DE1815885A1 - Verbesserungen an Rundstrickmaschinen - Google Patents

Verbesserungen an Rundstrickmaschinen

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DE1815885A1
DE1815885A1 DE19681815885 DE1815885A DE1815885A1 DE 1815885 A1 DE1815885 A1 DE 1815885A1 DE 19681815885 DE19681815885 DE 19681815885 DE 1815885 A DE1815885 A DE 1815885A DE 1815885 A1 DE1815885 A1 DE 1815885A1
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DE
Germany
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needles
cylinder
radial
circular knitting
knitting machines
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Application number
DE19681815885
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English (en)
Inventor
Roque Ramon Masriera
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Masriera S A
Original Assignee
Masriera S A
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/06Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verbesserungen an Rundstrickmaschinen Die Erfindung betrifft -einige Verbesserungen mit dem Zweck einer beträchtlichen Vergrösserung der Skala der Arbeitsmöglichkeiten mit Rundstrickmaschinen, die als wesentlichste Bestandteile eine Reihe von gleitbar auf einem Drehzylinder angebrachten Nadeln, eine entsprechende Reihe von Platinen, die unter Bildung eines Kranzes um die Arbeitsbereiche der erwähnten Nadeln montiert sind, und Mittel zur Betätigung und Wahl der genannten Teile enthalten, mit dem Ziel, ihre Funktion so mit den verschiedenen Arbeitsformen (-bedingungen) abzustimmen,- die zur Herstellung der vielerlei Arten gebräuchlicher Trikotwaren erforderlich sind.
  • Bei Kleidungsstücken, wie Socken, Strümpfe, Strumpfhosen, Leibbinden, oder bei Teilen von Kleidungsstücken, wie z.B.
  • Ärmel oder Hosenbeine, ist es üblich, Strukturen von durchbrochenen oder ähnlichen oder gleichwertigen Maschen zu verwenden, mit dem Zweck, sehr geschätzte Mustererfekte zu erzielen, die wegen der gegenwärtigen Modetendenzen kaum zu vermeiden sind. In gewissen Fällen is-t es ebenfalls notwendig, wegen der Eigenheiten der herzustellenden Kleidungsstücke, Bereiche zum sogenannten englischen Trikot vorzusehen, z.B. an Manschetten .(Handstulpen) und Bereiche für einfachen oder durchbrochenen Trikot (Knüpftrikot), z.B. am Körper, Ärmeln oder Beinen, die wegen ihrer unterschiedlichen und gegensätzlichen Merkmale bisher zur Konstruktion von maschinen nötigen, deren Durchmesser, Nadelzahl und -stärke keine einwandfreie Lösung für die Bekleidungsteile bieten können, die man herzustellen wünscht.
  • Die maschinen der oben erwähnten Art können mittels entsprechender Einstellungen diese beiden Trikotarten in einem Stück herstellen. Nun aber erfordert die Herstellung von durchbrochenen Maschen zwecks Erzielung von auffälligen Locheffekten das Arbeiten mit sehr breiten Nadelstärken, d.h. mit verringerten Nadelzahlen auf dem Zylinder der Maschine; dagegen macht die Herstellung von englischem Trikot von entsprechender Dichtigkeit und Elastizität die ~~Verwendung einer möglichst grossen Zahl von Nadeln notwendig, sodaE die optimalen Bedingungen für die Herstellung der beiden beschriebenen Arten von Strickwaren unter sich völlig unvereinbar sind, da es bisher nicht möglich war, sie in ein und derselben Maschine zusammenzufügen, u9 schlauchförmige Kleidungsstücke oder Teile derselben herzustellen, in denen beide Eigenschaften im gewünschten Grade vorhanden sind.
  • Gemäss der Erfindung wird das o--en beschriebene Problem auf besonders einfache un on teiden Gesichtspunkten aus völlig einwandfreien Weise gelöst, sodaß die nach den fctlaufend erläuterten Normen verbesserte maschine imstande ist, schlauchförmige Kleidunosstuce oder Teile derselben zu stricken, in denen gleich@eitig bereiche mit englischem Trikot und solche mit durchbrochenen maschen oder dergleichen vorhanden sind, derart daß jede dieser Strukturen mit den fü-r jeden Anwendungsfall geeignetsten Merkmalen ausgestattet werden kann, ohne daß Veränderungen in den genannten Strukturen ausgeführt werden müssen, die darauf abzielen, jede der Strukturen dem Vorhandensein der anderen im gleichen Kleidungsstück anzupassen.
  • Nach den in Frage stehenden Verbesserungen sind in den Maschinen der angegebenen Art in kreisförmigen Reihen radiale, umlaufende und längsweise verschiebliche Nadeln so angeordnet, daß ihre Arbeitsenden bei Trikotfertigung mit den Nadeln des Zylinders und den Platinen zusammenwirken.
  • Diese radialen Nadeln an Platte oder Scheibe sind mit den Antriebsmechanismen der Maschine in der Weise verbunden, daß sie sich mit den Nadeln des Zylinders und -den Platinen synchron drehen und alle diese Teile sind mit den Wähleinrichtungen für die Arbeitssteuerung in der Weise verbunden, daß in einer Arbeitsphase die Nadeln der Scheibe und des Zylinders zur Bildung von englischem Trikot gemeinsam arbeiten können; in einer anderen Arbeitsphase stricken nur die Nadeln des Zylinders mit den Platinen.
  • Fertigt die maschine englischen Trikot, arbeiten alle Nadeln der Platte und nur die Hälfte derjenigen auf dem Zylinder (d.h. die eine arbeitet, die andere nicht).
  • Hat die maschine die Herstellung von englischem Trikot beendet und geht sie zur Fertigung von einfachem Strickgut mit durchbrochenen maschen über, überträgt sie die Maschen der Nadeln der Scheibe auf die Nadeln des Zylinders (Nadeln des Zylinders, die arbeiteten und noch untätig stehen, zuvor erwähnte Nadeln, sog. "Ja" und "Nein"-Nadel), von denen die eine arbeitet und die andere nicht.
  • Es erhellt nun, daß die Maschine in diesem moment der maschenübertragung, in dem die Nadeln der Platte ohne masche bleiben und zur Untätigkeit übergehen und nur die Nadeln des Zylinders tätig bleiben, die arbeitenden Nadeln auf die Hälfte verringert wurden und infolgedessen die Nadelstärke oder der Trennungsabstand zwischen tätigen Nadeln sich vergrösserte.
  • So arbeiten die Maschinen auf einfachen Trikot mit durchbrochenen Maschen weiter, bis auf-Verlangen der musterkarte oder durch Erfordernisse des zu fertigenden Kleidungsstückes es zweckwidrig wird, die untätig gehaltenen Nadeln des Zylinders ("Ja" und "Nein"-Nadel) oder solche in nachteiligem Verhältnis, d.h. alle oder nur eine Hälfte, oder in unregelmässigem Verhältnis in Tätigkeit zu setzen, wodurch die Fertigung von Bekleidungsteilen von dichterer oder lochfreier machart gemeinsam mit durchbrochenem Gestricke veranlasst würde.
  • Die Radialnadeln sind mit Betätigungenasen, die verschiedene Längen aufweisen können, versehen, um die musterungsmöglichkeiten der maschine zu erweitern, und gleiten in Bahnen, die neben den für ihre gewöhnlichen Funktionen erforderlichen Profilen, um sie in Strickposition und ausser Tätigkeit zu setzen, einen Abschnitt aufweisen, der die Nadeln in Maschenübertragungsstellung in Bezug auf die Zylindernadeln vorrückt, sowie mit den automatischen Steuervorrichtungen für den maschinenbetrieb verbundene Lamellen oder Nocken zur Ablenkung der Betätigungsnasen von dem einen oder anderen der erwähnten Abschnitte, In die Nockensätze, die die Funktion der Zylindernadeln steuern, wird andererseits ein eventuell entfernbarer Nocken oder Lamelle eingefügt, der den erwähnten Zylindernadeln in den geeigneten momenten einen Hub erteilt, um mit in Nadeln der Platte oder Scheibe beim Übertragen von Taschen von den einen zu den anderen zusammenzuwirken.
  • Gemäss einem weiteren merkmal der Erfindung verfügt die Platte über eine Nadelzahl gleich der Hälfte der Zahl der Zylindernadeln und die Nadeln der Platte sind gegenüber denjenigen des erwähnten Zylinders angeordnet, die dazu vorgesehen sind, daß sie in untätige Stellung versetzt werden0 Die beifolgenden Zeichnungen veranschaulichen beispielsweise und ohne Einschränkung des Erfindungsbereiches eine bevorzugte Ausführungsform in schematischen Darstellungen, und zwar zeigt: Figur 1 die allgemeine Lage einer der Zylindernadeln mit ihren Betätigungsteilen (jacks), einer Platine und einer Plattennadel; Figur 2 eine Einzelheit der uorlgen Figur, in der der oent der Maschenübertragung von den Plattennadeln auf die ylindernadeln wiedergegeben ist, und figur ein Schema (Grundriß von unten) einer für die Betätigung der Plattennadeln verwendbaren Nockenanordnung.
  • In den Figuren 1 und 2 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Nadel aus einer ganzen Reihe solcher Nadeln 1, die in Längsrichtung gleitbar in einem umlauü-enden Nadelzylinder gemäss einer gewöhnlichen Konst-ruktion angebracht sind. Die Nadel weist einen Arbeitshaken 2 und Zunge 3 sowie einen Betätigungsansatz (Nase) 4 auf und wird in ihren- Hubbewegungen durch ein Zwischenstück (jack) 5 und einen Wählteil 6 gesteuert, die mit den üblichen Steueransätzen 7 und 8 versehen sind. Mit den beschriebenen Nadeln wirken ebenfalls gemäss einer üblichen Konstruktion eine Reihe von Platinen 9 zusammen, die kranzförmig um den Nadelzylinder angebracht sind und ebenfalls durch übliche Mittel betätigt werden können, um mit den Nadeln einfache Trikot@ (Plattierware) mit verschiedenen Musterkombinationsmög@l keiten und Strukturveränderungen zu stricken.
  • Diese Bauteile werden mit den.in Rund@trickmaschinen üblichen Vorrichtungen kombiniert, um den @adeln die Hu@-und Senkbewegungen zur Bildung von Trikot und die Veränderungen innerhalb dieser Bewegungen zu erteilen, die zur Ausführung verschiedener muster- oder AufbauT kombinationen, wie üblich, erforderlich sind.
  • Im oberen Bereich des Nadelzylinders, wo die erwähnten Nadeln mit den Platinen zur Trikotbildung zusammen wirken, ist erfindungsgemäss eine Reihe von Radialnadeln 10 angeordnet, von denen eine in den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist0 Diese Nadeln sind längsweise gleitbar in radialen Nuten angebracht, die in einer koaxial mit dem Nadelzylinder montierten Platte ausgebildet sind und mittels geeigneter Übersetzungen vollkommen synchron mit dem erwähnten Zylinder wirkten0 Die radialen Nuten der Nadelplatte sind mittels einer in Fig. 3 sichtbaren Nockenplatte 11 abgeschlossen, die in Bezug auf die Maschine fest angebracht ist und verschiedene Nocken zur Bildung geschlossener Spuren 12 und 13 aussen bzw. innen zu bilden, längs denen die Nasen 14 der Radialnadeln 1o gleiten. Die äussere Spur 12 hält die Radialnadeln lo in äusseren Stellungen, in denen sie mit den Nadeln 1 des erwähnten Zylinders zusammenwirken, um den mittels Nocken 15 zugeführten Faden aufzunehmen und mit ihm eine masche zu bilden, wobei die vorhergehende Masche mittels Nocken 16 abgeschlagen wird. Die innere Spur 13.hält die Nadeln lo in zurückgezogener Stellung, in der sie in die Trikotbildung nicht eingreifen. Die beiden Spuren sind quer durch einen gemeinsamen Kanal 1i abgeschlossen, dessen radiale Lage einem untätigen Winkelbereich des Strickzyklus entspricht0 Jedoch ist von dieser Kanal 17 ein weiterer Kanal 18 mit dem Nocken 19 abgezweigt, mittels dessen die Radialnadeln 1o in einen radialen Abstand nach aussen geführt werden könnnen, der grüsser ist als der zur Trikotbildung notwendige, die vom Nocken 15 bewirkt wird, sodaß die Radialnadeln ao und Nadeln 1 sich gegenseitig in eine Relativstellung einordnen, die in der Fig, 2 wiedergegeben ist und in der die zuletzt gebildeten Maschen der Plattennadeln auf die Zylindernadeln übertragen werden können und umgekehrt. Es erhellt, daß den Nadeln 1 des Zylinders ebenfalls eine bestimmte Hubbewegung zur Ausführung dieser Vorgänge erteilt werden kann, wozu Nocken benuts werden, deren Anordnung im Schlitten der Maschine hauptsächlich von den Konstruktionsmerkmalen derselben abhängt.
  • Solche Nocken sind andererseits leicht denkbar.
  • In den Ein- und Ausgangsgabelungen der Kanäle 17 und 18 befinden sich zwei Nocken, 28, 21 bzw. Schieber 21, die den Durchgang der Ansätze (Nasen) an den Nadeln 10 durch den einen oder anderen von ihnen regeln und infolgedessen die verschiedenen möglichen Funktionsarten bewirken. [3efinden sich die beiden Nocken in Rückzugsstellung, durchlaufen die Ansätze der Nadeln 10 die äussere Spur 12 und den gemeinsamen Kanal 17; der Eintritt dieser Nocken 20 lenkt die Ansätze der erwähnten Nadeln un Kanal 18 ab, derart, daß dieselben sich in Übertragungsstellung einfinden, in der sie durch die Nocken 21 ::ur inneren Spur 13 abgelenkt werden, die der untätigen Stellung entspricht. Nach Beendigung der Übertragung zieht sich dit @ocke -o zurück und die Ansätze werden nicht mehr zum Ü@ertra@ungskanal 19 angelenkt. Das Zurückziehen der @ocke@ @1 versetzt die Maschine wiederum in Strickzustand, mittels der beiden Nadelreihen 1 und 10.
  • Die Zahl der Nadeln, mit denen die Platte ausgestattet ist, ist eispielsweise gleich der Hälfte der Nadelzahl, die der Zylinder auf@eist, une sie tefinden sich in Winkellage gegenüber einer entsprechenden Zahl Zylindernadeln in geeigneter Form, um den Ürertragungsvorgang nach Fig. 2 durch-@uführen. Die den Flattennadeln gegenüberstehenden Zylindernadeln werden mittels passender Einstellung der Übertragungsmittel (jacks) und der Wählmechanismen so vorbereitet, daß sie während der gewünschten Zeiträume in einer tätigkeitslosen Hochlage gehalten und beispielsweise von der mustertrommel oder von der Anschlagskette der maschine aus gesteuert werden können0 Zu bemerken ist, daß die Radialnadeln 1o der Platte 1 deshalb eine Sonderausführung darstellen, weil sie eine Platine 22 besitzen, die währendder Übertragungsvorgänge die Strickmaschen zuverlässig festhält.
  • Die in der beschriebenen Art aufgebaute Maschine kann in verschiedener Funktionsweise arbeiten: Wenn die Radialnadeln 1o der Platte in untätiger Stellung verharren, können die Nadeln 1 des Zylinders mit den Platinen 9 zusammenwirken, um normale, einfache Trikotwaren zu fertigen, mit der möglichkeit der Ausführung aller üblichen musterkombinationen. Wenn nur ein Teil des Nadelzylinder-Umfanges diese Wahl vornimmt, wird englisches Trikot gestrickt, während der übrige Teil einfache oder Plattierware strickt, z.E1. zur Herstellung von Fersen und Sohlen von Socken oder Strümpfen.
  • Es erhellt, daß die gemäss der Erfindung verbesserte Maschine die möglichkeiten der bekannten Rundstrickmaschinen beträchtlich ergänzt. Andererseits sind innerhalb der geltenden Prinzipien unendlich viele Abwandlungen möglich, die aufgrund der obigen Beschreibung für den Fachmann offenkundig sind.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verbesserungen an Rundstrickmaschinen in der Ausführung mit einem Nadelzylinder, einem Platinkranz, Fadenzuführungen und Mitteln zur Betätigung und Wahl der erwähnten Bauteile zum Zweck der Fertigung von Trikotware, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß eine kreisförmige Reihe von radial ausgerichteten umlaufenden und längsweise verschieblichen Radialnadeln 1o derart angeordnet sind, daß ihre Arbeitsenden bei Trikotbildung mit den Zylindernadeln 1) und den Platinen (9) zusammenwirken können, deren Nadeln (1) mit den Betätigungsvorrichtungen der maschine in der Weise verbunden sind, daß sie mit den erwähnten Zylindernadeln (1) und Platinen (9) synchron umlaufen können, wobei allen beschriebenen Bauteilen Wahl- und Steuervorrichtungen so zugeordnet sind, daß in einer Arbeitsphase die radialen Nadeln (1o) oder diejenigen der Nockenplatte (11) und des Zylinders zusammenwirken, um engt, Trikot zu bilden.
  2. 20 Verbesserungen an Rundstrickmaschinen gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , darQ die radialen Nadeln (10) mit in Spuren (12,13) gleitenden Nasen (14) versehen sind, wobei diese Spuren (12, 13) wei kenzentrische Bereiche aufweisen, um die erwähnten Radialnadeln (10) in Strickzustand zu versetzen und ausser Tätigkeit zu setzen, ferner einen Bereich der die Radialnadeln (10) in maschinenübertragungsstellung zu den Zylindernadeln (1) vorrückt und mit den automatischen Steuervorrichtungen verbundene Schieber oder Nocken (20,21) , um die Naden (4) von einem zur anderen der erwähnten Bereiche umzulenken.
  3. 3. Verbesserungen an Rundstrickmaschinen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n @ e i c h n e t , daß in den die Funktionen der Zylindernadeln (1) steuernden Nockensätzen ein Nocken angeordnet wird, der den erwähnten Nadeln einen zusätzlichen Hub für das Zusammenwirken derselben mit den Plattennadeln während der Maschenübertragung zu erteilen.
  4. 4. Versesserungen an Rundstrickmaschinen nach den Ansprüchen -1 und 2, d a d u r c h g e k E n n -e e i c c h n e t , die Radialnadeln (10) Nasen von verschiede@er Hohle besitzen, die durch verschiedene Stellungen der Nocken (8) gewählt werden könnten.
  5. 5. Verbesserungen an Rundstrickmaschinen nach den Ansprüchen 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Zylindernadeln in die Höhe der Maschenübertragung anhebenden Nocken zum Verschwinden gebracht werden können und mit den Steuervorrichtungen der Maschine vorbunden sind.
  6. 6. Verbesserung an Rundstrickmaschinen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte eine der Hälfte der Zylindernadeln entsprechende Zahl Radialnadeln aufweist und die Nadeln der erwähnten Platte gegenüber denjenigen des Zylinders angeordnet sind, die zur Bewegung in unttige Stellung vorgesehen sind,
  7. 7. Verbesserung an Rundstrickmaschinen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Plattennadeln ihre aschen auf die Zylindernadeln in der Leise übertragen, daß die Zahl dvr Nadeln und damit die Nadel stärke oder Abstand der arbeitenden Nadeln auf die Hälfte verringert wird.
    80 Verbesserung an Rundstrickmaschinen nach Anspruch 1 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Maschenübertragung auf die untätigen Nadeln ohne Verringerung der Zahl der Nadeln, noch der Nadelstärke erfolgen kann.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2546703A1 (de) * 1974-10-29 1976-05-06 United Technologies Corp Fluidbetaetigte vorrichtung mit hysterese-effekt
DE3507004A1 (de) * 1985-02-27 1986-08-28 SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7470 Albstadt Mehrsystemige rundstrickmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2546703A1 (de) * 1974-10-29 1976-05-06 United Technologies Corp Fluidbetaetigte vorrichtung mit hysterese-effekt
DE3507004A1 (de) * 1985-02-27 1986-08-28 SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7470 Albstadt Mehrsystemige rundstrickmaschine

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