DE202023000360U1 - Aufwuchsträger für Seegraswiesen - Google Patents

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G33/00Cultivation of seaweed or algae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/127Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips bags filled at the side
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Abstract

Aufwuchsträger (1) für die Kultivierung von Seegras dadurch gekennzeichnet, dass der Aufwuchsträger eine strang-, matten-, gitter- oder netzartige Struktur besitzt, die überwiegend aus angeschwemmtem Seegras (3,9) besteht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen strang-, matten-, gitter- oder netzartigen Aufwuchsträger für die Kultivierung und Vorkultivierung von Seegraspflanzen oder Seegrassamen zur Neuansiedlung und Rekultivierung von Seegraswiesen.
  • Stand der Technik
  • Seegraswiesen sind eines der produktivsten Ökosysteme im Meer. Sie weisen eine unvergleichbar gute CO2- Bilanz auf. Zudem tragen sie dazu bei, insbesondere in Sommermonaten die Entwicklung von erheblich Infektionen verursachenden Bakterien zu verhindern bzw. einzudämmen.
  • Nach (https://www.rtl.de/cms/gruene-Lunge-meeres-seegras-speichert CO2-und schuetzt-leben-inder klimakrise-4840841.html) können pro Jahr in der Ostsee 285 km2 Seegraswiese 29-56 1 CO2 binden.
  • Gewässerareale mit Seegraswiesen enthalten im Vergleich zu unbewachsenen Flächen 39 % weniger Vibrionen und 63 % des gesundheitsschädlichen Typs Vibriovulnificus cholerae. (Reuch,T.B.H., Schubert, P.R. Marten, SM.et.al.lower vibrio spp.abundances temperate seagrass beds. Mar Bidd 168, 149 (2021) https//doi. Org/10.1007/ s00227-021-03963-3).
  • Seegraswiesen verlangsamen den Sedimenttransport und sind deshalb wichtig für den Küstenschutz. Sie bieten außerdem eine Nahrungsquelle und Rückzugsmöglichkeit für diverse Meerestiere.
  • Nach der HELCOM-Konferenz (März2021) gehen weltweit Seegraswiesen jährlich mehr als 1,55% zurück. Sie stehen deshalb auf der Roten Liste.
  • Mattenartige Aufwuchsträger als Vegetationshilfe für implantiertes Seegras, die zur Wiederaufforstung oder Neuansiedlung von Seegraswiesen eingesetzt werden können, sind bisher nicht bekannt.
  • Nach DE 196 54031 C2 ist eine schwimmende Pflanzeninsel bekannt, die zur Renaturierung von Wasserflächen und zum Schutz von Uferzonen eingesetzt erden kann. Derartige Aufwuchsträger sind als Vegetationshilfe für Repositionspflanzen vorgesehen, die insbesondere Abwasser reinigen. Das Material muss anwendungsbedingt sehr fest und unverrottbar sein. Deshalb ist dieses als Vegetationshilfe für Seegraswiesen nicht geeignet.
  • Problem
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen kunststofffreien Aufwuchsträger für Seegras zu schaffen, der in seiner Struktur sowohl Seegrassamen als auch adulte Pflanzen, z.B. Treibsel (an Badestränden) angespülte lebende Seegraspflanzen) oder Pflanzen aus Aquakulturen aufnehmen kann, eine Vorkultur im flachen Wasserbecken an Land oder in flachen und geschützten Uferzonen ermöglicht und anschließend eine dauerhafte Verankerung am Meeresboden garantiert.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkung
  • Gelöst wird die Aufgabe durch einen Aufwuchsträger mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß besteht der Aufwuchsträger aus einer strang-, matten-, gitter- oder netzartigen Struktur aus verschiedenen Seegrasgewächsen (Zosteraceae), das in großen Mengen durch Strömung und Seegang angeschwemmt wird (mehr als 100 t/Monat).
  • Der erfindungsgemäße Aufwuchsträger besitzt bevorzugt in wählbaren Abständen angeordnete Seegrasstränge (Zostera rope), in die bereits das Saatgut eingestreut oder durch ein Saatband eingearbeitet ist.
  • Je nach Abstand der Stränge ergeben sich nahezu geschlossene Flächen oder Gitter (Zoster grid) mit variabler Maschenweite.
  • In die Stränge oder Matten sind Pflanzen oder Samen im vorgegebenen Raster integriert. Die Stränge können nach einer bekannten Technologie direkt am Anfallort des Seegrases hergestellt werden.
  • Für die mattenartigen Aufwuchsträger stehen bekannte Textiltechnologien (Wirk- oder Nähwirktechnologie) zur Verfügung. Die kettenartigen Verbindungsfäden bestehen aus kunststofffreiem Material.
  • Im Rahmen der Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, flächig ausgebreitetes Seegras sandwichartig zwischen zwei darunter und darüber angeordneten Gittern, z. B. aus Hanf, Flachs, Kokosfasern, Jute oder anderen verrottbaren Faserstoffen einzubetten. Hierfür stehen im Bereich der Textiltechnik unterschiedliche Vliesbildungsverfahren zur Verfügung (Nähwirk- und Stepptechnologie). Zusätzlich besteht die Möglichkeit während des Herstellungsprozesses unter der gitterartigen Decklage adulte Pflanzen oder Saatgut einzubinden.
  • Die Aufwuchsträger können zumindest auch anteilig aus anderen biologisch abbaubaren Materialien wie z. B. Stroh, Schilf, Schnitt von Seggenpflanzen, Hanf, Flachs, Kokos, Jute usw. bestehen Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen
    • 1 Prinzipdarstellung eines gitterartigen Aufwuchsträgers aus Seegrassträngen (Zostera grid)
    • 2 Prinzipdarstellung eines vorgefertigten Seegrasstranges mit eingearbeiteten Saatband (Zostera rope)
    • 3 Aufwuchsträger mit geschlossener Oberfläche aus wirr gelegtem Seegras und Träger- und Decknetz (oder Gitter) aus Naturfasern
    • 4 Prinzipdarstellung eines Netzes aus Seegrassträngen mir rhombischen Netzmaschen (Zostera net)
  • Der Aufwuchsträger 1 für die Kultivierung von Seegras zur Wiederaufforstung von Seegraswiesen besteht überwiegend aus angeschwemmtem Seegras.
  • Eine bevorzugte Variante zur Herstellung der Aufwuchsträger ergibt sich aus der Aneinanderreihung voluminöser Seegrasstränge 2 und durch Verbindung mit kettenförmigen Maschenverbindungen 6 aus Naturfasern (1).
  • Je nach Abstand der Stränge sind dichte oder gitterartige Aufwuchsträger herstellbar.
  • Die Einlagerung von Seegrassamen kann durch Einstreuen von Saatgut oder Zuführung von Saatbändern oder Saatgutschnüren während der Strangherstellung erfolgen.
  • Bei gitterartigen Aufwuchsträgern können lebende Bestandteile von Seegraspflanzen zwischen den Maschen angeordnet werden.
  • Die Herstellung der Seegrasstränge 2 kann direkt am Anfallort des angeschwemmten Seegrases erfolgen. Hierfür ist eine robuste, mobile Ummantelungsmaschine aus dem Textilbereich einsetzbar, die auch kleinere Fremdkörper, wie Steine, Muscheln, etc. mit verarbeiten kann.
  • Ein weiterer Aufwuchsträger 1 zur Kultivierung von Seegras besteht aus einer wirr gelegten Schicht Seegras 9, die mit ein oder zwei Netzen oder Gittern aus Naturfasern 10 durch Verbindungsabschnitte 11 zusammengefügt ist.
  • Ein Aufwuchsträger 1 zur Kultivierung von Seegras aus dicht in Längsrichtung angeordneten Seegrassträngen 2 kann mit einem minimalen Anteil von Textilmaterial hergestellt werden. Im Abstand der Maschenweite 13 sind die Seegrasstränge 2 wechselweise durch Verbindungselemente 12 zu rhombischen Netzmaschen 14 verbunden.
  • Bei der parallelen Anordnung von z. B. 20 Seegrassträngen 2 mit 40 mm Durchmesser ergibt sich bei in Längsrichtung gestreckten Strängen eine Breite des Aufwuchsträgers von ca. 0,8 m. Bei der Streckung in Querrichtung bilden sich rhombische Netzmaschen aus, die bei 90 Grad Einstellung der Maschenschenkel von 100 mm ca. 1,4 m Breite ergeben.
  • Auf diese Weise lassen sich kostengünstig große Flächen herstellen.
  • Als Verbindungselemente für Netzmaschenschenkel können Klammern aus biologisch abbaubarem Kunststoff oder Fäden aus Naturfasern verwendet werden.
  • Verbindungstechniken für Seilereierzeugnisse sind Stand der Technik.
  • Die Aufwuchsträger können nicht nur zur großflächigen Aufforstung von Seegraswiesen eingesetzt werden, sondern auch zum Schutz von Küsten- und Wasserbauwerken sowie gegen Versandung von Schifffahrtswegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufwuchsträger
    2
    Seegrasstrang
    3
    Seegrasfüllung (Kern)
    4
    Ummantelungsfäden
    5
    Saatband mit Seegrassamen
    6
    Kettenförmige Maschenverbindungen
    7
    Gitterabstand in der Länge
    8
    Gitterabstand in der Breite
    9
    Wirr gelegtes Seegras
    10
    Gitter aus Naturfasern
    10'
    Kettfäden des Gitters
    10"
    Schussfäden des Gitters
    11
    Verbindungsabschnitte zwischen Seegras 9 und Gitter 10
    12
    Verbindungselement der Netzmaschenschenkel
    13
    Maschenweite
    14
    Netzmaschen
    15
    Netzmaschenschenkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19654031 C2 [0008]

Claims (9)

  1. Aufwuchsträger (1) für die Kultivierung von Seegras dadurch gekennzeichnet, dass der Aufwuchsträger eine strang-, matten-, gitter- oder netzartige Struktur besitzt, die überwiegend aus angeschwemmtem Seegras (3,9) besteht.
  2. Aufwuchsträger (1) für die Kultivierung von Seegras nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, dass voluminöse Seegrasstränge (2) aneinandergereiht und im Abstand (7) durch kettenförmige Maschenverbindungen (6) zu einer Fläche verbunden sind.
  3. Aufwuchsträger (1) für die Kultivierung von Seegras nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterabstände (7,8) variabel sind.
  4. Aufwuchsträger (1) für die Kultivierung von Seegras nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass die Seegrassträge (2) in ihrer Füllung (3) ein Saatband (5) oder eine Saatschur mit Seegrassamen enthalten.
  5. Aufwuchsträger (1) für die Kultivierung von Seegras nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass in den Aufwuchsträger lebende Bestandteile von Seegraspflanzen (Treibsel) oder Seegraspflanzen aus Aquakulturen integriert sind.
  6. Aufwuchsträger (1) für die Kultivierung von Seegras nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wirr gelegtes Seegras (9) als Vliesstoffausgangsmaterial (8) mit einem oder zwei Gittern (Grund- und Decklage) aus Naturfasern (10) durch Verbindungsabschnitte (11) zusammengefügt sind.
  7. Aufwuchsträger (1) für die Kultivierung von Seegras nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass wirrgelegtes Seegras (9) als Vliesstoffausgangsmaterial (8) mit einem oder zwei Gittern (Grund- und Decklage) aus Naturfasern (10) durch Verbindungsabschnitte (11) zusammengefügt sind und unter der Decklage lebende Bestandteile von Seegras oder Seegrassamen eingearbeitet sind.
  8. Aufwuchsträger (1) für die Kultivierung von Seegras nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass voluminöse Seegrasstränge (2) dicht in Längsrichtung aneinandergereiht sind und wechselweise im Abstand der Maschenweite (13) durch Verbindungselemente (12) zu rhombischen Netzmaschen (14) verbunden sind.
  9. Aufwuchsträger (1) für die Kultivierung von Seegras nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die strang,-matten-, gitter- oder netzartige Struktur zumindest anteilig aus anderen biologisch abbaubaren Materialien wie Stroh, Schilf, Hanf, Flachs, Viskose, Jute, Schnitt von Seggenpflanzen oder Kokos usw. besteht.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19654031C2 (de) 1996-12-21 1999-09-23 Huck Manfred Gmbh Co Kg Schwimmende textile Pflanzeninsel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19654031C2 (de) 1996-12-21 1999-09-23 Huck Manfred Gmbh Co Kg Schwimmende textile Pflanzeninsel

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