DE3225066A1 - Schutzwall - Google Patents
SchutzwallInfo
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- DE3225066A1 DE3225066A1 DE19823225066 DE3225066A DE3225066A1 DE 3225066 A1 DE3225066 A1 DE 3225066A1 DE 19823225066 DE19823225066 DE 19823225066 DE 3225066 A DE3225066 A DE 3225066A DE 3225066 A1 DE3225066 A1 DE 3225066A1
- Authority
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- Germany
- Prior art keywords
- rope
- protective wall
- openings
- pieces
- side walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
- A01G13/0225—Wind breakers, i.e. devices providing lateral protection of the plants
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F7/00—Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
- E01F7/02—Snow fences or similar devices, e.g. devices affording protection against sand drifts or side-wind effects
- E01F7/025—Devices specially adapted for protecting against wind, e.g. screens, deflectors or attenuators at tunnel or lock entrances
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/22—Improving land use; Improving water use or availability; Controlling erosion
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
Description
li.-ift'O.-OEiIMARD If. MIEBSCH 322 50
ft ft ·** ·· · ♦· ·*β·
PATENTANWALT
PROFESSIONAL REPRESENTATIVE BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRE AGREE PRES LOFFICE EUROPEEN DES BREVETS
. 5-
D-7700 SINGEN 1
St romeyer-Ingenieurbau GmbH Erzbergerstr 5a
Bodenseepatent Telex 7 93850
Fritz-Arnold-Str. 16 Telefon (07731) 63075
Weir Zeichen ι - -
7750 Konstanz My,.ι/μ.,., b-lbb
Datum/Dale "
Schutzwall
Die Erfindung betrifft einen Schutzuall, insbesondere gegen
Wind in Wüstenregionen od. dgl.
In Wüstenregionen besteht das Problem, daß häufiger Wind erheblicher Stärke Sand mit sich trägt und diesen an Bauwerken
bzw. Anpflanzungen ablagert. Auf Dauer werden Bauwerke und insbesondere Anpflanzungen dadurch v/erschüttet
und die erhebliche Mühe zur Wiederbelebung won Wüstenregionen zunichte gemacht.
Als Schutz gegen den Wind werden bislang Steinwälle od. dgl. aufgeschüttet, so daQ das Land dahinter für zumindest eine
Weile vorn Wind und den Sandablagerungen verschont bleibt.
Jedoch ist dies mit erheblichem Aufwand verbunden, der zudem in kurzer Zeit zunichte gemacht wird.
Weiter sind als Schutz gegen Naturerscheinungen, wie beispielsweise
Schneestürme, Zäune bekannt, welche quer zur
Windrichtung an gefährdeten Stellen, wie beispielsweise VerkehrsstraQen, gespannt sind.
Diese Schneezäune erfordern einen kostenmäßig bezogenen
hohen Aufwand, könjnen dagegen Sand nicht aus dem Wind ausfiltern und ablialten« Zudem sind sie meist durch
Spanndrähte gehalten, welche ein Wegräumen des Sandes mit Erdbewegungsmaschinen od. dgl, behindern wurden.
Der Erfinder hat sdch zum Ziel gesetzt, einen Schutzwall
der oben genannten Art zu schaffen, der leicht aufzustellen
ist und auch wieder einfach entfernt und andernorts neu aufgestellt werden kann. Zudem soll der Schutzvi/all
sehr stabil und möglichst zum großen Teil aus Material bestehen, was in den Gebieten, in denen er
eingesetzt werden soll, leicht erhältlich ist. Preisgünstigkeit ist eine weitere Anforderung, welche an
den Schutzwall gestellt wird.
Zur Lösung der Aufgabe führt, daß aus einer flexiblen Bahn, bevorzugt einer Gewebebahn, mittels Formgebungselementen
ein Innenraum gebildet ist, der einen Füllstoff aufnimmt.
Die Gewebebahn weist einen etwa rechteckigen Zuschnitt
auf, und ist mit etwa parallel zu ihren Randstreifen verlaufenden Knicklinien versehen, welche aus dem
Zuschnitt Seitenwände und einen Boden abteilen.
Vorzugsweise ist die Gewebebahn beschichtet, so daG sie
weniger dem Verschleiß, beispielsweise durch ständige Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Die Gewebebahn kann je nach
den Anforderungen beliebig lang ausgebildet werden, so daß mit ihr ein ganzes Areal, beispielsweise eine Anpflanzung
umgrenzt* wird. ·.
S-166 2
• T ·
Die Randstreifen der Gewebebahn sind vorzugsweise durch
Umfalten zu einem Keder ausgebildet, wobei gegebenenfalls in den Keder eine Verstärkungsleiste eingezogen ist.
Dadurch wird nicht nur die Stabilität erhöht, sondern auch ihre Handhabbarkeit erleichtert.
Als Formgebungselement wird erfindungsgemäß ein Endlosseil
verwendet, welches von außen durch eine Öffnung in die Seitenwand eingeführt ist, den Innenraum durchquert
und durch eine weitere Öffnung aus der gegenüberliegenden
Seitenwand austritt,' dort eine Strecke etua parallel zum Randstreifen entlang läuft und danach
wiederum durch eine Öffnung in der Seitenwand in den Innenraum eintritt. Dieser l'organg wiederholt sich beliebige
Male und in unterschiedlichen Höhen der Seitenwand. Wird nun der Innenraum der so entstandenen "Rinne" gefüllt,
spannen sich auch die Seilstüeke im Innenraum und die Rinne erhält ihre Form als Schutzbau. Als Füllstoff
wird vorzugsweise Sand verwendet, der einfach aus der Umgebung erhältlich ist. Das Gewicht des Sandes verschafft
dem Schutzwall eine hohe Stabilität und genügend Wiederstandskraft gegen den VJind.
Ein weiteres Formgebungselement besteht aus einer Vielzahl won Seilstücken, welche den Innenraum der Rinne
queren und Öffnungen in den Seitenv/änden durchbohren. Außerhalb der Seitenwände weisen diese Seilstücke Ösen
auf, durch welche ein Seil gezogen ist, das die Seilstücke miteinander verbindet. Beim Abbau des Schutzwalles wird dieses Seilstück einfach aus den Ösen gezogen
und der Schutzwall fällt in sich durch die Druckkräfte des Sandes zusammen.
5-166
Vorzugsweise sind die öffnungen durch aufgeschweißte
oder aufgeklebte Lochscheiben verstärkt, so daß sie beim Gebrauch nicht ausfransen.
Dieser Schutzwall ist einmal sehr preisgünstig herzustellen,
transportabel und ohne zusätzliche Verankerung aufstellbar.
Seine Preisgünstigkeit liegt einmal in der immer möglichen wiederholten Anwendung der Gewebebahn sowie in der Verwendung
von Füllstoff, welcher billig und einfach zu erhalten ist und gegen den gerade der Schutzwall schützen soll.
Die Errichtung des Schutzwalls geschieht auf einfache Weise. Die etwa rechteckige Gewebebahn wird am Gebrauchsort ausgelegt
und mit einer geringen Menge des Füllstoffs beschwert. Sodann wird das Seil oder die Seilstücke durch die Öffnungen
in den Seitenwänden gezogen, wobei bevorzugt mit den Öffnungen in der geringsten Höhe vom Untergrund begonnen wird. Durch
den Zug wird gleichfalls die Breite des Schutzwalls bestimmt. Vorzugsweise wird laufend die so entstehende Rinne
mit Sand gefüllt. Auf diese Weise erfolgt das Aufrichten der Seitenwände Zug um Zug und in fortlaufend sich steigernder
Höhe. Schlußendlich steht eine etwa U-förmige Rinne, welche eine beträchtliche Menge an Füllstoff beinhaltet, die dem
gesamten Schutzwall seine Stabilität gibt. Je nach den
Anforderungen ist auch vorgesehen, das Seil bzw. die
Seilstücke im Innenxaum mit zunehmender Hohe seiner bzw. ihrer Lage kurzer zu fassen, so daß ein quersehnittlich
etwa kegelförmiger Schutzwall entsteht, dessen Schwerpunkt dementsprechend tiefer liegt und der dementsprechend
noch mehr Wiederstandskraft dem Wind entgegensetzen
kann.
. 3·
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung;
diese zeigt in
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines Schut zv/al les;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Schutzwall nach Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch ein Detail nach Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt einer oberen randseitigen Begrenzung des Schutzwal les :
Fig. -5 eine Draufsicht auf einen Teil eines nicht gefüllten Schutzwalles;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil eines u/eiteren
Ausführungsbeispiels eines nicht gefüllten Schut zu/a 1 les.
Ein Schutzwall S besteht aus einer vorzugsweise beschichteten Gewebebahn 1, welche einen -- nicht dargestellten -- etwa
rechteckigen Zuschnitt aufweist. Randseitig ist die Gewebebahn 1 zu einem Keder 2 umgefaltet, wobei in den Keder
2 nach Fig. 4 eine Uerstarkungsleiste 3 eingeführt ist.
Die Höhe h einer Seitenwand 4 wird durch in diesem Abstand h parallel zu dem Keder 2 verlaufende Knicklinien 5 (Fig. 1)
bestimmt, zwischen denen ein Boden 6 einer Breite b des Schutzwalles S angeordnet ist.
S-166 - yfir -
Fig. 2 zeigt den Schutzυall S in Gebrauchslage mit Sand
7 gefüllt, wobei die Seitenwände 4 um die als Eckpunkt ausgebildeten Knicklinien 5 in einem Winkel w von etwa
70° zum Boden 6 geneigt verlaufen. Diese Form behält die Gewebebahn 1 durch den Einzug eines Endlosseiles 8,
uelches in mehreren Höhen h., h„ und h die Seitenwand
e 4 miteinander verbindet.
Das Seil 8 wird von außen durch Öffnungen 9 in der Seitenwand 4 eingeführt, quert dann den mit Sand
7 gefüllten Innenraum J (Fig. 5; des Schutzwalles
S und tritt wiederum durch eine Öffnung 9 (siehe Fig. 3 .>
in der gegenüberliegenden Seitenwand 4 wieder
aus. Das Seil verläuft dann eine Strecke 1 (Fig. 1) etwa parallel zu den Knicklinien 5 außen an der Seitenwand 4 entlang und dringt dann wiederum durch eine
weitere Öffnung 9 in die Seitenwand 4 ein, quert den
Innenraum J und durchbohrt wiederum die gegenüberliegende Seitenwand A.
Urn die Öffnung 9 ist das Gewebe 1 durch eine Lochscheibe
iü ebenfalls aus Gewebe od. dgl. verstärkt.
\ach Fig. 6 sind zur Formgebung bzw. Stabilisierung
des SChUtZWa]IeS1 S anstelle eines Endlosseiles zu/ischen ■
je zwei mit Lochscheiben 10 verstärkten Öffnungen 9
den Innen raum J querende Seilstücke 11 angeordnet, welche jeweils außen an der Seitenwand 4 nach dem
Durchtritt durch die Öffnung 9 eine Öse 12 aufweisen, durch welche ein Seil 14 verläuft. Dieses Seil 14 durchzieht
die Ösen 12 einer Vielzahl «on Seilstücken 11 und verbindet sie so miteinander.
♦ *
• *
ft *
Durch diese Ausformung gelingt es, daß die Seilstücke 11 nicht durch die Öffnungen 9 gleiten können. Weiterhin
u/ird die Demontage des Schutzwalles auf einfache Weise
durch Herausziehen des Seiles 14 aus den Ösen 12 ermöglicht .
Beim Herstellen des Schutzwalls S kann dieser etappenweise,
d. h. in Schichten, gefüllt werden; meist vuird eine Sockelschicht
S, hergestellt, dann die Seitenwände 4 etwas erhöht,
um die zweite Schicht S„ zu füllen - in dieser V/eise entstehen auch die anderen Schichten S (Fig. 2).
Claims (1)
- PATENTANWALT DIPL.-ING. HIEBSCH · O - 77 SINGEN . den5-166 Blatt -Patentansprüche1. Schutzu/all, insbesondere gegen Wind in Wüstenregionen od. dgl.,dadurch gekennzeichnet,daß aus einer flexiblen Bahn, etwa einer Gewebebahn -1/, mittels Formgebungselementen (8, 11, ein In η en raum '.J gebildet ist, der ein rieselfähiges Haufwerk als Füllstoff (7) aufnimmt.2. Schutzwall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn einen etv/a rechteckigen Zuschnitt mit etwa parallel zum Randstreifen (2) verlaufenden Knicklinie (5) aufweist, welche aus dem Zuschnitt Seitenu/ände (4) und einen Boden (6) abteilen.3. 5chutz\!/all nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (. 4} nach innen aufwärts geneigt sind.4. Schutzwall nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (2) durch Umfalten zu Kedern f 2 ) ge formt sind.5. Schutzwall nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Keder (2) eine Verstärkungsleiste (3; eingezogen ist.- A 2 -. Schutzuall nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formgebungselement ein Endlosseil (8) ist, welches von außen durch eine Öffnung [9} in der Seitenwand 14) eingeführt ist, den Innenraum (J) durchquert, und durch eine weitere Öffnung · 9) aus der gegenüberliegenden Seitenwand (4 N austritt, dort eine Strecke (1 ) etwa parallel zum Randstreifen (2) entlang geführt ist und danach wiederum durch eine Öffnung (9' in der Seitenwand ' 4; in den Innenraum (Jj eintritt./. Schutzwall nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Farmgebungselement aus einer Vielzahl von Seilstücken ill) besteht, welche den Innenraum [J) queren und Öffnungen (9) in den Seitenwänden (4; durchbohren, sowie außerhalb der Seitenwände (4) Ösen (12) aufweisen, durch welche ein Seil (14/ gezogenist, welches die Seilstücke (11) miteinander verbindet.8. Schutzwall nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosseil (8) bzw. die Seilstücke (11) den Innenraun1 (j; in mehreren Stufen von vorbestimmten Hohen ( h1 , h , h7 v quert/en.9. Schutzwall nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) durch Lochscheiben (ICP verstärkt sind;10. Schutzwall nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis9, dadjrch gekennzeichnet, daß der Füllstoff aus Wüstensand 7) besteht.-A3-S-166 - A- 3·11. Verfahren zum Herstellen eines Schutzualles, insbesondere gegen Wind in V/üstenregionen, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa rechteckige Zuschnitt einer flexibeln Bahn (1) am Gebrauchsort ausgelegt wird, aus welcher über Knicklinien 5, Seitenvuände (4) und ein Boden (6) um einen Innenraum (J) herausgeformt «/erden, wobei die Seitenuände νA) durch den Innenraum (J) querende Seilstücke '11} oder ein Endlosseil (8) verbunden und der Innenraum (J) mit einem Füllstoff (7) gefüllt wird.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff Sand ·. T, od. dgl. verwendet wird.13. l/erfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auslegen des Bodens (6) und Herstellen eines unteren Wandabschnitts (S,) eine erste Schicht hergestellt, dann die flexible Bahn um wenigstens ι
gestellt wird.um wenigstens einen weiteren Füllabschnitt (S„) hoch-14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosseil (8) durch Öffnungen (9) in den Seitenu/änden (A) eingefädelt und den Innenraum mehrfach querend geführt wird.-A4-15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilstücke (11), welche den Innenraum (J) durchziehen und durch Öffnungen in den Seiten- \!/änden (4) hindurchgeführt werden, außerhalb der Seiten uände (4) mit Ösen (12) versehen und mehrere Ösen (12) durch ein in diesen Ösen (12) geführtes Seil (14) verbunden werden.16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) verstärkt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225066 DE3225066A1 (de) | 1982-07-05 | 1982-07-05 | Schutzwall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225066 DE3225066A1 (de) | 1982-07-05 | 1982-07-05 | Schutzwall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3225066A1 true DE3225066A1 (de) | 1984-01-05 |
Family
ID=6167652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823225066 Withdrawn DE3225066A1 (de) | 1982-07-05 | 1982-07-05 | Schutzwall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3225066A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0216422A1 (de) * | 1985-09-10 | 1987-04-01 | Holding Riede B.V. | Schallschutzmauer |
CN102677957A (zh) * | 2011-03-18 | 2012-09-19 | 刘章发 | 防治沙尘钢混墙 |
-
1982
- 1982-07-05 DE DE19823225066 patent/DE3225066A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0216422A1 (de) * | 1985-09-10 | 1987-04-01 | Holding Riede B.V. | Schallschutzmauer |
CN102677957A (zh) * | 2011-03-18 | 2012-09-19 | 刘章发 | 防治沙尘钢混墙 |
CN102677957B (zh) * | 2011-03-18 | 2015-03-25 | 刘章发 | 防治沙尘钢混墙 |
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Legal Events
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