DE102020118335A1 - Netz zur Bildung eines Angelgewichts - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K95/00Sinkers for angling
    • A01K95/005Sinkers not containing lead

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Revetment (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bildung eines Senkgewichts oder Angelgewichts. Angelgewichte sind klassisch aus Blei gebildet. Dies ist umwelttechnisch, insbesondere bei Verlust, bedenklich. Umweltfreundlicher Varianten sind beispielsweise aus Beton bekannt. Es ist aber auch bekannt andere Gegenstände, wie Steine zu verwenden. Dies führt jedoch zu dem Problem der Befestigung an einer Angelleine bzw. Angelschnur.Die Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Möglichkeit der Bildung und Befestigung eines Angelgewichts anzugeben, insbesondere der Art, dass eine gewichtssparende Möglichkeit des Transports und/oder eine leichte Gewichtsanpassung gegeben ist.Gelöst wird die Aufgabe durch ein Netz mit einer Mehrzahl von Ösen zur Befestigung und zum Verschließen des Netzes, insbesondere in Zusammenwirken mit einer Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe, die insbesondere als Doppelschlaufe mit einem Seilabschnitt zwischen den zwei Schlaufen ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bildung eines Senkgewichts oder Angelgewichts. Angelgewichte sind klassisch aus Blei gebildet. Dies ist umwelttechnisch, insbesondere bei Verlust, bedenklich. Umweltfreundlichere Varianten sind beispielsweise aus Beton bekannt, so beispielsweise aus der WO 2012 169,908 A1 . Es ist aber auch bekannt andere Gegenstände, wie Steine zu verwenden. Dies führt jedoch zu dem Problem der Befestigung an der Angelleine bzw. Angelschnur.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Möglichkeit der Bildung und Befestigung eines Angelgewichts anzugeben, insbesondere der Art, dass eine gewichtssparende Möglichkeit des Transports und/oder eine leichte Gewichtsanpassung gegeben ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Netz mit einer Mehrzahl von Ösen zur Befestigung und zum Verschließen des Netzes. Das Netz ist zum Aufnehmen von Steinen eingerichtet. Gelöst wird die Aufgabe auch durch die Verwendung eines Netzes, insbesondere eines erfindungsgemäßen Netzes, insbesondere zusammen mit einem Verschluss und/oder Befestigungsmittel zur Bildung eines Angelgewichts und auch durch die Verwendung des Angelgewichts zum Angeln.
  • Ein erfindungsgemäßes Netz ist zur Bildung eines Angelgewichts aus dem Netz und Steinen eingerichtet. Es weist vorteilhafterweise, insbesondere umlaufend, eine Vielzahl von Schlaufen auf. Insbesondere ist das Netz so ausgebildet, dass es im möglichst flach und ausgebreitet auf eine ebene Fläche gelegten zerstörungsfreien Zustand eine Größe im Bereich von 10 cm bis 40 cm, insbesondere von 15 bis 35 cm, aufweist. Das Netz kann so ausgebildet sein, dass es zerstörungsfrei auf eine ebene Fläche plan aufgelegt werden kann. Die ist aber nicht erforderlich. Es kann auch eine Wölbung aufweisen, sodass es nicht zerstörungsfrei plan auf eine Ebene gelegt werden kann. Die Größe auf einer Ebene ist dann insbesondere so zu bestimmen, dass es auf eine Ebene aufgelegt und soweit wie dies zerstörungsfrei möglich ist, auf die Ebene gedrückt wird.
  • Das Netz ist, insbesondere inklusive seiner Schlaufen, aus kompostierbarem Material gebildet, insbesondere aus Naturfasern, insbesondere Jute oder Hanf. Dabei ist es insbesondere derart kompostierbar, dass es in der Natur, insbesondere im Wasser, zurückgelassen, insbesondere vollständig, verrottet und/oder kompostiert, insbesondere binnen drei Jahren, bevorzugt schneller.
  • Vorteilhafterweise beträgt die Anzahl der Schlaufen 5 bis 30, insbesondere 10 bis 20. Bevorzugt weisen die Schlaufen einen Durchmesser im Bereich von 0,5 cm bis 1,0 cm auf. Sie sind insbesondere dazu ausgebildet, dass mittels ihnen und einem durch sie gezogenen Gegenstand das Netz verschlossen werden kann. Verschlossen ist das Netz insbesondere, wenn die Öffnung soweit geschlossen ist, dass sie nicht um mehr als 50% größer ist als die größte Maschenweite des Netzes, insbesondere kleiner ist als die größte Maschenweite des Netzes und/oder in keine Richtung größer ist als 3 cm, insbesondere 2,5 cm. Insbesondere liegt die Maschenweite zwischen 0,5 und 3 cm, insbesondere zwischen 0,5 und 2,5 cm.
  • Insbesondere weisen die Schlaufen zu den jeweils benachbarten Schlaufen einen Abstand von weniger als 6 cm, insbesondere weniger als 4,5 cm, auf, insbesondere liegt der Abstand im Bereich von 2 bis 6 cm, insbesondere im Bereich von 3 bis 4,5 cm. Dieser Abstand wird insbesondere bei maximaler Entfernung der Schlaufen voneinander und/oder bei möglichst planer Ablage des Netztes auf einer ebenen Fläche bestimmt.
  • Insbesondere weisen die Schlaufen einen Abstand von weniger als 3 cm vom Netz und/oder zu der nächstliegenden äußeren Netzmasche auf.
  • Insbesondere ist das Netz eingerichtet, durch Zusammenführen der Schlaufen geschlossen oder verschlossen zu werden.
  • Mit Vorteil ist das Netz eingerichtet, ein Gewicht von mindestens 1 g und/oder maximal 450 g zu tragen und/oder, insbesondere im geschlossenen Zustand, ein Volumen im Bereich von 250 cm3 bis 300 cm3 zu umschließen.
  • Dadurch ist es geeignet, ausreichend Steine aufzunehmen, um ein für die üblichen Verwendungen benötigtes Angelgewicht zu bilden.
  • Bevorzugt ist das Netz eingerichtet, im geschlossenen und voll gefüllten Zustand Außenmaße im Bereich von 4 cm x 4 cm x 6 cm bis 8 cm x 8 cm x 10 cm aufzuweisen.
  • Mit Vorteil weist das Netz eine umlaufende Außenkante mit einer Länge im Bereich von 6 cm bis 10 cm auf. Insbesondere befinden sich außerhalb dieser Außenkante die Schlaufen des Netzes.
  • Mit Vorteil ist das Netz zumindest in seinem Außenbereich radnetzförmig gebildet. Dabei sind die Schlaufen insbesondere an den radialen Netzseilen endständig angeordnet, wobei insbesondere an jedem radialen Netzseil endständig eine Schlaufe angeordnet ist. Netzseile sind insbesondere die Seile oder Fasern oder Fäden, die zur Bildung des Netztes verwendet wurden oder das Netz bilden.
  • Bevorzugt weist das Netz eine mittig im Netz angeordnete Bodennetzfläche auf. Diese weist insbesondere eine Erstreckung in zwei Raumrichtungen jeweils im Bereich von 4 bis 8 cm auf. Insbesondere schließet sich an die Bodennetzfläche, die insbesondere nicht radnetzförmig gebildet ist, ein die Bodennetzfläche umgebendes Radnetz an. Das Radnetz kann dabei mit kreisförmige angeordneten Neztseilen und/oder einem oder mehreren spiralförmigen Netzseilen ausgebildet sein.
  • Insbesondere weist das Netz eine Maschenweite von maximal 2,5 cm auf, insbesondere eine Maschenweite im Bereich von 1 bis 2,5 cm. Dies gilt insbesondere für alle Richtungen, beispielsweise radial und zwischen zwei radialen Netzseilen oder in Stäbchen- und Reichenrichtung.
  • Mit Vorteil. und/oder wobei das Netz aus Seil und/oder Faden mit einem Durchmesser im Bereich von 1 mm bis 5 mm gebildet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe auch durch ein System aufweisend ein Netz, insbesondere eine erfindungsgemäßes, und eine Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe, insbesondere Einfach- oder Doppelschlaufe zum Schließen und/oder Befestigen des Netzes, wobei die Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe insbesondere wie das Netz aus kompostierbarem Material gebildet ist, insbesondere aus Naturfasern, insbesondere Jute oder Hanf.
  • Eine solche Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe kann durch die Schlaufen des Netzes gezogen werden. Damit können die Schlaufen des Netzes aufeinander zu, insbesondere zusammen-, gezogen werden. Dann kann die Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe, insbesondere nachdem sie durch sich selbst gezogen wurde, zur Befestigung des Netzes an einer Angelleine bzw. Angelschnur oder an einem mit letzterer verbundenen Teil, insbesondere einem Haken, verwendet werden. Bei einer Einfachschlaufe wird insbesondere ein Ende der Schlaufe durch die Schlaufe gezogen. Bei einer Doppelschlaufe wird insbesondere eine erste der zwei Schlaufen durch die zweite der zwei Schlaufen gezogen und dann die erste Schlaufe zum befestigen des Netzes verwendet.
  • Mit Vorteil ist die Doppelschlaufe als zwei mit einem Seil- oder Fadenabschnitt verbundene Schlaufen ausgebildet, wobei die Schlaufen der Doppelschlaufe insbesondere einen Durchmesser im Bereich von 0,5 cm bis 1 cm aufweisen und/oder der Seil- oder Fadenabschnitt eine Länge im Bereich von 5 cm bis 10 cm aufweist.
  • Mit Vorteil weist das Seil oder der Faden, aus dem die Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe, ihre Schlaufe(n) und/oder der Seil- oder Fadenabschnitt gebildet ist bzw. sind, einen Durchmesser im Bereich von 1 mm bis 5 mm auf. Insbesondere weisen die Schlaufen der Doppelschleife einen Durchmesser im Bereich von 0,5 cm bis 1,0 cm auf und/oder weist die Einfachschlaufe eine Länge im Bereich von 5 cm bis 10 cm auf. Dabei wird die Länge der Einfachschlaufe insbesondere bei maximaler Dehnung der Einzelschlaufe in eine Richtung bestimmt.
  • Gelöst wird die Aufgabe auch durch eine Verwendung eines Netzes, insbesondere eines erfindungsgemäßen Netzes, zur Aufnahme mindestens eines Gewichtstücks, insbesondere einer Mehrzahl von Gewichtsstücken, insbesondere einem oder mehreren Steinen, zur Bildung eines Angelgewichts.
  • Dies erfolgt insbesondere mittels einer Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe, insbesondere einer erfindungsgemäßen Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe, zum Verschließen und/oder Befestigen des Netzes, insbesondere durch Führen der Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe durch Maschen, Öffnungen und/oder Schlaufen des Netzes und befestigen mindestens einer der Schlaufen der Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe an einer Angelleine bzw. Angelschnur oder einem mit der Angelleine bzw. Angelschnur verbundenen Teil. Dabei wird insbesondere durch alle Schlaufen des Netzes und/oder durch äußere, insbesondere alle äußeren Maschen oder Öffnungen des Netzes geführt. Dies erfolgt insbesondere unter händischer teilweiser Schließung des Netzes und/oder aufeinander zu Führen der Schlaufen des Netzes und/oder der äußeren Maschen oder Öffnungen des Netzes. Durch Ziehen an der Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe wird sodann, insbesondere nach Führen der Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe durch sich selbst ein Verschluss des Netzes erreicht. Sodann wird die Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe insbesondere befestigt, insbesondere in einen Haken eingeführt, insbesondere wie oben beschrieben.
  • Gelöst wird die Aufgabe auch durch ein Verfahren zur Bildung eines Angelgewichts wobei mindestens ein Gewichtstück, insbesondere eine Mehrzahl von Gewichtstücken, insbesondere ein oder mehrere Steine, in ein geöffnetes Netzes, insbesondere erfindungsgemäßes Netz, gelegt wird/werden und das Netz verschlossen und an einer Angelleine bzw. Angelschnur oder einem mit der Angelleine bzw. Angelschnur verbundenen Teil befestigt wird, insbesondere mittels einer Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe, insbesondere einer erfindungsgemäßem Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe, zum Verschließen und/oder Befestigen des Netzes, wobei insbesondere die Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe durch Maschen und/oder Schlaufen des Netzes geführt wird und insbesondere mindestens eine der Schlaufen der Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe, insbesondere nach Führen der Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe durch sich selbst, an einer Angelleine bzw. Angelschnur oder einem mit der Angelleine bzw. Angelschnur verbundenen Teil befestigt, insbesondere eingehängt wird, insbesondere wie oben beschrieben.
  • Die nachfolgende schematische Figur soll zum besseren Verständnis der Erfindung beitragen und beschränkt diese nicht. 1 zeigt ein Netz, das eine mittige Bodenfläche 5 aufweist, an die sich ein radnetzförmiger Netzteil anschließt. Dieser weist radiale Netzseile 4 mit diese verbindenden kreisförmigen Seilen auf. unmittelbar an der umlaufenden Außenkante 2 des Netzes ist an jedem radialen Netzseil eine Schlaufe 1 angeordnet. Die Maschenweite 3 jeder Masche beträgt in jede Richtung weniger als 2,5 cm. Durch die Netzschlaufen 1 kann eine Doppelschleife gezogen werden, die dann durch sich selbst gezogen werden kann. Damit kann dann das Netz verschlossen und befestigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Netzschlaufe
    2
    umlaufender Außenrand
    3
    Maschenweite
    4
    radiales Netzseil
    5
    Bodenfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012169908 A1 [0001]

Claims (14)

  1. Netz zur Bildung eines Angelgewichts aus dem Netz und Steinen, wobei das Netz umlaufend eine Vielzahl Schlaufen (1) aufweist und wobei das Netz, im möglichst flach und ausgebreitet auf eine ebene
  2. Fläche gelegten Zustand eine Größe im Bereich von 10 cm bis 40 cm, insbesondere von 15 bis 35 cm, aufweist und wobei das Netz aus kompostierbarem Material gebildet ist, insbesondere aus Naturfasern, insbesondere Jute oder Hanf.
  3. Netz nach vorstehendem Anspruch, wobei die Anzahl der Schlaufen (1) im Bereich von 5 bis 30, insbesondere von 10 bis 20 liegt und/oder wobei die Schlaufen (1) insbesondere einen Durchmesser im Bereich von 0,5 cm bis 1,0 cm aufweisen und oder zu den jeweils benachbarten Schlaufen einen Abstand im Bereich von 2 bis 6 cm, insbesondere im Bereich von 3 bis 4,5 cm aufweisen.
  4. Netz nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Netz eingerichtet ist, durch Zusammenführen der Schlaufen geschlossen zu werden.
  5. Netz nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Netz eingerichtet ist, ein Gewicht von mindestens 1 g und/oder maximal 450 g zu tragen und/oder, insbesondere im geschlossenen Zustand, ein Volumen im Bereich von 250 cm3 bis 300 cm3 zu umschließen.
  6. Netz nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Netz eingerichtet ist, im geschlossenen und voll gefüllten Zustand Außenmaße im Bereich von 4 cm x 4 cm x 6 cm bis 8 cm x 8 cm x 10 cm aufzuweisen.
  7. Netz nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Netz zumindest in seinem Außenbereich radnetzförmig gebildet ist und wobei die Schlaufen insbesondere an den radialen Netzseilen endständig angeordnet sind, wobei insbesondere an jedem radialen Netzseil endständig eine Schlaufe angeordnet ist.
  8. Netz nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Netz eine mittig im Netz angeordnete Bodennetzfläche aufweist, insbesondere mit einer Erstreckung in zwei Raumrichtungen jeweils im Bereich von 4 bis 8 cm, wobei sich an die Bodennetzfläche, die insbesondere nicht radnetzförmig gebildet ist, ein die Bodennetzfläche umgebendes Radnetz anschließt.
  9. Netz nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Maschen des Netzes eine Maschenweite von maximal 2,5 cm aufweisen, insbesondere eine Maschenweite im Bereich von 1 bis 2,5 cm und/oder wobei das Netz aus Seil oder Faden mit einem Durchmesser im Bereich von 1 mm bis 5 mm gebildet ist.
  10. System aufweisend ein Netz nach einem der Vorstehenden Ansprüche und eine Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe, insbesondere Einfach- oder Doppelschlaufe zum Schließen und/oder Befestigen des Netzes, wobei die Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe aus kompostierbarem Material gebildet ist, insbesondere aus Naturfasern, insbesondere Jute oder Hanf.
  11. System nach vorstehendem Anspruch, wobei die Doppelschlaufe zwei mit einem Seil- oder Fadenabschnitt verbundene Schlaufen aufweist, wobei die Schlaufen der Doppelschlaufe insbesondere einen Durchmesser im Bereich von 0,5 cm bis 1,0 cm aufweisen und/oder der Seil- oder Fadenabschnitt eine Länge im Bereich von 0,5 cm bis 1,0 cm aufweist und/oder das Seil oder Faden einen Durchmesser im Bereich von 1 mm bis 5 mm aufweist und/oder wobei die Einfachschlaufe eine Länge im Bereich von 5 cm bis 10 cm aufweist.
  12. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe eingerichtet ist, ein Gewicht von mindestens 1 g und/oder maximal 450 g zu tragen.
  13. Verwendung eines Netzes, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, zur Aufnahme mindestens eines Gewichtstücks, insbesondere einer Mehrzahl von Gewichtsstücken, insbesondere Steinen, zur Bildung eines Angelgewichts, insbesondere mittels einer Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Verschließen und/oder Befestigen des Netzes, insbesondere durch Führen der Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe durch Maschen, Öffnungen und/oder Schlaufen des Netzes und befestigen mindestens einer der Schlaufen der Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe an einer Angelleine bzw. Angelschnur oder einem mit der Angelleine bzw. Angelschnur verbundenen Teil.
  14. Verfahren zur Bildung eines Angelgewichts wobei mindestens ein Gewichtstück, insbesondere eine Mehrzahl von Gewichtstücken, insbesondere Steinen, in ein geöffnetes Netzes, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, gelegt wird und das Netz verschlossen und an einer Angelleine bzw. Angelschnur oder einem mit der Angelleine bzw. Angelschnur verbundenen Teil befestigt wird, insbesondere mittels einer Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Verschließen und/oder Befestigen des Netzes, wobei insbesondere die Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe durch Maschen, Öffnungen und/oder Schlaufen des Netzes geführt wird und insbesondere mindestens eine der Schlaufen der Verschließ- und/oder Befestigungsschlaufe an einer Angelleine bzw. Angelschnur oder einem mit der Angelleine bzw. Angelschnur verbundenen Teil befestigt, insbesondere eingehängt wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3854235A (en) 1973-08-20 1974-12-17 R Thompson Quick-release casting weight means
US4821449A (en) 1988-02-22 1989-04-18 Harry Hafer Sinker drop
WO2012169908A1 (en) 2011-06-08 2012-12-13 Aqua Sinka Limited A fishing line sinker

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