DE202009003919U1 - Filtervorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/045Filters for aquaria
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
    • C02F1/004Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using large scale industrial sized filters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/007Contaminated open waterways, rivers, lakes or ponds

Abstract

Filtervorrichtung (10) zum Filtern eines Gewässers,
– mit mehreren Granulat- und Kiesschichten (20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34), die übereinander geschichtet vorhanden sind,
– und mit einer Zuleitung zum Zuführen von Gewässer-Wasser, die so angeordnet ist, dass die Filtervorrichtung von dem Gewässer-Wasser von unten nach oben durchströmbar ist,
– gekennzeichnet durch eine von unten nach oben verlaufende Schichtfolge aus
– Kies (20),
– Kies (22),
– Filter- und Feingranulat (24, 26),
– Kies (28),
– Deckgranulat (30),
– Kies (32, 34).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung zum Filtern eines Gewässers, wie beispielsweise eines Schwimm-, Pflanzen- oder Fischteiches. Mit der Filtervorrichtung soll die Wasserqualität des betreffenden Gewässers optimiert werden. So sollen das Entstehen von makroskopischen Algen weitestgehend verhindert und eine Schlickbildung auf dem Gewässerboden möglichst beschränkt werden. Das Wasser soll einem guten Pflanzenwuchs förderlich sein und Fischen ein störungsfreies Leben ermöglichen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bekannt sind Filtervorrichtungen zum Filtern eines Gewässers, die im Filterbetrieb über eine Zuleitung von unten nach oben mit Gewässer-Wasser durchströmt werden und aus mehreren Granulat- und Kiesschichten aufgebaut sind. Die einzelnen Schichten sind dabei seitlich durch wasserundurchlässige Seitenwände begrenzt um zu verhindern, dass das Gewässer-Wasser die Filtervorrichtung nicht vollständig durchströmt und statt, dessen seitlich aus der Filtervorrichtung austritt.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Filtern eines Gewässers anzugeben.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung zum Filtern eines Gewässers besitzt mehrere Granulat- und Kiesschichten, die übereinander geschichtet vorhanden sind. Mittels einer Zuleitung zum Zuführen von Gewässer-Wasser wird die Filtervorrichtung von unten nach oben von dem Gewässer-Wasser durchströmt und das Gewässer-Wasser dadurch gefiltert. Als oberste Schicht besitzt die Filtervorrichtung eine Rundkies-Schicht, darunter befindet sich eine Deckgranulat-Schicht, gefolgt von einer weiteren Rundkies-Schicht. Anschließend folgt eine Filtergranulat-Schicht, unterhalb der zwei Kiesschichten vorhanden sind.
  • Regelmäßig ist die Deckgranulat-Schicht als oberste Schicht des gesamten Gewässer-Untergrundes vorhanden, um einen einheitlichen Untergrund des Gewässers zu erreichen. Die Deckgranulat-Schicht besteht jedoch häufig aus relativ leichtem Material, beispielsweise Tuffstein oder Bimsstein. Im Bereich der Filtervorrichtung herrscht ein hohe Auftriebs-Strömung, bedingt durch das Durchströmen der Filtervorrichtung von unten nach oben, da das Gewässer-Wasser mit Druck durch die Filtervorrichtung gedrückt wird. Dadurch kann es während des Filterbetriebs dazu kommen, dass die Deckgranulat-Schicht weggeschwemmt werden kann. Bei einem regelmäßig durchzuführenden Reinigungsbetrieb, bei dem das Gewässer-Wasser von oben nach unten durch die Filtervorrichtung hindurchströmen soll, ist die Deckgranulat-Schicht jedoch auch als Schutz der darunter befindlichen Filterschichten wichtig.
  • Vorzugsweise kann die gesamte Schichtdicke der Granulat- und Kiesschichten etwa zwischen 60 und 90 cm (Zentimeter) betragen. Insbesondere kann die gesamte Schichtdicke der Granulat- und Kiesschichten etwa zwischen 70 und 80 cm betragen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Filtergranulat-Schicht zumindest zwei Filtergranulat-Schichten aufweisen. Die zumindest zwei Filtergranulat-Schichten können vorzugsweise Filtergranulat unterschiedlicher Durchmesser aufweisen, wobei die Filtergranulat-Schicht mit dem größeren Filtergranulat unterhalb der Filtergranulat-Schicht mit dem kleineren Filtergranulat (Feingranulat-Schicht) angeordnet ist.
  • Durch die gröbere Filtergranulat-Schicht können im Filterbetrieb zunächst die gröberen Verunreinigungen des Gewässer-Wassers entfernt werden. Die darauf folgende feinere Filtergranulat-Schicht kann dagegen insbesondere feinere Verunreinigungen effektiv aus dem Gewässer-Wasser filtern, wobei die feinere Filtergranulat-Schicht durch die vorgeschaltete gröbere Filtergranulat-Schicht geschützt wird und nicht durch gröbere Verunreinigungen schneller an die Kapazitätsgrenze gelangt. Dadurch wird einerseits die insgesamte Filterleistung der Filtergranulat-Schicht verbessert, darüber hinaus kann die Betriebszeit der Filtervorrichtung verlängert werden, da der Reinigungsbetrieb nicht mehr so häufig durchgeführt werden muss.
  • Um ein Vermischen der zumindest zwei Filtergranulat-Schichten zu verhindern, kann zwischen den jeweiligen Filtergranulat-Schichten eine Trennschicht, wie beispielsweise eine Kiesschicht, vorhanden sein. Insbesondere im Reinigungsbetrieb der Filtervorrichtung besteht die Gefahr, dass die obere Filtergranulat-Schicht mit dem kleineren Durchmesser des Filtergranulats in die untere Filtergranulat-Schicht mit dem größeren Durchmesser des Filtergranulats geschwemmt wird, was durch eine Trennschicht verringert werden kann. Dadurch kann die Lebensdauer der Filtervorrichtung verlängert werden und eine optimale Filterleistung sichergestellt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschreiben und erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch die einzelnen Schichten der Filterzone der Filtervorrichtung, ohne Darstellung der Filterrohre und der seitlichen Begrenzung der Schichten.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im vorliegenden Fall besitzt die Filtervorrichtung 10 als unterste Schicht eine etwa 13 cm (Zentimeter) dicke Kiesschicht 20 mit Steingrößen im Durchmesser von 16 bis 32 mm (Millimeter). Darüber ist eine etwa 4 cm dicke Kiesschicht 22 mit Steinen im Durchmesser von 4 bis 8 mm angeordnet.
  • Wieder darüber ist eine etwa 7 cm dicke erste Filtergranulat-Schicht 24 vorhanden. Im Gegensatz zu dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel kann die erste Filtergranulat-Schicht 24 bis zu etwa 15 cm dick ausgebildet sein.
  • Über der ersten Filtergranulat-Schicht 24 ist eine etwa 2 cm dicke zweite Feingranulat-Schicht 26 angeordnet. Die zweite Feingranulat-Schicht 26 unterscheidet sich von der ersten Filtergranulat-Schicht 24 lediglich in dem Durchmesser des verwendeten Filtergranulats. So besteht die erste Filtergranulat-Schicht 24 aus Filtergranulat mit einem Durchmesser von 2 bis 5 mm; im Gegensatz dazu besteht die zweite Feingranulat-Schicht 26 aus Filtergranulat mit einem Durchmesser von 0,6 bis 2 mm.
  • Das Filter- oder Feingranulat ist ein ionenaustauschfähiges Granulat mit hoher Mikro- und Makroporösität. Dieses Granulat sorgt für einen raschen und kontrollierten Aufbau einer langfristig aktiven und stabilen Teichbiologie. Es entzieht dem Wasser permanent organische und gelöste Verunreinigungen. Mit seiner definierten Phosphor-Aufnahmekapazität verhindert es eine Schwebealgenbildung und Wassertrübung. Es reguliert auf natürliche Weise den pH-Wert des Gewässers.
  • Als Schutzschicht ist über der zweiten Feingranulat-Schicht 26 eine etwa 10 cm dicke Rundkies-Schicht 28 mit Steingrößen im Durchmesser von 4 bis 8 mm angeordnet. Die Rundkies-Schicht 28 wird von einer Deckgranulat-Schicht 30 bedeckt, die zwischen etwa 3 und 5 cm dick ausgebildet sein kann. Als Deckgranulat kann beispielsweise Agua Superton® oder ein sonstiges relativ leichtes Gestein, wie beispielsweise Bimsstein oder Tuffstein verwendet werden, was das Entstehen von makroskopischen Algen insbesondere im Flachwasserbereich und in einer Seerosenzone verhindert. Im vorliegenden Fall besteht das Deckgranulat aus Gestein mit einem Durchmesser von 16 bis 32 mm.
  • Oberhalb des Deckgranulats 30 befindet sich eine etwa 20 cm dicke Rundkies-Schicht 32, die aus Gestein mit einem Durchmesser von 16 bis 32 mm besteht. Durch eine abschließende oberste Rundkies-Schicht 34, die etwa 10 cm dick ist und die Kiesdurchmesser zwischen 4 und 8 mm oder 8 bis 16 mm oder 16 bis 32 mm aufweist, wird im Zusammenhang mit der darunterliegenden Kiesschicht 32 ein Wegschwemmen der Deckgranulats bei starkem Auftrieb verhindert.
  • Die Deckgranulatschicht 30 ist ausreichend tief unter einem Wasserüberstand 36 zwischen 0 und 30 cm und damit wünschenswert dicht bei den Wurzeln der einzupflanzenden Pflanzen vorhanden. Das Deckgranulat hat auch die Aufgabe, die Pflanzenwurzeln mit Stickstoff zu versorgen. Das Entstehen von biologischen Ablagerungen wie Algen, die leicht am Deckgranulat anhaften, wird daher durch Kiesschichten verhindert.

Claims (9)

  1. Filtervorrichtung (10) zum Filtern eines Gewässers, – mit mehreren Granulat- und Kiesschichten (20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34), die übereinander geschichtet vorhanden sind, – und mit einer Zuleitung zum Zuführen von Gewässer-Wasser, die so angeordnet ist, dass die Filtervorrichtung von dem Gewässer-Wasser von unten nach oben durchströmbar ist, – gekennzeichnet durch eine von unten nach oben verlaufende Schichtfolge aus – Kies (20), – Kies (22), – Filter- und Feingranulat (24, 26), – Kies (28), – Deckgranulat (30), – Kies (32, 34).
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die gesamte Schichtdicke der Kies- und Granulatschichten zwischen etwa 60 und 90 cm (Zentimeter), insbesondere zwischen etwa 70 und 80 cm beträgt.
  3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Filter- und Feingranulat-Schicht zumindest eine erste Filtergranulat-Schicht (24) und zumindest eine zweite Feingranulat-Schicht (26) aufweist.
  4. Filtervorrichtung nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Durchmesser des Filtergranulats der ersten Filtergranulat-Schicht (24) größer ist als der Durchmesser des Filtergranulats der zweiten Feingranulat-Schicht (26), wobei die erste Filtergranulat-Schicht (24) unterhalb der zweiten Filtergranulat-Schicht (26) angeordnet ist.
  5. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Korngröße der ersten Filtergranulat-Schicht (24) etwa 2 bis 5 mm und die Korngröße der zweiten Feingranulat-Schicht (26) etwa 0,6 bis 2 mm beträgt.
  6. Filtervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwischen der ersten Filter- und Feingranulat-Schicht (24, 26) und der Deckgranulat-Schicht (30) eine Kiesschicht (28) vorhanden ist.
  7. Filtervorrichtung nach Anspruch 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Korngröße dieser Kiesschicht (28) 4 bis 8 mm beträgt.
  8. Filtervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – über der Deckgranulat-Schicht (30) eine etwa 30 cm dicke Kiesschüttung (32, 34) vorhanden ist.
  9. Filtervorrichtung nach Anspruch 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – die untere Kiesschicht (32) der Kiesschüttung etwa 20 cm dick ist und eine Korngröße von 16 bis 32 mm aufweist, – die obere Kiesschicht (34) der Kiesschüttung etwa 10 cm dick ist und eine Korngröße von 4 bis 8 oder 8 bis 16 oder 16 bis 32 mm aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012011816A1 (de) 2011-06-28 2013-01-03 Roland Graf Filter für Aquarien, Fischteiche, Schwimmbecken, Schwimmteiche odgl.
WO2017021755A1 (en) * 2015-08-02 2017-02-09 Bahrebar Soheil Aquarium filter

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DE102012011816A1 (de) 2011-06-28 2013-01-03 Roland Graf Filter für Aquarien, Fischteiche, Schwimmbecken, Schwimmteiche odgl.
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US10383316B2 (en) 2015-08-02 2019-08-20 Soheil Bahrebar Aquarium filter

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