DE2908077C2 - - Google Patents
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- DE2908077C2 DE2908077C2 DE19792908077 DE2908077A DE2908077C2 DE 2908077 C2 DE2908077 C2 DE 2908077C2 DE 19792908077 DE19792908077 DE 19792908077 DE 2908077 A DE2908077 A DE 2908077A DE 2908077 C2 DE2908077 C2 DE 2908077C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Revetment (AREA)
- Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur
biologischen Küstensicherung.
Zur Küstensicherung werden die unterschiedlichsten Maßnahmen
angewendet, die hier als bekannt vorausgesetzt werden. Diese
Maßnahmen sind zum Teil recht aufwendig, jedoch nicht immer
sehr zuverlässig. Starker Seegang und/oder Sturm können bei
den bekannten Küstensicherungen sowohl die Sicherung als
auch die Küsten gefährden oder gar zerstören.
Bei einer bekannten Anordnung zur Küstensicherung (DE-OS
21 01 124, insbes. Fig. 12 bis 14) soll durch den Einbau von
Sperren insbesondere Brandungsbereich ein Fortspülen des
Strandes bzw. ein Auswaschen des Ufers verhindert werden,
wodurch sich zwischen den Sperren aufgrund der insbesondere
in Bodennähe stark verringerten Strömungsgeschwindigkeit
Setzstoffe (Sand) absetzen sollen. An den Anbau von
Muschelkulturen ist hierbei nicht gedacht.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, beim Küstenschutz und zur Küstensicherung
ein biologisch wirkendes System einzusetzen, bei welchem
durch natürliches Wachstum von Meerestieren an gewünschten
Stellen im Meer sich eine Art Barriere bildet, die den
Meereswellen Energie nimmt und darüber hinaus dafür sorgt,
daß durch Ablagerungen von Sedimenten das Küstenvorfeld sich
abflacht.
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch die im
Patentanspruch angegebenen Merkmale.
Die Netze werden parallel zur Küste aufgehängt, so daß eine
Refraktion der anlaufenden See auftritt. Durch diese
Refraktion arbeitet die Wellenkraft am Küstenufer gegen die
küstenparallel Strömung an. Im Energieschatten der Netze
verflacht sich dadurch das Küstenvorfeld im Laufe der Zeit.
Diese Verflachung verursacht einen luvwärtigen Wasserstau,
so daß sich der küstenparallele Sedimenttransport verringert
und damit im Luvbereich das Küstenvorfeld verflacht. Dabei
besteht keine Gefahr, daß eine Lee-Erosion auftritt, weil
durch die Austern, Muscheln und dgl. neue Sedimente gebildet
werden, z. B. wird kohlensaurer Kalk gebildet,
wenn die Netze mit Muscheln besetzt werden und diese später
abfallen. Der Seildurchmesser ist so gewählt worden, daß
einerseits eine genügende Festigkeit erreicht wird,
andererseits bietet das Seil eine solche Oberfläche, an der
bevorzugt Muscheln anwachsen können, Seepocken jedoch nicht.
Die Maschengröße ist so bemessen worden, daß der
Wellenenergie kein zu großer Widerstand entgegengesetzt wird
und dennoch sich eine Art Muschelteppich bildet.
Die Netze lassen sich ohne großen Aufwand versetzen, so daß
sie nach erfolgreicher Verflachung des Küstenbereichs
anderweitig eingesetzt werden können. Darüber hinaus ist es
möglich, wenn Bauarbeiten an der Küste erforderlich sind,
für die Dauer dieser Bauarbeiten den Küstenbereich gegen
starken Wellenschlag durch die ausgehängten Netze zu
schützen. Entsprechend ist auch der Einsatz der Netze
denkbar, wenn in Aquakulturen gearbeitet werden soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Küstenbereich,
welcher gemäß der Erfindung gesichert werden
soll.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht durch einen Teil des
Meeres bzw. Meeresbodens.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Küstenbereich nach
Fig. 1 zu einem späteren Zeitpunkt.
In Fig. 1 ist schematisch ein Küstenverlauf angegeben, wobei
sich links von dem gezeigten Küstenverlauf das Land befindet
und rechts davon das Meer sein soll.
Die in den Figuren verwendeten Bezugszahlen bedeuten:
1 Land
2 See
3 Küstenverlauf
4 Richtung der Verlagerung der Brandung
5 Wellenkamm
6 Richtung der anlaufenden See
7 Netze mit Schwimmkörpern
8 Wellenkamm nach Durchlaufen der Netzwände
9 Bänke
10 Richtung der auflaufenden See
11 Muscheln
12 Schwimmer
13 Gewicht oder Stahlseil
14 Wasseroberfläche
15 Kraftrichtung der Brandung nach Beugung
16 Normale Kraftrichtung der Brandung
2 See
3 Küstenverlauf
4 Richtung der Verlagerung der Brandung
5 Wellenkamm
6 Richtung der anlaufenden See
7 Netze mit Schwimmkörpern
8 Wellenkamm nach Durchlaufen der Netzwände
9 Bänke
10 Richtung der auflaufenden See
11 Muscheln
12 Schwimmer
13 Gewicht oder Stahlseil
14 Wasseroberfläche
15 Kraftrichtung der Brandung nach Beugung
16 Normale Kraftrichtung der Brandung
Um die gezeigte Küste zu schützen, sind vier Netze in einer
bestimmten Entfernung von dem Küstenverlauf und mit Abstand
zueinander gezeigt. Der Abstand zwishen der Küste und dem
ersten küstennahen Netz beträgt zwischen ca. 100 m und
mehreren Kilometern, was wesentlich von der Meerestiefe, von
der üblicherweise auftretenden Wellenhöhe und dgl. abhängt.
Der Abstand zwischen den einzelen Netzen beträgt 6 bis 600 m,
was ebenfalls von den vorangehend genannten Faktoren
abhängt. Die Netze selbst können eine Länge haben, die
zwischen 75 und 300 m liegt. Zwar sind im vorliegenden Fall
die Netze etwa gleich lang gezeigt worden, dies ist jedoch
nicht erforderlich, desgleichen sind die Netze mit ihren
Anfangs- und Endteilen zueinander versetzt. In der Fig. 1
sind beispielsweise vier Netze gezeigt, es können auch mehr,
beispielsweise acht Netze in entsprechender Weise angeordnet
werden.
Schließlich sind durch Linien auflaufende Wellen bzw. deren
Wellenkämme in Fig. 1 und 3 angedeutet worden.
Im Energieschatten dieser Netze sind schematisch drei Bänke
gezeigt worden, es handelt sich hierbei um
Sedimentsanlagerungen, die auf Grund der nachfolgend zu
erläuternden Wirkungsweise entstanden sind.
In Fig. 2 ist ein Teil des Meeres bzw. des Meeresbodens
wiedergegeben, wobei für die Beschreibung angenommen wird,
daß sich links die Küste befindet und rechts die Richtung
auf das offene Meer ist. In der Fig. 2 ist ein Schwimmer
gezeigt. Es ist selbstverständlich, daß eine Vielzahl
derartiger Schwimmer in Längsrichtung des Netzes angeordnet
ist. Bei dem Schwimmer kann es sich um irgendeinen üblichen
Schwimmkörper handeln, wobei die einzelnen Schwimmkörper
über ein Seil miteinander verbunden sind.
Am unteren Ende des in Fig. 2 gezeigten Netzes ist ein
Gewicht gezeigt, hierbei kann es sich um einzelne
Beschwerungsgewichte handeln oder aber um ein Stahlseil, das
an geeigneten Stellen am Meeresboden verankert ist und mit
dem Netz verkettet ist, so daß dieses am Meeresboden
gehaltert ist. Bei dem Netz aus Kunststoffseilen kann es
sich beispielsweise um ein Netz aus Polyamid-, Polyester-
oder Polypropylenseilen handeln. Die Seile des Netzes haben
einen Durchmesser von 4 mm und die Maschengröße liegt
zwischen 8 bis 18 cm.
In Fig. 2 sind schematisch an einer Stelle des Netzes
Muscheln gezeigt. Es ist selbstverständlich, daß sich nicht
nur an dieser Stelle, sondern am gesamten Netz diese
Muscheln befinden, und zwar nicht nur an den vertikal
verlaufenden Seilen, sondern auch an den waagerecht
verlaufenden Seilen des Netzes.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Anordnung gemäß der
Erfindung erläutert. Zunächst einmal werden an geeigneter
Stelle mit geeignet ausgewählten Abständen Netze ausgelegt.
Hierzu werden die Netze am Meeresboden durch Gewichte oder
Stahlseile verankert, so daß das Netz im wesentlichen die
auch in Fig. 2 gezeigte vertikale Lage annimmt.
Die Larven von Muscheln setzen sich nun an den Seilen des
Netzes ab und machen dort ihre Umwandlung zu Muscheln durch.
Die Muscheln sitzen fest an den Seilen des Netzes, so daß
die anfänglich dünnen Seilen im Laufe der Zeit die Form eines
dicken Stranges annehmen. Obgleich nun die Seile des Netzes
dicht mit Muscheln oder auch anderen Meerestieren besetzt
sind, bleibt die Beweglichkeit des Netzes erhalten. Mit
jeder auflaufenden Welle wird das Netz angehoben und
abgesenkt. Die hierzu erforderliche Energie wird den Wellen
entnommen, so daß die Wellen hinter den Netzen eine
geringere Wellenenergie haben als vor den Netzen, so daß
sich der Wellenschlag wesentlich verringert hat, nachdem
eine Welle die einzelnen Netze durchlaufen hat.
Hinter den Netzen im sog. Energieschatten setzen sich
Sedimente ab. Diese Sedimente können nicht mehr von der
Küste wegtransportiert werden, da die aufgestellten Netze
dies verhindern. Auf diese Art und Weise findet eine
Verflachung des Küstenvorfeldes statt, so wie dies
beispielsweise durch die in Fig. 1 und 3 schematisch
gezeigten Bänke angedeutet ist.
Im Laufe der Zeit sterben die Muscheln ab und fallen dann
vom Netz herab nach unten. Sie nehmen dann im wesentlichen
die in Fig. 2 am Meeresboden links vom Netz angedeutete Lage
ein. Es handelt sich hierbei um neugebildete Sedimente,
indem nämlich dem Meereswasser durch das Wachstum der
Muscheln vor allem Kalk entnommen wird. Auch diese neu im
Energieschatten der Netze gebildeten Sedimentanlagerungen
können nicht von der Küste wegtransportiert werden, weil
dies durch die Netze verhindert wird. Darüber hinaus bilden
vor allem Miesmuscheln über dem Sediment eine mehr oder
wenig feste Schutzschicht, so daß Erosionen ausgeschlossen
sind. Für die Erfindung ist wesentlich, daß durch die
vertikale bzw. senkrechte Anordnung der Netze vor allem
senkrecht bzw. vertikal wachsende Muschelkulturen entstehen,
die unter Ausnutzung des natürlichen Wachstums der Muscheln
oder dgl. zur Sicherung der Küste beitragen, indem
einerseits den Wellen Energie genommen wird und andererseits
vorhandene oder gebildete Sedimente abgelagert werden.
In Fig. 1 und 3 sind der Verlauf der Wellenkämme mit und
ohne die Netze schematisch wiedergegeben. Es ist
ersichtlich, daß sowohl die Ausbreitungsrichtung der
Brandung als auch die Kraftrichtung der Brandung sich
voneinander unterscheiden, je nachdem, ob eine Welle direkt
auf die Küste auftrifft oder durch die Netzwände gebeugt
worden ist. Nach Fig. 3 stehen diese Kraftrichtungen im
Bereich der Bänke etwa im Winkel von 90° zueinander.
Claims (1)
- Anordnung zur biologischen Küstensicherung, bestehend aus mehreren im Abstand von 6 bis 600 m parallel zur Küstenlinie im Küstenvorfeld angebrachten Netzen (7) mit jeweils gleichen Längen von 75 bis 300 m, deren End- und Anfangsteile zueinander versetzt sind, wobei die Netze (7) aus Kunststoffseilen mit Seildurchmessern von 4 mm und einer Maschengröße von 8 bis 18 cm gebildet sind, oben an Schwimmern (12) aufgehängt und unten mit Gewichten und Seilen (13) an geeigneten Stellen verankert sind und wobei die Netze (7) eine vertikale Lage einnehmen und sowohl an ihren waagerecht als auch an ihren vertikal verlaufenden Seilen mit Muscheln (11) besetzt sind, und bestehend aus im Energieschatten der Netze abgesetzten Sedimenten aus im wesentlichen abgestorbenen Muscheln (11) und einer über den Sedimenten gebildeten mehr oder weniger festen, vorwiegend aus Miesmuscheln gebildeten Schutzschicht gegen Erosion.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792908077 DE2908077A1 (de) | 1979-03-02 | 1979-03-02 | Verfahren zur kuestensicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792908077 DE2908077A1 (de) | 1979-03-02 | 1979-03-02 | Verfahren zur kuestensicherung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2908077A1 DE2908077A1 (de) | 1980-09-11 |
DE2908077C2 true DE2908077C2 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6064240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792908077 Granted DE2908077A1 (de) | 1979-03-02 | 1979-03-02 | Verfahren zur kuestensicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2908077A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK447482A (da) * | 1982-10-08 | 1984-04-09 | Danmarks Geotekniske Inst | Fremgangsmaade til sikring af en kyststraekning og/eller til indvinding af landomraader langs en saadan |
DE3624299A1 (de) * | 1986-07-15 | 1988-01-28 | Horst W Haidn | Rekultivierung von seegrund nach verklappung von industrieabfaellen und bei schadstoffakkumulation sowie biologische aufbereitung von toxisch belastetem seegrund |
DE3911637A1 (de) * | 1989-04-10 | 1990-10-11 | Herbert Wolf | Kuestenschutz |
US9926680B2 (en) | 2016-02-15 | 2018-03-27 | Walter J. Boasso | Method and apparatus for erosion control and environmental protection |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US877201A (en) * | 1907-04-04 | 1908-01-21 | Anton F Kellner | Current-deflector. |
FR457827A (fr) * | 1913-03-21 | 1913-09-26 | Hippolyte Dessoliers | Système de brise-vagues, composé de rideaux oscillants à claire-voie, destinés à créer une zone de calme en mer et à faciliter l'atterrissage |
US1969123A (en) * | 1933-02-21 | 1934-08-07 | William H Doble | Apparatus for building up shore land and beaches |
US3353361A (en) * | 1966-07-26 | 1967-11-21 | Louis E Lloyd | Breakwater |
US3670504A (en) * | 1968-02-05 | 1972-06-20 | Collins & Aikman Corp | Fabric containment constructions |
DE1928751A1 (de) * | 1969-06-06 | 1970-12-17 | Licentia Gmbh | Hydraulischer Schwenkantrieb |
FR2076012A1 (de) * | 1970-01-09 | 1971-10-15 | Water Sediment Control |
-
1979
- 1979-03-02 DE DE19792908077 patent/DE2908077A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2908077A1 (de) | 1980-09-11 |
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