DE2412449A1 - Vermischungsgiesskopf und herstellungsverfahren fuer ein mehrfadengarn - Google Patents

Vermischungsgiesskopf und herstellungsverfahren fuer ein mehrfadengarn

Info

Publication number
DE2412449A1
DE2412449A1 DE2412449A DE2412449A DE2412449A1 DE 2412449 A1 DE2412449 A1 DE 2412449A1 DE 2412449 A DE2412449 A DE 2412449A DE 2412449 A DE2412449 A DE 2412449A DE 2412449 A1 DE2412449 A1 DE 2412449A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
passage
effective diameter
openings
center
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2412449A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Joseph Biron
Frank Lee Peckinpaugh
Wilbur Leon Stables
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allied Corp
Original Assignee
Allied Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Allied Chemical Corp filed Critical Allied Chemical Corp
Publication of DE2412449A1 publication Critical patent/DE2412449A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/08Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Vermischen oder Verwirren oder Verfilzen eines Mehrfadentextilgarns beim Durchlauf eines kontinuierlichen Stranges dieses Garns durch einen Garndurchgang, wobei ein unter Hochdruck stehendes Fließini ttel aus Öffnungen auf das Garn gerichtet wird.
In der Literatur sind verschiedene Verfahren und Vorrich- · tungen zum Verwirren oder Verfilzen eines kontinuierlichen, laufenden Mehrfa.djengarnstranges beschrieben. Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen werden jedoch die Fließ-
409843/1001
/2
mittelströme- oder strahlen oder Kombinationen derselbensich schneidert oder tangential^gerichtet. Siehe beispielsweise die US-Patentschriften 3 443 292 und 3 525 133.
Diese Erfindung ähnelt dem Gegenstand der am 6. Juni 1972 in USA mit dem Aktenzeichen Serial-No. 260 676 angemeldeten Erfindung. Dort ist jedoch nicht gefordert, daß die öffnungen in gegenüberliegender Anordnung rechtelinks-rechts oder links-rechts-links versetzt angeordnet sind, was jetzt für eine gute Verwirrung oder Verfilzung als wesentlich erachtet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung zeigen eine viel wirksamere Verwirrungs- oder Verfilztätigkeit, wenn man bis zu 75 % weniger Luft verwendet, wobei sich Kosten in der Höhe eines Zehntels der Kosten der bekannten Vorrichtungen ergeben und der Betrieb viel ruhiger ist. Das Verfahren und die Vorrichtung könne,n mit Geschwindigkeiten von 152,4 m (500 Fuß) bis 2438 m (8000 Fuß) pro Minute verwendet werden.
Insbesondere weist die verbesserte Vorrichtung zum Vermiachen oder Vermengen eines kontinuierlichen Mehrfad^angarns gemäß der Erfindung einen länglichen Körper mit einem geraden Garndurchgang auf, der durch den läng-
409843/1001
lichen Körper hindurchgeht, sowie mindestens drei
etwa gleichmäßig um den.Umfäna des länglichen
im Abstand Körpers bei etwa demselben Niveau/angeordnete
Öffnungen, Die langgestreckte Mittellinie der jeweiligen Öffnung muß zu einer Seite von einem Kreisrädius des wirksamen Durchmessers eines Querschnitts des Garndurchgangs beim Niveau oder bei der Höhe der Öffnungen versetzt sein. Wenn mit anderen Worten ein Radius vom Mittelpunkt des wirksamen Durchmessers gezogen würde, würden diese Öffnungen nicht eine ver- ' längerte Mittellinie haben, die auf jenen Radius auffallen würde, sondern diese wäre stattdessen versetzt. Mindestens zwei der Öffnungen sollten beide zur selben Seite versetzt sein, d. h. wenn man von außen zur Mitte des wirksamen Durchmessers hin hineinschaut, wären sie beide nach links versetzt oder nach rechts versetzt. Mindestens eine der Öffnungsmittel linien muß auch in einer Richtung entgegen den anderen versetzten Öffnungsmittellinien versetzt sein. D, h., wenn zwei nach rechts versetzt sind, muß die dritte nach links versetzt sein. Keine der langgestreckten Mittellinien kann die Mitte des wirksamen Durchmessers schneiden. Eine andere Bedingng ist die, daß der Schnitt der langgestreckten Mittellinien ein Polygon bilden, z. B. ein Dreieck, dessen eine Seite
409843/1001
näher an der Mitte des wirksamen Durchmessers liegt als der Scheitel oder die Spitze. Diese Polygonseiten müssen größer als 0,1 %, aber weniger als 7,5 % des wirksamen Durchmessers messen, und die Seite muß bei einem Abstand, der größer als 0,1 % aber kleiner als 5 % des effektiven Durchmessers ist, von der Mitte des wirksamen Durchmessers liegen.
Die Öffnungen stehen mit einer Quelle für ein Hochdruck-Fließmittel in Verbindung Das Hochdruck-Fließmittel fliaßt durch die Öffnung in den Garndurchgang und ruft wirbelnde Fließmittel derart hervor, daß jedes linear durch den Garndurchgang hindurchlaufende Garn miteinander vermischte oder vermengte Fäden hätte.
Der "wirksame Durchmesser" wird als Durchmesser des größten Kreises verstanden, der in die gegenüberliegenden Seiten des schmälsten Abmaßes quer über den Garndurchgang hineinpaßt und noch tangential zu diesen gegenüberliegenden Seiten ist. Somit hat ein kreisförmiger Garndurchgang denselben wirksamen oder effektiven Durchmesser wie der tatsächliche Durchmesser <fes Durchgangs. Ein polygonaler Durchgang, wie z. B. ein Rechteck, hätte jedoch einen wirksamen Durchmesser, der gleich dem schmälsten Maß des Polygons ist. Bei-
409843/1001
spielsweise hätte ein dreieckiger Garndurchgang einen wirksamen Durchmesser, der gleich dem schmälsten Maß des Dreiecks ist.
Ein Garneintrittsschlitz kann in der Vorrichtung vorgesehen sein, um ein Verschnüren oder Anspinnen zu erleichtern, ist aber nicht notwendig.
Das Fließmittel kann jede Art von Fließmittel sein, welches durch eine öffnung strahlförmig eingegeben werden kann, wie z. B. Stickstoff, Dampf oder möglicherweise sogar Flüssigkeiten. Das bevorzugte Fließmittel ist jedoch Luft. Bei der Verwendung von Luft ist der Fließmitteldruck zwischen 2,11 und 6,33 kg/pro Quadratzentimeter überdruck (zwischen 30 und 90 psig) bevorzugt. Dies führt zu einem maximalen Luftverbrauch von etwa 283,17 dm pro Min. (10 Standard Kubikfuß pro Min.) für jede Mischvorrichtung, Dieser wert ist zu vergleichen mit einem Verbrauch von etwa 1699 dm pro Min. (60 Standard Kubikfuß pro Min. LSCFM3) bei der Vorrichtung nach der US-Patentschrift 3 473 315. Die Spannung auf das durch die Vermxschvorrichtung laufende Garn kann jegliche Spannung sein, die den gewünschten Vermischungsbetrag ergibt. Der bevorzugte Bereich liegt zwischen etwa 0,03 bis etwa 0,2 g pro öenier. Die Vermischvorrichtung und das Vermischverfahren können bei Garnen jeglicher Denierzahl verwendet
409843/1001
werden, wurden jedoch vorzugsweise bei einem texturierten 1300 Deniergarn oder zwei Enden des 1300 Denier-Garns verwendet, was zu einem 2600 Denier-Garn führt. Die Vorteile dieses speziellen Vermischungsgxeßkopfes gegenüber den herkömmlich bekannten Vermischungsgießkopfen sind folgende: (1) Dieser Vermischungsgießkopf sorgt für starke Schlingen- oder Haltepunkte in dem verwirrten oder verfilzten Garn, d. h. die Verwirrungsstellen im Garn sind schwieriger auseinanderzuziehen als die bekannten Verfilzungen oder Verwirrungen. (2) Dieser Vermischungsgießkopf sorgt für eine sehr gute Gleichmäßigkeit de" Verfilzungen. Das heißt, die Verfilzungshaltestellen treten bei regelmäßigen Längen entlang der Garnlänge auf, und die Festigkeit jedes einzelnen Haltepunktes ist im wesentlichen dieselbe, (3) Da dieser Vermischungsgießkopf kleine Ausfallbereiche hat, d, h, die Länge zwischen den Haltestellen nicht sehr lang ist, kann er bei Garngeschwindigkeiten von 152,4 sogar bis 2438 m/Min. (5000 bis 8000 Fuß pro Min.) verwendet werden. Er kann zur Verfilzung aller Arten von Kunstgarnen verwendet werden, insbesondere des texturierten Teppichgarns, Durch ihn wird das Schrägliegen, Aufschrägen oder Ausspreizen des Garns während der nachfolgenden Behandlungstätigkeiten vermindert. Eine zusätzliche Verbesserung wurde in einer doppelten V-geformten Führung gefunden, mit der das Garn bei seinem Eintritt in den Vermi-
409843/1001
2412AAS
schungsgießkopf dieser Erfindung und bei seinem Austritt aus diesem zwangsläufig gehalten wird. Das Bohrmaß des Vermischungsgießkopfes variiert dort, wo das Garn hindurchläuft, je nach der Garn-Denierzahl. Beispielsweise ist für ein 1300 Denier-Garn eine 0,3937 cm (0,156 Zoll) Bohrung bevorzugt, und für ein 2600 Denier-Garn ist eine 0,4572 cm (0,180 Zoll) Bohrung bevorzugt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der Draufsicht auf die Vermischungsvorrichtung auf der Höhe oder auf dem Niveau der öffnung,
Fig. 2 einen Seitenquerschnitt der Vermischungsvorrichtung ,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vermischungsvorrichtung unter Darstellung des Anspinnschlitzes,
Fig. 4 eine isometrische Ansicht des Vermischungs-A098A3/1001
24124AI
gießkopfes dieser Erfindung,
Fig. 5 eine isometrische Ansicht der Ausrichtführung, durch welche das Garn zu dem erfindungsgemäßen
Vermischungsgießkopf zuläuft und
Fig. 6 einen Teilquerschnitt der Vermischungsvorrichtung unter der Darstellung des Umfangs des wirksamen Garndurchgangs mit langgestreckten Öffnungsmittellinien .
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung beschrieben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist erfolgreich zum Vermischen eines einzelnen und zweier Enden texturierter Teppichgarne mit einem 1300 Denier-70 Faden verwendet worden. Der Betriebs- Überdruckbereich betrug zwischen 4,22 und 6,33 kg/cm (60 bis 90 psig), und der Luftverbrauch pro Minute betrug bei diesem Überdruckbereich etwa 226,53 dm3 bis 311,49 dm3 (8 bis 11 Standard Kubikfu^pro Minute . Die Betriebsgarnspannungen lagen zwischen 0,03 und 0,20 g pro Denier. Die Garnverfilzungsniveaus können so hoch sein, wie z. B. 50 oder mehr Verfilzungen pro Meter für 2600/140 Denier-Garne (2 Enden 1300 Denier 70 Faden) bei 914,4 m und 1524 m pro Minute (3000 und 5000 Fuß pro Minute).
409843/ 1001
Teppiche^ wurden getuftet aus durch die erfindungsgemäße Vorrichtung vermischtem Garn auf Spiral- oder Voluten- und Plattenband- oder gtabmaschinen mit guter Ausführung und Gesamterscheinung, gutem Griff, Scheingewicht usw. Ferner wurden Rauhteppiche hergestellt aus einzeln vermischten Enden leichten und dunkelgefärbten 1300 Denier 70 Faden-Garns, die Teppichen aus nicht vermischten Enden alle Feinheitsnummern äquivalent waren.
Die typischen Maße der oben verwendeten Vermischungsvorrichtung waren folgende: Der kreisförmige Garndurchgang betrug in der Länge 2,54 cm (1 Zoll). Der Garndurchgangsdurchmesser betrug 0,4572 cm (0,180 Zoll). Drei öffnungen wurden 1,26 cm (1/2 Zoll) von oben verwendet. Der Durchmesser jeder öffnung betrug 0,1397 cm (0,055 Zoll) .
Der spezielle Verfilzungsversuch fcesiert auf dem Hakenabfalltest nach der US-Patentschrift 2 985 995 vom 30, Mai 1961. Dieser Versuch ist an den Versuch mit der speziellen Verfilzung pro Meter wie folgt modifiziert worden. Eine Verfilzung inter den Fäden im Garnbündel wird so identifiziert oder nachgewiesen, wenn er die Kohäsion hat, eine Nadel "auszulösen" (oder zu triggern), welche sich langsam durch das Garn bewegen kann. Das Verfilzungstestgerät zählt die Anzahl von Augen-
40 9843/1001
blicken, bei denen eine Nadel mit einem 70 g "Auslösezug" in einem sich horizontal bewegenden Garn "angehalten" wird. Das Instrument zählt den"Halt"f tippt die Nadel an, bewegt ein frisches Garnteil unter die Nadel, führt die Nadel ein und läßt das Garn mit der Bewegung beginnen. Das Instrument hält den Versuch an, wenn die Nadel sich durch zwei Meter des Garn bewegt hat. Nahezu 1 m Garn überbrückt die Einsätze zwischen den Nadeln.
Figur 1 zeigt eine Querschnittsdraufsicht in der Öffnungshöhe der Vermischungsvorrichtung dieser Erfindung, Der innere Körper 1 weist den Garndurchgang 2 auf, der durch den Körper längs' hhdurchgeht. Der innere Körper 1 weist auch versetzte öffnungen 3 auf, die im wesentlichen gleichmäßig um den Durchmesser des Garndurchgangs 2 im Abstand angeordnet sind, Diese öffnungen sind so versetzt, daß die Mittellinie jeder öffnung, wenn sie verlängert würde, nicht durch die Mittellinie des Garndurchgangs 2 gehen würde. Die öffnungen 3 stehen in Verbindung mit dem Verteiler 4, der seinerseits mit einer großen öffnung 7 in Raststellung mit der Rohrpassung 6 in Verbindung steht, die am äußeren Körper 5 angebracht ist. Dieser weist auch einen Anspinnschlitz auf, der durch die mit 8 und 9 bezeichneten Oberflächen gebildet ist.
409843/1001
Der Anspinnschlitz hat eine ausgeweitete öffnung 10.
Figur 2 ist ein Seitenquerschnitt bei A-A in Figur 1 durch die erfindungsgemäße Vermischungsvorrichtung* Gleiche Bezugszahlen zeigen die gleiche Vorrichtung wie gemäß Fig, 1 an. Ferner ist ein Garn Y gezeigt, welches über den Garndurchgang 2 durch die Führung 11 gärt. Die Führung 11 und eine andere identische Führung unter der Vermischungsvorrichtung hält das Garn Y durch den Garndurchgang 2 zentriert, um eine wirkungsvollere Durchmischung zu bewirken.
Figur 3 ist eine Seitenansicht der Vermischungsvorrichtung gemäß der Erfindung, Hier zeigen wieder gleiche Bezugszahlen die gleichen Teile der Vorrichtung wie in Fig. 1 an.
Figur 4 ist eine äußere isometrische Ansicht des Vermischungsgießkopfes, Gleiche Zahlen zeigen die gleichen Teile der Vorrichtung wie in Figur 1 an.
Figur 5 ist eine isometrische Ansicht der doppelten V-förmigen Führung dieser Erfindung, die zur
409843/1001
Ausrichtung des Garns auf beiden Seiten des Vermischungsgießkopfes verwendet wird. Gegenüberliegende V-förmige keramische Führungen 13 sind in Nasen oder Ösen 11 und 12 angebracht, die sich oben und unten über den Körper 14 der Führung erstrecken. Die Führung ist mit der Stange 15 an einer stationären Befestigung angebracht. Sie kann verwendet werden, um die Führung 11 der Fig, zu ersetzen. Ferner könnte eine andere doppelte V-förmige Führung am Ausgang der Vorrichtung der Figuren 1 bis 4 verwendet werden.
Figur 6 ist ein Teilquerschnitt am Öffnungsniveau der Vermischungsvorrichtung dieser Erfindung, wobei die versetzten Öffnungsmittellinien und verlängerten Mittellinien gezeigt sind. Der innere Körper 1 weist eien Garndurchgang 2 oder eine Bohrung auf, die sich durch ihn in Längsrichtung erstreckt, sowie Öffnungen 3 in Querrichtung, wie dargestellt. Die Schlitzoberflächen 8 und 9 bilden im Körper 1 den Anspinnschlitz. Die Bohrungsmittellinie oder die Radiuslinien B schneiden alle den Mittelpunkt oder das Zentrum des wirksamen Durchmessers C. Die Öffnungsmittellinien 0 sind alle gemäß Darstellung von den Bohrungsmittellinien versetzt angeordnet. Es sei bemerkt, daß die Öffnungsmittellinien
409843/1001
241244S
Ο., und 0„ nach links bezüglich der Bohrungsmittellinien B und B versetzt sind, wenn man - gedacht durch die öffnung von außerhalb des Körpers 1 in die Bohrung hineinsieht. Im Gegensatz ist die Öffnungsmittellinie O3 gegen 0- und 0~ versetzt, d. h. O3 ist nach rechts von der Bohrungsmittellinie B3 versetzt, wenn man wie oben blickt. Diese öffnungsmifcfcei*» linien 0 schneiden sich in der Nähe der Mitte und bilden ein Dreieck T, welches nicht das Zentrum des effektiven Durchmessers C einschließt und mindestens 0,1 aber weniger als 7,5 % des wirksamen Durchmessers über jede Seite mißt und unter einem Abstand, der größer als 0,1 %, aber weniger als 5,0 % des effektiven Durchmessers von C fort angeordnet ist, wobei eine Seite des Dreiecks T näher an C liegt als der Scheitel von T,
Beispiele Beispiel 1
Bei einem längeren Lauf wird die erSndungsgemäße Vorrichtung verwendet, um über 1,145 Millionen kg Garn (2,5 Millionten Pfund) zu erzeugen, wobei dieser Lauf mit 1300 Denier 70 Faden texturierten! Garn mit einer
409843/1001
Garngeschwindigkeit von 914, 4m pro Minute (3000 Fuß pro Minute) durchgeführt wurde und eine Vorrichtung mit einem Bohrungsdurchmesser von 0,3937 cm (0,156 Zoll) und einem Durchmesser für die Öffnungslöcher von 0,1397 cm (0,055 SbLl) verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle I unten gezeigt, Die versetzte Spalte bezieht sich auf die in Figur 6 gezeigten öffnungen O1, O^ und O3. "EPM" bedeutet "Verfilzungen pro Meter", die entsprechend der obigen Beschreibung geprüftwurden. Die Versetzungszahlen sind in Tausendstel Zentimeter (Tausendstel Zoll) von der entsprechenden mit B bezeichneten Linie angeordnet. Unter "rechts" und "links" ist gemeint, daß die öffnungen nach rechts oder links von den Bohrungsradiuslinien B versetzt sind, wenn man gedacht in die Bohrung schaut.
T a b e 1 1 e I
Versetzung
(Mal 0,001) Zentimeter (Zoll)
Positions- O1 rechts O9 rechts 0_ links EPM
Nr. _J _f _J_
1 7,62 (3) 12,7 (5) 8,9 (3,5) 23
2 8,9 (3,5) 14 (5,5) 7,62 (3) 26
3 7,62 (3) 10,16 (4) 7,62 (3) 24
4 10,16 (4) 12,7 (5) 7,62 (3) 29
5 8,9 (3,5) 11,43 (4,5) 6,33(2,5) 25
6 8,9 (3,5) 11,43(4,5) 7,62 (3) 22
7 7,62 (3) 12,7 (5) 7,62 (3) 29
8 6,33 (2,5) 10,16(4) 10,16 (4) 26
9 10,16 (4) 11,43(4,5) 7,62 (3) 38 10,16 (4) 12,7 (5) 8,9 (3,5) 22
A09843/1001
- 15 Fortsetzung Tabe1Ια Ι
Positions-
Wr.
O1 rechts 0„ rechts (5) (4,5) O3 links (3) (3) EPM
11 8,9 (3,5) 12,7 (5) (5) 7,62 (2,5) (.3) 28
12 8,9 (3,5) 12,7 (6) (5) 6,33 (3,5) (3,5) 23
13 1O,16(4) 15,24 (5) (5) 8,9 (3,5) (3,5) 27
14 10,16(4) 12,7 (5) (4,5) 8r9 (3) 6(4) 32
15 7,62 (3) 12,7 (4,5) (6) 7,62 (3) (2,5) 36
16 8,9 (3,5) 11,43 *5) (5) 7,62 (3) (2,5) 24
17 8,9 (3,5) 12,7 (5) (4,5) 7,62 (3) (3) 36
18 6,33(2,5) 12,7 (5) (4,5) 7,62 (3) (3) 29
19 7,62(3) 12,7 (4,5) (4,5) 7,62 6(4) (4) 27
20 6,33(2,5) 11,43 (5) ,5) . 10,1 (2) (3,5) 24
21 6,33(2,5) 12,7 (4,5) (5) 5,08 <3) (2,5) 27
22 10,16(4) 11,43 unbekannt (5) 7,62 unbekannt (3) 33
23 unbekannt 11,43 7,62 43
24 6,33(2,5) 12,7 7,62 31
25 7,62 (3) 12,7 8,9 25
26 7,62 (3) 12,7 8,9 28
27 7,62 (3) 11,43 10,1 35
28 7,62 (3) 15,24 6,33 20
29 6,33(2,5) 12,7 6,33 24
30 8,9 (3,5) 11,43 7,62 23
31 7,62 (3) 11,43 7,62 25
32 7,62 (3) 11,43 10,6 36
33 8,9 (3,5) 14 (5 8,9 27
34 7,62 (3) 12,7 6,33 36
35 11,43(4,5) 12,7 7,62 33
36 7,62 (3) 41
Beispiel 2
Verschiedene Versuchs- oder Leitanlagenabläufe wurden mit Gießköpfen gemäß folgender Tabelle II durchgeführt.
409843/1001
TABELLE
II
Ablauf Bohrungs-
durchmesser
Zentim, (.Zoll)
Öffnungs
durchmesser
Zentim. (Zoll]
Versetzung
(Mal 0,001
1
)Zentim,(zoll)
°2 0J
Garn-
Denier-
Faden
Garn-
geschw,
m/Min,
(Fuß/Min,
600/3 40 1524
(5000)
Luft
über
druck 2
I kg/cm
(psiq)
EPM+
1 0,457 (0,180) 1,4 (0,55) R+19,5(7,5) L+19,5(7,5) R
20,33(8
2
n
1300/70 914,4
(3000)
4,92(70)
5,98(85)
über 35
2 0,457 (0,180) 1,4 (0,55) L 11,43(4,5) L 8,9(3,5) L7,6
(3)
1300/70 914,4
(3000)
4,92(70) weniger als.
5
3 0,457 (0,180) 1,4 (0,55) L 3,81 (1,5) R 2,54(1) R12,7 1300/70 914,4
(3000)
4,92(70 weniger als
5
4 0,457 (0,180) 1,4 (0,55) L 17,8 (7) L16,5( 6,5)R6(3) 1300/70 914,4
(3000)
4,92(7Oj
5,98(85)
weniger als
5
5 0,371 (0,146) 1,4 (0,55) L 6,33(2,5) 1.8,9(3,5) R7,0 41300/70 1524
(5000)
4,92(70) 25
6 0,457 (0,180) 1,4 (0,55) L 8,9 (3,5) L 16,5(6,5)R 5,0
(2)
4,92(70) 28 öt
I
) R bedeutet die Versetzung nach rechts, wie im Beispiel 1 definiert, L bedeutet Versetzung nachAinks wie in Beispiel 1 definiert, O1, ο, und O3 beziehen sich auf die in Fig» 6 gezeigte Öffnungsstellung, EPM bedeutet Verfilzungen pro Meter, gemessen wie oben festgelegt.
Diskussion
Alle Vorrichtungen des Beispieles 1 und der Durchläufe 1,5 und 6 fallen innerhalb Grenzen, die summarisch (oben) und in den Ansprüchen angegeben sind. Die Muster der verlängerten oder . langgestreckten Öffnungsmittellinien der Abläufe 2-4 fallen außerhalb der kritischen Parameter. Die verlängerten Öffnungsmittellinien der Vorrichtung des Durchlaufes 2 bilden ein Dreieck im Zentrum der Bohrung, welches das Zentrum überlappt und hat deshalb keine Seiten mit einem Abstand, der größer als 0,1 % des wirksamen Durchmessers vom Zentrum des effektiven Durchmessers ist. Das gleiche gilt für Ablauf 4. Ablauf 3 bildet ein Dreieck, welches nahezu eine Stelle ist und hat somit kdne Seite ausreichender Länge, nämlich mindestens 0,1 % des wirksamen Durchmessers.
409843/1001

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    M Λ Verfahren zur Vermischung eines Mehrfadengarns, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn durch einen Garndurchgang mit Geschwindigkeiten von etwa 152,4 (500) bis etwa 2438 (8000)m/min. (Fuß pro Minute) läuft, während ein sehr turbulent vermischendes Fließmittel in dem Garndurchgang dadurch erzeugt wird, daß Fließmittelstrahlen unter Druck von zumindest drei Öffnungen zugeführt werden, die im wesentlichen in derselben Höhe bzw. demselben Niveau in dem Garndurchgang angeordnet sind, daß mindestens zwei der Öffnungen eine verlängerte oder langgestreckte Mittellinie (B1-B3) aufweisen, die zu einer Seite vom Radius eines Kreises des wirksamen Durchmessers eines Querschnitts des Garndurchgangs bei der Öffnungshöhe versetzt sind, wobei mindestens eine Öffnungsmittellinie in einer Richtung entgegen den anderen versetzten Öffnungen versatzt angeordnet ist, so daß keine der verlängerten Mittellinien das Zentrum des wirksamen Durchmessers schneidet, und daß der Schnitt der verlängerten Mittellinien ein Polygon bildet, welches eine Seite haben mußf die näher am Zentrum des wirksamen Durchmessers als eine Spitze angeordnet sein muß, daß ferner
    409843/1001
    die Polygonseite ein Maß haben muß, welches größer als 0,1 %, aber kleiner als 7,5 % des wirksamen Durchmessers ist und daß die Seite bei einem Abstand, der größer als 0,1 %, aber kleiner als 5,0 % des wirksamen Durchmessers vom Zentrum des wirksamen Durchmessers angeordnet sein muß, und daß die einzelnen Fäden des durch den Garndurchgang hindurchgehenden Garns miteinander verwirrt oder verfilzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fließmittel, vorzugsweise Luft, einen Überdruck von 2,11 bis 6,33 kg/cm2 (30 bis 90 psig) hat.
  3. 3. Vorrichtung zum Vermischen eines Mehrfadengarns mit einem länglichen Körper, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein durch einen länglichen Körper (1) hindurchgehender gerader Garndurchgang (2) und mindestens drei öffnungen (3) vorgesehen sind, die etwa gleichmäßig im Abstand um den Umfang des Körpers (1) bei etwa derselben Höhe angeordnet sind, und daß die öffnung (3) mit einer Hochdruckfließmittelquelle in Verbindung stehen, so daß jedes gerade durch den Durchgang (2) hindurchlaufende Garn seine kontinuierlichen Fäden miteinander vermischt bekommt.
    409843/1001
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß das Fließmittel Luft ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppelte V-geformte Führung (13) derart angebracht ist, daß das Garn zwangsläufig gehalten und für den Eintritt in den Garndurchgang (2) ausgerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere doppelte V-förmige Führung derart angebracht ist, daß das Garn zwangsläufig gehalten und zur Aufnahme des Garns bei seinem Austritt aus dem Garndurchgang (2) ausgefluchtet ist.
    409843/1001
    Leerseite
DE2412449A 1973-04-04 1974-03-15 Vermischungsgiesskopf und herstellungsverfahren fuer ein mehrfadengarn Pending DE2412449A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00347770A US3828404A (en) 1973-04-04 1973-04-04 Commingling jet for multifilament yarn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2412449A1 true DE2412449A1 (de) 1974-10-24

Family

ID=23365206

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2412449A Pending DE2412449A1 (de) 1973-04-04 1974-03-15 Vermischungsgiesskopf und herstellungsverfahren fuer ein mehrfadengarn
DE2416205A Expired DE2416205C2 (de) 1973-04-04 1974-04-03 Vorrichtung zum Verflechten von Multifilamentgarnen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2416205A Expired DE2416205C2 (de) 1973-04-04 1974-04-03 Vorrichtung zum Verflechten von Multifilamentgarnen

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3828404A (de)
JP (1) JPS5738697B2 (de)
AT (1) AT340566B (de)
BE (1) BE813223A (de)
BR (1) BR7401569D0 (de)
CA (1) CA1001394A (de)
CH (1) CH572998A5 (de)
DE (2) DE2412449A1 (de)
FR (2) FR2224565B1 (de)
GB (1) GB1442257A (de)
IT (1) IT1010885B (de)
LU (1) LU69770A1 (de)
NL (1) NL7404404A (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3952386A (en) * 1972-05-26 1976-04-27 Rhone-Poulenc-Textile Apparatus for interlacing strands of a textile yarn
JPS5225144A (en) * 1975-08-20 1977-02-24 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Bulk processing method of synthetic fiber
IT1076859B (it) * 1977-01-24 1985-04-27 Montefibre Spa Dispositivo perfezionato per l'interblacciamento di fili continui multibava
US4164841A (en) * 1977-10-03 1979-08-21 Phillips Petroleum Company Method and apparatus for continuous formation of bulked and entangled multifilament yarn
DE2844391A1 (de) * 1978-10-12 1980-04-30 Basf Farben & Fasern Verfahren und vorrichtung zum texturieren von fadenbuendeln
US4639986A (en) * 1981-04-01 1987-02-03 Phillips Petroleum Company Filament jet entangler
US4392285A (en) * 1981-10-19 1983-07-12 Allied Corporation Device having yarn passage of specified dimensions for interlacing filaments of multifilament yarn
CN1005199B (zh) * 1985-01-19 1989-09-20 巴马格·巴默机器制造股份公司 丝传送和变形用的喷嘴
DE3661740D1 (en) * 1985-01-19 1989-02-16 Barmag Barmer Maschf Yarn texturing jet
CN1006910B (zh) * 1985-07-20 1990-02-21 巴马格·巴默机器制造股份公司 用于丝变形的喷嘴
US5148586A (en) * 1991-02-05 1992-09-22 Basf Corporation Crimped continuous filament yarn with color-point heather appearance
US5157819A (en) * 1991-03-29 1992-10-27 Basf Corporation Modular yarn interlacer
US5275618A (en) * 1991-11-13 1994-01-04 United States Surgical Corporation Jet entangled suture yarn and method for making same
CH687086A5 (de) * 1993-05-11 1996-09-13 Heberlein & Co Ag Vorrichtung zum Behandeln wenigstens eines laufenden Multifilamentgarns.
DE19605675C5 (de) * 1996-02-15 2010-06-17 Oerlikon Heberlein Temco Wattwil Ag Verfahren zum aerodynamischen Texturieren sowie Texturierdüse
US6449938B1 (en) 2000-05-24 2002-09-17 Goulston Technologies, Inc. Advanced finish nozzle system
US7406818B2 (en) * 2004-11-10 2008-08-05 Columbia Insurance Company Yarn manufacturing apparatus and method

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3009309A (en) * 1956-07-16 1961-11-21 Du Pont Fluid jet twist crimping process
GB1178753A (en) * 1967-05-10 1970-01-21 Ici Ltd Improvements in or relating to Intermingling Jets for Multifilament Yarn
US3443292A (en) * 1968-05-31 1969-05-13 Du Pont Apparatus for interlacing multi-filament yarn
US3751775A (en) * 1972-06-07 1973-08-14 Allied Chem Apparatus and process for commingling multifilament yarn

Also Published As

Publication number Publication date
BE813223A (fr) 1974-10-03
US3828404A (en) 1974-08-13
FR2224566A1 (de) 1974-10-31
ATA272874A (de) 1977-04-15
DE2416205A1 (de) 1974-10-24
CA1001394A (en) 1976-12-14
FR2224565A1 (de) 1974-10-31
JPS5738697B2 (de) 1982-08-17
LU69770A1 (de) 1974-11-21
GB1442257A (en) 1976-07-14
AT340566B (de) 1977-12-27
CH572998A5 (de) 1976-02-27
DE2416205C2 (de) 1984-04-26
FR2224565B1 (de) 1977-10-07
JPS49126945A (de) 1974-12-05
NL7404404A (de) 1974-10-08
IT1010885B (it) 1977-01-20
BR7401569D0 (pt) 1974-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2412449A1 (de) Vermischungsgiesskopf und herstellungsverfahren fuer ein mehrfadengarn
DE1061953B (de) Voluminoeses Schlingengarn sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE1214825B (de) Verfahren zur Herstellung eines Garns mit regellos ineinander verflochtenen Einzelfaeden
CH681633A5 (de)
DE2232281B2 (de) Vorrichtung zum Zusammenführen zweier Fadenbündel
DE2328779C3 (de) Vorrichtung zum Verwirbeln und Verflechten von Multifilamentgarnen
DE7507492U (de) Zum texturieren von garn dienende druckluftduese
DE1660605A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Garnes aus verflochtenen Faeden
DE2837613A1 (de) Verfahren zum herstellen eines effektstellen aufweisenden texturierten garnes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3140069C2 (de)
DE2755841C2 (de) Garn-Texturiervorrichtung
DE2062273C3 (de) Vorrichtung zum Verschlingen von Fäden in multifilen Garnen
DE1435607A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandung von Garnen mit einem Luftstrom und nach diesem Verfahren hergestelltes Garn
DE2413718A1 (de) Vorrichtung zum vermischen bzw. verfitzen einzelner faeden
DE2326770A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fadens aus einzelfaeden
DE2917218A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verflechten eines mehrfadengarns
DE1760957A1 (de) Verfahren zum Verwirbeln der Einzelfaeden multifiler Garne
EP3954814A1 (de) Verwirbelungsdüse für die herstellung von garnen mit knoten und verfahren zum verwirbeln von garn
DE3318494C2 (de) Vorrichtung zum Texturieren eines Fadens
DE10220508B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines Fadens
DE1811806A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Garns mit verflochtenen Einzelfaeden
DE1660400C3 (de) Verfahren zur Herstellung von kompakten Mehrfadengarnen
DE3527415A1 (de) Vorrichtung zur luftverwirbelung und zum bauschen von endlos- und stapelfasergarnen
DE1660542A1 (de) Verbesserung der Behandlungen von multifilen endlosen Spinnfaeden und Spinnfaeden mit kontrolliert labilem Zusammenhalt der Elementarfaeden
AT215865B (de) Kardenbeschlag