DE2752270C2 - - Google Patents

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DE2752270C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine vielsystemige Doppelzylinder-Rund­ strickmaschine zur Herstellung gemusterter Strickwaren, insbe­ sondere von Strümpfen bzw. Socken, mit mehreren Stricksystemen, Nadelwählvorrichtungen für die den Nadeln der Maschine zugeord­ neten Musterstößer und mit Druckschloßteilen zur Steuerung der Musterstößer in eine Stellung, in der sie von den genannten Nadelwählvorrichtungen ausgewählt werden können, deren Anzahl geringer ist als die Anzahl der Stricksysteme.
Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Maschine zur Herstel­ lung sogenannter "Links"- oder "Flottierend-Links"- oder zwei- oder dreifarbiger "Jacquard"-Gestricke oder auch zweifarbiger "Links-Jacquard"-Gestricke mit Ripp- oder "Derby"-Gestrick. Be­ kanntlich beziehen sich diese Ausdrücke auf Strickverarbeitun­ gen, bei denen das Muster durch Variieren der Anzahl und der An­ ordnung der Linksmaschen, durch Variieren der Anzahl und Anord­ nung der Linksmaschen unter Freihaltung (Flottierung) eines der farbigen Fäden hinter den Rechtsmaschen, durch Variieren der Fä­ den unterschiedlicher Farbe auf dem rechtsmaschigen Gestrick und gleichzeitiger Bildung von Rippengestrick, durch Kombination des "Links"-Strickens und des "Jacquard"-Strickens, wie sie jetzt erläutert wurden, und durch Bildung von rechts- und linksmaschi­ gem Englisch-Rippgewebe, erhalten werden.
Die Maschinen für die Erzeugung von gemusterten Strickwaren sind mit einer Vielzahl von Wählervorrichtungen versehen, die insbe­ sondere die Form von Mustertrommeln haben, welche dazu dienen, je nach Art des gewünschten Musters die Nadeln für den Strickvorgang auszuwählen. Der Wählmechanismus mittels Muster­ trommeln ist dem Fachmann allgemein bekannt, weshalb er hier nur kurz beschrieben wird. Es handelt sich dabei darum, auf die Füße der den Nadeln zugeordneten Musterstößer derart zu wirken, daß letztere in das Innere der betreffenden Nuten des Nadelzylinders geschoben werden, wenn die betreffenden, darüber befindlichen Nadeln bei einem bestimmten Stricksystem nicht stricken sollen, wobei die Musterstößer, deren Nadeln stricken sollen, teilweise aus den Nuten herausragen, damit sie auf entsprechende Schloß­ teile auflaufen können, um die betreffenden Nadeln zu veranlas­ sen, den Faden bei einem folgenden Stricksystem zu erfassen und einzustricken. Zur Durchführung des Wählvorganges besitzen die Trommeln auf der Peripherie eine Vielzahl von Stiften oder Zäh­ nen, die voneinander durch Leerräume entsprechend dem zu erzeu­ genden Muster getrennt sind. Die Betätigung der Musterstößer er­ folgt gewöhnlich mittels Wählerhebel bzw. Wählerbleche, die zwischen den Trommeln und den Musterstößern angeordnet sind.
Bei den Doppelzylindermaschinen mit einer automatischen Einrich­ tung zum Absprengen des fertigen Produktes sind so viele Muster­ trommeln erforderlich, wie Stricksysteme vorhanden sind. Bei­ spielsweise sind für einen Strumpf mit Dreifarben-Jacquardmu­ ster, bei dem jede Farbe von einem Stricksystem beliefert wird, drei Mustertrommeln erforderlich, also eine für jedes Strick­ system.
Die Anordnung von mehreren Mustertrommeln bringt aufgrund des für die Unterbringung sowohl der Trommeln als auch der diesen zugeordneten Wählerhebel zur Verfügung stehenden begrenzten Rau­ mes konstruktive Probleme mit sich. Die Anordnung der verschie­ denen Stifte oder Zähne entsprechend dem gewünschten Muster bringt einen bedeutenden Zeitaufwand mit sich, der umso größer ist, je größer die Anzahl der Trommeln ist. Ferner können dabei Fehler auftreten, die zur Erzeugung von Ausschußware führen und das Abstellen der Maschine erfordern, wonach die Trommeln über­ prüft werden müssen, um die falsch eingesetzten Stifte oder Zähne zu ermitteln. Die Möglichkeit einer falschen Anordnung ist umso größer, je mehr Mustertrommeln vorhanden sind. Bei einer Änderung des Musters ist es notwendig, alle Trommeln neu vorzu­ bereiten, was die bereits erwähnten Probleme neuerlich mit sich bringt. All dies hat einen nicht vernachlässigbaren wirtschaft­ lichen Aufwand bei der Herstellung und Einstellung solcher zur Erzeugung gemusterter Strickwaren dienender Maschinen zur Folge.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der er­ wähnten konstruktiven und wirtschaftlichen Probleme und die Schaffung einer Maschine zur Durchführung der verschiedenen oben angedeuteten Strickarbeiten mit einer Anzahl an Mustertrommeln, die geringer ist als die Anzahl der Stricksysteme, wobei aber trotzdem ein automatisches Absprengen des fertigen Produktes gewährleistet bleibt.
Beim automatischen Absprengen des fertigen Produktes, wie es beispielsweise in der IT-PS 9 13 183 beschrie­ ben ist, verbleiben die im oberen Nadelzylinder einer Doppelzy­ lindermaschine strickenden Nadeln, welche das fertige Gestrick verlassen, ohne Faden, so daß sich die betreffenden Zungen leicht aufgrund der Schwerkraft auf den Nadelhaken schließen und eine Wiederaufnahme der Verarbeitung für die Erzeugung des nächsten Produktes unmöglich machen. In diesem Fall ist es daher notwendig, die Öffnung dieser Nadeln des oberen Nadelzylinders vor dem Erfassen des Fadens für die Bildung eines neuen Produk­ tes zu gewährleisten. Diese Öffnung kann jedoch nicht mit Zun­ genöffnern, wie sie für die Nadeln des unteren Nadelzylinders eingesetzt werden, durchgeführt werden. Es muß daher auf im un­ teren Nadelzylinder angeordnete Nadelschieber zurückgegriffen werden, deren Wahl jedoch in bestimmter Weise erfolgen muß, da­ mit diese Tätigkeit durchgeführt werden kann. Die Erfindung be­ trifft auch die Erzielung dieser Auswahl, wobei eine Anzahl an Wähltrommeln eingesetzt wird, die geringer ist als die Anzahl der Stricksysteme.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird in Verbindung mit den eingangs erläuterten Merkmalen einer vielsystemigen Doppelzylinder-Rundstrickmaschine durch folgende zusätzliche Merkmale gelöst:
  • a) Eine automatische Einrichtung zum Absprengen des fertigen Produktes;
  • b) die Anzahl der Nadelwählvorrichtungen ist um eine Einheit geringer als die Anzahl der Stricksysteme;
  • c) vor der dem Stricksystem ohne Wählvorrichtung zugeordneten Wählstelle sind aufeinanderfolgend ein Schloßteil, ein Hilfsaustriebsschloßteil sowie ein Druckschloß vorge­ sehen;
  • d) das Schloßteil hält die Musterstößer, die den an den anderen Stricksystemen strickenden Nadeln des unteren Nadelzylinders zugeordnet sind, sowie die den im oberen Nadelzylinder strickenden Nadeln zugeordneten Musterstößer auf einer Höhe außerhalb des Eingriffsbereiches des dem der genannten Wähl­ stelle ohne Wählvorrichtung zugeordneten Druckschloßteiles;
  • e) das Hilfsaustriebsschloßteil bringt alle auf der genannten Höhe gehaltenen Musterstößer in eine zum Austreiben in die Strickstellung geeignete Stellung;
  • f) das Druckschloßteil schließt die auf der genannten Höhe be­ weglichen Musterstößer vom Austrieb aus, die den im unteren Nadelzylinder strickenden Nadeln zugeordnet sind, die be­ reits in derselben Maschenreihe gestrickt haben.
Die deutschen Auslegeschriften 15 85 222 und 16 35 861 sowie die DE-OS 15 85 385 offenbaren Lösungen dafür, an einem Stricksystem ohne Auswahlvorrichtung diejenigen Nadeln stricken zu lassen, die am vorhergehenden System nicht gestrickt haben. Jedoch be­ faßt sich dieser Stand der Technik nicht mit dem Problem, das sich bei dem automatischen Absprengen des fertigen Produktes er­ gibt.
Die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht die Einsparung einer Wählvorrichtung (Trommel), da die bei einem Stricksystem bereits gewählten Musterstößer alle in eine Stellung gebracht werden, in der sie nicht mehr einer weiteren Wahl für dieselbe Maschenreihe unterzogen werden können. Dadurch bleiben zu einem gewissen Zeitpunkt, unabhängig von der Anzahl der Stricksysteme, aus­ schließlich die den noch nicht in den Strickvorgang einbezogenen Nadeln des unteren Nadelzylinders zugeordneten Musterstößer übrig, für die es jedoch nicht erforderlich ist, irgendeine Wählvorrichtung vorzusehen, da sie alle angehoben werden müssen, um die betreffenden Nadeln zum Stricken zu bringen. Mit der er­ findungsgemäßen Maschine wird außerdem die Öffnung der Zungen der Nadeln des oberen Nadelzylinders gewährleistet. Von allen Musterstößern, die nach dem Stricken der zugeordneten Nadeln in eine nicht mehr wählbare Stellung gebracht wurden, werden die Musterstößer, die den Nadelschiebern ohne Nadel zugeordnet sind (da letztere im oberen Nadelzylinder linksstrickt), gewählt und in eine Stellung zur Öffnung der Zunge der darüberliegenden Na­ del gebracht werden, wogegen die Musterstößer, die den Nadel­ schiebern zugeordnet sind, deren Nadel bereits im unteren Nadel­ zylinder bei einem der vorhergehenden Stricksysteme gestrickt hat, in einer für die Wahl ungeeigneten Stellung so lange gehal­ ten werden, bis alle Musterstößer ausgetrieben worden sind, um die betreffenden Nadeln zur Beendigung der Maschenreihe in Strickstellung zu bringen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che. Die Erfindung wird nachstehend an­ hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 den Schloßmantel einer Doppelzylinder-Rund­ strickmaschine mit drei Stricksystemen, wobei die beiden Figuren als nebeneinanderliegend zu betrachten sind und jede Figur einen Teil des Schloßmantels mit einem zur besseren Deut­ lichkeit in beiden Figuren dargestellten Teil veranschaulicht;
Fig. 3 und 4 Teilansichten des Schloßmantels einer nur mit zwei Stricksystemen versehenen Doppelzylin­ der-Rundstrickmaschine bzw. einer für "Links- Jacquard"-Gestrick in zwei Farben geeigneten Maschine und
Fig. 5 und 6 perspektivische Darstellungen eines Druck­ schloßteils bzw. eines Hilfsaustriebsschloß­ teils einer Maschine gemäß den Fig. 1 und 2, wobei die genannten Schloßteile im Bereich einer Wählstelle ohne Wählvorrichtung ange­ ordnet sind.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäß ausgebildete Maschine mit drei Stricksystemen und zwei Wählvorrichtungen, mit der ein Gestrick mit dreifarbigem Ripp-Jacquard-Muster herge­ stellt werden kann. Diese Maschine unterscheidet sich von vor­ bekannten Lösungen im wesentlichen durch die geänderte Ausbil­ dung des Schloßmantels 5 für die Steuerung der Musterstößer 6. Sie weist nur zwei Nadelwählvorrichtungen 9, 10 auf. Ferner weist die Maschine ein Schloßteil 17 auf, um die Musterstößer, die den im unteren Nadelzylinder bei den Stricksystemen F 2 und F 3 strickenden Nadeln zugeordnet sind, sowie die den im oberen Na­ delzylinder strickenden Nadeln entsprechenden Musterstößer auf einem Niveau zu halten, auf dem sie nicht mit dem Druckschloß­ teil 11 in Eingriff gelangen. Hinter dem Schloßteil 17 in Bewe­ gungsrichtung der Musterstößer 6 bezogen auf den Schloßmantel besitzt die erfindungsgemäße Maschine ein Hilfsaustriebsschloß­ teil 18, um alle Musterstößer 6, die sich in Höhe des Schloß­ teils 17 bewegen, in eine zum Austreiben in die Strickstellung geeignete Stellung zu bringen, und ferner ein Druckschloß­ teil 19, um die oberhalb des Schloßteils 17 beweglichen und den bereits bei den Stricksystemen F 2 und F 3 gestrickten Nadeln zu­ geordneten Musterstößern von dem Austrieb in die Strickstellung auszuschließen.
Das Schloßteil 17 ist vorzugsweise derart angeordnet, daß es auf den mittleren Fuß 6 a der Musterstößer 6 wirkt, wogegen das Hilfsaustriebsschloßteil 18 in einer Höhe oberhalb jener des Druckschloßteils 11 liegt, so daß es auf die Füße 6 b der Muster­ stößer 6 wirkt. Das Druckschloßteil 19 ist hingegen auf einem solchen Niveau angeordnet, daß es auf den zweiten der Füße 6 c der Musterstößer 6 wirkt. Es ist zu beachten, daß die neutralen Musterstößer 6′, die den Nadelschiebern 4 entsprechen, deren Na­ deln im oberen Nadelzylinder linksstricken, keine Füße 6 c auf­ weisen mit Ausnahme des ersten dieser Füße 6′ c. Dagegen besitzt die Nadelwählvorrichtung 10 einen Hilfshebel 10 a, der aus den später erläuterten Gründen aus dem unteren Nadelzylinder aus­ ziehbar ist. Das Hilfsaustriebsschloßteil 18 besitzt einen zu­ rückversetzten Abschnitt 18 a in der unteren Hälfte, um eine ein­ gerückte Stellung der Musterstößer 6 durch Einwirkung des Druck­ schloßteils 19 zu ermöglichen, d. h. um die Musterstößer in eine solche Stellung zu verschwenken, daß der untere Teil derselben vollständig innerhalb der betreffenden Nut des Nadelzylinders liegt.
Die Bezugszeichen 20 bis 32 bezeichnen einige Schloßteile der Maschine, die während der Herstellung einer Strickware mit Jacquard-Muster in drei Farben auf Rippgestrick in Funktion tre­ ten, wie nachstehend näher erläutert wird. Es wird angenommen, daß ein Strumpf bzw. Socken hergestellt werden soll. Ausgehend vom Beinteilanfang (der Manschettenteil wird in an sich bekann­ ter Weise gebildet) werden alle Musterstößer 6 durch das Schloß­ teil 13 ausgetrieben, so daß anschließend die Wahl durch die Nadelwählvorrichtung 10 erfolgt. Während der Hebel 10 a alle Musterstößer 6, die sich mit ihrem zweiten Fuß 6 c in der Höhe des Hebels 10 a bewegen, eindrückt (siehe strichpunktierte Dar­ stellung in Fig. 2, wo der Musterstößer der Deutlichkeit halber um 90° gekippt ist), verbleiben nur die neutralen Musterstößer 6′ ausgetrieben, die diesen Fuß nicht aufweisen und im Nadel­ zylinder entsprechend dem zu erzeugenden Rippgestrick angeordnet sind. Dabei werden aufgrund der Art des Rippgestricks alle den von nun ab im oberen Nadelzylinder linksstrickenden Nadeln zuge­ ordneten Musterstößer vom Schloßteil 21 und sodann von dem an dem Nadelzylinder angenäherten Schloßteil 22 ausgetrieben, wobei die betreffenden Nadeln in an sich bekannter Weise zum Links­ stricken überführt werden um sodann im oberen Nadelzylinder zu stricken.
Nach einer Umdrehung der Nadelzylinder sind alle gewünschten Na­ deln in den oberen Nadelzylinder gebracht worden, worauf die be­ weglichen Schloßteile 22, 23, 24 entfernt werden, so daß die in den oberen Nadelzylinder gebrachten Nadeln während der Bildung des Beinteiles des Strumpfes dort verbleiben.
Nunmehr wird der Hebel 10 a zurückgezogen und die Wahl der Musterstößer durchgeführt. Die von der Nadelwählvorrichtung 10 gelöschten, d. h. eingedrückten Musterstößer bleiben niedrig, wo­ gegen die anderen, die ausgetrieben bleiben, mit dem Schloß­ teil 21 in Eingriff gelangen, das sie zusammen mit den neutralen Musterstößern 6′, die von keinem Hebel 10 a eingedrückt werden, in die von den Schloßteilen 25, 26 begrenzte Bahn bringt. Auf dieser Bahn gelangen die ausgewählten Musterstößer auf das Schloßteil 27, so daß die betreffenden Nadelschieber angehoben und die zugehörigen Nadeln in eine Stellung zur Erfassung des Fadens vom Stricksystem F 3 gebracht werden, während die Nadel­ schieber der neutralen Musterstößer die Zungen der im oberen Nadelzylinder verbliebenen Nadeln öffnen.
Die in Frage stehenden Musterstößer laufen sodann alle auf dem Schloßteil 28 nach unten und gelangen aufgrund der Anordnung des Schloßteils 17 in eine solche Höhe, daß sie gemäß Fig. 2 nicht mit dem Druckschloßteil 11 in Eingriff gelangen. Danach werden dieselben Musterstößer alle vom Schloßteil 18 ausgetrieben, d. h. sie werden in eine Stellung gebracht, in der sie vom Schloß­ teil 29 angehoben werden können. Nunmehr werden aber alle Musterstößer, die den Nadeln zugeordnet sind, die beim Strick­ system F 3 gestrickt haben, durch Auftreffen des Fußes 6 c (der gleiche, der auf den bei der vorhergehenden Umdrehung der He­ bel 10 a gewirkt hat) auf das Druckschloßteil 19 eingedrückt (siehe Fig. 2), wogegen die Musterstößer, die den Nadelschie­ bern zugeordnet sind, deren Nadeln im oberen Nadelzylinder links stricken, nicht eingedrückt werden. Denn sie sind nicht mit einem Fuß 6 c versehen sondern werden vielmehr durch das Schloß­ teil 29 angehoben, wobei die betreffenden Nadelschieber in die Bahn gebracht werden, auf der sie später in eine Stellung ge­ langen, in der sie die Zungen der darüber befindlichen Nadeln im Bereich des fischförmigen Schloßteils 16 öffnen. Das Ein­ drücken der Musterstößer 6 seitens des Druckschloßteils 19 wird durch den zurückversetzten Abschnitt 18 a des Hilfsaustriebs­ schloßteils 18 ermöglicht. Die eingedrückten Musterstößer laufen auf halber Höhe weiter und lassen die betreffenden Nadelschieber in der "flottierenden" Bahn, worauf sie neuerlich für die nächste Maschenreihe gewählt werden können.
Die Musterstößer 6 hingegen, die von der Nadelwählvorrichtung 10 eingedrückt wurden, gelangen niedrig in den Bereich der Nadel­ wählvorrichtung 9, vor der sie sich alle aufgrund der Anordnung des Druckschloßteils 12 in ausgetriebenem Zustand befinden. Hier erfolgt die Auswahl dieser Musterstößer aufgrund des Musters in der Weise, daß einige eingedrückt werden und niedrig weiterlau­ fen, wogegen die anderen ausgetrieben bleiben und vom Schloß­ teil 30 angehoben werden, so daß die betreffenden Nadelschieber ebenfalls angehoben und die zugehörigen Nadeln in eine Stellung zur Abnahme des Fadens beim Stricksystem F 2 gebracht werden. Die Musterstößer, die mit dem Schloßteil 30 in Eingriff gelangt sind, vermischen sich sodann mit denen, deren Nadeln beim Stricksystem F 3 gestrickt haben und mit den neutralen Muster­ stößern 6′, wobei sie ebenfalls von den Schloßteilen 17, 18, 19 in der bereits beschriebenen Weise betätigt werden. Daher wer­ den auch die Musterstößer, die den Nadeln zugeordnet sind, die beim Stricksystem F 2 gestrickt haben, in derselben Maschenreihe vom Druckschloßteil nicht mehr erfaßt.
Die von der Nadelwählvorrichtung 9 eingedrückten Musterstößer bewegen sich hingegen niedrig und gelangen ausgetrieben zum Schloßteil 29 (da ihre Füße 6 b auf das Druckschloßteil 11 stoßen), so daß sie alle vom Schloßteil 29 angehoben werden. Die betreffenden Nadelschieber werden ebenfalls angehoben. Die zugehörigen Nadeln erfassen den Faden beim Stricksystem F 1. Es ist zu beachten, daß für diese restlichen Musterstößer keinerlei Wählvorrichtung mehr erforderlich ist, da alle Musterstößer, de­ ren Nadeln bereits gestrickt haben, in eine solche Stellung ge­ bracht worden sind, daß sie nicht mehr zum Stricken für dieselbe Maschenreihe gewählt werden können. Daher sind nur diese rest­ lichen Musterstößer anzuheben, um die betreffenden Nadeln in die Strickstellung bei dem für diese Maschenreihe noch untätig ge­ bliebenen Stricksystem zu bringen.
Auf diese Weise konnten am Ende einer Umdrehung der Nadelzylin­ der, d. h. nach einer Maschenreihe, alle Nadeln selektiv in Ab­ hängigkeit von dem Muster stricken, das von einer Anzahl von Wählvorrichtungen (Trommeln) bestimmt wird, die um eine Einheit geringer ist als die Anzahl der Stricksysteme. An dieser Stelle beginnt die Bildung einer neuen Maschenreihe mit einem neuen Wahlvorgang in der bereits beschriebenen Weise.
Die beschriebene Maschine kann in vorteilhafter Weise an die Herstellung von "Links"- oder "Links-flottierend"-Gestrick ange­ paßt werden, da es möglich ist, die Nadelwählvorrichtung 9 aus­ zuschalten und die Schloßteile 22, 23, 24 an die Nadelzylinder an­ zunähern. In diesem Fall würde die Nadelwählvorrichtung 10 die "Links"-Wahl durchführen, während das Stricksystem F 2 ausge­ schlossen würde, so daß auch in diesem Fall die Anzahl der Wählvorrichtungen um eine Einheit geringer wäre als die Anzahl der Stricksysteme.
Die beschriebene Maschine kann ferner an die Herstellung von Jacquard-Ware mit Rippgestrick angepaßt werden, wobei eine ein­ zige Wählvorrichtung verwendet wird. Wenn man die Nadelwählvor­ richtung 9 ausschließt und das Stricksystem F 2 abschafft, erhält man ein Gestrick mit nur zwei Farben, die den vorher mit Bezug auf die Stricksysteme F 1 und F 3 und die betreffenden Muster­ stößer und Nadelschieber entsprechen, die sich auf den punktier­ ten und gestrichelten Bahnen bewegen. Auch in diesem Fall ist die Öffnung der Zungen der im oberen Nadelzylinder strickenden Nadeln gewährleistet, da die neutralen Musterstößer 6′ nicht von der fehlenden Nadelwählvorrichtung 9 beeinflußt werden. In diesem Fall kann die Maschine in der in Fig. 3 gezeigten Weise vereinfacht werden, wo der Einfachheit halber nur der Teil des Schloßmantels gezeigt ist, der in bezug auf die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 abgeänderte Schloßteile trägt. Dabei ist zu bemerken, daß die im Bereich des Stricksystem F 3 angeord­ neten Schloßteile sowohl für die Nadelschieber als auch für die Musterstößer eine wirtschaftlichere Form besitzen. Diese Maschi­ ne kann auch an die Herstellung von "Links"-Gestrick angepaßt werden.
Fig. 4 zeigt den Schloßmantel einer Maschine zur Herstellung von zweifarbiger "Links-Jacquard"-Strickware. Diese Maschine unterscheidet sich von der gemäß den Fig. 1 und 2 durch die Ausbildung der Schloßteile des Schloßmantels 3 und durch das höhere Schloßteil 27. In dieser Maschine wird die Nadelwählvor­ richtung 10 zur "Links"-Wahl verwendet, d. h. zur Wahl der Na­ deln, die im oberen Nadelzylinder linksstricken müssen, wogegen die Nadelwählvorrichtung 9 zur Jacquard-Wahl dient. Wie in Fig. 4 seitlich gezeigt ist, werden in dieser Maschine Nadel­ schieber verwendet, bei denen der untere Kippfuß im Zylinder eingesenkt ist, d. h. nicht von diesem heraussteht, so daß der Nadelschieber vor den eingesetzten Schloßteilen 31, 32 vorbei­ laufen kann, ohne von diesen beschädigt zu werden.
Bei der Herstellung eines Strumpfes bzw. Sockens werden am Be­ ginn des Beinabschnittes durch die Nadelwählvorrichtung 10 die Nadeln gewählt, die zum Linksstricken gebracht werden sollen. In an sich bekannter Weise werden die Musterstößer der zu dieser Überführung ausgewählten Nadeln von den Schloßteilen 21, 22 ange­ hoben, wobei auch die zugehörigen Nadelschieber angehoben und die entsprechenden Nadeln zum Einhängen und zur Überführung in die Linksstrickstellung gebracht werden. Die Bahn der betref­ fenden Musterstößer und der Nadelschieber ist gestrichelt ange­ deutet (zur Anhebung der Nadelschieber tragen auch die Schloß­ teile bei, die auf den untersten Fuß 4 b derselben wirken, deren Bahn jedoch nicht gezeigt ist). Die Nadelschieber werden sodann vom Schloßteil 33 abgesenkt, wogegen die Musterstößer 6 vom Schloßteil 25 in die Speicherbahn oberhalb des Schloßteils 26 abgesenkt werden. Indem sich diese Musterstößer in derselben Bahn weiterbewegen, werden sie vom Schloßteil 27 angehoben, um neuerlich die betreffenden Nadelschieber in eine Stellung zu bringen, in der sie auf die oberhalb befindliche Nadel treffen und deren Zunge öffnen. Die Musterstößer bewegen sich sodann auf dem Schloßteil 28 nach unten und werden vom Schloßteil 19 einge­ drückt, wobei sie sich gegen die Nadelwählvorrichtung 10 hin weiterbewegen, um neuerlich gewählt zu werden. Die betreffenden angehobenen Nadelschieber laufen gerade auf dem Schloßteil 34 des Stricksystems F 3 weiter, oberhalb von dem zum Unterschied zur Ausführungsform gemäß den Fig. 1, 2 und 3 ein Durchgang offen ist. Die hoch weiterlaufenden Nadelschieber können neuer­ lich auf die vom Linksstricken kommenden Nadeln auftreffen und diese in an sich bekannter Weise zum Rechtsstricken durch eine neuerliche Wahl seitens der Nadelwählvorrichtung 10 bringen.
Für den "Links-Jacquard"-Zyklus werden die Schloßteile 31, 32 vom unteren Nadelzylinder zurückgezogen. Die Wahl für die Far­ ben erfolgt - wie bereits erwähnt - durch die Nadelwählvorrich­ tung 9, zu der alle Musterstößer durch Einwirkung des Druck­ schloßteils 12 im entsprechenden Zustand ankommen. Die Muster­ stößer, die ausgewählt wurden, um die betreffenden Nadeln in Strickstellung zu bringen, laufen auf dem Schloßteil 30 nach oben, so daß die betreffenden Nadelschieber die darüberliegenden Nadeln zum Erfassen des Fadens beim Stricksystem F 3 bringen. So­ dann mischen sich die Musterstößer unter die von der Nadelwähl­ vorrichtung 10 ausgewälten Musterstößer und werden durch das Druckschloßteil 19 eingedrückt, so daß die betreffenden Nadel­ schieber in der "flottierenden" Bahn, die zwischen den Schloß­ teilen 35, 36 verläuft, verbleiben und die betreffenden Nadeln das Stricksystem F 1 überspringen.
Die Musterstößer, die nicht von der Nadelwählvorrichtung 9 zur Arbeit ausgewählt wurden, bleiben niedrig und gelangen alle im ausgetriebenen Zustand zum Schloßteil 29 (ihre Füße 6 c befinden sich nämlich auf einem Niveau unterhalb von dem des Druckschloß­ teils 19), das die Musterstößer und die betreffenden Nadelschie­ ber anhebt, so daß die zugeordneten Nadeln in die Bahn einge­ führt werden, die sie - wie angedeutet - in eine Stellung bringt, in der sie den Faden beim Stricksystem F 1 abnehmen. Die Musterstößer bewegen sich wieder nach unten und mischen sich mit den übrigen, wonach alle Musterstößer wieder für eine neue Wahl für die nächste Maschenreihe bereit sind. Auch in diesem Fall wird eine Anzahl von Wählvorrichtungen eingesetzt, die um eine geringer ist als die Anzahl der Stricksysteme.
Es ist ersichtlich, daß sich die erfindungsgemäße Maschine für eine Vielzahl von verschiedenen Verarbeitungen bei Vornahme einiger geringfügiger Veränderungen an den Schloßteilen eignet und in jedem Fall die Einsparung einer Wählvorrichtung und daher wirtschaftliche Vorteile ermöglicht.

Claims (6)

1. Vielsystemige Doppelzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstel­ lung gemusterter Strickwaren, insbesondere von Strümpfen bzw. Socken, mit mehreren Stricksystemen (F 1, F 2, F 3), Nadel­ wählvorrichtungen (9, 10) für die den Nadeln (7) der Maschine zugeordneten Musterstößer (6, 6′) und mit Druckschloßtei­ len (11, 12, 13) zur Steuerung der Musterstößer (6, 6′) in eine Stellung, in der sie von den genannten Nadelwählvorrichtun­ gen (9, 10) ausgewählt werden können, deren Anzahl geringer ist als die Anzahl der Stricksysteme (F 1, F 2, F 3), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Eine automatische Einrichtung zum Absprengen des fer­ tigen Produktes;
  • b) die Anzahl der Nadelwählvorrichtungen (9, 10) ist um eine Einheit geringer als die Anzahl der Stricksysteme (F 1, F 2, F 3);
  • c) vor der dem Stricksystem (F 1) ohne Wählvorrichtung zu­ geordneten Wählstelle sind aufeinanderfolgend ein Schloßteil (17), ein Hilfsaustriebsschloßteil (18) so­ wie ein Druckschloßteil (19) vorgesehen;
  • d) das Schloßteil (17) hält die Musterstößer (6), die den an den anderen Stricksystemen (F 2, F 3) strickenden Na­ deln (7) des unteren Nadelzylinders zugeordnet sind, sowie die den im oberen Nadelzylinder strickenden Na­ deln zugeordneten Musterstößer (6′) auf einer Höhe außerhalb des Eingriffsbereiches des dem der genannten Wählstelle ohne Wählvorrichtung zugeordneten Druck­ schloßteiles (11);
  • e) das Hilfsaustriebsschloßteil (18) bringt alle auf der genannten Höhe gehaltenen Musterstößer (6, 6′) in eine zum Austreiben in die Strickstellung geeignete Stel­ lung;
  • f) das Druckschloßteil (19) schließt die auf der genannten Höhe beweglichen Musterstößer (6) vom Austrieb aus, die den im unteren Nadelzylinder strickenden Nadeln zuge­ ordnet sind, die bereits in derselben Maschenreihe ge­ strickt haben.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsaustriebsschloßteil (18) höher angeordnet ist als das der Wählstelle ohne Wählvorrichtung zugeordnete Druckschloßteil (11) und mit den Füßen (6 b) der Muster­ stößer (6, 6′) zusammenwirken kann.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsaustriebsschloßteil (18) in der unteren Hälfte einen zurückversetzten Abschnitt (18 a) aufweist, um das Kip­ pen nach außen des oberen Teiles der mit dem Druckschloß­ teil (19) in Eingriff tretenden Musterstößer (6, 6′) zu ge­ stalten.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den im oberen Nadelzylinder linksstricken­ den Nadeln zugeordneten Musterstößer (6′) einen einzigen oberen Fuß (6′ c) aufweisen und die den im unteren Nadel­ zylinder strickenden Nadeln zugeordneten Musterstößer (6) weiters einen benachbarten Fuß (6 c) besitzen, der unterhalb des oberen Fußes (6′ c) angeordnet ist, wobei das Druck­ schloßteil (19) auf einem solchen Niveau liegt, daß es auf den genannten darunterliegenden Fuß (6 c) der auf diesem Niveau beweglichen Musterstößer (6) einwirken kann.
5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine (10) der Nadelwählvorrichtungen einen oberen Ein­ drückhebel (10 a) für die Musterstößer (6) aufweist, der mit dem darunterliegenden Fuß (6 c) zusammenwirken kann.
6. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß sie Nadelschieber (4) ohne unte­ ren Kippfuß aufweist, die im unteren Nadelzylinder angeord­ net sind.
DE19772752270 1976-12-01 1977-11-23 Verfahren zur herstellung von gemusterten strickwaren und doppelzylinder-rundstrickmaschine zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE2752270A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT30007/76A IT1064557B (it) 1976-12-01 1976-12-01 Procedimento e macchina circolare per maglieria a doppio cilindro per la fabbricazione di tessuti a maglia con disegno,particolarmente di calze con distaccatura automatica di una calza dall'altra

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