DE1914712B2 - Verfahren zum herstellen eines eisenbahngleises - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines eisenbahngleises

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Description

60 quer zur Gleislängsrichtung angeordnete, Austrittsöffnungen aufweisende Rohre injiziert werden.
Es ist jedoch auch möglich, daß bereits vor derr
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel- Aufsetzen der Betonplatten auf die Tragschicht bzw len eines Eisenbahngleises, bei dem die Schienen auf den Schotter eine mit Füllstoffen gefüllte Kunststoffaneinandergereihten und in Längsrichtung miteinan- 65 hülle aufgelegt wird, durch welche quer zur Längsder verbundenen Betonplatten ruhen, wobei zwi- richtung angeordnete, Austrittsöffnungen aufweisehen die Betonplatten und eine darunter befindliche sende Rohre zum Injizieren des Kunststoff- Hart Tragschicht eine Füllschicht eingebracht wird. schaumes hindurchgeführt sind. Durch diese Maß-
nähme wird insbesondere bei stark wasserführenden Schichten die Abdichtung gegen Wasserandrang und somit der Frostschutz gewährleistet
In der Zeichung sind beispielsweise Ausführungsformen eines Eisenbahngleises dargestellt, die nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt sind. Es zeigt
A b b. 1 im Querschnitt ein Eisenbahngleis, wobei die linke Hälfte der Darstellung das Gleis im Bauzustand und die rechte Hälfte im Endzustand zeigt,
A b b. 2 im Querschnitt ein unter Verwendung einer Kunststoffhülle hergestelltes Eisenbahngleis,
Abb.3 eine Kunststoffhülle in Seitenansicht und Draufsicht sowie
Abb.4 ein Eisenbahngleis ohne Verwendung eines Schotterbettes.
Nach A b b. 1 und 2 wird zuerst der vorhandene Schotter 1 der Unterbaukrone gereinigt und wieder zu einem ebenen Bett bis zu 30 cm Dicke aufgeschüttet. Die Randbereiche 2 werden anschließend vermörtelt und erhalten eine aus schnellbindendem Zementmörtel bestehende Maßgenaue glatte Abschlußschicht 3.
Nach Abb. 1 wird die glatte Abschlußschicht3 mit einem abdichtenden Dichtungsstreifen 4, beispielsweise mit Heraklitplattenstreifen, abgedeckt. Die hierdurch entstehende Mulde 5 kann durch eine Flüssigkeitssperre 6, beispielsweise aus Bitumenpappe, ausgeschlagen werden. Je nach den örtlichen Gegebenheiten kann diese Schicht oder Folie nur die freie Oberfläche des Schotters 1 abdecken oder aber auch über die Dichtungsstreifen 4 hinausragen. Die Mulde 5 wird mit Füllstoffen 9, vorzugsweise geschäumter Hochofenschlacke, ausgefüllt. Anschließend werden quer zur Gleislängsrichtung Rohre 7 eingelegt, die zumindest mit ihrem einen Ende über die Abschlußschicht 3 bzw. den Dichtungsstreifen 4 hinausragen und an ihrem Umfang verteilt Austrittsöffnungen 8 aufweisen. Daraufhin wird die Mulde 5 mit Betonplatten 10, deren Oberflächen nach beiden Seiten leicht geneigt sind, abgedeckt. Diese Platten ruhen auf den Dichtungsstreifen 4, so daß zwischen dem Schotter 1 und den Betonplatten 10 ein auch nach den Seiten in abgedichteter Hohlraum entsteht. In diesen wird nun über die Rohre 7 ein Kunststoff-Hartschaum 11 injiziert, der sich in drei Ebenen ausbreitet, eine elastische Bettung der Betonplatten 10 gewährleistet und zugleich eine Frostschutzschicht i:,t.
Nach A b b. 2 wird der Raum zwischen Betonplatte und Schotter mit einer mit Füllstoffen 9 gefüllten Kunststoffhülle 13 ausgelegt, die mit quer zur Gleislängsrichtung liegenden Rohren 7 versehen ist, die zumindest mit ihrem einen Ende über die Abschlußschicht 3 hinausragen und an ihrem Umfang verteilte Austrittsöffnungen 8 aufweisen.
Das auf diese Weise vorbereitete Bett wird anschließend mit Betonplatten 10, deren Oberflächen nach beiden Seiten leicht geneigt sind, abgedeckt. Diese Platten ruhen auf den vorbereiteten glatten Abschlußschichten 3. In die Rohre 7 wird nun ein Kunststoff-Hartschaum injiziert, der sich in drei Ebenen ausbreitet und die Wandungen der Kunststoffhülle bündig gegen Betonplatte und Schotter drückt. Auf diese Weise wird eine elastische Bettung der Betonplatte gewährleistet. Durch die wasserdichte Ausbildung des Ausbaues zwischen Betonplatte und Schotterbett ist optimale Sicherheit gegen Wasserandrang Uiid somit Frosteinwirkungen vorhanden.
In A b b. 4 ist die Konstruktion für den Fall, daß der Baugrund über eine gute Tragfähigkeit verfügt und sich ein Schotterbett — vorwiegend bei Neubauten — erübrigt, dargestellt. Vorbereitete kleine Unterlagsplatten 14 zum sauberen Lagern der Betonplatten werden maßgerecht verlegt. In eine ausgeschachtete Mulde 5 wird die Kunststoffhülle 13, die mit Füllstoffen 9 gefüllt ist, eingelegt. Der weitere Einbau erfolgt wie unter A b b. 2 dargestellt und erläutert.
Zur Kraftübertragung zwischen benachbarten Betonplatten 10 wird zweckmäßigerweise die Längsbewehrung von vorgespannten Betonplatten an den Stoßen miteinander verbunden.
Nach Fertigstellung des Gleisoberbaues werden dann die Schienen 12 in herkömmlicher Weise verlegt.
Mit dem neuen Verfahren läßt sich unter Verwertung des üblicherweise vorhandenen Schottermaterials ein Eisenbahngleis herstellen, das außerordentlich hohe Fahrgeschwindigkeiten zuläßt und außerdem gegen Witterungseinflüsse weitgehend geschützt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise offen- Patentanspriiche: bart in der USA.-Patentschrift 3 382 815. Die Trag schicht soll bei diesem bekannten Lösungsvorschlag
1. Verfahren zum Herstellen eines Eisenbahn- ebenfalls aus Beton bestehen. Unter Verwendung gleises, bei dem die Schienen auf aneinanderge- 5 entsprechender Abstandhalter werden dann die Bereihten und in Längsrichtung miteinander ver- tonplatten auf die Tragschicht gelegt. Der verbleibundenen Betonplatten ruhen, wobei zwischen bende Zwischenraum zwischen Betonplatten und die Betonplatten und eine darunter befindliche Tragschicht wird dann ausgefüllt mit einer Zement-Tragschicht eine Füllschicht eingebracht wird, mischung, die über in der Oberfläche der Betondadurch gekennzeichnet, daß in den io platten vorgesehene Öffnungen eingefüllt werden Längsrandbereichen der Betonplatten (10) maß- kann.
gerechte Auflager (3, 14) auf die Tragschicht (1) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses aufgebracht werden, daß danach auf diese Aufla- bekannte Verfahren so weiterzubilden, daß eine fläger (3, 14) die Betonplatten (10) aufgelegt und chige Lagerung der Betonplatten sowohl bei Verwenmiteinander verbunden werden, daß anschließend 15 dung eines bereits vorhandenen Schotterbettes als der Zwischenraum zwischen den Betonplatten auch bei Nutzung eines entsprechend tragfähigen an-(10) und der Tragschicht (1) mit einem Kunst- stehenden Bodens als Tragschicht gewährleistet ist.
stoff-Hartschaum (11) ausgeschäumt wird und Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch daß abschließend auf den Betonplatten (10) die gelöst, daß in den Längsrandbereichen der Beton-Schienen (12) verlegt werden. 20 platten maßgerechte Auflager auf die Tragschicht
2. Verfahren nach Anspruch 1 bei Verwendung aufgebracht werden, daß danach auf diese Auflager eines Schotterbettes als Tragschicht, dadurch ge- die Betonplatten aufgelegt und miteinander verbunkennzeichnet, daß gereinigter Schotter (1) zu den werden, daß anschließend der Zwischenraum einem Bett aufgeschüttet oder der Schotter eines zwischen den Betonplatten und der Tragschicht mit vorhandenen Bettes gereinigt und wieder einge- 25 einem Kunststoff-Hartschaum ausgeräumt wird baut wird, daß der Schotter (1) dann in seinen und daß abschließend auf den Betonplatten 10 die Randbereichen (Z) vermörtelt wird und daß da- Schienen 12 verlegt werden. Der Kunststoff-Hartnach auf diese Randbereiche (2) als Auflager für schaum gewährleistet eine elastische Bettung der Bedie Betonplatten (10) dienende Abschlußschich- tonplatten und dient gleichzeitig als Wärmedämmten (3) aufgebracht werden. 30 schicht, wodurch das Bauwerk gegen Frostschäden
3. Verfahren nach Anspruch2, dadurch ge- gesichert wird. Anfallendes Oberflächenwasser kann kennzeichnet, daß auf die Abschlußschicht (3) über die zweckmäßig geneigt ausgebildeten Betonein Dichtungsstreifen (4) gelegt wird. platten in vorhandene Entwässerungsgräben abflie-
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ßen.
gekennzeichnet, daß vor dem Aufsetzen der Be- 35 Bei Verwendung eines Schotterbettes als Tragtonplatten (10) die freie Oberfläche des Schotters schicht ist es zweckmäßig, wenn gereinigter Schotter (1) mit einer Flüssigkeitssperre (6), beispielsweise zu einem Bett aufgeschüttet oder der Schotter eines aus Bitumenpappe, abgedeckt wird. vorhandenen Bettes gereinigt und wieder -" igebaut
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis wird, daß der Schotter dann in seinen Randbereichen
4, gekennzeichnet durch Verwendung von 40 vermörtelt wird und daß danach auf diese Randbemit Füllstoffen (9), vorzugsweise geschäumter reiche als Auflager für die Betonplatten dienende AbHochofenschlacke, gemagertem Kunststoff-Hart- schlußschichten aufgebracht werden.
schaum (11). Die Abschlußschicht besteht vorzugsweise aus
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis schnell bindendem Zementmörtel, wobei auf die Ab-
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunst- 45 schlußschicht vorzugsweise ein Dichtungsstreifen gestoff-Hartschaum (11) über quer zur Gleislängs- legt wird. Durch die anschließend aufgelegten Betonrichtung angeordnete, Austrittsöffnungen (8) auf- platten entsteht somit ein an den Rändern nach weisende Rohre (7) injiziert wird. außen hin dicht abgeschlossener Hohlraum.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge- Um gegebenenfalls ein zu tiefes Eindringen des kennzeichnet, daß vor dem Aufsetzen der Beton- 50 Kunststoff-Hartschaumes in das Schotterbett zu verplatten (10) auf die Tragschicht bzw. den Schot- meiden, kann vor dem Aufsetzen der Betonplatter ter (1) eine mit Füllstoffen (9) gefüllte Kunst- die freie Oberfläche des Schotters mit einer Flüssigstoffhülle (13) aufgelegt wird, durch welche quer keitssperre, beispielsweise aus Bitumenpappe, abgezur Längsrichtung angeordnete, Austrittsöffnun- deckt werden.
gen (8) aufweisende Rohre (7) zum Injizieren des 55 Bersonders zweckmäßig ist die Verwendung vor Kunststoff-Hartschaumes (11) hindurchgeführt mit Füllstoffen, vorzugsweise geschäumter Hochofensind, schlacke, gemagertem Kunststoff-Hartschaum.
In den nach außen hin dicht abgeschlossener Hohlraum kann der Kunststoff-Hartschaum übei
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