DE2341597A1 - Verfahren zum lagenweisen einbau von kerndichtungen aus bituminoesen oder anderen stoffen in staudaemmen mit oder ohne uebergangszonen zum dammschuettmaterial - Google Patents
Verfahren zum lagenweisen einbau von kerndichtungen aus bituminoesen oder anderen stoffen in staudaemmen mit oder ohne uebergangszonen zum dammschuettmaterialInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B7/00—Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
- E02B7/02—Fixed barrages
- E02B7/04—Dams across valleys
- E02B7/06—Earth-fill dams; Rock-fill dams
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Description
TBIRBAU
Gesellschaft für Straßenbau mbH
Basen
Verfahren zum lagenweisen Einbau von Kerndichtungen aus bituminösen
oder anderen Stoffen in Staudämmen mit oder ohne Übergangszonen zum Dammschüttmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum lagenweisen Einbau ▼on Kerndichtungen aus natürlichem, bituminösem oder Kunststoffmaterial
für Staudämme aller Art mit oder ohne Übergangszone aus feinkörnigem Filtermaterial, das kontinuierlich
mit dem lagenweisen Aufbau der Dämme erfolgt, wobei die Dichtung senkrecht oder geneigt im Dammkörper
angeordnet sein kann. Bekannt ist, dafi bisher und insbesondere
Asphaltbeton-Kerndichtungen nach zwei wesentlichen Verfahren hergestellt wurden»
a) Bauweise mit Schalkästen oder -wänden
Dieses Verfahren ist zeitraubend und technisch unvollkommen, weil eine saubere Trennung der Kerndichtung zum
angrenzenden Dammschüttmaterial nicht gewährleistet werden kann·
b) Bauweise mit Spezialfertiger für den Einbau des lageweise einzubauenden Kerndichtungs- und gleichzeitig einzubauenden
angrenzenden Damm- oder feinkörnigen Filterteriala mit gleichzeitiger Verdichtung beider Materialien·
509809/0U3 -*>
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Kerndichtungsmassen während des Einbau- und Verdichtungsvorganges in
das angrenzende Dammschütt- bzw. Filtermaterial eindringen· Eine exakte Mafihaltung der Kerrdicke ist, wie die Praxis
gezeigt hat, nicht gewährleistet· Infolge des Eindringens des Kerndichtungematerials in die angrenzenden Dammzonen
treten besonder« bei setzungsempfindlichem Untergrund
Spannungen und Reibung zwischen Kerndichtung und Dammschüttung auf, die für da· Gesamtbauwerk nachteilig «ein
können·
Nach einem älteren Verfahren der Anmelderin wird eine Bauweise mit einem Spezialfertiger für den Einbau und die
Verdichtung des lageweise einzubauenden Kerndichtungsmaterials vor Einbau des angrenzenden Damm- oder feinkörnigen
Filtermaterials vorgeschlagen. Dieses Verfahren bringt technisch gute Ergebnisse und gewährleistet einen
guten Anschluß der einzelnen Kernlagen übereinander· Es bringt gleichzeitig eine gute Ausnutzung des Querschnittes
des Asphaltbetonkernes. Durch den aufwendigen maschinellen Teil dieser Einrichtung ist da« Verfahren
aber mit hohen Gerätekosten behaftet und auch hohen Einrichtungskosten, so daß bei Baumaßnahmen in Niedriglohnländern
und bei Baumaßnahmen mit einer wesentlich gestreckten Bauzeit andere Verfahren, die zwar lohnintensiver
sein können, aber geringere Geräteinve«tltionen erfordern, erwünscht «Ind.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein den vorgenannten Bedürfnissen entsprechendes Verfahren
zu entwickeln·
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum lagenweisen Einbau von Kerndichtungen au« bituminösen oder anderen
-3-
509809/0143
Stoffen in Staudämme ait oder ohne Übergangszonen zua
DammschUtttnaterial, wobei die Dichtung senkrecht oder
geneigt angeordnet sein kann, daa dadurch gekennzeichnet iat, daß -vor dea Einbau Jeder neuen Lage des Kerndichtungsaat
erial· maschinell und fortlaufend eine
Schalung aus 2 Asphaltbetonbalken in der vorgesehenen Richtung in einer Höhe von Io bis ko ca, vorzugsweise
2o bis 25 ca, und einer Breite von 5 bis 3o ca, vorzugsweise Io bis 15 ca ia gewünschten Abstand für die
Kerndicke gleichzeitig oder nacheinander, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Haftkleberschicht zur
vorausgehenden Lage, hergestellt und daß anschließend der Raua zwischen den Asphalthetonbalken alt dea einzubauenden
Kerndichtungaaaterial auagefüllt wird.
In gewählter erforderlicher Dickenstärke des Kerns werden als seitliche Begrenzung, nacheinander oder
gleichzeitig, maschinell zwei Aaphaltbeton-Begrenzung
sbalken (l) in Io bia ko ca vorzugsweise 2o bis
ca Höhe und erforderlicher Breit· nahtlos hergestellt, wobei die Innenflächen senkrecht oder leicht geneigt
hergestellt sein können.
Nach Abkühlen des Asphaltbetons wird der entstandene Raua zwischen den Begrenzungsbalken in Kerndicke und Lagenhöhe ait dea gewählten Kerndichtungsmaterial
(2) z.B. Asphaltbeton, Gussasphalt, Kunststoff oder natürliche« Dichtungsmaterial, bis zur Oberkant·
der Begrenzungsbalken ausgefüllt.
"Bei Verwendung von Asphaltbeton als Dichtungsmaterial
wird der Asphaltbeton entweder Mit Verteilergerlt oder
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Ton Hand eingebaut und ait Vibratienagerftten hohlrauaaxa
verdichtet.
Bei Yenrendung von natürlichen Dichtungsaaterial bzw.
Kunststoff erfolgt der Einbau zwischen den Begrenzung*-» balken in entsprechender Weise. Bei Verwendung von Guß»
asphalt entffillt der Verdichtungevorgang. Der Gufiasphalt
wird aus dem Aufbereitungen oder Transportkocher direkt
in den Raun «wischen den Begrenzungsbalken gegossen. Dabei ist zu beachten» daft die Gußasphaltini β chung in
ihrer Zusammensetzung und Konsistenz den Jeweiligen Irfordemissen
entspricht und so beschaffen 1st, daß während des Zeitraumes des Erkalten« kein· EntadLschung
eintreten kann.
Nach dem Erkalten des Gußasphaltes oder Asphaltbeton· auf Lagenhöhe erfolgt anschließend beidseits die Anplanierung
mit Dammschütt- oder Filtermaterial (3)
an den Dichtungekern und Verdichtung alt Vlbrationsgeräten. Di· Anplanierung silt Danoschatt- oder Filter·
naterial beidseits des Kernes kann auch direkt nach Herstellen und Erkalten der Asphalt-Begrenxungsbalken
ausgeführt werden·
Die Praxis hat gezeigt, daß es nicht notwendig ist, die untere kalt· Dichtungslag· bei Verwendung von
Asphaltnlschgut als Dlchtungsauiterial vor Aufbringen
der neuen Lage aufzuheizen. Das heiß« Mischgut für die neue Lage erw&mt dl· untere kalt· Lage so stark« ·
daß die Kontaktfläche erweicht und eine nahtlose, innig· Verbindung der Lagen eiteinander gewährleistet
wird. Ss nuß jedoch beachtet werden, daß die jeweilige
unter· Dichtungslag· vor Aufbringung der ,nächsten Lag« trocken und sauber s«in miß· Bei Verunreinigung
der unter·» Lag· anil dl··· ψ*τ Aufbringen
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der neuen Lage leicht pit bituminösem Haftkleber (4) angespritzt
werden.
Durch unterschiedliche Zusammensetzung des Mischgutes
für die Asphaltbetonbalken können diese dicht oder durchlässig hergestellt werden. Bei einer dichten Herstellung
kann je nach den Grad der erzielten Dichtheit der Asphaltbetonbalken roll oder teilweise zur Dichtung hinzugezählt
werden, während bei einem durchlässigen Asphaltbetonbalken dieser Drainagefunktionen in Verbindung mit dem Gesamtbauwerk
übernehmen kann.
Von dichten Asphaltbetonbalken kann gesprochen werden, wenn dies· weniger als 3 Vol.% Hohlräume im verdichteten
Zustand haben, Ton durchlässigen Asphaltbetonbalken, wenn deren Hohlraumgehalt nach der Verdichtung höher
als 7 Vol.* 1st. Asphaltbetonbalken mit Hohlräumen zwischen 3 und 7 Vol.Ji sind als bedingt dldfc anzusehen·
1 Begrenzungsbalken aus Asphaltbeton
2 Dichtungskernmaterial
3 Dammschütt- oder Filtermaterialschichten
4 Haftkleber-Schichten
5 Herdmauer aus Zementbeton mit oder ohne Kontrollgang
Das erfindungsgemäße Verfahren gibt die Gewähr, daß die Kerndichtung lagenweise mit der fortschreitenden
Dammschüttung in genauer Maßhaltung in Richtung und in der gewählten Dicke der Kerndichtung herzustellen
ist. Darüber hinaus ist durch den geringen Geräteaufwand auch ein wirtschaftlicher Einsatz bei kleinen
Objekten und bei Objekten, die in -rerkehrsmäßig un- oder wenig erschlossenen Gegenden erstellt werden
sollen, möglich.
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Claims (1)
- PatentanaprUch·ImJVerfahren «um lagenweisen Einbau τοη Kerndichtungen au· bituminöaen oder anderen Stoffen in Staudämme mit oder ohne Übergangazonen rum DammschUttmaterial, wobei die Dichtung aenkrecht oder geneigt im Dammkörper angeordnet aein kann, dadurch gekennzeichnet, daß ror de« Einbau jeder neuen Lage dea Kerndichtungsmaterials maschinell und fortlaufend eine Schalung aus 2 Aaphaltbetonbalken in der vorgesehenen Richtung in einer Höhe τοη Io bia ko cm, Torzugeweise 2o bia 25 cm, und >einer Breite τοη 5 bia 3· cm, vorzugsweise Io bis 15 cn im gewünschten Abstand für die Kerndicke gleichzeitig oder nacheinander, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Haftkleberschicht zur Torauagehenden Lage, hergestellt und daß anschließend der Raum zwischen den Asphaltbetonbalken mit dem einzubauenden Kerndichtungsmaterial ausgefüllt wird.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n« zeichnet, daß bei Verwendung τοη Asphaltbeton ala Kerndichtungsmaterial dieaer maachinell oder Ton Hand zwischen den nach Anspruch 1 hergestellten Asphaltbetonbalken eingebaut und mit Vibrationsgeräten verdichtet wird·3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung τοη Gußasphalt entsprechender Zusammensetzung und Konsistenz als Kerndichtungsmaterial dieser direkt aus dem Aufbereitungs- oder Transportkocher zwischen die Asphaltbetonbalken gegossen und dort erkalten gelassen wird·-7-509809/0 143 0RiG!NAL%· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n-K «lehnet, daß al· Kerndichtungsnaterial Kunststoff oder natürliche Dichtunsestoffe verwendet werden·5· Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch β ·- kennzeichnet» daß ein Asphaltbetonaischgut Eur Herstelluns der Befrenxungabalken verwendet wird, das entweder dickt, »der weniger dicht bmw. durchlässig let.509809/0143Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341597 DE2341597B2 (de) | 1973-08-17 | 1973-08-17 | Verfahren zum lagenweisen Einbau vor Kerndichtungen aus bituminösen oder anderen Stoffen in Staudämme |
GB3374774A GB1478902A (en) | 1973-08-17 | 1974-07-31 | Process for the construction of earth fill dams or barrages |
AT646274A AT360915B (de) | 1973-08-17 | 1974-08-07 | Verfahren zur herstellung eines wasserstau- dammes |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2341597A1 true DE2341597A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2341597B2 DE2341597B2 (de) | 1980-10-23 |
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ID=5890007
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT360915B (de) |
DE (1) | DE2341597B2 (de) |
GB (1) | GB1478902A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2917970A1 (de) * | 1979-05-04 | 1980-11-13 | Sudbrack Bernfried | Vorrichtung und verfahren zur formung und endverdichtung freistehender kerndichtungslagen und verfahren zum bau von kerndichtungen fuer staudaemme aller art |
EP0084647A2 (de) * | 1982-01-21 | 1983-08-03 | Bauunternehmen Müller Gönnern GmbH & Co. KG | Kerndichtung in Dammbauwerken für Talsperren |
-
1973
- 1973-08-17 DE DE19732341597 patent/DE2341597B2/de not_active Ceased
-
1974
- 1974-07-31 GB GB3374774A patent/GB1478902A/en not_active Expired
- 1974-08-07 AT AT646274A patent/AT360915B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2917970A1 (de) * | 1979-05-04 | 1980-11-13 | Sudbrack Bernfried | Vorrichtung und verfahren zur formung und endverdichtung freistehender kerndichtungslagen und verfahren zum bau von kerndichtungen fuer staudaemme aller art |
EP0084647A2 (de) * | 1982-01-21 | 1983-08-03 | Bauunternehmen Müller Gönnern GmbH & Co. KG | Kerndichtung in Dammbauwerken für Talsperren |
EP0084647A3 (en) * | 1982-01-21 | 1983-11-09 | Bauunternehmen Muller Gonnern Gmbh & Co. Kg | Impervious core used in the construction of dams |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1478902A (en) | 1977-07-06 |
AT360915B (de) | 1981-02-10 |
DE2341597B2 (de) | 1980-10-23 |
ATA646274A (de) | 1980-06-15 |
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8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |