DE2617309C3 - Verfahren zur Herstellung von Kreuzspulen wilder Wicklung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kreuzspulen wilder Wicklung

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DE2617309C3
DE2617309C3 DE19762617309 DE2617309A DE2617309C3 DE 2617309 C3 DE2617309 C3 DE 2617309C3 DE 19762617309 DE19762617309 DE 19762617309 DE 2617309 A DE2617309 A DE 2617309A DE 2617309 C3 DE2617309 C3 DE 2617309C3
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Description

dn
d"r
DH = const.
gehorcht
2. Spulverfahren zur Herstellung von Kreuzspulen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerung des Spulvorgangs entsprechend der Beziehung
dD-">o
u DH
erfolgt, wobei
Steigungskoeffizient "^J1 süeWer'i.diegrößerNull
und kleiner als die maximale Steigungsgeschwindigkeit der Changierfrequenz der jeweiligen Aufspulmaschine sind, annehmen kann.
3. Spulverfahren zur Herstellung von Kreuzspulen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Changierfrequenzen nach Funktionen erfolgt, die die Bedingungen der Ansprüche 1 und 2 erfüllen und durch Ausdrücke
oder
DH ^2jh,r,
r Il
beschrieben werden.
Die Erfindung betrifft ein Spulverfahren zur Herstellung von Kreuzspulen wilder Wicklung für natürliche oder synthetische, verstreckte oder unverstreckte Fäden, bei dem die Ausbildung von Bildwicklungen vermindert wird.
Bekannt sind gewöhnliche Kreuzspulen mit der iogenannten wilden Wicklung, bei denen bei bestimmten Durchmessern Bildwicklungen auftreten, d. h., die gegenseitige Lage einzelner Fäden wechselt von nichtparallelen und nichtübereinanderliegenden Lagen zu übereinander- und parallelliegenden Lagen.
Bei den sogenannten Präzisionskreuzspulen Hegen die Fäden infolge des geraden Spulverhältnisses und des ϋ·'Wertes nebeneinander und alle zweiten Fadenlagen sind parallel.
Betrachtet man die Anordnung einzelner Fäden zueinander,, dann besteht zwischen der Bildwicklung bei den wilden Wicklungen und den Präzisionskreuzspulenwicklungen eine gewisse Ähnlichkeit Sowohl bei der Bildwicklung als auch bei der Präzisionswicklung liegen im einfachsten Fall die Fäden jeder zweiten Fadenlage parallel. Bei den Präzisionskreuzspulen werden die Abstände der Fadenmitten zweier benachbarter Fäden durch den fl-Wert so weit gegeneinander verschonen, daß sie zwar parallel- aber nicht übereinanderliegen. Bei einer Bildwicklung liegen im einfachsten Fall die Fäden jeder zweiten Fadenlage parallel und übereinander. Dieses Erscheinungsbild bei wilden Wicklungen ist jedoch im Vergleich zur Praxis als theoretisch verc'nfacht zu betrachten, da neben Fadenlagen, die parallel- und übereinanderliegen, auch solche vorhanden sind, die infoige der laufenden Änderung des Spulendurchmessers beim Aufwickeln und infolge dnes Abrutschens bzw. Verrutschens der einzelnen Fadenla-
>o gen bzw. Fadenumwindungen parallel- und nebeneinanderliegen.
Die Präzisionskreuzspule kann als homogen bezeichnet werden. Eine Spule mit wilder Wicklung ist als inhomogen zu bezeichnen, wenn man die Bereiche mit und ohne Bildwicklung vergleicht. Diese Inhomogenität ist dafür verantwortlich, daß sich bei Spulen mit wilder Wicklung einzelne Witälungsbereiche gegeneinander verschieben können, besonders dann, wenn bestimmte Fadeneigenschaften als Funktion der Fadenlänge nicht
jo konstant sind. Dieses ist in der Praxis der Regelfall.
Um die negativen Auswirkungen der Bildwicklungen zu vermeiden, werden in der Praxis sogenannte Störeinrichtungen angewandt So wird beispielsweise der konstanten Changierfrequenz eine Störfrequenz
jj überlagert. Diese Störeinrichtungen ergeben zwar einen verbesserten Spulenzusammenhalt die Bildwicklungen werden jedoch nicht vermieden. Sie werden lediglich über einen größeren Bereich verteilt
Spulen mit gestörter wilder Wicklung besitzen auch bei glatten Chemiefäden einen ausreichenden festen Aufbau.
Jedoch sind Ablaufeigenschaften dieser Spulen bei hohen Abzugsgeschwindigkeiten über Kopf, z. B. bei über 400 m/min, äußerst unbefriedigend. Das gilt
4-, besonders in Prozessen, in denen der Faden einer mechanischen und/oder thermischen Belastung, wie z. B. beim Kaltstrecken, Warmstrecken, Strecktexturieren (simultan oder konsekutiv) oder Fixieren unterworfen sind. So ergaben entsprechende Streckversuche mit
w hohen Abzugsgeschwindigkeiten des Fadens über Kopf von einer Kreuzspule mit gestörter wilder Wicklung, daß bei bestimmten Spulendurchmessern die Fadenbruchhäufigkeit besonders groß ist (Beispiel I, Fig. 1).
r, In der Fig. 1 ist die Anzahl der Fadenbrüche (Ordinate) über dem jeweiligen Spulendurchmesser bzw. Spulenradius (Abszisse) aufgetragen. Die Streckauslaufgeschwindigkeit betrug 2500 m/min. Die römischen Zahlen bezeichnen die Ordnung der Bildwicklung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die geschilderten Nachteile zu vermeiden, d. h. Kreuzspulen herzustellen deren Ablaufeigenschaften auch bei hohen Abzugsgeschwindigkeiten befriedigend sind.
Diese Aufgabe Würde gelöst durch ein Spülverfahren zur Herstellung von Kreuzspulen wilder Wicklung für natürliche oder synthetische, verstreckte oder unverstreckte Fäden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Changierfrequenz DHaes Fadenleitorgans als Funktion
der Zeit, des Kreuzspulenradius r, der Spulenumdrehungszahl oder äquivalenter Parameter so gesteuert wird, daß der Absolutbetrag der Änderung von π gegenüber der Änderung des Radius r— wobei π = f(r, PH) das Verhältnis der Umdrehungszahl der Kreuzspule zur Changierfrequenz ist — größer ist als der Absolutbetrag der Änderung von η in Abhängigkeit vom Spulenradius r bei konstanter Changierfrequenz des Fadenleitorgans und somit der Beziehung
Setzt man
dr
DII = const. (I)
gehorcht.
Im Ausdruck 1 ist folgende Beziehung enthalten:
(2)
Dieser Ausdruck bedeutet, daß der Steigungskoeffizient der Changierfrequenz des Fadenleitorgans größer Null ist. Der Steigungskoeffizient
UDH
dr
kann alle Werte, die größer Null und kleiner als die maximale Steigungsgeschwindigkeit der Changierfrequenz der jeweiligen Aufspulmaschine sind, annehmen.
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgen — wie weiter unten näher erläutert wird — nach den Funktionen
DII =^ib<r"
w O
Zur Erläuterung der zur Charakterisierung des Verfahrens dienenden Parameter wird im folgenden durch Erklärung der Abbildungen näher auf den Hintergrund des erfindungsgemäßen Verfahrens eingegangen.
F i g. 2 bis 7.
In den F i g. 2 bis 4 ist auf der Ordinate jeweils η d. h. daß das Verhältnis der Umdrehungszahl der Kreuzspule zur Changierfrequenz DH und auf der Abszisse jeweils der Spulenradius raufgetragen.
In den Fig.6 und 7 ist auf der Ordinate die Changierfrequenz (Doppelhubzahl) DH und auf der Abszisse der Radius raufgetragon.
Weitere Erläuterungen zu den Figuren ergeben sich aus der folgenden Beschreibung:
Wie aus dem Folgenden zu ersehen ist, können Durchmesser von Kreuzspulen, bei denen mit besonders hoher Wahrscheinlichkeit Fadenbrüche infolge von Störungen im Ablaufverhalten auftreten, gemäß folgendem Ausdruck berechnet werden:
= k,k 4- I1Jt + 2,.., nk,...
Lineare Aufspulgeschwindigkeit des Spulfadehs
in cm/min.
= Radius der Kreuzspule bei einer Aufwicklung in = /j, dann geht (3) in (4) über:
r
2.7 Γ
= /ι DH
cm.
DH = Doppelhubzahl der Changicrung pro min.
In der zweidimensional Darstellung von η als Funktion von ν für eine bestimmte Aufwickelgeschwindigkeit ν und mit der Changierfrequenz PH als Darstellungsparameter erhält man Hyperbeln (Fig.2). Die Abzugsgeschwindigkeit betrug ν = 800 m min -'.
ίο Bei den Spulendurchmessern an den Schnittpunkten der Hyperbeln mit einer Geraden π = const, die einer niedrigen Bildwicklungsordnung entsprechen, treten Bildwicklungen auf, die mit besonders hoher Wahrscheinlichkeit zu Ablaufschwierigkeiten und zu daraus ι ϊ resultierenden Fadenbrüchen führen.
Bei hohen Ablaufschwierigkeiten des Fadens von der Kreuzspule treten die Ablaufschwierigkeiten besonders deutlich hervor (Beispiel 1).
Mathematisch gesehen sind die Geraden η = const. -'< > die Hyperbeln π = f (r) sowie deren Schnittpunkte dimensionslos (keine räumliche bzw flachenhafte Ausdehnung). Betrachtet man jedoch Kreuzspulen, die bei konstanter Changierfrequenz hergestellt wurden, dann findet man, daß die Bildwicklungen über einen 2ϊ Radiusbereirh auftreten, obwohl gemäß (3) bzw. (4) nur ein »Radius-Hunkt« errechnet werden kann.
Der Befund, daß Bildwicklungen nicht in einem Punkt.
sondern über einen Radiusbereich auftreten, kann dadurch wiedergegeben werden, daß die Geraden
in η = const, in F i g. 2 durch Banden ersetzt werden (Fig. 3).
Stellt man sich die Banden in F i g. 3 als durch zwei parallele Geraden begrenzte Flächen vor, dann entsprechen die Radiusbereiche in denen Bildwicklun-J-) gen vorkommen der Differenz der Abszissenwerte der Schnittpunkte der Hyperbeln π = f (r) mit den die Banden begrenzenden Geraden (z. B. Δη, Δγ2 und Δη in Fig. 3).
Es muß angenommen werden, daß die Wahrscheinlichkeit von Ablaufschwierigkeiten des Fadens von der Kreuzspule infolge von Bildwicklungen von der Größe des Bildwicklungsbereiches abhängt — je größer (kleiner) der Bildwicklungsbereich um so größer (kleiner) ist die Wahrscheinlichkeit eines Fadenbruches
■r> infolge von Ablaufschwierigkeiten.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Verringerung der Bildwicklungsbereiche, wie sie bei einem Aufspulprozeß mit konstanter Changierfrequenz zustande kommen, dadurch erreicht, daß die ίο Changierfrequenz entsprechend dem Ausdruck (1) bzw. (2) gesteuert wird.
Betrachtet man z. B. den Punkt A (F i g. 4) aus F i g. 3, dann ist ersichtlich, daß die Größe des Bildwicklungsbereiches Δγ bei gegebener Bandbreite durch den Betrag « des Steigungskoeffizienten der Funktion π <= f (r) bedingt ist.
Die Kurve I (F i g. 4) gilt für einen Aufspulprozeß mit konstanter Changierung DH. Die Bandenbegrenzenden werden in den Punkten n\ und Pi geschnitten.
M) Der Bildwick'ungsbereich entspricht der Differenz der Abszissenwerte der Schnittpunkte Pi und P\\ Δη = r2—n.
Bei einem Aufspulprozeß entlang z. B. der Kurve 11 ist
der Bildwicklungsbereich durch die Differenz der Abszissenwerte der Schnittpunkte Ps, und Pj gegeben; Δΐ\\ = T4-T3.
Ein Vergleich der Steigungskoeffizienten der Kurven I und 11 ergibt (1).
Könnte man den Aufspulprözeß entlang einer zu der Ordinate parallelen Geraden steuern, würde der Bildwicklungsbereich gleich Null sein. Diese Vorstellung läßt sich technisch nicht realisieren und sie ist auch nicht sinnvoll, da dann der Aufspulprozeß bei konstantem Radius erfolgen müßte.
DerSteigungskoeffizientder Kurve Π (F ig. 4) hat ein negatives Vorzeichnen:
fr)
o.
gemäß folgender Ausdrücke durchgeführt wird:
(Ji - ;i0) = ο (f - r„) (8)
DH = -^ [a (,·-;■„) + /I0]"1
(8 a)
Der Steigungskoeffizient der in F i g. 4 eingezeichneten Kurve III ist positiv:
Der Steigungskoeffizient a aus (8) wird bestimmt durch den Anfangs- und Endpunkt des Aufspulprozesi" ses:
<7. - r„
Eine weitere Möglichkeit der Steuerung des Äufspul-Ii prozesses erhält man aus (1) und dem vollständigen Differential der Funktion η = f(r, DH):
Wnnn Hin Absolutbeträge der Steigiingskoeffizienten der Kurven .11 und III gleich sind, wie in Fig.4 dargestellt, dann ergeben beide Kurven gleich große Bildwicklungsbereiche; bei Kurve III ist der Bildwickiungsbereich gleich der Differenz der Abzissenwerte der Schnittpunkte A und Pe.
Der Arbeitsbereich der möglichen Spulprozesse (F i g. 5) wird bestimmt durch,
a) die Gerade r — ro = Anfangsradius der Kreuzspule,
b) die Gerader= rf= Endradius der Kreuzspule,
c) die Kurve η = / (r) für DH = DHmin. DHmM bedeutet die niedrigst mögliche Changierfrequenz, bei der noch ein befriedigender Kreuzspulenaufbau erreicht werden kann,
d) die Kurve η = ( (r) für DH = DHm,x. DHn^ entspricht der maximal möglichen Changierfrequenz, die z. B. durch die technische Auslegung der Aufspulmaschine, durch die Art des Fadenleitorgans, durch die Beanspruchbarkeit des aufzuspulenden Materials usw. bestimmt wird.
Im vorgegebenen Arbeitsbereich sind zwei mögliche Steuerungsfunktionen eingezeichnet: g (r) und q (r). Beide Funktionen gehen durch den Punkt
[/fn=4, DH= 300), /7=4]
und wurden so gewählt, daß die Absolutwerte der Steigungskoeffizienten die Bedingung (1) erfüllen.
Die Form des Arbeitsbereiches bedingt, daß die Funktion π = q (r), deren Steigungskoeffizient positiv ist, einen kleineren Gesamtradiusbereich bestreicht als die Funktion g(r).
In der Praxis wird man deswegen einer Funktion mit
negativen Steigungskoeffizienten £T in der Regel den
Vorzug geben. Eine Steuerung nach einer zu q (r) analogen Funktion (mit positivem Steigungskoeffizienten) kann natürlich ebenfalls praktiziert werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Kreuzspulen muß die Bedingung (1) erfüllt sein. Funktionen nach denen der Herstellprozeß von Kreuzspulen entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren gesteuert werden kann, können durch folgenden Ausdruck beschrieben werden:
Eine Möglichkeit der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Aufspulprozeß mi -
"I'd DiUi1 "ih +ν
Lineare Aufwickelgeschwindigkeit Anfängs-Changierfreqüertz Anfangsradius der Kreuzspule
DH0 ro
DH = Changierfrequenz beim Radius r 2i r = Radius beim Aufwickelprozeß b = Konstante
Die Konstante b wird aus dem Anfangs- (ro, DHo) und Endpunkts DHE)des Aufspulprozesses bestimmt:
\ DH ß D (| )
DH1
—=r
i)
Soll der gesamte zur Verfugung stehende Changierbereich genutzt werden, dann wird b wie folgt bestimmt:
b =
DH,
(rl -
Soll der gesamte zur Verfugung stehende Changierbereich genutzt werden, dann wird b wie folgt bestimmt:
D =
DH„αχ DHm!„J
(rl -
Aus (1) und dem vollständigen Differential der Funktion π = f (r, DH) folgt, wie auch aus F i g. 3 zu erkennen ist, daß
ist. wenn
dr
du
>0
gewählt wird bzw. daß
dDH
dr
<0
(12)
ist, wenn
gewählt wird.
du
Eine Steuerung des Aufspulprozesses entsprechend dem Ausdruck (2) ist in der Praxis günstiger als eine Steuerung entsprechend (12), da im ersten Fall ein größerer Gesamtradiusbereich abgedeckt wird. Diese Gegebenheiten werden in den F i g. 6 und 7 verdeutlicht. *
Entsprechend den Erläuterungen zu Fig.3 mußten die Hyperbeln in F i g. 6 als Banden gezeichnet werden.
Wird z. B. eine Kreuzspule mit konstanter Changierfrequenz des Fadenleitorgans hergestellt, dann werden die Banden geschnitten und der jeweiligen Schnittlänge i'i entspricht ein gewisser Radiusbereich (z. ß. Ar, Ar^, Arj) in dem die Bildwicklungen auftreten.
In Fig. 7, in der ein Schnittpunktbereich dargestellt ist, wird dargelegt, daß ein positiver Steigungskoeffizient J1. >0 der Changierfrequenz gegenüber dem Radius zu einer Verringerung des Bildwicklungsbereiches führt, wenn man mit den Verhältnissen bei konstanter Cnangiefüfig Vergleicht.
Die Bildwicklungsbande wird durch die Gerade ->o DH — const, in den Punkten P\ und P-i geschnitten. Der Bildwicklungsbereich ist durch die Differenz der Abszissenwerte der Punkte P\ und P2 gegeben; Ar = /"2-n.
Steuert man den Aufspulprozeß z. B. entlang der Geraden I, dann wird die Hyperbelbande in den Punkten Pi und ft geschnitten, der Bildwicklungsbereich entspricht der Differenz von α und ry.Ar = r»—rz.
Die Verringerung des Bildwicklungsbereiches bei I gegenüber DH = const, ist leicht zu ersehen. . jo
Diu eingezeichnete Gerade II ergibt den gleichen Bildwicklungsbereich wie die Gerade I. Da jedoch der Absolutbetrag des Steigungskoeffizienten f- j—j von II größer als der von I ist, ist der Gesamtradiusbereich Jj eines Aufspulprozesses kleiner als bei I und demzufolge für die Praxis weniger interessant.
Eine Steuerung des Aufspulprozesses entsprechend (2) bietet dann Vorteile, wenn Kreuzspulen mit möglichst großen Radien hergestellt werden sollen. ίο
Aus den vorangegangenen Überlegungen ergibt sich folgende weitere Steuerungsmöglichkeit des Aufspulprozesses (Beispiel 2):
Die Konstante d wird aus dem Anfangspunkt (to, DHo) und Endpunkt (rE, DAy bestimmt:
d = 2 ^
rE DHE - r0 DH0
,.2 ,2\ 1 E ~ 1Ol
(16)
Der größte Wert für d wird erhalten, wenn als Anfangs- und Endpunkt die Punkte fa DHmj„) und (rs, ,.,,/gewählt werden:
•min Λ
rK DHmllx - r0 DHmin
,2 _ ,2 1F Ό
(16a)
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Herstellung von Kreuzspulen nach allen Funktionen gesteuert werden, die die Bedingung (1) erfüllen und durch ein Polynom beschrieben werden können:
DH =
(I/l
DH - DH0 = c(r- r0).
Die Konstante c wird aus dem Anfangs- fa DHo) und Endpunkt (r& DHe) bestimmt:
c =
DHE - DH0
Der größte Wert für c wird erhalten, wenn als Anfangs- und Endpunkt die Punkte (ro, DHm\„) und (γε, DHm!iX) gewählt werden (F i g. 6):
*- max
DHmax-DH0
Te- r0
Eine weitere Steuerungsmöglichkeit des Aufspulprozesses erhält man aus (2) und dem vollständigen Differential der Funktion DH = f (r, n):
1 rd , , Ί
ßH = - ^y (r1-ig)+ T0DH0J.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Herstellung von Kreuzspulen unter Beachtung der Bedingung mit steigender Changierfrequenz oder bei Inkaufnahme eines relativ kleineren Gesamtradiuübereiches mit fallender Changierfrequenz erfolgen.
Der maximale positive oder auch negative Steigungsgrad der Changierfrequenz wird bestimmt durch die technische Auslegung der Aufspulmaschine und kann demzufolge nicht in Zahlen ausgedückt werden, da eine Vielzahl verschiedener Aufspulmaschinen dem Praktiker zur Verfügung steht.
In der Praxis wird die maximal mögliche Steigungsgeschwindigkeit der Changierfrequenz praktisch nicht genutzt werden, da dann die Vorteile des Verfahrens auf einen kleinen Gesamtradiusbereich beschränkt würden. Die Steuerungsfunktion nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sollte vielmehr so gewählt werden, daß über den gesamten Radiusbereich der Kreuzspule die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens möglichst gleichmäßig, bezogen auf Häufigkeit von Störungen beim Spulenablauf, genutzt werden. Der Festlegung der Steuerungsfunktion sollte eine Analyse der Fadenbruclihäufigkeit vorausgehen. Um eine Verbesserung des
(13) 45 Fadenablaufes von der Kreuzspule zu erreichen, wird es
nicht immer nötig sein, den gesamten Bereich der möglichen Changierfrequenzänderung auszunutzen. Zweckmäßigerweise sollte nur bei einer Changierfrequenzdifferenz gearbeitet werden, die gerade über der so Changierdifferenz liegt, die nötig ist, um die gewünschte Verbesserung des Ablaufverhaltens der Kreuzspule zu
(14) erreichen.
Da auf dem Markt eine Vielzahl von Aufspulmaschinen angeboten wird und die Aufspulprozesse selbst (z. B. in bezug auf die Art der aufzuspulenden Fäden, deren Avivage usw.) sehr vielfältig sind, wird es in der Praxis nötig sein, orientierende Versuche durchzuführen.
Für den Fall, daß nach dem erfmdungsgemäßen (14a) 60 Verfahren Spulen bei großen Differenzen der Changierfrequenz und bei großen Differenzen zwischen Endradius und Anfangsradius hergestellt werden, kann es nötig sein, um Kreuzspulen mit einem homogenen, festen Aufbau zu erhalten, die Aufwickelspannung zwischen Fadenleitorgan und Spulenkörper über die Zeit nahezu konstant zu halten. Bei sehr großen Radiusdifferenzen
(15) empfiehlt es sich, eine automatische Regelung anzuwenden, bei relativ kleinen Radiusdifferenzen genügt es.
eine stufenweise Nachregulierung der Aufwickelspannung zwischen Fadenleitorgan der Changierung und Spulenkörper per Hand durchzuführen.
Die erfindungsgemäß gesteuerte oder geregelte Changierfrequenz des Fadenleitorgans wird bevorzugt mit einer Störfunktion mit relativ kleiner Frequenz und/oder Amplitude überlagert. Die Störfunktion kann über die Dauer des Aufwickelvorgangs konstant gehalten werden oder eine Funktion der Zeit, des Radius der Kreuzspule oder äquivalenter Parameter sein.
Beispielsweise bei 840 m/min gesponnenes Polyamid 6, Endtiter dtex 44f9, wurde bei einer Changierung des Fadenleitorgans von 260 Doppelhüben pro Minute zu einer Kreuzspule aufgespult.
Das Gewicht der vollen Kreuzspulen betrug 6300 g. Nach einer bestimmten Standzeit wurden die Kreuzspulen verstreckt, wobei die Ablaufgeschwindigkeit der Fäden von den Kreuzspulen 750 m/min betragen hat. Von je einer Kreuzspule (6300 g) sollten zwei Streckkopse ä 3100 g hergestellt werden. Die Ausbeute (1. und 2. Streckabzug zusammen) an vollen Streckkopsen bezogen auf die Zahl der möglichen vollen Streckkopse betrug 55%.
Trägt man die Zahl der Fadenbrüche über dem jeweiligen Spulendurchmesser auf, so ist deutlich zu erkennen, daß bei bestimmten Durchmessern der Kreuzspulen eine Häufung der Fadenbrüche stattfindet (Fig. 1).
Unter Berücksichtigung des Anwachsens des Durchmessers der Kreuzspulen um ca. 3%, während des Aufwickeins und der Standzeit, zeigt ein Vergleich der gefundenen Fadenbruchdurchmesser, mit den nach Formel (3) berechneten Bildwicklungsdurchmessern, eine deutliche Übereinstimmung.
Durchmesser der A- berechnet 2 Hi 1 k' = Ordnung
Kreuzspulen 21,6 3 (Vergleichsbeispiel) der Bildwick
gefunden 22,8 2 lung
21,2 23,7 3 10 1
22,8 24,4 2 14 3
23,5 26,5 3 9 2
24,4 28,9 2 13 3
26,5 30,4 3 8 1
29,0 31,9 2 11 3
30,4 35,4 Beispiel 7 , 2
31,8 10 3
35,4 6 1
Bei 800 m/min gesponnenes Polyamid 6, Endtiter dtex 44flO, wurde bei konstanter Changierung von 320 Doppelhuben pro Minute des Fadenleitorgans zu Kreuzspulen aufgespult.
Das Gewicht der vollen Kreuzspulen betrug 8500 g. Nach einer bestimmten Standzeit wurden die Kreuzspulen verstreckt, wobei die Ablaufgeschwindigkeit des Fadens von den Kreuzspulen 250 m/min bzw. 800 m/min betragen hat
Von je einer Kreuzspule sollten 3 Streckxopse ä 2800 g hergestellt werden.
10
in Die Ausbeute (1., 2. und 3. Streckabzug zusammen) an vollgewichtigen Streckkopsen, bezogen auf die Zahl möglicher voller Streckkopse, betrug bei (a) —95%, bei (b) 1,6% bis 72% je nach Wickelhärte.
Beispiel 2
Bei 800 m/min gesponnenes Polyamid 6, Endtiter dtex 44Π0, wurde bei einer geregelten Changierung des Fadenleitorgans zu Kreuzspulen aufgespult.
Die Regelung der Changierung erfolgte als Funktion der Zeit nach der Formel:
40 (D
Die Formel (1) wird erhalten aus:
20
25
DH = a(r - r0) + DH0
a = —
DEB - DH0
1/2
Λ> = Anfangsradius der Kreuzspule in cm
te — Endradius der Kreuzspule in cm
DHq = Changierfrequenz (min-1) am Anfang des
Spulprozesses
DHe = Changierfrequenz (min-1) am Ende des
Spulprozesses
t'E = Dauer des Spulprozesses in Minuten (Stunden)
t = Aufspulzeit in Minuten (Stunden)
Für /o = 7,7 cm, γε= 18,7 cm, D//0=320 min-·, DHE =506 min-', f£=660 min erhält man für (1):
DH= 16,91 (26,4 t + 59,29)"2 + 189,79
Das Gewicht der vollen Kreuzspulen betrug 8500 g. Nach einer bestimmten Standzeit wurden die Kreuzspulen verstreckt, wobei die Abzugsgeschwindigkeit der Fäden von den Kreuzspulen 800 m/min betragen hat.
Von je einer Kreuzspule sollten 3 Streckkopse ä 2800 g hergestellt werden.
Die folgende Tabelle zeigt das Ablaufverhalten der so hergestellten Spulen im Vergleich zu Spulen nach Beispiel 1. Es werden jeweils die mittleren Ausbeuten an vollgewichtigen Streckkopsen angegeben.
Spinnspulen hergestellt
mit kernst. Changierung bei
Ablaufgeschwindigkeit
• 250 m/min 800 m/min
mit erfindungsgemäß geregelter
Changierung bei
Ablaufgeschwindigkeit
800 m/min
95%
65
1,6% bis 72% 94%
(je nach Wickelhärte)
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !.Spülverfahren zur Herstellung von Kreuzspulen wilder Wicklung für natürliche oder synthetische, verstreckte oder unverstreckte Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Changierfrequenz DH des Fadenleitorgans als Funktion der Zeit, des Kreuzspulenradius r, der Spulenumdrehungszahl so erfolgt, daß der Absolutbetrag der Änderung von η gegenüber der Änderung des Spulenradius r— wobei π = f(r, DH) das Verhältnis der Umdrehungszahl der Kreuzspule zur Changierfrequenz des Fadenleitorgans ist — größer ist als der Absolutbetrag der Änderung von η in Abhängigkeit vom Spulenradius rbei konstanter Changierfrequenz des Fadenleitorgans und somit der Beziehung
DE19762617309 1976-04-21 1976-04-21 Verfahren zur Herstellung von Kreuzspulen wilder Wicklung Expired DE2617309C3 (de)

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DE19762617309 DE2617309C3 (de) 1976-04-21 1976-04-21 Verfahren zur Herstellung von Kreuzspulen wilder Wicklung
JP4419277A JPS52136956A (en) 1976-04-21 1977-04-19 Method of producing cheese
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