DE1138883B - Rundstrickmaschine und Verfahren zur Herstellung von Hosen - Google Patents

Rundstrickmaschine und Verfahren zur Herstellung von Hosen

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DE1138883B
DE1138883B DEW25278A DEW0025278A DE1138883B DE 1138883 B DE1138883 B DE 1138883B DE W25278 A DEW25278 A DE W25278A DE W0025278 A DEW0025278 A DE W0025278A DE 1138883 B DE1138883 B DE 1138883B
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DE
Germany
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cylinder
stocking
trouser
needles
needle
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Pending
Application number
DEW25278A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Weissbach
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Individual
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Individual
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/243Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel upper parts of panties; pants
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof

Description

  • Rundstrickmaschine und Verfahren zur Herstellung von Hosen Es besteht die Aufgabe, auf Rundstrickmaschinen nahtlose, gutsitzende Hosen oder Strumpfhosen maschinell ohne Beschränkung auf z. B. elastischen Werkstoff herzustellen.
  • Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Hosen auf Rundstrickmaschinen bekannt, bei dem durch einen Nadelzylinder durch Rundstricken zunächst ein Hosenbein gearbeitet, danach durch Hinundherstrichen (Flachstricken) der Bund- und der Zwickelteil hergestellt und im Anschluß an dieses Teil das zweite Hosenbein rundgestrickt wird. Um aus diesem hinundhergestrickten Teil den Bund und den Zwickel zu erhalten, muß dieses Teil so aufgeschnitten werden, daß dessen Schnittlinien den Hosenbund ergeben, der jedoch noch gesäumt werden muß. Die Seitenränder des hinundhergestrickten Teiles müssen zusammengekettelt werden, um die Bundweite zu schließen.
  • Zur endgültigen Fertigstellung der nach diesem bekannten Verfahren gestrickten Hose sind noch vier Arbeitsgänge erforderlich, nämlich Aufschneiden, Säumen des Hosenbundes, Ketteln der vorderen Bundweite und Ketteln der hinteren Bundweite.
  • Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine zur Herstellung von Hosen und besteht darin, daß sich über oder unter einem umlaufenden, das Leibteil der Hose arbeitenden Hosenzylinder und innerhalb des Nadelkreises dieses Hosenzylinders zwei umlaufende, die Beinteile und gegebenenfalls die Strumpfteile arbeitende Strumpfzylinder befinden, die die gleiche Teilung wie der Hosenzylinder aufweisen und deren unter sich gleiche Durchmesser kleiner als der halbe Durchmesser des Hosenzylinders sind, und daß die Nadelkreise der Strumpfzylinder den Nadelkreis des Hosenzylinders berühren, wobei der Hosen-und die Strumpfzylinder an diesen Berührungspunkten fluchtende Nadelkanäle zur übergabe der Nadeln vom Hosenzylinder an die Strumpfzylinder oder umgekehrt aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung von Hosen auf einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine, das dadurch gekennzeichnet ist, daß nach dem Stricken des Leibteiles der Hose als Schlauch auf dem Hosenzylinder auf zwei einander gegenüberliegenden Nadelgruppen des Hosenzylinders im Pendelgang unter Ausschaltung von Nadeln des Hosenzylinders und gegebenenfalls unter ständiger Verringerung der Zahl der arbeitenden Nadeln Schrittansätze gearbeitet werden, nach deren Fertigstellung die ausgeschalteten Nadeln des Hosenzylinders mit ihren auf dem Nadelschaft hängenden Maschen je zur Hälfte in die beiden Strumpfzylinder übergeführt werden und dort die Bein- bzw. Strumpfteile arbeiten, während die Schrittnadeln, die die letzte Reihe der Schrittansätze gearbeitet haben und im Hosenzylinder verblieben sind, ihre Maschen abwerfen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die bisherigen, oben geschilderten Fertigungsnachteile behoben worden sind und ferner ohne Beschränkung alle Werkstoffe verarbeitet werden können und kein Zwickel gesondert gestrickt sowie eingenäht werden muß. Durch die Erfindung ist es ermöglicht, nahtlose, gutsitzende Hosen oder Strumpfhosen herzustellen.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der Maschine erläutert Der Hosenzylinder beginnt mit der Fertigung eines schlauchförmigen Hosenteils. Im Bereich des Schrittes arbeitet der Hosenzylinder im Pendelgang zwei gegenüberliegende etwa trapezförmige Schrittkeile oder Zwickel aus. Nach deren Fertigstellung übernehmen die zwei Strumpfzylinder die Doppelzungennadeln aus dem Hosenzylinder an den Stellen, an denen die Nadelkreise der Strumpfzylinder sich mit dem Nadelkreis des Hosenzylinders berühren. Die beiden Strumpfzylinder sind nebeneinander so über dem Hosenzylinder angeordnet, daß die Mittelpunkte aller drei Zylinder auf einer Geraden liegen (s. Zeichnung, in der mit dl und d2 die gleich großen Durchmesser der Strumpfzylinder, mit D der Durchmesser des Hosenzylinders und mit B die gemeinsamen Berührungspunkte bezeichnet sind). Die Strumpfzylinder stricken danach mit den aus dem Hosenzylinder übernommenen Nadeln jeder für sich eine Bein- oder Strumpflänge in bekannter Weise.
  • Wie oben erwähnt wurde, soll der Hosenzylinder etwas mehr als den doppelten Durchmesser eines Strumpfzylinders haben. Bei gleicher Teilung aller Zylinder befinden sich also im Hosenzylinder mehr Nadeln, als in den beiden Strumpfzylindern zusammen aufgenommen werden können. Diese überzähligen Nadeln sollen Schrittnadeln genannt werden. Ihre besondere Aufgabe liegt im Stricken der beiden trapezförmigen Schrittkeile im Pendelgang.
  • Im Gegensatz zur Herstellung einer Ferse oder Spitze auf der Rundstrickmaschine, bei der -nur die Nadeln in der einen Hälfte des Nadelkreises im Pendelgang stricken, bilden bei der Maschine nach der Erfindung zum Stricken der Schrittkeile die Schrittnadeln zwei im Hosenzylinder einander gegenüberliegende Nadelgruppen, die unter Ausschaltung der übrigen Nadeln des Hosenzylinders im Pendelgang stricken, wobei auf jeder Seite einer jeden Schrittnadelgruppe gemindert wird. Dadurch entstehen zwei trapezförmige Keile am unteren Rand des schlauchförmigen Hosenteils. Es empfiehlt sich, die beiden Schrittnadelgruppen ungleich zu wählen, und zwar in der Form, daß die auf der Gesäßseite befindliche Schrittnadelgruppe größer ist. Dadurch wird der eine trapezförmige Keil breiter und länger und der Form des Gesäßes angepaßt.
  • Die nach Fertigstellung der Schrittkeile noch eingeschalteten Schrittnadeln befinden sich je zur Hälfte in der Mitte einer jeden Schrittnadelgruppe. Die Minderung der eingependelten trapezförmigen Schrittkeile erfolgt nur bis zu diesen Schrittnadeln. Die zuletzt gearbeitete Strickreihe wird vorteilhaft lockerer gestrickt, um an dieser Reihe später das Zusammenketteln mit dem gegenüberliegenden Teil zu erleichtern. Nach der Minderung arbeiten die Schrittnadeln ohne Minderung oder Zunahme noch einige Reihen für die zum Ketteln erforderlichen Draufreihen. Nach Fertigstellung der beiden trapezförmigen Schrittkeile und der erforderlichen Draufreihen zum Ketteln erfolgt die Nadelübergabe an die Strumpfzylinder. Jeder der beiden Strumpfzylinder übernimmt eine durch die Schrittnadeln begrenzte Hälfte der ausgeschalteten Nadeln des Hosenzylinders. Während der Übergabe werden die Schrittnadeln ohne Faden abgezogen, die Ware wird abgeworfen, und die Schrittnadeln verbleiben im Hosenzylinder, wie durch die Abschnitte 2 in der Zeichnung angedeutet ist.
  • Der Hosenzylinder nach der Erfindung kann mit Einrichtungen, wie Doppelrandumhängung oder Gummifadeneinlegevorrichtung, ausgestattet sein, so daß z. B. ein Doppelrand mit eingezogenem Gummiband oder aber ein eingelegter Gummifaden den elastischen Rand der Hosen bilden kann. Darüber hinaus kann das gesamte im Rundgang gearbeitete schlauchförmige Hosenteil mit eingelegtem Gummifaden gearbeitet werden, so daß die Hose nach der Erfindung gleichzeitig die figurbetonende Aufgabe eines Korseletts oder Hüftgürtels übernimmt. Die Strumpfzylinder können neben einer stufenlos schaltbaren Fest- und Lockereinrichtung mit üblichen Muster- oder Ringeleinrichtungen versehen sein.
  • Alle Zylinder können ein- oder mehrsystemig arbeiten.
  • Die auf der Maschine nach der Erfindung gearbeiteten Hosen haben eine gutsitzende Form und außer der im Schritt befindlichen Kettelnaht keine weitere Naht aufzuweisen. Das eingependelte Teil im Bereich des Schrittes kann verstärkt gearbeitet werden. Die Hosen können in verschiedenen Farben bzw. Längen oder Breiten hergestellt werden.
  • Hinsichtlich der Materialverwendung bestehen keinerlei Beschränkungen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rundstrickmaschine zur Herstellung von Hosen, dadurch gekennzeichnet, daß sich über oder unter einem umlaufenden, das Leibteil der Hose arbeitenden Hosenzylinder und innerhalb des Nadelkreises dieses Hosenzylinders zwei umlaufende, die Beinteile und gegebenenfalls die Strumpfteile arbeitende Strumpfzylinder befinden, die die gleiche Teilung wie der Hosenzylinder aufweisen und deren unter sich gleiche Durchmesser (dl, d2) kleiner als der halbe Durchmesser (D) des Hosenzylinders sind, und daß die Nadelkreise der Strumpfzylinder (dl, d2) den Nadelkreis des Hosenzylinders berühren, wobei der Hosen-und die Strumpfzylinder an diesen Berührungspunkten (B) miteinander fluchtende Nadelkanäle zur Übergabe der Nadeln von dem Hosenzylinder (D) an die Strumpfzylinder (dl, d2) oder umgekehrt aufweisen.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von Hosen auf Rundstrickmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Stricken des Leibteiles der Hose als Schlauch auf dem Hosenzylinder auf zwei einander gegenüberliegenden Nadelgruppen des Hosenzylinders im Pendelgang unter Ausschaltung von Nadeln des Hosenzylinders und gegebenenfalls unter ständiger Verringerung der Zahl der arbeitenden Nadeln Schrittansätze gearbeitet werden, nach deren Fertigstellung die ausgeschalteten Nadeln des Hosenzylinders mit ihren auf dem Nadelschaft hängenden Maschen je zur Hälfte in die beiden Strumpfzylinder übergeführt werden und dort die Bein- bzw. Strumpfteile arbeiten, während die Schrittnadeln, die die letzte Reihe der Schrittansätze gearbeitet haben und im Hosenzylinder verblieben sind, ihre Maschen abwerfen. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patenschrift Nr. 818 542; schweizerische Patentschrift Nr. 7810.
DEW25278A 1959-03-26 1959-03-26 Rundstrickmaschine und Verfahren zur Herstellung von Hosen Pending DE1138883B (de)

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