DE1685868A1 - Verfahren zum UEberkopfwickeln von Garnen - Google Patents
Verfahren zum UEberkopfwickeln von GarnenInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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- D01H1/20—Driving or stopping arrangements
- D01H1/28—Driving or stopping arrangements for two or more machine elements possessing different characteristics but in operative association
- D01H1/30—Driving or stopping arrangements for two or more machine elements possessing different characteristics but in operative association with two or more speeds; with variable-speed arrangements
- D01H1/305—Speed control of the spindles in response to the displacements of the ring rail
Description
DlPL-ING S.STAEGER 1685868
Mappe 21572 - Dr .K/He
Case No. PC.19586
Beschreibung zur Patentanmeldung
der IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LTD., London, Grossbritannien
betreffend:
"Verfahren zum überkopfwickeln von Garnen"
Priorität: 1. September 1966 - Qrossbrltannien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum überkopfwickeln
von Garnen.
Das übertcopfwlckeln von Garnen, beispielsweise auf der wohlbekannten Ringspindelmaschine, wird dann angewendet, wenn es erwünscht
ist, dem Garn während des Aufwickeins eine Verdrehung oder eine
Zwirnung zu erteilen.
Ein bekannter Fall eines solchen Oberkopfwickeine 1st das Streckzwirnen synthetischer Polymerfäden; die Erfindung soll im folgenden anhand einer solchen Streekzwirnuog näher beschrieben werden,
obwohl die Erfindung selbstverständlich nicht darauf beschränkt
ist.
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Eine Streckzwirnraaschine besteht im wesentlichen aus einer Cap-
oder Ringzwirnmaschine, welche einen Rollenmechanlsmus zum Verstrecken unverstreckten Garns aufweist, üblicherweise bestehen
solche Mechanismen aus Quetschwalzen, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Drehung versetzt werden und als Zulieferrollen
dienen, sowie aus einer Kombination aus einer Verstreckrolle und Seperatorrrolle, wobei die erstere Rolle mit der erforderlichen
höheren Geschwindigkeit gedreht wird, um eine Verstreckwirkung auf
die fraglichen Fäden ausssuUben. Von der Verstreckrolle laufen die
verstreckten Fäden Im wesentlichen abwärts zu einer Fadenführung,
die axial oder nahezu axial zur Spindel eines Rlng-und Läufer-Ringspinnmechanismus angeordnet ist. Diese Fadenführung wird gewöhnlich als Ballonführung bezeichnet« da das Garn unterhalb dieser
aufgrund d«s Umlaufs des Läufers wa den Ring einen Ballon bildet*
Die Fäden werden dann auf einer auf der sich drehenden Spindel befestigten Spule aufgewickelt» indem sie durch den Läufer geführt werden, der seinerseits um den Ring läuft, und indem der
Ring in seiner Schiene* Führung oder einem sonstigen Träger in
Axialrichtung sur Spindel hin- und herbewegt wird» und zwar entsprechend der Aufbaubewegung» die für den jeweils auf der Spule
aufzuwickelnden Garnkörper erforderlich 1st.
Ein bekannter Kunstgriff besteht darin, den Ring des Ringspinnmechanisraus zu neigen, damit die Fäden auf der Spule oder dem Garnkörper in spiralenförmigen Wicklungen mit welliger Bahn und nicht
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flachschraubenförmig abgelegt werden. Ein Neigungswinkel zwischen
5 und 6° ist Üblich, aber selbst ein Winkel von nur etwa 1° kann
Jbentitzt werden und erteilt der Ablegebahn des Garns eine bet rächt*
liehe Wellenkomponente. Die Ringe werden im allgemeinen nicht mit einer höheren Genauigkeit ale ungefähr t 1/2° eingestellt«
Eine derartige Ringneigung ist zumindest ein Hauptfaktor» für die
Bildung von Musterungsbereichen bei bestimmten Radii des Wickelaufbaus, die aufgrund eines synchronen Verlaufs benachbarter
Windungen entstehen. Das Auftreten dieser verschiedenen Musterungsbereiche - diese Musterbildung ist sowohl vom technischen Standpunkt der Oarnspulenatabllltät und der Garnabzugselgensehaften als
auch vom Standpunkt des Aussehens unbedingt zu vermeiden - kann, beispielsweise auf einem Analogrechner» fur Jedes bestimmte Verfahren, bei dem eine Streckzwlmaufspulung stattfindet» berechnet
werden. Ss 1st also möglich, somit die Wicklungsbedingungen so zu programmleren» daß die Musterbildungsbereiche» die normalerweise
auftreten wurden, verhindert werden.
Eine andere oder auch gleichzeitig anwendbare Maßnahme zur Verminderung oder Vermeidung einer Musterbildung» ob sie nun natürliche oder selbst"induzuierte Ursachen hat» besteht in einer
raschen Hinderung ein oder mehrerer AufwlokeLparamefeer» um ein
"Fluktuieren" der Aufwickelbedingungen während der gesamten Aufspulung Su erzeugen, so daß dl« Wellenform der Garnwindungen bei
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der Ablage auf den Wickel kontinuierlich modifiziert wird.
So kann die Spindelgeschwindigkeit rasch verändert werden, beispielsweise
10 % um den gewünschten Mittelwert; diese rasche Veränderung
oder "Fluktuierung" der Spindelgeschwindigkeit dient dazu,
die Kusterbildung zu stören, wenn sie bei vorberechneten Aufspulbedingungen
während der Herstellung des Wickels auftritt, Die Veränderung findet in cyclischer Weise um die mittlere Spindel»
geschvilndigkeit statt, und die Anzahl je Zeiteinheit auftretender
Cyclen wird hler als "Frequenz1' bezeichnet.
Es wurde Jedoch festgestellt» daß bei einer fixen Frequenz der Änderung der Spindelgeschwindigkeit der Nachteil auftritt - insbesondere
bei Traversbewegungen mit konstanter Geschwindigkeit daß sich die Bedingungen während des Aufspulens wiederholen, wenn
das Verhältnis a<sv Spi.ndelgeechtilnäigkeitsänderungafrequenz zur
equci!* ein fcfh&ifcntß von kleinen Ganszahlen 1st, was
ch ία ftoitei MldiingsfcereiQhen durch einen Großteil des
di*?3 Wickel-·; Γ8ΐίΓ*, *
Öle Yorüe&viräf yrfw ;du.ig b&*:i?rt" ttuf der Erkenntnis, daß mehr
ala el«t SpUiÄel^swV-^*iJrtlejkeii*liii4cw2ng'5.fj'«Qaei» während der Aufr;,t5
^t»«;eietfi»äet ««vd^n aoll? '*obei die Mahl der Frequenzen und
-iiesnmg i-hri-K* An««ndt.ng «o ^tarchgeföhrt nird» daß »iin
mm l^fti^ttsgffr^titr^ ?>ur 7ϊ^ν«ι»ββοίγ«ςΐο9η« während
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der gesamten Aufspulung vermieden wird, welches ein Verhältnis von
kleinen Ganzzahlen 1st, das seinerseits zu einer Husterbildung führen wUrde.
So betrifft die Erfindung ein Verfahren zum überkopfwickeln eines
Garns auf einen Garnwickel mit Hilfe einer rotierenden Spindel und eines Traversiermechanismus, bei welchem die Drehgeschwindigkeit
der Spindel cyclisch um Mittelwerte, die so ausgewählt sind,
daß sie zu gegebenen Zeiten während der Aufwicklung des Garnwickels
wirkend sind, oder um einen solchen während der gesamten Aufspulung konstant gehaltenen Mittelwert verändert wird, und bei
welchem die Frequenz einer derartigen cyclischen Änderung der Spindelgeschwindigkeit während der Aufspulung zwischen mindestens
2 Werten verändert wird, und zwar gemäß einem berechneten Programm von Änderungen, um ein Verhältnis der genannten Frequenz zur
Traversierfrequenz von kleinen Ganzzahlen {d.h. iia3 keine kleiner
als 5 1st) zu vermeiden, welches Verhältnis zu einer Musterbildung
bei gegebenen Radii des Wickels während der Aufapulung führen
würde.
Zwar ist as möglich, durch dia Verwendung von zwdl solchen Cyoluszelten
im Vttrgiu'löh zu elnar tlrizlgen Splndelge«iehMlnäigkeitaänila·
rung eine Verbejaarung zu ar&iolaa, aber os i.ifc nl3ht icißier iujglioh,
ilftrluruh die Musterüsigsb&Feiüli;» volLat-itiiU-; a ifj5ülJ:iHiK Dlss
kommt daher, ttafl dia Vnrsohletmng einer sai^hen Hnderun^afrt;quenz *
103838/0431
6 3 zwar ermöglicht, kleine Ganzsahlenverhältnisse von Anderungsfrequenz
zu Traverafraquenz au vermeiden, aber trotzdem hat sie
auch den Effekt einer Änderung der Breite und des Abotandes der
dadurch verursachten Mustsrbildungsberelehe, wodurch es schwierig
1st, zwei Frequenzen derart zu verändern, daß eine Verschiebung
von einer zur anderen nicht auch eine Verschiebung In einen Teil eines Muaterblldungsbereiehs ergibt.
Deshalb wird es gemäO Uer Erfindung \ evorzugt, mehr als zwei
Anderungsfrequenzen zu vor-wendsn, wodurch die Chance einer Programmierung
der VeraohUlnuigan, daras ^, da3 Muster!) I Idungsbed Ingungen
vollständig vermlsdon werden, 3bark erhöht wird,
Die Einrichtung zur Programmierung kinm die 7«rscui«dliohsten Formen
aufweisen5 die geiutuu iirkuiigsv/tiio^ lerüülben kann davon abhänä
gen, ob die Traver$enböw«giin^ der Βΐ,ι tckmilViMiasotilne eine solche
ist, rite mit konstanter aciaihiilntilg^i-r. o-?<?.■;■ konstanter Seit abläuft
.
Die Pragrammiörung Jurch einen Analogrechner- fttr altgemein© Zwecks
1st eine t^olahö iiiiinahiay^ wabel de^ Rüi;;m»i! aazu dient;» die Aazahl
van i'üitlfcruivj-.-ii .Ui Ί-i· fi
dia w:inr«ttiti des Äai;ipal«i^i; « g
ζ α st'iutm '.Uli zwar darm -CvUt-InUlArLi.--.?;'^ i'ii;»a?üig
«lektroni j^iier Eiiirijhtnn^ und durch
·) η 3 a / ο 4 ζ 1
BAD ORIGiMAL
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Steuerung der Verschiebungen von einer Frequenz zu einer anderen, derart, dߣ kritische Verhältnisse dieser Snderungsfrequenz zur
Traversenfrequenz vermieden werden.
Des spezielle Verfahren zur Verschiebung der Spindelgeschwindigkeitoycluszeltcn
gemäß der Erfindung, beispielsweise durch Regulierung eines Servomotors im Spindelantriebsmechanismus, kann
mit anderen Maßnahmen zur Vermeidung und zur Reduktion einer MusterbiXdung in Uberkopf gespulten Garnwickelη kombiniert werden.
So kann die Erfindung mit einer anderen durchgreifenderen Programmierung
der SpindelgesöhKindlgkeit kombiniert werden, wobei
z.B. Musterbildungsbereiche nufgrund von Ringneigung vermieden
werden können« (HeIchfalls kann die Erfindung mit einer gesteuerten
oder Kllltcttrllcli.cn Änderung der Ii&uff-r£C£c!K*indi-.gkeit und der
GarnsufUhrgEfe0hi;in<SigltG5fc Isoabiniert weiösn.
Zwar 1st die Erfindung auf dßß Aufspulen von Gamwiekeln aller
Art auf Spulen otter Rohre EnKeKaIiPrx ß!?er ee let dcrruf hlxizuuei*
sen, daß des Jeweils euszuv«SIi!,ende Fk'CGrcnan durch öle Vor-1 dis
Rohrs beeinflußt, wird, beispielsweise davon, ob'es kegel hupfförmlg
oder sylindrisoh ist.
Zur ErlSuterL-iif. der Erfindung werden (Sr folgenden Einzc !τ J<
mi eines VerftViVeus xur Strecksrirnung ; ?cs Q&tob von 70-*f ,uvi
1 0 3 Π 3 8 / 0 /ι 3 1
1665868
30 Fäden aus Polyhexamethylenadipamld (Nylon 66) bei einem Verstreckverhältnis von 2*36 und bei einer Verstreckgeschwindigkeit
von 702 m/mln angegeben. Das Garn wurde mit einem Ringspindelmechanismus aufgewickelt, wobei die Ringneigung 3° zur Horizontalen betrug. Das Garn wurde mit einem Lang-Kurz-Traversenaufbau aufgewickelt und zwar mit einer konstanten Traversengaschwlndigkeit.
Die Spindiegeschwindigkeit wurde so programmiert« daß sie von einer Anfangsgeschwindigkeit von 9 750 U/min auf eine Endgeschwindigkeit von 7 350 U/mln fiel.
Zusätzlich zur obigen Programmierung wurde eine rasche Veränderung
der Spindelgeschwindigkeit mit 3 Verschiebungen auf den Spindelantriebsmechanismus durch einen Analogrechner programmiert, und
zwar mit einer Amplitude von 10 % der Jeweiligen Geschwindigkeit,
wobei die Änderungsrate der Spindelgeschwindigkeit gemäß mit einen*
raschen Veränderungsprogramm mit drei Verschiebungen variiert wurde, die so gestaltet war, daß die Verschiebungen der Spindelgeschwindigkeit eintraten, wenn das Verhältnis von Änderungsfrequenz zur Traversenfrequenz bei einer der Änderungsfrequenzen sich
einem Verhältnis kleiner Ganszahlen näherte, d.h., daß mindestens eine der Ganzzahlen kleiner als 5 war.
In einem zweiten, aber weniger vorteilhaften erfindungsgemäßen
Beispiel wurde ein Garn aus Polyhexamethylenadlpamid von 100 den und 34 Fäden mit 8o6,5 m/nln aufgespult, nachdem es auf einer
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Streckzwirnmasohine verstreckt worden war. Das Oarn wurde mit einem Ringspinnmechanismus aufgespult, und zwar mit einer Ringneigung von 3° zur Horizontalen; und der Garnwickel wurde mit einem Lang-Kurz-Traversenaufbau mit einer konstanten Traversengeschwindigkeit von 58,4 cm/min aufgewickelt. Die mittlere Spindelgeschwindigkeit wurde hei 6 850 U/min konstant gehalten; diese
Geschwindigkeit wurde ± 10 % um den Hittätwert bei zwei diskreten
Frequenzen verändert, und eine Änderung wurde von einer zur anderen gemacht, und zwar bei der Länge des Traversenhubs, wie in
der folgenden Tabelle gezeigt:
SpindeIgeschwindigke its- | Traversenhublänge |
änderungsfrequenz | (am) |
(Cyclen/sec) | |
0,0384 | 311,0 - 279,6 |
0,048 | 279,6 - 226,0 |
0,0384 | 226,0 - 165,1 |
0,048 | 165.1 - 127 |
Zm obigen Fall wurde der hohe Wert von 0,048 Cyclen/seo gewählt
um das 1:!-Verhältnis von Änderungsfrequenz zu Traversenfrequenz gerade außerhalb des Bereichs des Garnwickelaufbaus zu verlegen.
Dann wurde die niedrigere Frequenz von 0,0384 Cyolen/see gewählt, um das Auftreten eines unverstellten Must erber e ions in der Nähe
der Spulenoberfläche zu vermelden, wo die Drücke innerhalb des
Garnwickels am größten sind.
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Zwar wurde oben eine Amplitude von 10 % fUr die Veränderung der
Splndelgeschwindlgkeit angewendet· aber für einen Fachmann 1st es klar, daß» weil die Stärke der Musterbildung In den verschiedenen Bereichen Über den Wickel nicht gleichmäßig ist, eine
kleinere Amplitude« beispielsweise 3 - 4 % ausreichen kann, um die
Musterbildung in den einzelnen Bereichen zu zerstreuen. Wenn
deshalb der Wickel in einer solchen Weise aufgespult wird, daß das Auftreten einer Musterbildung der stärksten Art verhindert
wird» dann kann es gemäß der Erfindung möglich sein, eine geringere Amplitude der Spindelgeschwindigkeitsänderung anzuwenden.
Es liegt gleichfalls innerhalb des Bereichs der Erfindung, die
Amplitude gemäß einem Programm zu ändern, wobei die höheren Amplituden su den Zeiten während des Aufspulens, für die durch eine Berechnung ein Bereich starker Musterbildung gefunden wurde, ausgewählt werden und die niedrigen Amplituden für die anderen berechneten Bereiche ausgewählt werden.
Das Prinzip, soweit es die Amplituden betrifft« besteht darin, die
niedrigsten Amplituden zu wählen, die zur Erreichung einer wirksamen Zerstreuung der Musterungen notwendig sind, so daß Amplituden
von mehr als beispielsweise 15 % wahrscheinlich nicht nötig und
auch unerwünscht sind.
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Claims (3)
1. Verfahren zum tlberkopfaufwickeln von Garnen auf einen Garnwickel mit Hilfe einer Vorrichtung mit rotierender Spindel und
TraversiermechanIsmus, bei welchem Verfahren die Drehgeschwindigkeit der Spindel cyclisch während der Aufspulung des Wickele um
einen bestimmten mittleren Wert verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der cyclischen Veränderung der Spindelgeschwind igkeit zwischen mindestens zwei Werten gemäß einem vorberechneten Änöerungsprogrammjä variiert wird, um ein Verhältnis der
genannten Frequenz zur Traversierfrequenz aus kleinen Ganzzahlen, von denen auch nur eine kleiner als 5 1st, zu vermelden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Amplitude der genannten cyclischen Veränderung der Splndelgeschwindlgkeit Ewischsn 3 und 15 $ der Jeweiligen mittleren Spindelgeschwind iglnsit llogfc,
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude selbst gemiß einem Programm während der Aufspulzeit
verändert wird.
DI«G.S.STAE6H(
109838/0431
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB39115/66A GB1198058A (en) | 1966-09-01 | 1966-09-01 | Improvements in or relating to the Over-End Winding of Yarn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1685868A1 true DE1685868A1 (de) | 1971-09-16 |
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ID=10407717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671685868 Pending DE1685868A1 (de) | 1966-09-01 | 1967-09-01 | Verfahren zum UEberkopfwickeln von Garnen |
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DE (1) | DE1685868A1 (de) |
FR (1) | FR1558322A (de) |
GB (1) | GB1198058A (de) |
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- 1967-08-31 CH CH1219967A patent/CH468485A/de unknown
- 1967-09-01 DE DE19671685868 patent/DE1685868A1/de active Pending
- 1967-09-01 FR FR1558322D patent/FR1558322A/fr not_active Expired
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