DE10354799B4 - Anordnung für eine Deichabdichtung und eine Deicherhöhung - Google Patents

Anordnung für eine Deichabdichtung und eine Deicherhöhung Download PDF

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    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
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Abstract

Anordnung für eine Deichabdichtung und eine Deicherhöhung, bestehend aus aneinandergefügten Deichsicherungsplatten (1) und Deicherhöhungsplatten (3) jeweils aus Kunststoff, wobei an einem Ende jeder Deichsicherungsplatte (1) beidseitig unlösbare Führungsplatten (2) angeordnet sind, die an diesem Ende einen U-förmigen Spalt bilden, in den eine benachbarte Deichsicherungsplatte (1) senkrecht geführt einschiebbar ist, wobei die Führungsplatten (2) gegenüber der Oberkante der Deichsicherungsplatte (1) zur Aufnahme von Deicherhöhungsplatten (3) verkürzt sind, und jede Deicherhöhungsplatte (3) an einem Ende beidseitig weitere Führungsplatten mit einem Teil ihrer Seiten derart mit der Deicherhöhungsplatte (3) unlösbar verbunden sind, dass sie an diesem Ende einen U-förmigen Spalt bilden, in den eine benachbarte Deicherhöhungsplatte (3) senkrecht geführt einschiebbar ist, dass die weiteren Führungsplatten gegenüber der Unterkante der Deicherhöhungsplatte (3) abgesetzt sind, so dass die Deicherhöhungsplatten (3) sowohl an einem seitlichen Ende als auch unten ein U-förmiges Führungselement aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für eine Deichabdichtung und eine Deicherhöhung, die in einen Erdschlitz auf dem Deich eingebracht ist.
  • Aus der DE 42 29 941 A1 ist eine Dichtwand bekannt, bei der mindestens ein bahnenförmiges Dichtungselement auf eine biegesteife, rahmenartige Tragevorrichtung aufgespannt wird und zusammen mit der Tragevorrichtung in einen im wesentlichen vertikal orientieren Erdschlitz abgesenkt wird, wobei das Dichtungselement während des Absenkens von einer Trommel abgerollt und an einer rahmenartigen Tragevorrichtung befestigt wird. Damit nun das Dichtungselement schon während des Absenkens gespannt wird, wird mit Hilfe der Trommel eine regelbare Rückholkraft auf den in den Erdschlitz abzusenkenden Dichtungselement ausgeübt. Zum Absenken des Dichtungselementes mittels der Tragevorrichtung wird eine vorzugsweise ebenfalls regelbare Kraft gegen die Rückholkraft der Trommel und ggf. gegen den Widerstand eines im Erdschlitz befindlichen Füllmaterials auf das Dichtungselement ausgeübt.
  • Aus der DE 29 04 119 A1 ist eine Kerndichtung in von unten nach oben konstanter oder abnehmender Dichtungsbreite für ein dammartiges Abschlußbauwerk aus Erd- und/oder Felsschüttung mit oder ohne Übergangszone zur Dammschüttung bekannt, wobei jede Lage des Damm- bzw. Kernstützmaterials zunächst auf die volle Breite des Dammes eingebracht und verdichtet wird, und dadurch ein Schlitz von der Breite der Kerndichtung ausgehoben und mit Dichtungsmaterial gefüllt und dieses sodann verdichtet wird. Nachteilig hierbei ist, daß diese Dichtung in dammartigen Abschlußbauwerken nur sehr zeitaufwendig herzustellen ist und konform mit dem Abschlußbauwerk errichtet werden.
  • Gleiche Nachteile weist eine in der DE 23 41 597 A1 aufgezeigte Kerndichtung aus bituminösen oder anderen Stoffen in Staudämmen mit oder ohne Übergangszonen zum Dammschüttmaterial auf. Hierbei wird vor dem Einbau jeder neuen Lage des Dichtungsmaterials maschinell und fortlaufend eine Schalung aus zwei Asphaltbetonbalken in einer vorgesehenen Richtung im gewünschten Abstand für die Kerndicke gleichzeitig oder nacheinander hergestellt und anschließend mit Kerndichtungsmaterial ausgefüllt.
  • Letztlich ist aus der DE 29 914 847 U1 eine aus Platten zusammengesetzte Dichtwand bekannt, bei der zwei durch Ineinanderschieben formschlüssig ineinandergreifende, langgestreckte Schlösser vorhanden sind. Die Schlösser sind kompliziert im Aufbau durch die Einbindung eines Kanals für eine Sonde und eine Seele, durch ihre Labyrinthstrukturen und durch einen mit dem Schloss extrudierten dehnbaren Bereich. Es ist bei dieser Dichtwand keine Möglichkeit der Erhöhung vorgesehen oder erforderlich, da sie im Deponiebereich eingesetzt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung für eine Deichabdichtung und eine Deicherhöhung zu schaffen, die ein Aufweichen des Deiches oder dergleichen bei Hochwasser verhindert, ein Erhöhen des Deiches zulässt und nicht konform mit dem Deich eingebracht werden muss, sondern eine Nachrüstung zulässt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Anordnung für eine Deichabdichtung und eine Deicherhöhung nach dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhaft ist es, wenn die Deicherhöhungsplatten und die Führungsplatten aus Polyethylen sind und wenn die Deicherhöhungsplatten doppelt so breit sind wie die Deichsicherungsplatten.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung sind die Deicherhöhungsplatten mittels in den Erdboden geschlagener Dorne, die ein Abstützelement aufweisen, gehalten. Dabei ist es günstig, wenn das Abstützelement klappbar am Dorn gelagert ist und wenn zur Abstützung jeder Deicherhöhungsplatte vier Abstützelemente angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
  • 1: die Seitenansicht und die Draufsicht auf eine Deichsicherungsplatte,
  • 2: die Seitenansicht und die Draufsicht auf eine Reihe von zwei Deichsicherungsplatten,
  • 3: die Seitenansicht und die Draufsicht auf eine Deicherhöhungsplatte mit Abstützelementen und
  • 4: eine Reihe von vier Deichsicherungsplatten mit zwei Deicherhöhungsplatten mit Abstützelementen.
  • In 1 sind die Seitenansicht und die Draufsicht einer Deichsicherungsplatte dargestellt. Jede Deichsicherungsplatte 1 besteht aus einer Kunststoffplatte, wobei an einem Ende der Deichsicherungsplatte 1 beidseitig erste Führungsplatten 2 mit einem Teil ihrer Seiten derart mit der Deichsicherungsplatte 1 unlösbar verbunden sind, dass sie an diesem Ende einen U-förmigen Spalt bilden, in den die nächste Deichsicherungsplatte 1 senkrecht geführt einschiebbar ist. Zur Deicherhöhung sind die ersten Führungsplatten 2 gegenüber der Oberkante der Deichsicherungsplatte 1 abgesetzt. Der dadurch freiliegende obere Rand der Deichsicherungsplatte 1 dient der Aufnahme der aufsteckbaren Deicherhöhungsplatten 3.
  • In 2 sind die Seitenansicht und die Draufsicht auf eine Reihe von zwei Deichsicherungsplatten dargestellt.
  • In 3 sind die Seitenansicht und die Draufsicht auf eine Deicherhöhungsplatte mit Abstützelementen dargestellt. Die Deicherhöhungsplatte 3 besteht aus einer zweiten Kunststoffplatte, bei der an einem Ende beidseitig zweite Führungsplatten 7 angeordnet sind, die mit einem Teil ihrer Seiten derart mit der Deicherhöhungsplatte 3 unlösbar verbunden sind, dass sie an diesem Ende ebenfalls einen U-förmigen Spalt bilden, in den die nächste Deicherhöhungsplatte 3 senkrecht geführt einschiebbar ist. Die zweiten Führungsplatten 7 sind gegenüber der Unterkante der Deicherhöhungsplatte 3 abgesetzt. Die Unterkante der Deicherhöhungsplatte 3 bildet mit zwei dritten Führungsplatten 4, die unlösbar mit der Deicherhöhungsplatte 3 verbunden sind, ein weiteres U-förmiges Führungselement, so dass die Deicherhöhungsplatten 3 sowohl waagerecht miteinander verbunden werden als auch senkrecht mit der Deichsicherungsplatte 1. Die Deichsicherungsplatten 1 und die Deicherhöhungsplatten 3 und/oder die Führungsplatten 2, 4 oder 7 bestehen aus Polyethylen. Es können aber auch beliebig andere Materialien zum Einsatz kommen. Die Breite einer Deicherhöhungsplatte 3 entspricht im Ausführungsbeispiel der doppelten Breite der Deichsicherungsplatten 1. Die Deicherhöhungsplatten 3 werden mittels in den Erdboden geschlagener Dorne 5, die ein Abstützelement 6 aufweisen, gehalten. Dabei ist das Abstützelement 6 klappbar am Dorn 5 gelagert. Zur Abstützung jeder Deicherhöhungsplatte 3 sind vorteilhafterweise vier Dorne 5 mit Abstützelement 6 angeordnet.
  • In 4 ist eine Reihe von vier Deichsicherungsplatten 1 mit zwei Deicherhöhungsplatten 3 mit sieben Abstützelementen 6, durch sieben Dorne 5 gehalten, dargestellt.
  • 1
    Deichsicherungsplatten
    2
    erste Führungsplatten
    3
    Deicherhöhungsplatten
    4
    dritte Führungsplatten
    5
    Dorn
    6
    Abstützelement
    7
    zweite Führungsplatten

Claims (6)

  1. Anordnung für eine Deichabdichtung und eine Deicherhöhung, bestehend aus aneinandergefügten Deichsicherungsplatten (1) und Deicherhöhungsplatten (3) jeweils aus Kunststoff, wobei an einem Ende jeder Deichsicherungsplatte (1) beidseitig unlösbare Führungsplatten (2) angeordnet sind, die an diesem Ende einen U-förmigen Spalt bilden, in den eine benachbarte Deichsicherungsplatte (1) senkrecht geführt einschiebbar ist, wobei die Führungsplatten (2) gegenüber der Oberkante der Deichsicherungsplatte (1) zur Aufnahme von Deicherhöhungsplatten (3) verkürzt sind, und jede Deicherhöhungsplatte (3) an einem Ende beidseitig weitere Führungsplatten mit einem Teil ihrer Seiten derart mit der Deicherhöhungsplatte (3) unlösbar verbunden sind, dass sie an diesem Ende einen U-förmigen Spalt bilden, in den eine benachbarte Deicherhöhungsplatte (3) senkrecht geführt einschiebbar ist, dass die weiteren Führungsplatten gegenüber der Unterkante der Deicherhöhungsplatte (3) abgesetzt sind, so dass die Deicherhöhungsplatten (3) sowohl an einem seitlichen Ende als auch unten ein U-förmiges Führungselement aufweisen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsicherungsplatten (1), die Deicherhöhungsplatten (3), die Führungsplatten (2) und die weiteren Führungsplatten aus Polyethylen sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deicherhöhungsplatten (3) doppelt so breit sind wie die Deichsicherungsplatten (1).
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deicherhöhungsplatten (3) mittels in den Erdboden geschlagener Dorne (5), die ein Abstützelement (6) aufweisen, gehalten sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (6) klappbar am Dorn (5) gelagert ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung jeder Deicherhöhungsplatte (3) vier Abstützelemente (6) angeordnet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038261B (de) * 1957-02-20 1958-09-04 Chem Fab Gruenau Ag Verfahren und Geraet zum Verbinden geformter Bauteile aus einem hydraulisch abbindenden Baustoff mit Fugenbaendern
DE69100065T2 (de) * 1990-04-12 1993-11-04 Hollandsche Betongroep Nv Methode zur einlegung eines im wesentlichen vertikalen schirmes in den grund.
DE29914847U1 (de) * 1999-08-26 1999-11-04 Fischer Joachim Aus Platten zusammengesetzte Dichtwand, z.B. für den Einsatz in Deponien

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