DE2741826C3 - Dauerelastische Binde - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine dauerelastische Binde, bestehend aus einem Gewirke mit elastischen
und unelastischen Fäden als Kette und quer zu dieser verlaufenden unelastischen Fäden als Schuß.
Bei den elastischen Binden mit BaumwoHkette bzw. Idealbinden nach DIN 61 632 wird die Dehnbarkeit
durch überdrehte Zwirne in der Kettrichtung erreicht, die in dem System 2Z, 2S gelegt sind. Ihre Dehnung ist
durch die Schußfadenzahl einstellbar. Als Nachteil dieser Binde wird das begrenzte Rückstellvermögen
empfunden. Das heißt, die überdrehten Zwirne (Krepp zwirne) werden so gedehnt, daß die Binde nach
mehrmaligem Gebrauch ihre Elastizität verliert. Sie kann durch Waschen nur teilweise regeneriert werden.
Weiterhin ist es bekannt, anstelle der überdrehten Kreppzwirne in der Kettrichtung Kräuselfäden aus
Polyamid vorzusehen. Die Dehnbarkeit dieser Binde läßt sich auf ca. 60 bis 200% einstellen. Die Binde hat
aufgrund der dauerhaften Kräuselung der Polyamidfäilcn
ein gutes Rückstellvermogcn. Durch Waschen läßt
sich eine völlige Regeneration dieser Binde erreichen.
Ein Nachteil ist, daß diese Binde einen erheblichen Wärmestau beim Tragen entwickelt
Bei einer weiteren Gruppe von bekannten elastischen Binden werden die Kettfäden aus Gummi oder
Polyurethan oder einer Kombination dieser Fadentypen gebildet. Diese Binden haben ein sehr gutes Rückstellvermögen
und lassen sich gut waschen. Die Fadendichte bei derartigen Binden muß so gewählt werden, daß eine
Fadenverschiebung bei der Benutzung vermieden wird. Die Binde wird dadurch verhältnismäßig schwer und
dick. Hierdurch wird der Tragekomfort beeinträchtigt.
Die dauerelastische Binde der im Oberbegriff angegebenen Art (CH-PS 5 33 984) ist durch Wirken
hergestellt und enthält in ihrer Längsrichtung synthetische, gekräuselte Fäden oder Fasern, die eine künstliche
Elastizität aufweisen. Außerdem skid in der Längsrichtung noch nicht-dehnbare Fäden oder Fasern, insbeson-
dere Bauwollfäden, verarbeitet Diese Fäden bilden im wechselnden Rhythmus parallel laufende Ketten, wobei
die elastischen Fäden beim Anzetteln auf das Höchstmaß gespannt werden, während die Baumwollfäden
oder andere nicht-dehnbare Fäden ohne Spannung oder
ίο nur in ihrer normalen Streckung verarbeitet werden, so
daß nach der Herstellung und dem elastischen Zusammenziehen der synthetischen Fäden ein Schlaffwerden der Maschen eintritt wodurch die nicht-dehnbaren Fäden Wellen bilden. In der Querrichtung zu diesen
is Fäden werden nicht-dehnbare Fäden vermascht oder
verbunden, wodurch eine Maschenbinde entsteht die in
der Längsrichtung dehnbar, aber auch in der Breite trikotähnlich dehn- und zusammenziehbar ist Die Binde
erhält ihre Formelastizität dadurch, daß an den
Randkanten vorzugsweise dehnbare synthetische Fäden
eingesetzt werden. Diese Maschenbinde hat eine spürbar verbesserte Absorptionsfähigkeit Sie ist sehr
dicht und warm und besitzt aufgrund der Stauchung der
unelastischen Längsfäden ein dickes bzw. voluminöses
Aussehen. Diese Wirkbinden haben den Nachteil, daß
sie in der Breite bei der Längsdehnung stark schrumpfen und zu einem Wärmestau führen können.
Weiterhin ist eine dauerelastische Netzbinde (CH-PS 1 92 927) bekannt bei der zwischen den gummielasti-
M) sehen Kettfäden unelastische Schußfäden derart angeordnet sind, daß die Schußfäden zwischen einer
ersten und einer zweiten Kette an einer anderen Stelle der zweiten Kette angreifen, als die Schußfäden
zwischen der zweiten und einer dritten Kette. Bei einer
Dehnung ergibt sich dabei eine wabenförmige Verformung, die bei nur einseitiger Zugbelastung zu einer
Schrumpfung des Gewirkes quer zur Zugrichtung führt. Diese Breitenschrumpfung beeinträchtigt die gleichmäßige Aufiage der Binde, was ebenfalls als Nachteil
empfunden wird.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Binde zu schaffen, die eine besonders leichte und
großmaschige Netzstruktur aufweist bei der aber gleichzeitig die Gefahr der Breitenschrumpfung ausge- schaltet ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs
näher erläuterten, dauerelastischen Binde erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als Ketten voneinander
unabhängige und unter Abstand voneinander angeordnete Fransenketten aus unelastischen Fäden vorgesehen
sind, die mit einem elastischen Kunststoffaden unterlegt sind, der parallel zu der Fransenkette verläuft,
und die unelastischen Schußfäden rechtwinklig zu den Fransenketten verlaufen und stets an der gleichen Stelle
v> der iTunsenkelle aufliegen, an der auch der benachbarte
Schuß angreift, und zwischen den Sprüngen von Fransenkette zu Fransenkette mehrmals auf dieser
bogenförmig abgelegt sind.
Eine derartige Netzbinde eignet sich für die allgemeine Anwendung als Stütz- oder Kompressionsverband bzw. zum Einsatz bei Krampfadern und offenen
Beinen in Verbindung mit einer Kompresse. Aufgrund der periodisch durchgehenden Schußlinien hat die Binde
eine erhebliche Seiten- und Längsstabilität. Die Binde hat einen kräftigen Stand, obgleich sie leicht und
grobmaschig ist. Dennoch ist wegen der stets an derselben Stelle der Fransenkette angreifenden Schußfäden
eine Breitenschrumpfung ausgeschaltet.
Die Fransenstäbchen der Längs- bzw. Maschinenlaufrichtung bestehen aus Polyamidfäden und werden mit
elastischen Fäden aus Gummi oder Polyurethan allein oder im Gemisch mit anderen einsetzbaren Kunststoff äden hinterlegt, und zwar so, daß die Fransenstäbchen
und die elastischen Fäden parallel zueinander in bestimmten Abschnitten aufgelegt «erden. Zur Maschenbildung werden diese Fransenstäbchen und
elastischen Fäden durch den Schuß, der senkrecht zur Maschinenrichtung verläuft, verbunden. Der SchuUfaden wechselt entweder zu einer Nachbarfranse oder
aber er überspringt ein oder mehrere Fransenstäbchen,
geht dann beim nächsten Schuß wieder zurück und legt mehrere Male auf dem gleichen elastischen Kettfaden
bogenförmig auf.
Durch den Schuß, der von Fransenstäbchen zu Fransenstäbchen geht, wird die Binde zu einem Gewirke
verbunden, die kurze Legung des Schußfadens auf dem gleichen Kettfaden erzeugt das netzartige großmaschige Aussehen der Binde. Außerdem wird hierdurch ein
breitenstabiles Gewirke erreicht, das im gedehnten Zustand keinen Breitenschrumpf aufweist Je nachdem,
ob nun der Sprung des Schußfadens von einem Kettfaden zum benachbarten oder weiter geht, entsteht
ein unterschiedliches Maschenbild, ohne daß jedoch hierdurch die Wirkungsweise der Binde beeinflußt wird.
Da die eingewirkten Schußfäden, wie beispielsweise
Baumwolle, gewöhnlich saugfähig sind, kann die Netzbinde genügend Feuchtigkeit aufnehmen und
vermeidet so gleichzeitig einen Nässestau.
In der Zeichnung ist das Maschenbild eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen daucrcla
stischcn Netzbinde wiedergegeben.
Die fransenbildenden Fäden 10 sind aus Polyamid. Bei
diesem Ausführungsbeispiel sind die Fäden 10 mit gestreckt liegenden Polyurethanfäden 11 hinterlegt
s Zwischen diesen parallel zueinander und in Maschinenlaufrichtung verlaufenden Fransenketten 10 und Polyurethanfäden 11 werden unelastische Fäden 12. wie
beispielsweise Baumwollfäden, so eingeschossen, daß ■die !'."Wien 12 gleichmiißig /u Nachbar- «Hler weiter
κι entfernten l'raiisensliibcheii verlaufen, liincr der l-'iUlcn
12 ist ausgezogen dargestellt, um den Fadenverlaui zu
verdeudichen. Hierdurch entsteht ein symmetrisches Maschenbild Dieses bewirkt, daß ein Breitenschrumpf
vermieden wird, weil die Zugkraft der Schußfäden über
ir> die gesamte Fläche verteilt, jeweils am gleichen Punkt
einsetzt und rechtwinklig zu den Fransenketten 10 verläuft
Die Maschengröße der Netzbinde ist abhängig von der Anzahl der Legungen auf einer Fransenkette 10 und
von dem Abstand der Fransenketten IO untereinander.
Der unelastische Schuß kann auch in anderer Weise angeordnet werden. So kann der Schuß zur Nachbarfranse wechseln, dort einige Legungen auf derselben
Franse machen und dann erst wieder zurückgehen, um
auch hier einige kurze bogenförmige Legungen zu
machea Der Schuß arbeitet dabei immer nur einen Weg und nicht hin und zurück. Der Schuß kann aber auch in
dieser Weise zur Nachbarfranse arbeiten und wieder zurück, legt sich dann aber nicht einige Male
«ι bogenförmig, sondern arbeitet wie der elastische
Polyurethanfaden und wird somit von der Franse umschlungen.
Claims (4)
1. Dauerelastische Binde, bestehend aus einem Gewirke mit elastischen und unelastischen Fäden als
Kette und quer zu dieser verlaufenden unelastischen Fäden als Schuß, dadurch gekennzeichnet,
dull als Ketten voneinander unabhängige und unter Abstand voneinander angeordnete Fransenketten
(10) aus unelastischen Fäden vorgesehen sind, die mit einem elastischen Kunststoffaden (U) unterlegt
sind, der parallel zu der Fransenkette (10) verläuft, und die unelastischen Schußfäden (12) rechtwinklig
zu den Fransenketten (10) verlaufen und stets an der gleichen Stelle der Fransenkette (10) aufliegen, an
der auch der benachbarte Schuß angreift, und zwischen den Sprüngen von Fransenkettc zu
Frausenkette mehrmals auf dieser bogenförmig abgelegt sind.
2. Dauerelastische Binde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (12)
von einer Fransenkette (10) auf die Nachbarkette springen.
3. Dauerelastische Binde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (12)
auf eine entferntere Fransenkette (10) springen.
4. Dauerelastische Binde nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maschengröße durch die Anzahl der Legungen der Schußfäden (12) auf einer Fransenkettc (10)
bestimmt ist.
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