. Aus diesen Grunde 1st es im allgemeinen erwünscht, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Wickels konstant bleibt.
Aus QrQrden einer einfachen Verständlichkeit der vorliegenden Erfindurg und nioht ei« Zwecke der Beschränkung wird die Erfindung anhand eines Syst·»· beschrieben* bei dem die Umfang*- geschwlrdigkeit der Spul· wie auch die Traversgeschwlndigkeit konstant gehalten wird. Dies bedeutet eine allmähliche Verringerung der Rotationsfrequen* der Spule und daralt die Aufgabe eines Sj sterne mit einen konstanten Aufspulverhältnis·
Natürlich werden in der Praxis viele wesentlich kompliziertere Programme verwendet; der hier beschriebene einfache Fall soll lediglich der einfacheren Erläuterung dienen.
Wenn die Rotatlonsfrequens der Spule beispielsweise allmählich monoton verringert wird, dann wird das Aufspulverhältnis ebenfalls monoton verringert, und während des Aufbaus des Wickels werden mehrere Male ganzzahlig verwandte Aufspulverhältnisse durchlaufen« Somit wird tin übereinanderliegen von Oarnlagen oder Teilen von Garnlagen in ein«« gewissen MaA auftreten, wenn man sich solohen Verhältnissen nähert und von diesen wieder entfernt. Aus diesem Grunde werden Gruppen von übereinanderliegenden Garnlagen oder Qarnlagenteilen gebildet, Insbesondere wenn Lai;enabwelchungen, wie tie in der Folge definiert werden, tintreton. In der Praxis entstehen schwierige Fälle, wenn Lagen einander kreusen, während sie Im wesentlichen parallel sind. Pie schwierigsten Fälle sind mit den Lagenumkehrungen verknüpft, und solche Umkehrungsgruppen sind an den Enden des Wickels eu beobachten, wenn die Traversgcschwlndigkeit und die Amplitude konstant gehalten werden» Lagenkreusungen und
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Lagenkreuzungsgruppen können an Jedem Funkt entlang der Lagen auftreten» Besondere schwierig sind übereinanderliegende Lagenftbweiohungegruppen. Venn das Programs verkompliziert wird, bei-•pieleweiee durch leichte Xnderungen in der Traversgesehwindlgkeit oder in der Amplitude, dann können, ob nun diese Änderungen exakt wiederholt werden oder nicht, einige der erwfihnten üekehrcruppen von den Oberflächen der Wickelenden zurückversetit werden« Sie sind dann ewar nicht sichtbar aber trotEden anwesend.
Die oben erwähnten Lagenkreuzungen können, Insbesondere, wenn solche Kreuzungen an mehreren Punkten entlang des gleichen Wickelradlusses oder in der Nähe desselben wiederholt werden, »ehr oder weniger unbrauchbare Wickel erteugen, d.h. Wickel «it Oberflächenrippen und anderen damit verbundenen ungünstigen Merkmalen, wie z.B. eine periodische Veränderung der Abzugsspannungen, wenn das Garn später vom Wickel abgezogen wird.
Un diese ungünstigen Merkmale zu verringern, ist es bekannt, kurzzeitige zyklische Veränderungen der Traversengeschwindlgkeit zu verwenden, um eine längerzeitige Veränderung der Traversengeechwindigkeit oder eine Im wesentlichen konstante Traversengeschwindlgkeit su modifizieren. Diese Modifizierung der Traversengeschwindigkeit bringt Bit sich, daü> verschiedene unerwünschte Verhältnisse, die während des Aufbaus des Wickels durchlaufen werden, nur für kürzere Zeiten existieren, als sie ohne solche Modifikationen vorliegen, und daft sie gleichmäßiger durch den Wickel verteilt werden» ·
Insbesondere werden diejenigen Bereich von Aufapulverh&ltniesen, die Bienenvabenmuster oder gewisse Bandmuster auf der Oberfläche des Wickels und entsprechende Rippen an den Endfliehen der Wickel ergeben, gleichmäßiger durch den Wickel verteilt; dieses Verfahren ist allgemein als "Bandbrechen" bekannt. . · " ϊ«:
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Die Amplitude und die Zeltdauer der oben erwähnten Modifizierung der Traversengeschwindigkeit definieren die Bandbrechwellenform und werden normalerweise empirisch ausgewählt. Eine solche Modifizierung wird in der Folge einfach als "Bandbrechung1* bezeichnet. Typische Werte für die Bandbrechung sind Veränderungen der Traversgeschwindigkeit um + 10 % entsprechend einer dreieckigen oder sinusartigen Wellenform mit der Zelt, und eine Zykluszeit von ungefähr dem Hundertfachen der TraversZykluszeit. Es ist bekannt, die Veränderungsgeschwindigkeit der Traversge-φ schwindigkett derart zu wählen, daß nicht mehr als 7 Lagenumkehrungen nahe zueinander während einer Zeit abgelegt werden, wenn das Aufspulverhältnis sich in der Nähe des Verhältnisses kleiner Ganzzahlen befindet, welches Verhältnis ein Bienenwabenmuster ergibt, Insbesondere wenn eine der Ganzzahlen 1 1st.
In Jenen Fällen, in denen sich die Wickelstabilität den Grenzen nähert, z.B. wenn große Wickel mit einer hohen Geschwindigkeit aufgespult werden, dann kann zwar bei Verwendung eines solchen Bandbrechene ein Vorteil entstehen, aber die Qualität des Wickels (nämlich das Aussehen, die Gleichförmigkeit der Garn-A eigenschaften und die Gleichförmigkeit der Abzugsspannung) erreicht nicht den Standard, der bei einem Verfahren mit einem richtig ausgewählten konstanten Aufspulverhältnis erzielt wird. Jedoch ergibt ein konstantes Aufspulverhältnis den Nachteil, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Wickels steigt, oder daß die Traversgeschwindigkeit abnimmt; beide dieser Maßnahmen ergeben Jedoch bei hohen Arbeltsgeschwindigkeiten ernstzunehmende Nachteile. Weiterhin werden bei einem nicht-konstanten Aufspulverhältnis die Rippen an den Endflächen trotz solcher Maßnahmen, wie die obige Auswahl der Bandbrechzykluszeit und -amplitude, nicht auf einen zufriedenstellenden Wert ver-
ringtrt.
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-T-
Anselduagsgtefift wurde nunmehr gefunden, daß eine geeignete Modifikation, die auf die oben erwähnte Bandbreehwellenfom gelegt wird, die Bildung von übereinanderliegenden Garnlagengruppen in einen überraschenden AusmaÄ verringert.
Natürlich entstehteine gewisse Kodifikation in einen sehr geringen Ausmaß auch aufgrund von Variationen, die durch unabsichtliche Änderungen in der Geschwindigkeit der Maschinerie selbst entstehen. Jedoch ergibt die vorliegende Erfindung, bei der solche^eitere Kodifikationen der Bandbrechwellenform j|
strikt in Form, Geschwindigkeit und Amplitude kontrolliert werden, viel gleichförmigere und viel besser vorhersagbare Resultate als die unabsichtlichen Variationen.
Der Betrag, um den die herkömmliche Bandbrechwellenform modifiziert «3rd, 1st wichtig.
Die prosentuale Modifikation wird definiert als prozentuale änderung um die mittlere Frequens und/oder mittlere Amplitude der Bandbrechwellenform·
Vorzugsweise liegt ein« solche proxentuale Modifikation oberhalb 2 % und insbesondere zwischen 2 und 50 Der am meisten bevorsugte Bereich beträgt 5 bis 30 S.
So wird also geaüUI der Erfindung ein Verfahren sum Aufbau von verbesserten Wickeln aus Garn, Schnüren oder Ähnlichen länglichen Gegenständen vorgeschlagen, bei welchem Verfahren das Aul'apul verhältnis sich find er t und bei welchem eine Modifikation der Bandbrechwellenform, wie sie oben definiert wurde, überlagert wird, wobei die Kodifikation niederfrequente Komponenten einführt,, die. mindestens eine Koinzidenz von Lagenabweichungagruppen, wie aie weiter unten definiert sind, be- . seltigen.
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Um die Charakteristiken dei' obigen verbesserten Wickel su definieren, müssen die folgenden Definitionen erklärt werden :
Lagenwlpkel <%.- diee ist der Winkel zwischen der Lagenrichtung des darns oder des anderen länglichen Gegenstands an irgendeinem Punkt des Wickels und einer Ebene, die senkrecht zur RotatJoneaob.se des Wickels verläuft und durch den genannten Punkt hindurchgeht. Während des extremen Falls einer Lagen· umkehr verringert sich der Lagemrlnkel auf Null und wächst dann wieder.
Lagenabweichung - diese ist definiert als die Länge einer Lage, innerhalb derer alle Punkte einen kleineren Lagenwinkel ale das r-fache von demjenigen an irgendeinem Punkt auf einer Linie, die die Punkte verbindet, wo der Lagenwinkel Null wird, aufweisen, Zweckraäßigerweise liegt r zwischen 6/10 und 1/10. 1/2 ist ein brauchbarer praktischer Wert. Eine Lagenumkehr ist ein spezieller Fall einer Lagenabweichung, der typischerweise an der Endfläche eines Wickels auftritt.
Abweichungswinkel θ - dieser 1st definiert als der Winkel an der Rotationsachse des Wickels zwischen den beiden Ebenen, die gerade die Lagenabweichung enthalten und sich an der Rotationsachse schneiden.
Abweichungsgruppe - eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Lagenabweichungen, derart, daß alle Abweichungen innerhalb eines Winkels 2$ liegen, wobei Θ die obige Definition besitzt und 5 der Mittelwert von Θ der Abweichungßgruppe
Koinzidenz von Abweichungsgruppen - diese tritt auf, wenn die mittleren Lagen von zwei Abweichungsgruppen einen Winkel von 0 an der Rotationsachse des Wickels einschließen, wenn 0 gleich oder kleiner als der Mittelwert der Abweichungswinkel von zwei Gruppen 1st.
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Die Erfindung betrifft also einen Wickel aus einem Garn, einer Schnur oder einem ähnlichen langliehen Gegenstand, wobei die gesamte Anzahl von Abwelchungsgruppen in ihren verschiedenen Koinzidenzen mit anderen solchen Gruppen kleiner ists als sie durch ein unraodlfizlertesi Bandbrechsystem erhalten wird, wenn man unter anderweitig identischen Bedingungen arbeitetέ
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Wickel aus einem Garn, einer Schnur oder einem ähnlichen länglichen Gegenstand, bei welchem die Abweichungsgruppen willkürlich um den Umfang des -M Wickels verteilt sind«,
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Wickel aus einem Garn, einer Schnur oder einem anderen länglichen Gegenstand, bei dem im wesentlichen keine Koinzidanss von Abweiehungsgruppen, wie sie oben definiert wurden, auftritt.
Die oben erwähnte Modifikation der herkömmlichen Bandbrechwellenform kann im allgemeinen als Addition anderer, und Insbesondere niederer·, Frequenzen angesehen w«rdena so daß eine .komplexere .Wellenform-entoteht. Eine solche Modifikation kann beispielsweise dadurch erreicht werden9 daß man eine modulier«-- ^ te dpelaöklge oder sinusförmige Wellenform oder ein atatiöbi« W aches öarlusch addiert. Weiterhin kann gia dadurch erhalten worden, daB man entweder die Amplitude oder <äi® -Frequens modu-9 wobei bölde Fälle sposielle Fälle der Addition sind» ---..-".-
Es wurde" jgel-unilsn„. üa& die Äüiplit-udenäodulation. awar in einigen Fällen brauchbar aber weniger-wirksam als die Frequenzmodulation lat, öa die Orundwlederholungsaelt"unverändert bleibt und somit Auf spulverhSitftleöbergfinge, die iit der Nfihe des Mittelwerts der Bandbrechwellenform entstehen, durch di© Amplitudenmodulation Ίπ ihrer ""Lage nicht stark verändert werden«
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- ίο -
Ein mögliches Verfahren zur Erreichung einer Modifikation der Bandbrechwellenform besteht darin, die Bandbrechwellenform gemäÄ einer zweiten, langer dauernden, dreieckigen oder sinusförmigen Wellenform in der Frequenz zu modulieren. Zwar ergibt dieses Verfahren einen verbesserten Wickel, aber es besitzt trotzdem den Nachteil, daß eine längerzeitige zyklische Verwandtschaft zwischen der Wickelrotationszeit, der Bandbrechzykluszelt und der Modulationszykluszeit, besteht. Dies ist besonders nachteilig, wenn das Aufbauen des Wickels längere Zeit 0k dauert, Insbesondere wenn Wickel aus einem sehr feinen Garn aufgebaut werden»
Eine weitere Zunahme der Dauer der genannten längereeitlgen Verwandtschaft kann unter Verwendung von Frequenzmodulationen erhalten werden, welche,! auegedrückt als Fourier-Analyse, niedrigere Frequenzkomponenten enthalten. Eine solche Modifikation überlagert Wellenformen, die, wenn sie In einer Fourier-Reihe frequenzanalysiert werden, niedrigere Frequenzkomponenten enthalten als diejenigen in einer Ähnlichen Reihe der unmodifltierten Wellenform» Eine solche Wellenform kann beispielsweise dadurch erhalten werden, daß man zwei oder mehr dreieckige Ä oder sinusförmige Wellenformen, die mehr und mehr niedrigere ^ Frequenzen besitzen, addiert, wobei Jede in typischer Weise zwischen 1/3 und 1/10 der nächst höheren Frequenz J,n der Gruppe von Modulationsfrequenzen betrögt und wobei die höchste in ähnlicher Weise zur mittleren Bandbrechfrequenz verwandt ist. Die Wirksamkeit einer aolchen Wellenform wird gesteigert, wenn die verschiedenen verwendet"en Wellenforrngeneratoren sich nicht wiederholende Zykluszeiten haben oder GerSuschkomponenten besitzen. Es lot auch möglich, einen Teil der oder die gesamt Moduletionsfrequenzgeneratoren durch einen statistischen Qeräuschgenerator zu ersetzen. Der Frequenzbereich, innerhalb dem die Energie vom Geräuschgenerator zum Bandbrechmoduleitlona-» system geliefert wird, erstreckt sich nach unten von einem Wert» der in typischer Weise ungefähr
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1/3 bis 1/10 des mittleren Bandbrechzyklus entsprichts oder von der niedrigsten Frequenz in der oben beschriebenen Gruppe einer oder mehrerer ModulationefrequenKgenfcratoren bis eu einem unteren Frequenzgrenzwert„ dessen Zykluszeit zumindest größer ist, als die Zeit,die nötig ist, der Geschwindigkeit des Wachstums des WickeIdurehmeasers eine Änderung in der Wicke1-rotationsperiode zu gestatten^, die ausreicht, die ganszahlige Verwandtschaft zwisohen dem Bandbrechzyklus und der Wickeldrehzeit su stören.
■ '
Das Jeweilige Mittel zur Erreichung der Ziele der vorliegenden ~ Erfindung hfingt von der Form des Wickels und der Aufspülvorrichtung ab,bei welcher dieses Mittel verwendet werden soll» Bs wurde ale besonders zweckmäßig gefunden, und swar insbesondere im Hinblick auf die Einfachheit der Verwendung eines elektronischen statistischen Geräuschgeneratore, elektrische Signale für die Modifikation der Wellenformen zu verwenden« Mechanische oder hydraulische Generatoren könnten natürlich ebenfalls verwendet werdens wenn sie an die verwendete Aufspulvorrichtung angepaßt werden können.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher er-
lfiutert«, Ü
Beispiel 1
Eine Traverse einer Aufspülvorrichtung wurde mit einem Drehstrommotor angetrieben, der mit Energie von einem statischen Inverter beliefert wurde, dessen Frequenz durch einen Transistoroszillator gesteuert wurde» Die Frequenz dieses Oszillators wurde Ihrerseits mit Hilfe einer stetigen Spannung gesteuert, welche dann die mittlere Traversfrequenz auf die Aufspulmaschine übertrugo Oberlagert auf diese stetige Spannung war eine dreieckige Welle mit konstanter Amplitudes die von einer elektronischen Schaltung stammte, und die in dex* folgenden
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Tabelle aufgeführten Parameter aufwies, welche somit die Modulation der Bandbreohwellenform lieferte.
Die Wickel wurden mit 2896 m/min aus einem mehrfädigen Nylon-6,6-Garn von 205 den und 34 FSden gewickelte Die verwendete Aufspulvorrichtung war eine herkömmliche oberflachenangetriebene Maschine, welche eine durch einen Nocken angetriebene Traverse »it einer Bewegung von Spitze zu Spitce von 25,4 cm aufwies und bei der eine angetriebene Druckrolle verwendet wurde, gegen welche dir Wickel während des Aufspulens gehalten wurde und
_ fiber deren Oberfläche das Garn von der Travers.führung rum
W Wickel geführt wurde.
Die annähernden Parameter der Variation in der Traversnockengeschwindigkeit waren wie folgt :
1) Mittlere Traversnoekengesohwlndlgkeit 796 Traverssyklen
Je min
2) Extremwert· der Variation 764 - 828 Zyklen Je
min, d.h. ♦ 4 %
3) Mittlere Varlationsfrequens 30 Zyklen Je min
4) Prosentuale Modulation 20Ji d.h. 24 Zyklen Je
min auf 36 Zyklen Je min,entsprechend einer Frequenzabweichung von
·+ 6 Zyklen/min auf 30 Zyklen/min
5) Modulationsfrequen« 1 Zyklus Je 3,2 Band-
brechzyklen
6) Berechnete maximale Geschwindigkeit K,n „,„„., «A . . der Änderung der Nockengeschwindigkeit 53° ü/mln Je 8ec
7) TraversnockensystemumkehrKelt 160 msec (Zelt vom Umkehrpunlct bis zur Beendigung der Nockengeschwindigkeitsänderung)
Die Wickel wurden sowohl mit als auch ohne Modulation hergestellt, die oben unter Ziffer 4 und 5 beschrieben ist, Die Wickel, die mit Modulation hergestellt worden waren, besaßen
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BAD ORIGINAL
wesentlich weniger Rippen auf den Endflächen als diejenigen, die ohne hergestellt wurden. Eine Prüfung des Verfahrens, um die Verteilung der Abweichungsgruppen su Eeigen, ergab, daß weniger Koinzidenzen von Abweichungsgruppen bei der oben definierten Modulation stattfanden.
Beispiel 2 bis 9
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, .',wobei jedoch anstelle der dreieckigen Welle ein Geräusch von einen Geräusch-* generator zu verschiedenen Zelten fiberlagert wurde» Der Geräuschgenerator enthielt ein Filter, welches ein Spektrum erzeugte, dessen Einhüllende bei 6 Decibel Je Octave auf jeder Seite von 0,8 Hertz (Zyklen je Sekunde) abfiel.
Weiterhin wurde der Wickel mit 822,9 B/mln mit dem folgenden Parametern gewickelt :
Trsvershub 139*7 na Hfllsendurchmesser 114,3 mm Wickelgewicht 2,1«/ kg - ' Xufterer Wlekeldurohaesser 187,3 ram Aufspulspannung 22 g, konstant Die Resultate sind in Tabelle 1 gezeigt. In dem Fall, in dem ein Geräusch auf die Bandbrechvrellen-
form überlagert wurde, wurden die folgenden VariatioriGparameter
eingehalten : .
Mittlere Frequenz der Variation der
ßandbrechwellenform : 30 Zyklen/min
Mittlere Amplltudenvarlatlon der Bandore ohwe Ilen form +10 l
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- l4 -
Tabelle 1
JBelsp. Travers-
nocken-
umkehrzelt
msec
Mittlere
Travers-
geschwin-
digkeit
Zyklen/min
Prozentuale
Modifika
tion der
Bandbrech-
frequene
Aussehen des
Wickels
2 160 475 0 geringe Rippenbil
dung an der End
fläche
3 »160 175 25 praktisch keine
Rippenbildung an des
Endfläche
4 160 415 0 etwas Rippenbildung
an der Endfläche
5 16O 415 25 geringe Rippenbil
dung an der End-
fl&ohe
6 160 400 0 starke Rippenbil
dung an der End-
flfiche
7 100 400 0 etwas Rippenbildung
an der Endfläche
8 100 400 15 geringe Rippenbil
dung an der End
fläche
9 100 400 40 geringe Rippenbil
dung an der End
fläche aber etwas
mehr als in Bei
spiel 8
Aus den Resultaten von Tabelle 1 1st ersichtlich, daft eine
25 fflge Modifikation durch den Oeräuschgenerator eine beträchtliche Verbesserung bezüglich der Rippenbildung an den Wlckelendflachen ergibt, welche ein Maß für die Abwelohungsgruppenkoinsldens ist«
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Wie aus den Stande der Technik zu erwarten war und vrie durch einen Vergleich der Beispiele 6, 1 und 2 tu ersehen 1st, wurde ein verbessertes Aussehen an den Endfitehen durch eine Erhöhung der Traversgeschwindigkeit erhalten, was unerwünscht ist0 Eine relative Zunahme der Traversgesohwlndigkelt kann dadurch erhalten werden, dafi mn die Garngeschwindigkeit verringert, aber dies ist ebenfalls vom Standpunkt der Produktivität aus gesehen unerwünscht.
Die Überlagerung einer 25 flgen Hodif Heat ion der Traversgesohwindigkelt sowohl bei 475 Zyklen/nin als auch bei 4l5
Zyklen/sin ergab eine betrflehtlioh verbesserte Endfläche.
Bs 1st bekannt, die Rippenbildung an der Endfläche zu verringern« indem aan die Bandbrechwellenforn schärft (d.h. die Traversnockenuukehrselt verringert) und dies wurde in den Beispielen 7 bis 9 durchgeführt. Ein Vergleich der Beispiele 6 und 7 selgt die erwartete Verbesserung. Beispiel 8 selgt, dafi eine noch stärkere Verbesserung erhalten wird, wenn man eine 15 iige Modifikation überlagert. Wenn der Prosentsatz auf 40 I gesteigert wird, dann ergibt sich ein besseres Aussehen als ohne überlagerte Modifikation,aber die Resultate sind nicht so gut wie bei 15 $· .
Zwar wurde die Erfindung insbesondere unter beeugnahme auf ein Verfahren sur Erzielung eines verbesserten Wickelaufbaue beschrieben, sie kann aber auch r.um Abdecken von Wickeln ,die unter Verwendung des genannten Prozesses hergestellt wurden, verwendet werden»
Weiterhin wurde die Erfindung «war unter betugnahme auf den Aufbau von (Umwickeln beschrieben, aber sie kann auch zum Aufbau von Wickeln aus anderen länglichen Oegenetfinden, wie s.B. Drähte, Schnüre u.dgl., verwendet werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren sum Aufbau von Wickeln aus Garn, Schnüren oder ähnlichen länglichen Gegenständen, wobei das Aufspulverhlltnie verändert wird, dadurch gekennseiohnet, daß eine Kodifikation auf die Bandbreohwellenfom fiberlagert wird, welche Modifikation niederfrequente Komponenten βinführt, wobei Binderten· eine Kolnsldens von Lagenabweichungsgruppen beseitigt wird.
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die Modifikation die Überlagerung einer modulierenden Wellenform vnifa*to
    3. Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Modifikation Komponenten aus einem Generator für ein statistisches Ger&uech umfaßto
    »AWTANVWtH
    BLJNO H. HNCKt. DiPL-INQ. H. KJHI DlPl ING. S IIAEGH
    009848/1S91
DE19702009706 1969-03-04 1970-03-02 Garnwickel Pending DE2009706A1 (de)

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GB1149069 1969-03-04

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DE19702009706 Pending DE2009706A1 (de) 1969-03-04 1970-03-02 Garnwickel

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BE (1) BE746701A (de)
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NL (1) NL7002952A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2319282A1 (de) * 1972-04-18 1973-11-08 Allied Chem Vermeidung von bildwicklungen bei oberflaechenangetriebenen, schnellaufenden spulmaschinen

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Publication number Publication date
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