DE69300922T4 - Hüllenstruktur zum Umhüllen von Fleischprodukten. - Google Patents

Hüllenstruktur zum Umhüllen von Fleischprodukten.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hüllenstruktur zur Umhüllung von Fleischprodukten. Eine solche Hülle ist in der CHA-594 359 beschrieben. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine solche Hüllenstruktur, die eine Stützhülle mit integral gebildeter Netzanordnung aufweist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist auf dem Gebiet der Fleischumhüllung bekannt, Fleisch- oder Geflügelprodukte, insbesondere während des Koch- oder Räucherprozesses, wie Schinken, Geflügel und Ähnliches in Netzanordnungen zu umhüllen. Solche Netzanordnungen weisen typischerweise eine Vielzahl von Quadraten gleicher Größe aus Baumwolle oder Polyester sowie elastisch gemachtes Fadenmaterial in Schlauchform auf. Die Fleischprodukte werden in die Schläuche gestopft, so daß sich das elastisch gemachte Material unter Spannung befindet, und die beiden Enden des Netzschlauches werden sodann verschlossen.
  • Da das Fleischprodukt in den Schlauch gestopft wird und das elastische Material dadurch unter Spannung steht, neigen die Fäden dazu, sich in das Fleischprodukt einzudrücken und an dessen Oberfläche quadratische Einschnitte zu bilden. Das Fleischprodukt baucht zwischen den Fäden beidseitig der Einschnitte aus, woraus sich an der Oberfläche ein erwünschtes "Schachbrettmuster" ergibt.
  • Eines der Probleme dieser Technik ist, daß das zwischen den Fäden ausbauchende Produkt auch seitlich ausbauchen kann, wobei es zumindest einige der Fäden überlappt und bedeckt. Dies erschwert das Abziehen des Netzes vom Fleischprodukt, besonders wenn die Ausbauchungen beidseitig eines Fadens zueinander hervortreten.
  • In letzterem Fall, und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das Fleischprodukt Bindemittel enthält. können die beidseitig eines Fadens zueinander hervortretenden Ausbauchungen, wenn sie miteinander in Berührung kommen, verkleben, so daß es beim Abziehen des Netzes von der Oberfläche des Fleischproduktes notwendig wird, die Oberfläche des Fleischproduktes an den Bindestellen aufzubrechen.
  • Eine Lösung für diese Probleme ist es, in Verbindung mit der Netzanordnung einen Kollagenfilm zu verwenden. Der Kollagenfilm liegt unterhalb des Netzes und oberhalb der äußeren Oberfläche des Fleischproduktes. Der Kollagenfilm sorgt für einige Einschränkung des ausbauchenden Fleisches, da er dem darunterliegenden Fleischprodukt das Ausbauchen nur nach oben gewährt, während er das seitliche Ausbauchen im Wesentlichen verhindert, so daß die das Netz bildenden elastisch gemachten Fäden nicht von sich seitlich ausbreitenden Ausbauchungen bedeckt werden, wodurch die Bindung des Fleischproduktes an das Netz verhindert wird. Das Fleisch wird an das Kollagen gebunden. Das Fleisch wivd mit der Kollagenumhüllung an den Konsumenten verkauft Zusätzlich verhindert das Einlegen des Kollagenfilms das Zusammenkleben der Ausbauchungen.
  • Während der Kollagenfilm die obigen Probleme überwindet, ruft er ein anderes Problem hervor, nämlich hohe Kosten. Kollagenfilm kostet auf Basis einer Einheit ungefähr viermal soviel wie die Netzanordnung, so daß die Kosten des Umhüllens von Fleischprodukten beim Benutzen von Kollagenfum und Netzanordnung erheblich erhöht werden.
  • Zusätzlich kännen sich, wenn der Kollagenfilm benutzt wird, Luftblasen zwischen der äußeren Oberfläche des Fleischproduktes und dem Kollagenfilm bilden. Dies bewirkt ein unattraktives Aussehen beim Fleischprodukt, besonders wenn das Fleischprodukt gekocht wird.
  • Um obige Probleme zu überwinden, wurde eine Stützhülle konstruiert, die in der oben beschriebenen Kombination den Platz des Kollagenfilms einnimmt. Die Stützhülle ist ein dicht gestrickter oder dicht gewebter schlauchförmiger Körper, der aus Fäden gestrickt oder gewebt ist, die zum Beispiel Baumwolle, Polyester, Nylon oder andere passende Materialien aufweisen. Da die Stützhülle gestrickt oder gewebt ist, ist sie dehnbar und besitzt Öffnungen. Da sie sehr dicht gestrickt oder gewebt ist, sind die Öffnungen sehr klein. Diese fein gestrickte Stützhülle wirkt dahingehend, das Durchdringen der Fleischpartikel einzuschränken, wodurch sie einem Festsitzen der Stützhülle am Fleischprodukt entgegenwirkt. Allerdings ist die Stützhülle porös genug, um den Vorteil zu haben, ein einfaches Eindringen des Rauches in das Fleischprodukt zu erlauben. Zusäzlich kann die Stützhülle mit verschiedenen Lösungen behandelt (z.B. einer Räucherläsung, Ölen, Säurelösungen, etc.) oder, falls erforderlich, mit einem Film beschichtet werden, um die Abziehbarkeit weiter zu verbessern. Auch werden mit der Stützhülle Luftblasen zwischen der äußeren Oberfläche des Fleischproduktes und der Stützhülle im Wesentlichen verhindert. Überdies sind die Kosten der Stützhülle pro Einheit wesentlich geringer als die Kosten des Kollagenfilms.
  • Allerdings ist die Kombination aus Stützhülle und Netzanordnung immer noch relativ teuer und erfordert außerdem ein Zweistufenverfahren des Füllens, d.h. das Fleischprodukt wird zunächst in die Stützhülle gestopft, worauf das Fleischprodukt mitsamt der Stützhülle in die Netzanordnung gestopft wird.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Hüllenstruktur zum Umhüllen von Fleischprodukten bereitzustellen, welche die Nachteile der Hüllenstrukturen nach dem Stand der Technik überwindet.
  • Es ist eine besondere Aufgabe der Erfindung, eine solche Hüllenstruktur bereitzustellen, welche die Funktion der Netzanordnung für das Aussehen und die Fähigkeit, nach dem Kochen in einfacher Weise vom Fleisch entfernt zu werden, verbindet.
  • Gemäß der Erfindung wird eine längliche schlauchförmige Hüllenstruktur für die Umhüllung von Fleischprodukten vorgeschlagen, wobei die Hüllenstruktur eine Längs- und eine Querrichtung aufweist. Die Hüllenstruktur nach der Erfindung umfaßt eine Stützhülle, die einen dicht gestrickten oder gewirkten Schlauch aus gestrickten oder gewirkten Fäden, der ein erstes Dehnvermögen aufweist, und eine gestrickte oder gewirkte, ein zweites Dehnvermägen aufweisende Netzanordnung umfaßt, die eine erste Vielzahl von voneinander distanzierten und sich in der Längsrichtung erstreckenden Seilen und eine zweite Vielzahl von voneinander distanzierten Seilen aufweist, die sich in Querrichtung erstrecken. Die in Längs- und in Querrichtung verlaufenden Seile der Netzanordnung durchkreuzen einander in fester Bindung, um ein gitterartiges Muster zu bilden, das eine Vielzahl von viereckigen Maschen aufweist. Die Seile der Netzanordnung sind in die Fäden der Stützhülle eingestrickt, wobei die Netzanordnung und die Stützhülle integriert ausgebildet sind, so daß die Hüllenstruktur eine integriert geformet Struktur aufweist. Die Stützhülle weist ein größeres Dehnvermögen als die Netzanordnung auf. Wenn daher das Fleischpradukt in die Hüllenstruktur unter Druck gefüllt wird, so bildet das Fleischprodukt eine Ausbauchung in leder der viereckigen Maschen und bildet so ein schachbrettartiges Muster an seiner Oberseite, wobei die Stützhülle eine Abschirmung bildet, um das gegenseitige Anhaften an benachbarten Fleischprodukten zu verhindern, die sich über die Seile der Netzanordnung ausbauchen.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ledes Längsseil eine Vielzahl von Schlingen auf, die sich in Längsrichtung erstrecken. Jede Schlinge ist mit der angrenzenden vorhergehenden und mit der angrenzenden nachfolgenden Schlinge verflochten, um ein Vielzahl von ausgerichteten verflochtenen Schlingen zu bilden, wobei jedes Längsseil eine der ausgerichteten verflochtenen Schlingen umfaßt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird beim Betrachten folgender Beschreibung besser verstanden werden, gemeinsam mit den dazugehörigen Zeichnungen, in welchen
  • Figur 1 eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Hüllenstruktur darstellt,
  • Figur 2 eine Vergrößerung eines Teils von Figur 1 ist, der eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • Figur 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Figur 1 ist, die das Querseil in seiner Ruhelage zeigt,
  • Figur 4 die gleiche Ansicht wie Figur 3 darstellt, das Querseil aber in seiner gestreckten Lage zeigt, und
  • Figur 5 zeigt, wie die Hüllenstruktur aussieht, wenn sie mit dem Fleischprodukt gefüllt ist.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezogen auf die einzelne Zeichnung weist eine erfindungsgemäße Hüllenstruktur, wie sie durch 1 allgemein dargestellt ist, eine aus dicht gestrickten oder gewebten Fäden gebildete Stützhülle 3 auf. Die Fäden können Baumwolle, Polyester, Nylon oder andere passende Materialien enthalten. Wie man sehen kann, ist die Stützhülle schlauchförmig.
  • Mit der Stützhülle integral gebildet sind in gleichem Abstand angeordnete Längsseile 5 sowie im gleichen Abstand angeordenete Querseile 7. Die Seile können in die Stützhülle eingelegtes elastisch gemachtes Material aufweisen. In einer speziellen Ausführungsform besteht das elastische Material aus Gummi, der unter Spannung eingelegt wird. Die Längsstränge können in jeder zwölften Masche eingelegt sein, während die Querseile in jeder zwölften Maschenreihe eingelegt sein können. Folglich ist die aus den Seilen 5 und 7 bestehende Netzanordnung integral mit der Stützhülle gebildet, um die erfinderische Hüllenstruktur zu bilden.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind die Seile der Netzanordnung in die Stützhülle der gleichen Fäden gestrickt, welche die Stützhülle bilden. Um die Querseile 7 der Netzanordnung in dieser Ausführungsform zu bilden, werden zuerst 12 lose Maschenreihen und dann zwei engere Maschenreihen gestrickt. Die 12 losen Maschenreihen umfassen die Stützhülle, während die zwei engeren Maschenreihen einen Querstrang der Netzanordnung umfassen. Der von den engeren Maschenreihen gebildete Strang ist weniger elastisch als die Stränge der lockeren Maschenreihen.
  • Das Obige wird über 14 Maschenreihenumläufe wiederholt, so daß jedes Querseil von den nächstliegenden Seilen durch 14 Maschenreihen getrennt ist. Wie dargestellt, kreuzen die Längsseile 5 und die Querseile 7 einander, um quadratische oder viereckige Maschen zu bilden.
  • Um die Längsseile zu bilden, wird die Maschine so eingestellt, daß sie drei Maschenreihen nur auf hohem Nadelfuß und eine vierte Maschenreihe sowohl auf niedrigem als auch auf hohem Fuß strickt. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist es offensichtlich, vier Schloßteile zu haben, von denen drei auf hohen Fuß und eines auf niedrigen Fuß eingestellt sind. Die Nadeln werden dann so angeordnet, daß eine vorbestimmte Anzahl auf hohen Fuß und eine geringere vorbestimmte Anzahl sowohl auf hohem, wie auch auf niedrigem Fuß eingestellt ist. Zum Beispiel könnten 20 Nadeln auf hohen Fuß und zwei auf niedrigen Fuß eingestellt sein. Dieser Zyklus wird jeweils um die gesamte Maschenreihe herum wiederholt.
  • Mit dieser Anordnung nehmen die zwei Nadeln auf niedrigem Fuß nur jede vierte Maschenreihe ab, sodaß in jedem Umlauf von 22 Maschen 20 in jeder Maschenreihe und zwei nur in jeder vierten Maschenreihe gestrickt werden. Die zwei zuletztgenannten Maschen bilden die Längsseile der Netzanordnung, die demnach durch 20 der vorigen Maschen voneinander getrennt sind.
  • Naheliegenderweise werden die Abstände zwischen Quer- und Längsseilen nach Bedaf variiert. Die im obigen Beispiel genannten Abstände dienen bloß einer klareren Beschreibung, und die Erfindung ist nicht auf obige Abstände beschränkt.
  • Um nun zu Figur 2 überzugehen, enthält gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung jedes der Querseile 7 eine Vielzahl von Schleifen 9, die sich in Längsrichtung erstrecken. Wie ebenfalls ersichtlich ist, ist jede Schleife mit einer angrenzenden vorhergehenden und einer angrenzenden nachfolgenden Schleife verflochten, und die verflochtenen ausgerichteten Schleifen bilden die Längsseile 5. Das Material zur Bildung der Seile in der Ausführungsform gemäß Figur 2 kann entweder aus elastischem oder nichtelastischem Faden bestehen.
  • Da die gleichen Fäden sowohl die Längs- als auch die Querseile bilden, verkürzen sich die Schleifen 9 (wie allgemein unter 11 in Figur 5 gezeigt ist) und verlängern sich die verbleibenden Längsabstände, wenn die Netzanordnung in die Querrichtung gezogen wird (d.h. am Teil des Fleischproduktes mit größerem Durchmesser), sodaß eine gewisse Dehnbarkeit auch gegeben ist, wenn bei der Bildung der Netzanordnung nichtelastisches Material verwendet wird. Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, erlaubt diese Anpassungsfähigkeit die Bildung eines natürlich geformten Produktes, bei dem die Mitte des Fleischproduktes einen größeren Durchmesser als die Enden besitzt.
  • Die dicht gestrickte Stützhülle ist so gestrickt, daß sie sich stärker dehnt als die integral geformte Netzanordnung, sodaß das Fleisch gezwungen wird, zwischen den Quer- und Längsseilen nach außen auszubauchen, wenn die Hüllenstruktur mit Druck auf das Fleischprodukt aufgebracht wird.
  • Das folgende Beispiel zeigt, wie die Hüllenstruktur gemäß Figur 2 mit beliebigen Variablen konstruiert wird:
  • Beispiel: Verwendet wird eine dreispurige Einfachtrikotstrickmaschine mit 24 Zuführungen und 400 Nadeln.
  • Zuführung #1 führt den starken Faden zu (aus dem das quadratische Netzmuster gebildet wird).
  • Die Zuführungen #2-24 führen die feinen Fäden zu (aus denen die dicht gestrickte Stützhülle gebildet wird).
  • Ein Satz Nadeln wird an den Stellen ausgewählt, wo ein Längsseil gewünscht wird. Wenn z.B. 25 Längsseile gleichen Abstands gewünscht werden, wird jede sechzehnte Nadel ausgewählt (400/25 = 16). Dieser Nadelsatz sei mit "A" bezeichnet (Nadel #1, 16, 32, 48 ... 384).
  • Der Nadelsatz "A" strickt nur auf Zuführung #1. Der Nadelsatz strickt nicht auf den Zuführungen #2-24; d.h. Welle. Allerdings stricken alle Nadelsätze außer Satz "A" auf den Zuführungen #2-24.
  • Bei Zuführung #1 können zusätzlich zum Satz "A" zusätzliche Nadeln ausgewählt werden, um den stärkeren Faden in die Stützhülle 3 einzustricken (er kann alternativ dazu eingelegt werden), wobei die Querseile 7 gebildet werden. Dies dient zum Einziehen von mehr starkem Faden, wie es abhängig von der Größe des erforderlichen Produktes notwendig sein kann. Dieser selbe starke Faden wirkt selbstverständlich sowohl als Längs- als auch als Querseile 5 und 7.
  • Dieser zusätzliche Nadelsatz kann z.B. aus jeder dritten Nadel bestehen (d.h. Nadel #4, 7, 10, 13...). Obwohl diese Nadein Maschenschleifen 10 herstellen, wie in Diagramm 3 ersichtlich, ist es dennoch wesentlich, daß, wenn das Fleischprodukt fest in das Netz gestopft wird, der schwere Faden festgezogen wird, was dazu führt, daß diese kleinen Schlaufen verschwinden (siehe Diagramm 4), sodaß der schwere Faden fest gegen das Produkt gedrückt wird.
  • Die dicht gestrickte Stützhülle 3 ist absichtlich größer bemessen (d.h. sie kann stärker gedehnt werden) als das integral gebildete Netzmuster, um dem Fleisch das Ausbauchen durch die großen quadratischen Öffnungen zu ermöglichen, während das Netzmuster tatsächlich das Produkt zurückhält, wodurch es der bestimmende Faktor der Produktgröße ist.
  • Die Stützhülle 3 würde aus den gleichen Gründen auch absichtlich eine Einheit größer sein als das integral gebildete Netzmuster in der Ausführungsform gemäß Figur 1.
  • Die Stützhülle 3 kann mit einer Flüssigkeit, wie flüssigem Rauch, einer nicht toxischen Säurelösung (z.B. Essig) oder Ölen u.s.w. umhüllt werden. Die Hüllenstruktur kann auch mit einem rauchdurchlässigen Film, wie zum Beispiel Zellulose, beschichtet werden.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurden, geschah dies zum Zweck der Illustration, jedoch nicht um die Erfindung einzuschränken. Diverse Änderungen, die sich für einen Durchschnittsfachmann in naheliegender Weise ergeben, sind im Schutzanspruch der Erfindung gemäß den beiliegenden Patentansprüchen enthalten.

Claims (6)

1. Längliche schlauchartige Hüllenstruktur zum Umhüllen von Fleischprodukten, welche längliche Struktur eine Längsrichtung und eine Querrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützhülle (3) vorgesehen ist, die einen aus dicht gestrickien oder gewirkten Fäden dicht gestrickten oder gewirkten Stützhüllenkörper mit einem ersten Dehnvermögen und eine gestrickte oder gewirkten Netzanordnung (5) umfaßt, die ein zweites Dehnvermögen aufweist und eine erste Vielzahl von voneinander distanzierten, in Längsrichtung verlaufenden Seilen (5) und eine zweite Vielzahl von voneinander distanzierten und in Querrichtung verlaufenden Seilen (7) aufweist;
daß die in Längs- und in Querrichtung verlaufenden Seile der Netzanordnung (5, 7) in fester Bindung einander durchkreuzen, um ein gitterartiges Muster mit einer Vielzahl von viereckigen Maschen zu bilden;
daß die Seile der Netzanordnung (5, 7) in die Fäden der Stützhülle (3) eingestrickt oder eingewirkt sind, wobei die Netzanordnung (5, 7) und die Stützhülle (3) integriert ausgebildet sind, so daß die Hüllenstruktur eine integriert ausgebildete Struktur umfaßt;
daß das erste Dehnvermögen grißer als das zweite Dehnvermigen ist, wobei, wenn ein F)eischprodukt in die Hüllenstruktur unter Druck gefüllt wird, das Fleischprodukt Ausbauchungen innerhalb jeder viereckigen Masche bildet, um so ein Schachbrettmuster auf der Oberfläche zu bestimmen, wobei die Stützhülle (3) eine Abschirmung zum Verhindern des aneinander Anhaftens von angrenzenden Fleischprodukten, die sich über die Seile der Netzanordnung (3) auswölben.
2. Hüllenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querseile (5, 7) elastisches Material enthalten.
3. Hüllenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Querseil (7) eine Vielzahl von Schlingen (9) umfaßt, von denen sich jede in der Längsrichtung erstreckt.
4. Hüllenstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlinge (9) mit der angrenzenden vorhergehenden und der angrenzenden nachfolgenden Schlinge (9) verflochten, um eine Vielzahl van ausgerichteten verflochtenen Schlingen zu bilden und jedes der Längsseile (5) eine der aufeinander ausgerichteten verflochtenen Schlingen umfaßt.
5. Hüllenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden der Stützhülle (3) und die Seile der Netzanordnung (5, 7) mit einer Flüssigkeit aus der Gruppe bestehend aus flüssigem Rauch, nicht-toxischen Säurelösungen und Ölen, beschichtet sind.
6. Hüllenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden der Stützhülle (3) und die Seile der Netzanordnung (5, 7) mit einem Rauch durchlässigen Film beschichtet sind.
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