DE1560926A1 - Elastische Kettenwirkware - Google Patents

Description

• Aastische Kottenwirkl;v@.re.

  Die .Lirfiiidun, bezieht sich` auf eine durch in ihre LTa:ächenstäb-

  chen eili>;eblrrid.ene, l:'.nr,,s.vr-rlaufen de el:a sti;sche Fäden dehnbar --e-

  machte @etten:@aifl@vr@@re, in,sb:sondei-e in t3andform. Bei 'bekannten

  dieser Art icitjedem 1;-=:.schcnkj-t:-ibchen ein darin ein",e-

  j@üfi;.iE:t2-'-'r zu!'-.-eoi'd-riet. ,

  der bekannten ,i'irkv,"are in ".:@"@riciform hat es sich als

  :@:;`riF:ri @; eceaie;@en, fl.clili@=`eric@.e 13=@@ner zix erhalten. Dieirk-

  te:n -@3@:rrct:xhuben die 1.@cigung, sich-nach Verlassen des ,iirkstuhles

  @<äuerrichtoni zu ":@.j@?lben oder zu rollen. miese Bandverfor-

  r:=. rr ,e:ri ;: 5iüien auch durch ri@::chf cl;enae !ipprc:tur -lcr Bänder nicht

  -tilt Kurden. _

  dia,@c:r ä:@@rchtle chtJ t dieriinduri vor, in die

  .. _ =i:ähhen d##;# f:@: tte:#-F .ix:#!_s @#11 @.Lrcedlich ver-

  :L- izr'E:niis: t@:L.a... tische Fr.i@vtexc rie eilende Versuche

  r c11En lil"iden

  ci _.,:t31 -@r@ cacaE;r .rc-:i-ro -11.em der 3=;.nr.ier

  lneh:r auf, so da@@ dis: Bänder n@_=@ehr den.tirk.stxhl in flacher Form

  verlassen und diese porin :@.'äch _öEch der Appretur

  d=_L, 3a n d t a_ ca einen ei-nzi--en elaE,@ti-

  Nchen Yaden eri-:hrt, v:e-',ten durci@ die '.irh@n,.@el@ hc?x1°Plsi@r t, -3.i e

  - n##C aY t£

  1.

  ll en

  i aus

  0.1 c#ef.. #a# gehen, der le.,er___..s tuet

  zum ersten lad eil eiri,e tr:.ei is t. yei den Vel°suchen 1laben sich

  noch @.eite-@'e dortei.le bei .@`_F@@_ern mit der neuen Anordnung der

  e'1.;tischen Päden er--eben.i=a_l I_llat sich herause=:.n.::llt, @!.,3 die

  elastischen Fäden, .ei--?n @. ie an el_ner Stelle brech;.sxiL soll-1.-,en, bessei.

  regen #ur#:Lekspringen bzw. ==ereixirieche n in die :i.'kr=reesicv@er"t

  sind als bei den bekawiten cl@_stischen @'irkxarexl, fei denen edel

  __:1,üci10n tä Aachen murr :iurde

  : t,#;estellt, 31a,:-#

  J ,'ellri !n# einer 7Le t äre, .. y sie die :@riixld:.sn@J ,

  die B;?-ndb-;'c:ite nc..ile`:Ll t.1=zJ-_@'13@.ä°'tbleibt. .Jie

  ;jolcher B`c.n der i;' , .1.1N0 ?_E-:.'i?1_,:r als die

  :@irkunn'en sind =_:LC'a;t J.h.@1. 1e

  ß:3.JCFIr_._!@Ct, 5;711E-a'Y1 tr'et(=_"_ a--ich 30i bieiteÄ= :;1 1. .sie

  i-t iol-@lich nicht =it@r fi.r 3=ender v-Dn

  is il auch üei b:r.'ei+eii :;it Vorteil

  Ls erüpfe@i=Len:.-ert, r?LE: @._a.achenst>-;;bcrieri einZuiihr-u, =a(, diers_xldes @:alen -t-r;i= . L =:e:@en

  .t'äden zueinander versz +,@.- ä, a11

  sind. 1Jie;se l@u;t':lr@?n `' '.t.l,=lY@ so 't_ ._. :@? @_....a to

  den r: Iticj

  d.-!r

  Es-.ist aber auch :möglich, die elg:tischen -Fäden gegenständig in . -

  jeder=. Masche bindend durch ein wasHens tä bchen verlaufen :zu lassen.

  Hier erfolgt der Laschen durchlauf der beiden elastischen Fäden

  gegenläufiglueinander: -

  Auf den Zeichnungen ist dir Gegensund der erfindung in mehreren

  Ausfzhpungsbeizpielen dargestellt. Uüxgw<pr zeigen,

  1 einen Abschnitt eines elastischen Kettenge-

  wirkes in stark vergrößerter Draufsicht, dessen

  liaschenstäbchen durch schußfäden miteinander

  verbunäen sind,

  Fi - i 2 einen Abrännit t eines ähn ichen elastischen

  ketten gewirkes,_ dessen naschenstäbchen durch

  zusätzliche, maschenbildende Fäden miteinander

  verbunden sind;

  Fig. 3 eine Gaschens täbchen auch einem anderen Aus-

  fAhreng.-beispiel der Irfinäung.

  Jas in Fig. 1 derfie2 t _ 1:l te Ged besteht aus einer Anzahl von

  nebeneinwnder c z wo rüha ten, und in hin _ er =chtun` des J:ndes ver-

  laufenden lemcnenstibchen i. ihre Mcl in,. von der gewUlten

  :.landbreite abhän_,i g.. Die !zechen bilden=gen- yäden 2 bQtehen aus

  u11cl'rlse1a0=# _ -. '#°en @:e73r2toffen' natMicher oder syntheti2chen. Ir? vor-

  .

  liegenden huEZUrrun`°s#.;eispiel =%nühalie_- die haschenstäbchen je eine

  goihe von i_`-L@ct=1@. -die naschenstä.bchen 1 sind, Pia ersichtlich, von

  der .,iit_._ rt c-211-a. sie sind in guerrichtun ,des Bendes durch hin-

  4.12d he- ehende schtsWen 3 siteInenUr verbunden, die gleichfalls

  aus unelastischen Faserstoffen bestehen und in bekannter ""eise in die Maschenstäbohen eingebunden sind. In den Masehenstäbchen 1 dieses Banges sind elastische Fäden 4, 5 eingelagert. Im Gegensatz zu bekannten gewirkten, elastischen Bändern sind den Vlaschenstäbchen jeweils zwei unterschiedlich verlaufende, elastische Fäden zu[;eordnet. Sie sind in den Iviasehenstäbchen entgegengesetzt zueinander eingebunden. Wie ersichtlich, arbeiten die beiden elastischen. Fäden in aufeinanderfolgenden Maschen eines i.aschenstäbchens

  gleichförmig, aber je; ;eils rna -ehi-,A.enuieise abwechselnd. gähnend der

  elastische Faden 4(bzw.5)in einer Masche bindet, läuft der andere

  elastische Faden 5 (bzw.4) durch diese PTasche ungehindert hindurch

  um in der darauffolgenden lv'ilasehe ;einerseits eingebunden zu werden,

  wobei diesmal der elastische Faden 4. (bzw. 5) ungehindert ciie

  114gsche durchläuft, Der mit der %,iasche bindende Faden 4 bzw. 5 um-

  sghlingt den maschenbildenden Fa@:.en 2 über dem ,Maschenknie 6 und

  wird dabei in beanriter We#.se,4wisohen dem. T@Iaeahpnkopf 7 der einen

  1:: spßhg una dem. Tuanßhcnknie @ der darauffolgenden kasche 7-ehalten.

  die eaetl;@ahsr Fäden 3, 4. kännen aus - Gur!rni cader aus synthetischen

  @tcffe beetchp4, 'Sie@:Orinp4 je aus ei4p einzelnen,' in bekannter

  eiep uuiepgnneiqen Ader i.@.laohtenen. elaptiscihen Faden bestehen,

  kön.4eii _a_ber guphl ,Penn gewünscht, aus z:-iei oder mehreren .-;c:mein@

  gap e-1getsghep FUdpn gebildet sein, aie um,eponnen ƒder umflochten

  sein kÖnn94.e ist hprvprzuhpben, daß die el@:ti,chen. Fäden in

  Zig. 1 sowie in den fol@_eAJpn Zeiohn-ungen, in cer bei Legebildern

  übIiphen Darstellung, tn,@crrc4:elenlinien. wiedergege'pen sind,

  Ls verßtaht eich, daß dieummifäcen in. der ferti"_ en -n1;irkc"are

  einen, grade4 Verlauf auf t;reippn

  Das.tef;..ru4ebe.epiel n@i7ah fig, 9 unterscheidet sich von_:Pi. . 1

  durch die Art der Verbindung zwischen den Maschenstäbchen 1. Der

  Verlauf der beiden, zueinander unter,chiedlich arbeitenden elasti-.

  schen Fäden ist der gleiche-wie in Fig. 1. Die Verbindung der

  Maschen wird durch zusätzliche maschenbildende Fäden 8 erzeugt,

  die-in die Grundmaschen der Maschenstäbchen eingetragen sind. Nach

  Bildung einer oder mehreren Maschen in einem liIaschenstäbchen

  wechselt der Faden 8 in ein benachbartes Maschenstäbchen über, um

  dort eine öder mehrere ikaschen zu erzeugen und danach wieder in

  das gleiche oder-in ein c,eiteres Prlaschenstäbchen überzugehen.. Im"

  vorlieg<:i_de-ri Fallarbeiten die maschenbildenden Verbindungsfäden 8

  jeweils zwischen z@""iiei 3:.faschenstö.bchen, indem sie in dem einen

  Maschenstäbchen .eine Aj-fasche bilden und dann in das benachbarte

  b!iaschenstäbohen übergehen, dort ebenfalls eine Masche bilden und

  dann wieder in das erste Plaschenstäbchen zurückkehren.

  In Fig: 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dar-

  ges.:c:llt: Die 'beiden el9-stichen Fäden 9, lfo sind hierbei gegen-'

  1@.-_zfi.g zueinander in das Maschenstäbchen 11 eingelegt, d.h. trenn

  der eine Fäden 9 mit rbe ug auf die das zuehörige Kaschenstäbchen

  e;-zE:ugende jlirknadel von rechts nach links @@elegt wird, so wird

  der' andere Gu_nc:iifaden 1 o um-ekehrt, nämlich von links nach rechts

  gelt gt. Zjriischen zwei Kreuzungsstellen sind die elastiüchen Fäden

  9; 10 ;jf,:e.ls @;ejeiz:"t.indig zueinander angeordnet. Für den das

  T:,raschen;i-tribchen 11 bi_lderiüen 1`aden 122 i;@t die gleiche ivirkart-:ge-

  ,--@lt, .ri.c i.ii :gen vor'.,enanriten fLU:@ftihrun;ibei@@pielen. .Die Verbin-

  dun:_, dc:z- einzelnen zu e @-neir@ Gewirke kann durch

  ;,c`ri:.yüe öder durch zu;ITä,tzliche, z.:i2chen den hrundmaschen der

  ;@ ü@.4ichen ecii,;elide, riia.Nchf;ribilderide Päden erfolgen: !Diese Ver-

  bindungen sind licht dargestellt; sieergeben sich in analoger

  Weise aus den Darstellungen in FL--. 1 und 2.

  fie erwähnt i.;t die Lrfindung nichtäuf die dargestellten Bei-

  spiele be;:jchrö.nkt; vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen

  derselben sowie andere Ausführungen möglich. So wäre es z.B. 111öö-

  lieh, die Verbindung der einzelnen Maschenstäbchen untereinander

  sowohl durch Schüse als auch.durch maü-:henbildende, zwischen

  den v;.aschenstö,bchen wechselnde Fäden gleichzeitig zu erzeugen.

  Der ichuß braucht sich nicht über die ganze Breite des Bandes zu

  erstrecken, sondern kann teilschußartig eiu`etragen sein. Ferner

  könnten die dargestellten Beispiele dahin abgeändert sein, d.aß

  die I4iaschenstäbchen je zwei oder mehr -"seihen von kaschen enthalten.

  Das erfindunösi-elnäße Band kann getrünschtenfalls als hnopflochb=ind

  ausgebildet werden und zu diesem Zweck i11 an sich gekannter iiei-e

  mit kurzen ses 'kantigen l,ng;:@s,ch__itzen versehen sein. Die An"ien-

  dung der rfindunb ist nicht allein auf Bänü.er besczirizikt, son-

  dern ke=in auch bei gewirkten Breitaaren vorteilhaft anez,@tEUidet

  werden, z.B. fair die Erzeugnisse der _iederinc@u.strie.

Claims (1)

1. rätentansprilche - 1.: .. lastisehe Kette- -irh-we@ ins-besonde-le in 1@.nciiorm, mit in ihren Meaeheaiste@bohen ein#r--bunctenen, els.sti- sahen Fädell-,dag diej_aehnst.@ehe vƒn je zvei @rLterschiedlieh verli,#ufenden elnstisQhpg 2dden . dvrch@o:e. si.?.d, - ' 1'lastisehe Kettenwirlow r4i3#ch A4spruch 1, dg4Upph gekeAn ar, T pte dag die :ßi:a4gptpllp-n der elasti--c4en Fäden q i n@.sene.e-se zueil.ga.e gereetgt a..ge®l@enet si_n.d* ' elstlscaen Färb ene,#E@,s-:.#eaä und ierha.epe jet3 d s; -die-