DE2416205A1 - Verfahren und vorrichtung zum mischen bzw. verfitzen von garnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum mischen bzw. verfitzen von garnen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/08Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mischen oder Verfitzen (verflechten) von Hehr·* fädigem Textilgarn, wobei ein kontinuierlicher Strang des Garnes durch einen Garndurchgang geführt und auf das Garn ein unter Hochdruck stehendes Fluid aus öffnungen gerichtet wird.
Ee sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Verfitzen (Verflechten) eines durchlaufenden, kontinuierlichen, mehrfädigeη Garnstrangeβ bekannt· Der bisher bekannte stand der Technik betrifft jedoch sich überschneidende und tangential gerichtete Fluidströme oder Kombinationen derselben (z.B. US-PS 3,4431292 und 3,525,133) .
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Die Erfindung baut auf der U.S. Patentanmeldung Serial Έο. 260 676, welche dem belgischen Patent 800 542 und der deutschen Offenlegungsschrift 2 328 779 entspricht, auf. Dort ist jedoch das zur guten Yerfitzung des Garnes erforderliche und wesentliche Versetzen der Öffnungen in einer entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Konfiguration, wie z.B. rechts - links - rechts oder links - rechts - links , nicht vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglichen einen weit wirksameren Verflechtungsvorgang als die bisher bekannten, Vorrichtungen, verbrauchen bis zu 75 $> weniger Luft, ihre Gestehungskosten betragen nur ein Zehntel jener der bekannten-Vorrichtungen und ihr Betrieb ist geräuschloser. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung können für Geschwindigkeitts von 150 bis 2400 m pro Minute eingesetzt werden.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Mischen bzw. Verfitzen von mehrfädigem Garn, das' dadurch gekennzeichnet ist, daß das Garn mit Geschwindigkeiten von etwa 152 bis 2 432 m pro Minute durch einen Garndurchgang läuft, wobei gleichzeitig ein hochturbulentes Verfitzungsfluid in dem Garndurchgang geschaffen wird, indem STuidstrahlen unter Druck aus wenigstens drei Öffnungen, die auf im wesentlichen gleicher Höhe im Garndurchgang angeordnet sind, vorgesehen sind, wobei wenigstens zwei der Öffnungen eine verlängerte Mittellinie aufweisen, welche auf eine Seite des Radius eines Kreises 'der lichten Weite eines Querschnittes des Garndurchganges auf Öffnungshöhe versetzt ist und wenigstens eine der Öffnungemittellinien in entgegengesetzter.Richtung in bezug auf die anderen versetzten Öffnungen versetzt ist, so daß keine der verlängerten Mittellinien den Mittelpunkt
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der lichten Weite schneidet, der Schnittpunkt der verlängerten Mittellinien ein Vieleck "bildet, von dem eine Seite näher dem Mittelpunkt der lichten Weite ist als eine Spitze, die Seite des Vielecks mehr als 0,1 #, aber weniger als 7,5 #, des Plankendurchmessers mißt und in einem Abstand vom Mittelpunkt der lichten Weite von mehr als 0,1 #, aber weniger als 5,0 #, liegt, wodurch die einzelnen Fäden des Garnes beim Durchlaufen des Garndurchgangs miteinander verfitzt bzw. vermischt werden.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung umfaßt im wesentlichen einen langgestreckten Körper mit einem geraden Garnd-urchgang, welcher den langgestreckten Körper durchsetzt und zumindest drei öffnungen aufweist, die im wesentlichen in gleichen Abständen über den Umfang des langgestreckten Körpers und im wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet sind. Die verlängerte Mittellinie der öffnungen muß nach einer Seite vom Radius eines Kreises von der lichten Weite des Querschnittes des Garndurchgangs auf der Höhe der Öffnung versetzt sein. Dies bedeutet, falls vom Mittelpunkt der lichten Weite aus
ein Radius gezeichnet wird, daß diese öffnungen nicht eine verlängerte Mittellinie haben, die mit- dem Radius zusammenfällt, sondern daß die Mittellinie in bezug zum Radius versetzt ist. Wenigstens zwei der öffnungen sollten nach der gleichen Seite hin versetzt sein, das heißt, daß beim Hineinsehen in die öffnung von außen in Richtung auf den Mittelpunkt der lichten weite, beide entweder nach rechts oder nach links versetzt erscheinen. Wenigstens eine der Mittellinien der Öffnungen muß in entgegengesetzter Richtung bezüglich anderen versetzten Öffnungsmittellinien versetzt sein. Palis zwei Mittellinien nach rechts versetzt sind, muß somit die dritte Mittellinie nach links versetzt sein. Auch darf keine
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der verlängerten Mittellinien den Mittelpunkt der lichten Weite bzw. des Durchganges durchschneiden. Weiters ist vorgesehen, daß der Schnittpunkt der verlängerten Mittellinien ein Vieleck, z.B. ein Dreieck bildet, von dem eine Seite näher dem Mittelpunkt der lichten Weite ist als eine Spitze. Diese Vieleckseiten müssen größer als OS1 #, aber kleiner als 7,5 der lichten Weite sein und die Seite muß vom Mittelpunkt der lichten Weite einen Abstand von mehr als O9I # , aber weniger als 5 $> aufweisen.
Die öffnungen stehen mit einer unter Hochdruck stehenden Jluidquelle in Verbindung. Das Hochdruckfluid strömt durch die öffnung in den Garndurchgang und verursacht Fluidwirbel, so daß bei jedem Garn, das sich gerade durch den (Tarndurchgang fortbewegt, die Fäden miteinander vermischt werden.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum Mischen bzw. Verfitzen von mehrfädigem Garn, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen langgestreckten Körper aufweist, der mit einem durch ihn laufenden, geraden Garndurchgang und mit wenigstens drei Öffnungen versehen ist, welche in im wesentlichen gleichmäßigen Abständen über den Umfang des Körpers in im wesentlichen gleicher Höhe verteilt sind, wobei wenigstens zwei dieser Öffnungen eine verlängerte Mittellinie besitzen, die auf eine Seite des Radius des Kreises der lichten Weite eines Querschnittes des Garndurchganges in Öffnungshöhe versetzt ist und wobei wenigstens eine der Öffnungsmittellinien in entgegengesetzter Richtung in bezug auf die anderen versetzten öffnungen versetzt ist, wobei keine der verlängerten Mittellinien den Mittelpunkt der lichten Weite schneidet, der Schnittpunkt der verlängerten Mittellinien ein Vieleck bildet, von dem eine Seite näher dem Mittelpunkt der lichten Weite ist als eine Spitze, die Seite des Vielecks größer als 0,1 # aber kleiner als 7,5 i* der lichten Weite ist und sich in einem Abstand vom Mittelpunkt der lichten Weite
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"befindet, welcher mehr als 0,1 $ aber weniger als 5,0 j6 .der lichten Weite beträgt, und wobei die öffnungen mit einer unter Hochdruck stehenden Fluidquelle in Verbindung stehen, wodurch die Fäden jedes gerade durch den Garndurchgang laufenden Garnes miteinander vermischt werden.
Unter "lichte Weite" ist jener Durchmesser des größten Kreises zu verstehen, welcher in die engste Dimension q.uer zum Garndurchgang hineinpaßt und doch gleichzeitig die gegenüberliegenden Seiten berührt. Bei einem kreisförmigen Garndurchgang ist daher die lichte Weite gleich dem tatsächlichen Durchgangsdurchmesser. Ein vieleckiger Durchgang, z.B. ein Rechteck, hätte eine lichte Weite, die gleich der engsten Abmessung des Vielecks ist. So hätte z.B. ein rechteckiger Garndurchgang eine lichte Weite, die gleich der kleinsten Abmessung dea Rechtecke ist.
Die Vorrichtung kann - muß aber nicht - mit einem Garneintrittschlitz zur Erleichterung des Anknüpfens versehen sein.
Das Fluid kann beliebig gewählt sein. Eb muß mittels eines Düsenstrahles durch eine öffnung eingebracht werden können und kann z.B. Stickstoff, Dampf oder sogar eine Flüssigkeit sein. Das bevorzugte Fluid ist jedoch Luft. Bei Verwendung von Luft ist der bevorzugte Fluiddruck 2109 bis
6927 kp/m · Dies führt zu einem maximalen Luftverbrauch von etwa 0,03 m pro Hinute und je Mischvorrichtung, d.h. einem kleinen Wert im Vergleich zur Vorrichtung gemäß der US-PS 3,473ι315. Die Spannung des durch die Mischvorrichtung laufenden Garnes kann beliebig gewählt sein, sofern sie nur das gewünschte Maß an Vermischung bzw. Verfitzung ergibt. Der bevorzugte Bereich liegt zwischen etwa 0,03 bis etwa 0,2 Gramm pro Denier. Die Mischvorrichtung und das Verfahren können für Garne mit beliebige* Denier-Wert verwendet werden,
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bevorzugt ist jedoch die Verwendung von texturierten 1300 Denier-Garn oder zweier Enden aus 1300 Denier-Garns welche ein 2600 Denier-Sarn ergeben. Die Torteile der erfindungsgemäßen Mischdüse gegenüber den aus dem stand der Technik bekannten Mischdüsen sind folgendes
1.) Die Mischdüse schafft starke Verbindungsstellen im verfitzten Garn, d.h. daß die" Verfitzungs(Verflealitunge)stellen, im Garn viel schwerer auseinandergezogen werden können als dies bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verfitzungen der Pail ist. . . .
2.) Die Mischdüse bewirkt große Gleichmäßigkeit des Verfitzungen. D.h. daß die durch Verfitzungen geschaffenen Verbindungepunkte in regelmäßigen Abständen über der Länge des Garnes auftreten und die stärke jedes einzelnen Verbindungspunktes im wesentlichen die gleiche ist.
2«) Da die Mischdüse keinen großen ttbersprungbereieh hat, d.h. daß die Verbindungsstellen nicht weit voneinander entfernt sind» kann sie mit GarngeschwinsUgkeiteiL von 1500 bis zu 2400 Meter pro Minute betrieben werden « sie kann zum Verfitzen aller Arten von synthetischen Garnens vor allem von texturierten Teppichgarnen, verwendet werden, sie vermindert das Spleißen des Garnes in den darauffolgenden Verarbeitungsvorgängen. Eine zusätzliche Verbesserung wurde in einer doppelten, Y-förmigen Führung gefunden} weiche das Garn beim Eintreten und Austreten in d ie und aus der erfindungsgemäßen Mischdüse hält hzw, führt. Die Größe des Loches der Mischdüse, durch welches das Garn läuft, hängt vom Denier des Garnes ab. s© wird z.B. für ein. 1300 Denier-Garn ein Bohrloch, τοπ 3t9B ms. unä für eim 2600 Denier-Garn saieJies von. 4 9 5? es.
S ti
in der Zeichnung eind Ausführungsbeiepiele der Erfindung näher beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 einen schnitt durch die Mischvorrichtung in der
Höhe der öffnung,
Fig» 2. einen Axial-Schnitt durch die Mischvorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt der Mischvorrichtung mit einem
Anknüpfschlitz,
Fig. 4 eine isometrische Ansicht der erfindungsgemäßen
Mischdüse,
Fig. 5 eine isometrische Ansicht einer Ausrichtführung, durch welche das Garn der erfindungsgemäßen Mischdüse zugeführt wird und
Fig. 6 einen Teil-schnitt der Mischvorrichtung, welcher den Umfang des tatsächlichen Garndurchgangs mit verlängerten Mittellinien zeigt.
Sie erfindungsgemäße Vorrichtung wurde mit Erfolg^ verwendet, um ein einzelnes Ende und zwei Enden 1300 Denier-, 70-fädiges, texturiertes !Deppichgarn zu vermischen» Der Arbeitsdruck-
bereich lag zwischen 4218 und 6327 kp/m und der Luftverbrauch zwischen 0,24 und 0,33 nr je Minute bei diesem Druckbereich. Die Garnepannungen während des Arbeitsvorganges lagen zwischen 0,03 und 0,20 Gramm/Denier. Die Garnverflechtungswerte können bis zu 50 oder mehr Verfitzungen pro Meter für 2600/140 Denier Garne (zwei Enden von 1300 Denier-, 70-fädigem Garn) bei 915 und 1525 Meter pro Minute betragen.
Aus dem mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermischten Garn wurden auf Teppichherstellungemaschinen (z.B. scroll- und slat-Maschinen) Teppiche getuftet, welche hinsichtlich Haltbarkeit, Aussehen, Griff, Stoffdichte uaw. durchaus zufrieden-
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stellend waren. Außerdem wurden Teppiche mit langen, groben Noppen aus einzeln vermischten Enden von licht und dunkel gefärbtem 1300 Denier-, 70-fädigem Garn hergestellt, welche in jeder Hinsicht Teppichen mit nichtvermisehten Enden gleichwertig waren.
Typische Dimensionen der angegebenen Mischvorrichtung sind folgendes Länge des kreisförmigen Garndurchganges 2554 cm, Durchmesser des Garndurehgangss 0,475 cm. Es wurden drei öffnungen 1,27 cm von oberen Ende entfernt verwendet. Ihr Durchmesser "betrug 1,397 mm«
Der Yerfitzungstest basiert auf dem in der US-PS 2,985,995 beschriebenen Hakenfalltest. Dieser Test wurde für den verfitzung-pro-Me-ter-Eest wie folgt modifiziert: eine Verfitzung in den Fäden des Garnbündels wird als solche bezeichnet, wenn sie eine Kohäsion besitzt, eine Nadel zu "triggern" bzw. anzuhalten, welche sich langsam durch das Garn bewegt. Der Yerflechtungsprüfer zählt wie oft eine Nadel mit einem Triggerzug von 70 Gramm in einem sich horizontal fortbewegenden Garn angehalten wird. Das Instrument zählt jedes Anhalten, hebt die Nadel, bewegt einen frischen Abschnitt Garn unter die Nadel, führt die Nadel wieder ein und setzt das Garn in Bewegung. Das Instrument stellt die Prüfung ein, wenn sich die Nadel durch 2 Meter Garn bewegt hat. Zwischen den einzelnen Nadeleinsätzen bewegt sich etwa 1 Meter Garn an der Nadel vorbei.
Pig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung auf öffnungshöhe. Der innere Körper 1 weist einen Garndurchgang 2 auf, der in Längsrichtung durch den Körper 1 verläuft. Der innere Körper 1 ist ferner mit versetzten öffnungen 3 versehen, welche in im wesentlichen gleich-
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mäßigen Abständen um den Umfang des Garndurchgangs 2 angeordnet sind. Diese öffnungen sind so versetzt, daß die Mittellinie jeder öffnung, wenn sie verlängert wird, nicht durch die Mittellinie des G-arndurchgangs 2 verläuft. Die öffnungen stehen mit dem Verteiler 4 in Verbindung, der seinerseits über eine große öffnung 7 mit einem Rohranschluß 6, der an einem äußeren Körper 5 befestigt ist, in Verbindung steht. Der äußere Körper 5 ist auch mit einem Anknüpfschlitz versehen, welchen die mit 8 und 9 bezeichneten Oberflächen einschließen. Der Anknüpfschlitz weist eine nach außen erweiterte öffnung 10 auf.
Pig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in Pig. der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung. Für gleiche Teile werden in weiterem die gleichen Bezugsziffern wie in Pig. 1 verwendet. Ein Garn Y läuft durch eine Führung 11 vor bzw. über dem Garndurchgang 2 . Die Führung 11 und eine damit idente Führung unter der Mischvorrichtung halten das Garn 4 beim · Durchlaufen des Garndurchganges 2 zentriert, um besseres Mischen zu gewährleisten.
Fig. 5 zeigt einen Aufriß der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung.
Fig. 4 ist eine isometrische Ansicht der Mischvorrichtung von außen.
Pig. 5 ist eine isometrische Ansicht der erfindungsgemäßen, doppelten V-förmigen Führung, welche zum Ausrichten des Garnes auf beiden Seiten der Mischdüse dient. Entgegengesetzt angeordnete, V-förmige, keramische Führungen 13 sind in Stützen 11 und 12 befestigt, welche von der Oberseite und Unterseite eines Körpers 14 der Führung hervorragen. Die Füh-
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rung ist mittels einer Stange 15 stationär befestigt. Sie kann auch die Führung 11 in Figo 2 ersetzen. Zusätzlich kann auch, eine weitere, doppelte, Y-förmige Führung am Ausgang der Vorrichtungen nach den Fig« 1 bis 4 verwendet werden.
Fig· 6 ist ein teilweiser Querschnitt auf öffnungshöh® der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung, in welchem die versetzten Öffnungsmittellinien und die.verlängerten Mittellinien gezeigt sind. Der innere Körper 1 hat einen Garndurchgang 2 oder ein Bohrloch, welches ihn in Längsrichtung durchsetzt und Öffnungen 51 welche in Querrichtung angeordnet sind. Schlitzoberflächen 8 und 9 bilden den Anknüpfschiitz"im Körper 1 . Sowohl die Bohrungsmitbeilinie als auch die Radiuelinien B
schneiden sich im Mittelpunkt bzw. in der Mitte C der lichten Weite. Wie gezeigt, sind alle öffnungsmitellinien O gegenüber den Bohrungen!tcllinlen versetzt angeordnet. Sie Öffnungsmittellinien 0-j und O2 sind nach links in bezug auf die entsprechenden Bohrungsmittellinien B^ und B2 versetzt, wenn man sie so betrachtet, als schaue man in das Bohrloch von außen durch die öffnung des Körpers 1 . Im Gegensatz d&zu ist die Öffnungsmittellinie 0ä in entgegengesetzte Richtung in bezug auf O1 und O2 versetzt, d.h. daß 0*, wenn wie zuvor angegeben betrachtet wird, nach rechte von der Bohrungsmittellinie B, versetzt ist. Die öffnungsmittellinien 0 überschneiden sich nahe dem Mittelpunkt und bilden ein Dreieck I, welches den Mittelpunkt C der lichten Weite nicht einschließt und längs jeder Seite zumindest 0,1 aber weniger als 7,5 # der lichten Weite mißt und sich in einem Abstand von mehr als 0,1 ^ aber weniger als 5,0 $> der lichten Weite vom Mittelpunkte entfernt befindet, wobei eine Seite des Dreiecks T näher der Mitte G gelegen ist als eine Spitze des Dreiecks T.
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Beispiel 1 ι
In einem Arbeitsgang wurde die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu eingesetzt, um mehr als 1,125 Millionen kg Garn aus 1300 Denier/70-fädigem texturiertem Garn bei einer Garngeschwindigkeit von 9H m/Mira?ta unter Verwendung einer Vorrichtung mit einem Bohrloch von 3,96 mm Durchmesser und Öffnungslöchern von 1,397 mm Durchmesser herzustellen. Die Ergebnisse sind aus der nachstehenden Tabelle I ersichtlich. Die "Veraetzung"-Kolonne betrifft Öffnungen O1, 02 und 0,, wie sie in Fig. 6 gezeigt sind. EPM bedeutet "Verfitzungen pro Meter" , welche wie zuvor angegeben, getestet wurden. Die Zahlen in der "Versetzung"-Kolonne bedeuten in Tausendstel mm die Entfernung von der entsprechenden mit B bezeichneten Linie. "Links" und «rechts" bedeutet, daß die Öffnungen nach links oder rechts von den Bohrungsradiuslinien B beim Hineinsehen in das Bohrloch versetzt sind.
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TABELL
(mal Os001) in mm
Stellung $r. O1 Oo O3 EPM
rechts ^eents links
1 76,2 127 88,9 23
2 88,9 139,7 76,2 26
3 76,2 101,6 7692 24
4 101,6 127 76,2 29
5 88,9 114,3 63,5 25
6 88,9 114,3 76,2 22
7 76,2 127 76,2 29
8 63,5 101,6 101,6 26
9 101,6 114S3 76,2 38
10 101,6 127 88,9 22
11 88,9 127 76,2 28
12 88,9 127 63,5 23
13 101,6 152,4 88,9 27
14 101,6 127 88,9 32
15 76,2 127 76,2 36
16 88,9 114,3 76,2 24
17 88,9 127 76,2 36
18 63,5 127 76,2 29
19 76,2 127 76,2 27
20 63,5 114,3 101,6 24
21 63,5 12? 50,8 27
22 101,6 114,3 76,2 33
23 unbekannt unbekannt unbekannt 43
24 63,5 114,3 76,2 31
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TABELLE 1 (Portsetzung)
0I (mal O2 Versetzung mm EPM
rechts rechts 0,001) in
Stellung Nr. 76*2 127 °3 25
76,2 127 links 28
25 76,2 127 76,2 35
26 76,2 114,3 88,9 20
27 63,5 152,4 88,9 24
28 88,9 127 101,6 23
29 76,2 114,3 63,5 25
30 76,2 114,3 63,5 36
31 88,9 114,3 76,2 27
32 76,2 134,7 76,2 36
33 114,3 127 101,6 33
34 76,2 127 88,9 41
35 63,5
36 76,2
Beispiel 2;
Mit den in Tabelle IX angeführten Mischdüsen wurden verschiedene Versuchs- oder Nullserien durchgeführt.
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TABELLE 2
Ar- Bo*- off- E3*fcSSf> Sam-
SST SSS: SSK: ( *»- g»M/ IcSwi,- *»«*»* WSS* °1* °2* °3* **den Sfi (ki/m) ^11
(m/Min)
1 4,57 1,397 E*19O,5 114,3 L*19O,5 88,9 E203,2 2600/140 .1524,0 49210 & 59755 mehr
Q T Cl
38,1 25,4 ax s
35
2 4,57 1,397 L 177,8 Il 165,1 L 76,2. 1300/70 914,4 49210 weni
ger
als 5·
3 4,57 1,397 L 63,5 E 88,9 E127 13.00/70 49210 weni
ger
als 5
4 4,57 1,397 L 88,9 I 165,1 R 76,2 1300/70 1 9H,4
t ι
49210 & 59755 weni
ger
als 5
5 3,17 1,397 L L H 7ß52 .1300/70 914,5 49210 25
6 4,57 1,397 L L E 50,8 1300/70 '1524,O 49210 28
E* bedeutet nach rechts versetzt, wi© in Beispiel 1 angegeben ^,
Jt* bedeutet nach links versetzt , wie in Beispiel 1 angegeben -^
O1 , O2 und Q-T bezieht sich auf die in Pig. 6 gezeigten öffnungsstellungen. κ)
SPM bedeutet Verfitzungen pro Meter., gom^ssen. ?rl© früher angeführt. £Ξ
Die Vorrichtungen des Beispiels 1 und der Arbeitsgänge 1, 5 und 6 (Tabelle 2) entsprechen der vorliegenden Erfindung. Die Anordnung der verlängerten öffnungsmittellinien in den Arbeitsgängen 2 und 4 liegt außerhalb der kritischen Parameter. Die verlängerten Öffnungsmittellinien der Vorrichtung gemäß Arbeitsgang 2 bilden ein Dreieck im Mittelpunkt der Bohrung, welches den Mittelpunkt überdeckt und daher keine Seite mit einem Abstand von mehr als 0,1 % der lichten Weite vom Mittelpunkt der lichten Weite aufweist. Das gleiche gilt für Arbeitsgang 4 . Im Arbeitsgang 3 wird ein Dreieck gebildet, welches fast ein Punkt ist und daher keine Seite von genügender Länge, d.h. mit wenigstens 0,1 % der lichten Weite besitzt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 »J Verfahren zum Mischen bzw. Verfitzen von mehrfädigem Garn, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn mit Geschwindigkeiten von etwa 152 bis 2432 m pro Minute durch einen Garndurchgang läuft, wobei gleichzeitig ein hochturbulentes Verfitsungsfluid in dem Garndurchgang geschaffen wird, indem Fluidstrahlen unter Druck aus wenigstens drei öffnungen, die auf im wesentlichen gleicher Höhe im Garndurchgang angeordnet sind, vorgesehen sind, wobei wenigstens zwei der öffnungen eine verlängerte Mittellinie aufweisen, welche auf eine Seite des Radius eines Kreises der lichten Weite eines Querschnittes des Garndurcuganges auf Öffnungshöhe versetzt ist und wenigstens eine der Öffnungsmittellinien in entgegengesetzter Richtung in bezug auf die anderen versetzten öffnungen versetzt ist, so daß keine der verlängerten Mittellinien den Mittelpunkt der lichten Weite schneidet, der Schnittpunkt der verlängerten Mittellinien ein Vieleck bildet, von dem eine Seite näher dem Mittelpunkt der lichten Weite ist als eine Spitze, die Seite des Vielecks mehr als 0,1 # aber weniger als 7,5 ?C des Flankendurchmessers mißt und in einem Abstand vom Mittelpunkt der lichten Weite von mehr als 0,1 aber weniger als 5.0 # liegt, wodurch die einzelnen Fäden des Garnes beim Durchlaufen des Garndurchgange miteinander verfitzt bzw. vermischt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid Luft ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck-des Fluids 21090 bis 63270 kp/m2 beträgt.
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    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn durch eine doppelte, V-förmige führung läuft, um es zu halten, bevor es in den Garndurchgang eintritt.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleichartige Führung das Garn beim Austreten aus dem Garndurchgang festhält.
    6. Vorrichtung zum Mischen bzw· Verfitzen von mehrfädigem Garn nach dem Verfahren des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen langgestreckten Körper aufweist, der mit einem durch ihn laufenden, geraden Garndurchgang und mit wenigstens drei öffnungen versehen ist, welche in im wesentlichen gleichmäßigen Abständen über den Umfang des Körpers In im wesentlichen gleicher Höhe verteilt sind, wobei wenigstens zwei dieser öffnungen eine verlängerte Mittellinie besitzen, die auf eine Seite des Radius des Kreises der lichten Weite eines Querschnitts des Garndurchder Öffnungemittellinien in entgegengesetzter Richtung in bezug auf die anderen versetzten öffnungen versetzt 1st, wobei keine der verlängerten Mittellinien den Mittelpunkt der lichten Weite schneidet, der Schnittpunkt der verlängerten Mittellinien ein Vieleck bildet, von dem eine Seite näher dem Mittelpunkt der lichten Weite ist als eine Spitze, die Seite des Vielecks größer als 0,1 £ aber kleiner als 7,5 ^ der lichten Weite ist und sich in einem Abstand vom Mittelpunkt der lichten Weite befindet, welcher mehr als 0,1 ^ aber weniger als 5,0 £ der lichten Weite beträgt, und wobei die öffnungen mit einer unter Hochdruck stehenden Fluidquelle in Verbindung stehen, wodurch die Fäden jedes gerade durch den Garndurchgang laufenden Garnes miteinander vermischt werden.
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    7β Vorrichtung nach Ansprjich 6S öactoeli gekennzeichnet, daß das eingesetzte Fluid Luft ist»
    8. Vorrichtung nach Anspruch β oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie eine doppelte, V-förmige Führung aufweist, welche derart befestigt ist, daß das Garn vor dem Eintritt in den Garndurchgang gehalten und ausgerichtet wird«,
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine weitere V-förmige Führung aufweist, welche derart befestigt ist, daß sie das Garn beim Austreten aus dem Garndurchgang hält und ausrichtet..
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    Leerseite
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