DE973505C - Verfahren zum Herstellen einer vorgespannten Stahlbetondecke fuer Fahrbahnen u. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer vorgespannten Stahlbetondecke fuer Fahrbahnen u. dgl.

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DE973505C
DE973505C DEV7380A DEV0007380A DE973505C DE 973505 C DE973505 C DE 973505C DE V7380 A DEV7380 A DE V7380A DE V0007380 A DEV0007380 A DE V0007380A DE 973505 C DE973505 C DE 973505C
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DE
Germany
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plate
tendons
anchored
concrete
slab
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Application number
DEV7380A
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English (en)
Inventor
Georgi Dipl-Ing Georgieff
Josef Dipl-Ing Kloepfer
Karl Heinrich Vogt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/10Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and cement or like binders
    • E01C7/14Concrete paving
    • E01C7/16Prestressed concrete paving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer vorgespannten Stahlbetondecke für Fahrbahnen u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer vorgespannten Stahlbetondecke für Fahrbahnen u. dgl.
  • Nach den bisherigen Erfahrungen beim Bau von Betondecken für Autobahnen und Flugplätze ist der schwächste Punkt bei den Betonplatten die Fuge, welche als Dehnungsfuge oder Scheinfuge ausgebildet ist.. Bei den Autobahnen beginnen -selbst bei den besten, mit sorgfältig verdichtetem Unterbau versehenen Strecken - die Platten an dien Fugen in verhältnismäßig kurzer Zeit zu »pumpen.«, und diese Erscheinungen treten häufig auch an Rissen auf. An den Kanten der Fugen und Risse erfolgt eine verstärkte Abnutzung, insbesondere durch Kettenfahrzeuge. Außerdem erleiden die Fahrzeuge an den arbeitenden oder gegeneinander verschobenen Fugenkanten Stöße, die bei hohen Geschwindigkeiten einen erhöhten Verschleiß der Fahrzeuge bewirken und die Fahrsicherheit vermindern. Das Vergießen der Fugen mit Vergußmasse hilft nur wenig und stellt - insbesondere bei Rollbahnen für Düsenflugzeuge - keine zufriedenstellende Maßnahme dar.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, die Betondecken aus längeren, vorgespannten Platten herzustellen. Abgesehen davon, daß hierdurch zwar die Zahl der Fugen, aber nicht die Wirkung, der Einzelfuge herabgesetzt wurde, treten dabei zusätzliche Schwierigkeiten auf. Zunächst führen die langen Platten infolge des besonderen Herstellungsverfahrens zu sehr hohen Herstellungskosten. Des weiteren ist aber die Anwendung der Vorspannung infolge der Reibung der Platten auf 'dem Untergrund in ihrer Wirksamkeit derart beschränkt, daß die gewünschten Plattenlängen nicht erhalten werden können. Die Platten folgen der Zugkraft nicht oder nur unvollkommen, und insbesondere in der Mitte der langen Platten wurden Risse beobachtet. Es liegt dies teilweise daran, daß der Widerstand gegen die Kontraktion der Betonplatten nicht linear, sondern in einer e-Funktion mit der- Länge der Betonplatten ansteigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung sehr langer, zusammenhängender Platten zu ermöglichen und dabei die störende Wirkung vorhandener Querfugen weitgehendst zu beseitigen.
  • Gemäß der Erfindung wird so vorgegangen, daß auf dem Planum zunächst eine mit Endverankerung ihrer längs 'beweglich angeordneten Spannglieder ausgerüstete Platte hergestellt wird, in der die Spannglieder einer anschließenden Platte verankert werden. Anschließend wird unter Aufrechterhaltung der Längsbeweglichkeit der Spannglieder diese zweite Platte hergestellt, in der nun wiederum die Spannglieder der nächsten Platte verankert werden. Dieses Verfahren läßt sich so fortlaufend aus< .dehnen, indem immer die Spannglieder der nächsten Platte in der vorhergehenden Platte verankert werden. Doch wird zunächst an eine Gesamtplattenlänge von 300 bis 35o m gedacht. Die Spannglieder werden nach dem Erhärten des Betons in der angegebenen Reihenfolge angespannt, d. h., es wird bei der ersten Platte begonnen und bei der letzten Platte aufgehört. Hierbei verschieben sich die Platten auf dem Planum derart in Richtung auf die erste Platte, daß Preßfugen entstehen. Man kann auch das Verfahren mehrseitig anwenden, indem beispielsweise von einer Platte nach beiden Seiten gearbeitet wird. Auch läßt sich das Verfahren für Kreuzungen anwenden, wobei dann die zuerst hergestellte Platte nicht nur in einer Richtung, sondern in beiden sich kreuzenden Richtungen Spannglieder aufweist.
  • Während man bisher anstrebte, zusammenhängende Platten von z. B. i 2o m herzustellen, beginnt man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einer Platte von z. B. 5o bis 6o m. Die folgenden Platten werden im allgemeinen kürzer gewählt, damit ein Verschieben der Platten in. Richtung auf die zuerst hergestellte Platte möglich ist. Arbeitet man zweiseitig, so werden sich bei sorgfältigem Arheiten die Kräfte beim Spannen aufheben.
  • Zweckmäßig beginnt man mit dem Spannen der Spannglieder :erst nach dem Herstellen und Erhärten sämtlicher Platten, die zusammen eine Einheit bilden sollen. Dabei ist zu beachten, daß durch das Spannen jeder folgenden Platte die Spannung der vorhergehenden Platte verringert wird; jedoch erhöht sich die Spannung selbsttätig wieder um einen Teilbetrag, sobald sich die folgende Platte beim Spannen in Bewegung gesetzt hat, d. h. sobald die Nullreibung der folgenden. Platte überwunden ist. Mit jeder weiteren Platte wird der Gleitweg größer und dadurch der Widerstand relativ geringer. Die Spannglieder werden zweckmäßig stufenweise gespannt.
  • Die Spannglieder werden in Hohlräume verlegt, die ein Haften des Betons an den Spanngliedern verhindern. Insbesondere eignen sich druckfeste Rohre, deren Innenräume - zweckmäßig nach dem Spannen der Gesamtanordnung - mit einem hochwertigen, feinen Zementmörtel ausgepreßt werden. Nach dem Festwerden der in die Hohlräume eingespritzten Zementmilch können die beim Spannen benutzten Hilfsmittel entfernt und die hierfür vorgesehenen Aussparungen zubetoniert .werden.
  • Die Gesamtplatte von beispielsweise 3 5o m Länge ist dann ein zusammenhängendes, vorgespanntes Element, in dessen Teilstücken die Vorspannung kontrollierbar und gesichert ist. Die Preßfugen bleiben bei jeder Temperatur infolge der Vorspannung geschlossen. Auch unter Nutzlast oder bei Nachgehen des Untergrundes können sich die Querfugen nicht öffnen, da der Beton ausschließlich unter Druckspannung steht.
  • Die Kanten der Querfugen liegen so dicht zusammen, daß die Beanspruchung durch Räder oder Ketten unwesentlich ist. Eine gute Ausbildung der Querfuge wird erleichtert, wenn man bei der Herstellung einer Platte zwischen dieser und der benachbarten, vorher hergestellten Platte eine Zwischenlage benutzt, die vorzugsweise dünn und plastisch ist. Dieses Verfahren verhindert einerseits ein Haften, so daß beim Heranziehen der einen Platte nicht auch die anschließende Platte mitgerissen wird, während andererseits Stirnflächen entstehen, die sich zu einer guten Preßfuge vereinigen. Handelt es sich nämlich um dünne und plastische Zwischenlagen, so wird die Stirnfläche der neu hergestellten Platte ein genaues Abbild der Stirnfläche der vorher hergestellten Platte bilden, so daß sich beide Stirnflächen beim Gegeneinanderpressen mit ihren einzelnen, unvermeidlichen Unebenheiten exakt ineinanderfügen.
  • Die Plattenstirnflächen können mit Nut- oder Federprofil hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, die Querfugen mit einer zähen Masse, z. B. Harz, nachträglich zu vergießen, oder den oberen Kantenrand zu brechen und hier eine Vergußmasse einzubringen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Handhabung der Spannglieder gegenüber dem bei großen Platten von etwa 120m Länge wesentlich erleichtert, so :daß eine erhebliche Lohnersparnis .eintritt. In der Wahl der Tagesleistung wird man unabhängiger. Beim Ausfall von Geräten entstehen keine größeren Störungen, während bisher unter allen Umständen eine zusammenhängende Platte von z. B. i zo m in einem Stück betoniert werden mußte. Die Spannköpfe können einfacher als bei den bisher üblichen großen Längen ausgebildet werden, so daß die Vermehrung der Spannkopfzahl durch Vereinfachung der Konstruktion ausgeglichen wird.
  • Um das Verschieben der Platten. gegeneinander beim Spannen zu erleichtern, wird die obere Planumschicht zweckmäßig vermörtelt, verdzchtItt und geglättet sowie mit einem Gleitmittel abgedeckt. Es läßt sich nicht vermeiden, daß das Planum vor oder während des Betonierens betreten wird, wodurch Fußeindrücke entstehen. Nach dem Herstellen der eingehen Platten haben diese in einem solchen Fall eine formschlüssige Verbindung mit dem Untergrund, so daß die Haftung in unzulässiger Weise erhöht wird. Durch ein Vermörteln und Verdichten wird diese Gefahr vermieden, sobald die vermörtelte und verdichtete Fläche eine das Betreten erlaubende Festigkeit annimmt. Durch das Glätten wird weiterhin die Reibung herabgesetzt. Schließlich wirkt in dieser Richtung auch das Aufbringen eines Gleitmittels. Das Vermörteln kann beispielsweise mit einem geringen Zusatz von Zement oder Bitumen erfolgen und erstreckt sich zweckmäßig auf eine Planumschicht von nur etwa 5 cm Stärke. Vor dem Begehen oder weiteren Bearbeiten ist die Verfestigung abzuwarten.
  • Als Gleitmittel kommen beispielsweise gemahlener Graphitabfall, Bentonit, Rohbeton, Paraffin oder paraffiniertes Papier, gemahlene Talkabfälle, gemahlener Ton in Betracht. Ton und andere Bestandteile können trocken oder als Aufschlämmung aufgebracht, z. B. aufgespritzt werden. Die Auswahl der verschiedenen Möglichkeiten richtet sich nach der zu verlangenden Reibungsverminderung und nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Durch die Verfestigung des Untergrundes und durch die Herabsetzung der Reibung ermöglicht man die Verwendung dünnerer Platten und schwächerer Bewehrungen, so daß die Gesamtkosten herabgesetzt werden. Risse in der verfestigten Planumschicht sind unbedenklich so daß diese Schicht relativ schwach sein kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen schematisch gehaltenen GrundriÜ der Fahrbahndecke, Fig.2 einen Längsschnitt, Fig. 3 eine Querfuge.
  • Die 1VEttelteile der Platten sind bei den Fig. i und 2 herausgebrochen, und es wurde bei diesen beiden Figuren darauf geachtet, daß die Querfugen senkrecht untereinander liegen.
  • Das dargestellte Stück einer Betonfahrbahn besteht aus einer Platte i, einer zweiten Platte 2, einer dritten Platte 3 und einer vierten Platte 4.
  • Die Platte i hat beispielsweise eine Länge von 5o m. In dieser Platte i befinden sich eine den Erfordernissen angepaßte Anzahl beliebig gestalteter Spannglieder, von denen hier drei Spannglieder 5, 6 und 7 dargestellt sind, die an dem einen Ende der Platte i .bei 8, 9 und i o verankert sind. An dem anderen Ende der Platte i befinden sich Aussparungen 11, 12 und 13, welche die Spannköpfe 14, 15 und 16 aufnehmen.
  • An die Stirnfläche der Platte i stößt die Platte 2 an, so daß hier eine Querfuge 17 entsteht. Die Spannglieder der Platte 2, von denen wiederum drei Spannglieder 18, 19,, 2o dargestellt sind, sind bei 21, 22 und 23 in der Plätte i verankert. Sie durchdringen die Querfuge 17 und die Platte 2 und enden in den Aussparungen 24, 25, 26, wo sich die Spannköpfe 27, 28 und 29 befinden.
  • In gleicher Weise sind die Spannglieder 30, 31 und 32 in der Platte 2 verankert und in dem der Platte 2 abgewendeten Ende der Platte 3 gespannt. Dasselbe gilt für die Platte 4 urw.
  • Die Fig.2 ist ein senkrechter Schnitt. parallel zur Plattenlängsachse durch das Spannglied i g, wobei das Planum mit 4o angedeutet ist.
  • Die Platten 2, 3, 4 können beispielsweise eine Länge von je 25-m aufweisen, wenn die Platte i eine Länge von 50n1 hat. Der Abstand des äu:Bersten Spanngliedes von der Längskante der Platte unterschreitet vorteilhaft nicht 30 cm. Die Aussparungen können in Längsrichtung der Platte eine Tiefe von z. B. 6o cm aufweisen, und der Abstand zwischen Ankerende (z. B. 22) und Boden (z. B. 12a) der Aussparung (z. B. 12) kann ebenfalls etwa 6o cm in der angedeuteten Richtung betragen.
  • Beim Betonieren sämtlicher Platten werden die Spannglieder mit einbetoniert, wobei die Längsbeweglichkeit der Spannglieder durch eine nicht dargestellte Umhüllung gesichert wird. Nach dem Erhärten des Betons wird gespannt, wobei man bei der Platte i beginnt und in Richtung der Platten 2, 3, 4 ... fortschreitet. Die Spannglieder der folgenden Platten bleiben dabei jeweils zunächst läng beweglich. Bei jedem Vorspannschritt wird eine weitere Platte gegen die vorhergehende Platte gepreßt. Nach dem Spannen werden die Umhüllungen der Spannglieder mit Zementmilch od. dgl. ausgepreßt. Schließlich können die zum Spannen benutzten. Hilfsmittel entfernt und die Aussparungen zubetoniert werden.
  • Fig. 3 deutet die Ausbildung der Querfuge 17 bei der Herstellung der Platte 2 an. Mittels eines Bleches 41 ist ein dünnes Ölpapier 42 in U-förmiger Gestaltung gegen die Stirnfläche der Platte i gedrückt. Nach dem Einbringen des Betons für die Platte 2 und vor den Einrütteln zieht man zweckmäßig das Blech 41 heraus. Im Blech und Ölpapier werden Schlitze für die Spannglieder vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: f. Verfahren zum Herstellen einer vorgespannten Stahlt etondecke für Fahrbahnen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daB @ zunächst eine mit Endverankerung (8 bis i o) ihrer längs beweglich angeordneten Spannglieder (5 bis 7) ausgerüstete Platte (i) hergestellt wird, in der .die Spannglieder (;8 bis 2o) einer anschließenden Platte (2) verankert werden, daß anschlie-B:end,an die erste Platte (i) die zweite Platte (2) unter Aufrechterhaltung der Längsbeweglichkeit der Spannglieder hergestellt wird, wobei in ihr -die Spannglieder (3o bis 32) der nächsten Platte (3) verankert werden, daß so fortlaufend immer die Spannglieder der nächsten Platte in der vorhergehenden Platte verankert werden und daß nach- dem Erhärten des Betons die Spann- glieder sangespannt und die Betonplatten gegen- einan.dergepreßt werden. 2. -: Vimfahmen nach Anspruch r, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Spannglieder erst nach dem Erhärten aller eine Einheit bildenden Plot, gespannt werden. 3.-Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gn-eichnet, daß die Spaimglieder in Hohl- räumen, z .B. in Rohren, verlegt und die Hohl- räume nach dem Spannen ausgepreßt werden. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stoß- fuge zweier anei:nanderstoßender Platten (r, 2) eine praktisch nicht zusammendrückbare Zwi- schenlage, z. B. Ölpapier (42), eingelegt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Herstellen der Platten die obere Planumschicht (40) ve#mörtelt, verdichtet und, geglättet sowie zeit einem Gleitmittel abgedeckt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Möll, »Spannbeton«, April 1954, Verlag Berliner Union G. m. b. H. Stuttgart, S. 207 und 2r2; Festschrift der Landeshauptstadt München anläBlich der Einweihung der Brudermühlbrücke i953 »Der Bauingenieur«, Jahrg. 1952, S. 162 bis 165; Rudolf O r t n e r, »Sportbauten«, Verlag Callway, München, i953; S.:262,-2,63.
DEV7380A 1954-06-13 1954-06-13 Verfahren zum Herstellen einer vorgespannten Stahlbetondecke fuer Fahrbahnen u. dgl. Expired DE973505C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2621793A1 (de) * 1976-05-15 1977-12-08 Deutsche Bundesbahn Verfahren zum herstellen einer rost- bzw. plattenverbundkonstruktion aus vorgespannten betonfertigteilen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2621793A1 (de) * 1976-05-15 1977-12-08 Deutsche Bundesbahn Verfahren zum herstellen einer rost- bzw. plattenverbundkonstruktion aus vorgespannten betonfertigteilen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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