DE3812488A1 - Flachstrickmaschine - Google Patents
FlachstrickmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/10—Needle beds
-
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
- D04B15/36—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
- D04B15/362—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
- D04B15/365—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation with provision for loop transfer from one needle bed to the other
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit einem
vorderen und einem hinteren, mit Nadeln besetzten Nadel
bett, das jeweils aus einzelnen auswechselbaren Abschnit
ten zusammengesetzt ist.
Es ist bereits bekannt oder vorgeschlagen worden, die
Nadelbetten von Flachstrickmaschinen aus einzelnen Stegen,
von denen jeweils zwei benachbarte den Führungskanal für
eine Nadel begrenzen, zuammenzusetzen. Auch ist es be
kannt, diese einzelnen Stege gruppenweise miteinander zu
verbinden und diese Steggruppen als einzelne Abschnitte
eines Nadelbettes aneinander zu reihen.
Grundsätzlich ist auch die Idee bekannt, ein Nadelbett so
zu gestalten, daß durch eine entsprechende Besetzung mit
Nadeln auf ihm mit zwei Maschenfeinheiten gestrickt werden
kann (DE-GM 18 72 478). Diese Idee läßt sich aber bisher
nur in begrenztem Umfange oder nur bei älteren Maschinen
mit einfachen Schloßsystemen verwirklichen, so daß sie
bisher keine praktische Bedeutung erlangt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine moderne
Flachstrickmaschine so auszubilden, daß auf ihr mit Nadeln
unterschiedlicher Feinheit gearbeitet werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Flachstrickmaschine
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Abschnitte der Nadelbetten eine unterschiedliche
Nadelteilung aufweisen, so daß in benachbarten Nadelbett-
Abschnitten Nadeln unterschiedlicher Feinheit eingesetzt
sind.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Flachstrickmaschine
können die Nadeln unterschiedlicher Feinheit in beliebiger
Weise auf die Nadelbetten verteilt sein, je nachdem, ob
mehrere Einzelgestricke angefertigt werden sollen und ob
bei diesen Gestricken Maschen unterschiedlicher Feinheit
symmetrisch oder asymmetrisch verteilt sein sollen. Die
auswechselbaren Abschnitte des Nadelbettes können unter
schiedliche Längen haben, so daß unterschiedlich breite Be
reiche von Maschen verschiedener Feinheit gestrickt werden
können.
Bei der Anwendung der Erfindung auf moderne Flachstrick
maschinen, die Schlitten mit mehreren Schloßsystemen auf
weisen, können die einzelnen Schloßsysteme jeweils Nadeln
unterschiedlicher Feinheit zugeordnet sein, und die
Maschinen können so geschaltet und gesteuert werden, daß
in den unterschiedlichen Abschnitten auch unterschiedliche
Schloßsysteme die Arbeit der Maschenbildung übernehmen.
Dabei kann zweckmäßig mindestens eines der mehreren
Schloßsysteme sich von den anderen durch eine unterschied
lich ausgebildete Maschenumhänge-Steuerkurve unterschei
den.
Versuche haben gezeigt, daß eine erfindungsgemäß ausge
bildete Flachstrickmaschine praktisch mit Nadeln aller
gängigen Feinheiten bestückt werden kann. Vorteilhafter
weise kann hierbei der Schlitten ein Strick- und Umhänge
schloßsystem für Nadeln der Feinheit 2-4, eines für Nadeln
der Feinheit 3-5, eines für Nadeln der Feinheit 4-6 und
eines für Nadeln der Feinheiten 7 und 8 aufweisen. Bei
Flachstrickmaschinen mit einer an sich bekannten elektro
nischen Steuereinrichtung, die eine Schlittenumkehr an
jeder gewünschten Stelle der aus unterschiedlichen Ab
schnitten zusammengesetzten Nadelbetten erlaubt, bringt
der Einsatz unterschiedlicher Schloßsysteme in unter
schiedlichen Längenbereichen eines Nadelbettes keine
Schwierigkeiten. Noch problemloser wird die Anwendung der
Erfindung bei Strickmaschinen, bei denen für jede Nadel
eines jeden Nadelbettes ein Einzelantrieb vorgesehen ist.
Anhand der schematischen Darstellung wird
nachfolgend das Prinzip der Erfindung anhand eines Aus
führungsbeispiels an einer Zweibett-Flachstrickmaschine
mit einem Schlitten mit jeweils vier Schloßsystemen näher
erläutert.
Die schematische Zeichnung zeigt von einer Flachstrick
maschine das vordere Nadelbett 10 und das hintere Nadel
bett 11, die beide aus unterschiedlich langen einzelnen
Abschnitten 10.1 und 11.1 zusammengesetzt sind. Die Ver
bindungsstellen zwischen den einzelnen Abschnitten 10.1
und 11.1 der Nadelbetten 10 und 11 sind durch dicke
strichpunktierte Linien angedeutet. Alle beim dargestell
ten Ausführungsbeispiel mit Nadeln besetzten Nadelbett
abschnitte 10.1 und 11.1 sind mit Zahlen 4, 6 oder 8 be
zeichnet, welche die Nummern der Feinheit der dort einge
setzten Nadeln sind. Auf der Flachstrickmaschine sollen
zwei getrennte Formgestrickteile 12 und 13 hergestellt
werden. Aus diesem Grunde sind in den Nadelbetten Mittel
abschnitte 10.2 und 11.2 vorhanden, in welche keine Nadeln
eingesetzt sind, weil mit diesen Bereichen nicht gestrickt
werden soll. Das eine Strickteil 12 soll fünf Bereiche
unterschiedlicher Maschenfeinheit aufweisen, die auf ihm
symmetrisch verteilt angeordnet sind. Die beiden äußeren
Abschnitte 12.1 und 12.5 werden mit Nadeln der Feinheit 4,
die angrenzenden Bereiche 12.2 und 12.4 mit Nadeln der
Feinheit 6 und der mittlere Bereich 12.3 mit Nadeln der
Feinheit 8 gestrickt. Bei dem anderen Gestrick 13 sind
zwei ungleich große und asymmetrisch angeordnete Gestrick
bereiche vorgesehen, von denen der kleinere Gestrick
bereich 13.1 mit Nadeln der Feinheit 8 und der größere
Gestrickbereich 13.2 mit Nadeln der Feinheit 4 gestrickt
werden soll. In den für die Bildung des Gestrickes 12 vor
gesehenen Bereichen der Nadelbetten 10 und 11 sind im vor
deren Nadelbett 10 und im hinteren Nadelbett 11 gleiche
Nadelbettabschnitte 10.1 und 11.1 zusammengesetzt. Im
Strickbereich für das Gestrick 13 weisen die Nadelbetten
10 und 11 jedoch unterschiedliche Abschnitte, nämlich das
vordere Nadelbett 10 einen Abschnitt für Nadeln der Fein
heit 8 und einen Abschnitt für Nadeln der Feinheit 4, das
hintere Nadelbett 11 - als Beispiel für Variationsmöglich
keiten - jedoch nur einen einzigen Abschnitt mit Nadeln der
Feinheit 8 auf. Es wäre hier auch möglich, anstelle eines
Abschnittes mit Nadeln der Feinheit 8 auch einen Abschnitt
mit Nadeln der Feinheit 5 zu wählen. Beim Umhängen von
Maschen würde dann ein Nadelbettversatz Nadel um Nadel
erfolgen und nach dem Umhängen einer Masche um eine Nadel
der Versatz erneut angefahren werden. Bei einem bereits
erwähnten Einzelnadelantrieb läßt sich der Umhängevorgang
aber problemlos steuern.
Die schematische Zeichnung zeigt auch die beiden Schlit
tenhälften 14 und 15 für das vordere Nadelbett 10 bzw. das
hintere Nadelbett 11. Jede Schlittenhälfte ist mit vier
Schloßsystemen 14.1, 14.2, 14.3, 14.4 und 15.1, 15.2, 15.3
und 15.4 besetzt, die jeweils kombinierte Strick- und Um
hänge-Schloßsysteme sind und durch Dreiecke symbolisiert
sind. Jedes Schloßsystem ist einer anderen Nadelfeinheit
zugeordnet, was durch die Bezeichnungen U 4, U 5, U 6 und
U 7/8 zum Ausdruck gebracht ist. Dies bedeutet, daß die
Schloßsysteme 14.1 und 15.1 zum Steuern der Nadeln der
Feinheit 4, die Schloßsysteme 14.2 und 15.2 zum Steuern
der Nadeln der Feinheit 5, die Schloßsysteme 14.3 und 15.3
zum Steuern der Nadeln der Feinheit 6 und die Schloß
systeme 14.4 und 15.4 zum Steuern der Nadeln der Feinheit
7 und 8 vorgesehen sind.
Nicht dargestellt sind in der Zeichnung eine elektronische
Steuereinrichtung und die Antriebsvorrichtung für den
Schlitten 14/15, die eine Schlittenumkehr an jeder ge
wünschten Stelle der Nadelbetten, also auch an jeder Über
gangsstelle von einem Nadelbettabschnitt 10.1, 11.1 zum
nächsten und eine Auswahl der in den einzelnen Abschnit
ten 10.1, 11.1 der beiden Nadelbetten 10, 11 zum Einsatz
gelangenden Schloßsysteme der Schlittenhälften 14, 15 er
lauben.
Claims (7)
1. Flachstrickmaschine mit einem vorderen und einem hinte
ren, mit Nadeln besetzten Nadelbett, das jeweils aus
einzelnen auswechselbaren Abschnitten zusammengesetzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (10.1,
11.1) der Nadelbetten (10, 11) eine unterschiedliche
Nadelteilung aufweisen, so daß in benachbarten Nadel
bett-Abschnitten Nadeln unterschiedlicher Feinheit ein
gesetzt sind.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, mit einem über die
Nadelbetten verfahrbaren, mehrere Schloßsysteme aufwei
senden Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß die ein
zelnen Schloßsysteme (14.1-14.4; 15.1-15.4) Nadeln
unterschiedlicher Feinheit (4, 6, 8) zugeordnet sind.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich mindestens eines der mehreren
Schloßsysteme von den anderen durch eine unterschied
lich ausgebildete Maschenumhänge-Steuerkurve unter
scheidet.
4. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ihr Schlitten (14/15) ein
Strick- und Umhänge-Schloßsystem für Nadeln der Fein
heit 2-4, eines für Nadeln der Feinheit 3-5, eines für
Nadeln der Feinheit 4-6 und eines für Nadeln der Fein
heit 7 und 8 aufweist.
5. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer an sich be
kannten elektronischen Steuereinrichtung versehen ist,
die eine Schlittenumkehr an jeder gewünschten Stelle
der aus unterschiedlichen Abschnitten (10.1, 11.1)
zusammengesetzten Nadelbetten (10, 11) erlaubt.
6. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelbett-Abschnitte
(10.1, 11.1) unterschiedlicher Nadelteilung mit unter
schiedlicher Länge und/oder unsymmetrischer Verteilung
in den einzelnen Nadelbetten (10, 11) angeordnet sind.
7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie für jede Nadel eines jeden Nadel
bettes (10, 11) einen Einzelantrieb aufweist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3812488A DE3812488A1 (de) | 1988-04-15 | 1988-04-15 | Flachstrickmaschine |
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