DE2621793A1 - Verfahren zum herstellen einer rost- bzw. plattenverbundkonstruktion aus vorgespannten betonfertigteilen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer rost- bzw. plattenverbundkonstruktion aus vorgespannten betonfertigteilen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • E01C5/08Reinforced units with steel frames
    • E01C5/10Prestressed reinforced units ; Prestressed coverings from reinforced or non-reinforced units

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer Rost- bzw. Plattenverbundkon-
  • struktion aus vorgespannten Betonfertigteilen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Rost- bzw. Plattenverbundkonstruktion aus vorgespannten Betonfertigteilen. Eine derartige Verbundkonstruktion kann sowohl für einen schotterlosen Oberbau bei Schienenfahrzeugen als auch für Straßen, Plätze und dgl. verwendet werden.
  • Von den ersten Autobahnen her ist es bekannt, daß die Zerstörung einer auf Erdplanum verlegten Plattenkonstruktion an den Fugen beginnt, und zwar führen Temperatureinflüsse, dynamische Beanspruchungen und Witterung im Fugenbereich zu Erosion und Stufenbildung. Ähnliche Auswirkungen sind an Versuchs-Oberbauten der Deutschen Bundesbahn beobachtet worden. Dabei wurde festgestellt, daß diese Mängel auch entscheidenden Einfluß auf die Lagebeständigkeit der Plattenkonstruktion haben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Verfahren zu beseitigen und Möglichkeiten zum Herstellen eines Verbundes zu schaffen, der dauerhaft und lagebeständig ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fugen zwischen den Betonfertigteilen nach dem Aneinanderfügen der Betonfertigteile vorgespannt werden.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß durch das Vorspannen der Fugen zwischen den vorgespannten Betonfertigteilen eine durchgehend vorgespannte Vrbundkonstruktion entsteht, die Erosionen ausschließt und somit eine lange Lebensdauer erwarten läßt. Besonders einfache Lösungen ergeben sich, wenn aus den vorgespannten Betonfertigteilen herausragende Spanngliedenden zum Vorspannen der Fugen verwendet werden oder wenn die Vorspannung über Traversen in die Fugen eingebracht wird.
  • Dieses Verfahren ist anwendbar bei Fugen, in die Füllpackungen und/oder abbindende bzw. härtende Vergußmassen eingebracht wurden, die mit oder ohne Füllpackungen verklebt wurden, und auch bei reinen Stoßfugen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch so durchgeführt werden, daß über die Spanngliedenden eine Verbindung zwischen angrenzenden Betonfertigteilen hergestellt, die entstandene Fuge mittels einer Preßvorrichtung auseinandergepreßt, in diese Fuge eine Fugenfüllung eingebracht und erst nach dem Erhärten bzw. Abbinden der Fugenfüllung die Preßvorrichtung entspannt und abgenommen wird.
  • Nach diesem Vorgang kann über die Spanngliedenden noch eine zusätzliche Vorspannung in die Fuge gebracht werden.
  • Wenn es erwünscht ist, können die Fugen auch in der bisher nicht vorgespannten Fugenrichtung, d. h. längs der Fuge, vorgespannt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des neuartigen Verfahrens, und diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch mit den Traversen bzw. Spanngliedenden benachbarter Betonfertigteile verbindbare Anschlußelemente, die nach Aufbringen der Vorspannkraft miteinander zum Halten dieser Vorspannkraft verbindbar sind.
  • Die Vorspannkraft wird dabei mit Hilfe von besonderen Spanngliedern aufgebracht, die nach dem Verbinden der Anschlußelemente wieder abgenommen werden.
  • Die Verbindung der Anschlußelemente mit den Traversen bzw.
  • Spanngliedenden und/oder miteinander kann fest oder lösbar erfolgen. Dabei bieten sich für die feste Verbindung z. B.
  • Vernieten, Verschweißen oder Verkleben und für die lösbare Verbindung z. B. Verklemmen oder direktes Verschrauben an.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Anschlußelemente Hälften eines Spannschlosses sind, die mittels Rechts- bzw.
  • Linksgewinde auf die Traversen bzw. Spanngliedenden benachbarter Betonfertigteile aufschraubbar sind. Auf diese Weise ist eine leichte Ausrichtung der Hälften zueinander möglich.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung zur Durchführung des neuartigen Verfahrens ergibt sich durch auf die Spanngliedenden benachbarter Betonfertigteile mittels Rechts- bzw. Linksgewinde aufschraubbare Hälften eines Spannschlosses, die zum Aufbringen und anschließenden Halten der Vorspannkraft miteinander verbindbar sind.
  • Hier sind zum Aufbringen der Vorspannkraft keine zusätzlichen Spannglieder erforderlich.
  • Die Anschlußelemente bzw. die Spannschloß-Hälften und ggf.
  • notwendige zusätzliche Spannglieder können in Aussparungen in den Betonfertigteilen aufgenommen werden. Die Ränder der vorgespannten Fugen und der Aussparungen in der Platte sollten, z. B. beim schotterlosen Oberbau, nasenförmig erhöht werden, um auf alle Fälle ein Eindringen von Wasser zu verhindern. Außerdem sollten die nicht vorgespannten Aussparungen, in denen u. U. Risse zu erwarten sind, mit Verschlußkappen und Bitumen verschlossen werden.
  • Die wesentlichen Vorteile der Erfindung liegen darin, daß ein Nachspannen vorgenommen werden kann, wenn die Montage z. B. bei ungünstigen Temperaturen durchgeführt werden mußte, und daß bei Bedarf einzelne Betonfertigteile ausgewechselt werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Beispiels näher erläutert. Die Montage der Betonfertigteile zu einer Verbundkonstrutkion könnte folgendermaßen durchgeführt werden: Es werden vorgespannte Betonplatten verwendet, die an ihren Stoßflächen Aussparungen aufweisen, in die die Enden ihrer Spannstäbe hineinragen. Auf diese Spannstabenden, die mit Rechts- bzw. Linksgewinde versehen sind, wurde bereits jeweils eine Spannschloß-Hälfte aufgeschraubt, die einen mit Bohrungen versehenen, rechtwinklig zur Spannrichtung angeordneten Flansch aufweist.
  • Die Betonplatten'werden nun auf Erdplanum mit Sauberkeitsschicht verlegt, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß jeweils eine Spannschloß-Hälfte mit Rechtsgewinde einer Spannschloß-Hälfte mit Linksgewinde gegenüberliegt. Die Fugenbreite ist in etwa zu berücksichtigen. Diese Anordnung kann z. B. durch entsprechende Markierungen erleichtert werden.
  • Nachdem die vorgespannten Betonplatten in Richtung, Höhe und Fugenabstand ausgerichtet worden sind, werden die Spannschloß-Hälften auf den Gewindeenden der Spannstäbe so gedreht, daß sie sich auf eine bestimmte Entfernung einander nähern.
  • Anschließend werden sie mit Schrauben durch die Bohrungen ihrer Flansche hindurch zu einem Spannschloß verbunden. Die Fugenbreite zwischen den Platten ist dabei begrenzt variabel.
  • Die Fugen am Plattenstoß werden nun mit einer Masse gefüllt, von der möglichst kein Schwinden und auch kein Kriechen zu erwartenist. Dabei werden die in den Stoßflächen ausgebildeten Aussparungen für die Spannschlösser selbstverständlich freigehalten. Nach dem Abbinden der Fugenvergußmasse werden die bereits verschraubten Spannschlösser mit einer kontrollierten Kraft angezogen. Die ausgefüllten Fugen kommen dadurch unter Vorspannung. Anschließend werden die Betonplatten unterfüllt bzw. unterpreßt. Zuletzt werden die Aussparungen für die Spannschlösser verschlossen und abgedichtet.
  • Spätere Einsenkungen auf dem Erdplanum können bei Berücksichtigung der Temperaturspannungen in der Platte durch Anheben und Unterfüllen ausgeglichen werden.
  • Die Verbundkonstruktion kann sowohl durch einfaches Aneinanderreihen von Platten mit zwei Stoßflächen als auch durch Aneinanderfügen von Platten mit mehr als zwei Stoßflächen zu größeren Flächen hergestellt werden.
  • Sollte sich die Notwendigkeit einer Veränderung der Vorspannung in den Fugen oder eines Austausches einzelner Platten ergeben, können die Aussparungen geöffnet und die Spannschlösser wieder freigelegt werden.
  • Bei der Herstellung einer Verbundkonstruktion kann es u. U.
  • erforderlich sein, wiederverwendbare zusätzliche Spannglieder an den Enden der Spannstäbe anzusetzen, die gewünschte Vorspannung aufzubringen und die Enden dann durch Anschlußelemente zu verbinden. Danach können die Spannglieder wieder abgenommen werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (22)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Herstellen einer Rost- bzw. Plattenverbundkonstruktion aus vorgespannten Betonfertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen den Betonfertigteilen nach dem Aneinanderfügen und Ausrichten der Betonfertigteile vorgespannt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung über Traversen in die Fugen eingebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den vorgespannten Betonfertigteilen herausragende Spanngliedenden zum Vorspannen der Fugen verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch seine Anwendung bei Fugen, in die härtende bzw. abbindende Vergußmassen eingebracht wurden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch seine Anwendung bei Fugen, in die Füllpackungen eingebracht wurden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch seine Anwendung bei Fugen, in die Füllpackungen und härtende bzw. abbindende Vergußmassen eingebracht wurden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch seine Anwendung bei verklebten Fugen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch seine Anwendung bei Fugen, in die Füllpackungen eingeklebt wurden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch seine Anwendung bei reinen Stoßfugen.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannkraft gleichzeitig auf alle Spanngliedenden benachbarter Betonfertigteile derart aufgebracht wird, daß gegenüberliegende Spanngliedenden mit gleicher Kraft vorgespannt werden.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nicht gegenüberliegende Spanngliedenden vorgespannt werden.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über die Spanngliedenden eine Verbindung zwischen angrenzenden Betonfertigteilen hergestellt, die entstandene Fuge mittels einer Preßvorrichtung auseinandergepreßt, in diese Fuge eine Fugenfüllung eingebracht und erst nach dem Erhärten bzw. Abbinden der Fugenfüllung die Preßvorrichtung entspannt und abgenommen wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß über die Spanngliedenden eine zusätzliche Vorspannung in die Fuge gebracht wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen auch in der bisher nicht vorgespannten Fugenrichtung (längs der Fuge) vorgespannt werden.
  15. 15. Vorrichtung zur Duchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 14, gekennzeichnet durch mit den Traversen bzw. Spanngliedenden benachbarter Betonfertigteile verbindbare Anschlußelemente, die nach Aufbringen der Vorspannkraft miteinander zum Halten dieser Vorspannkraft verbindbar sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente mit den Traversen bzw. panngliedenden und/oder miteinander fest verbindbar sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente mit den Traversen bzw. Spanngliedenden und/oder miteinander lösbar verbindbar sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente Hälften eines Spannschlosses sind, die mittels Rechts- bzw. Linksgewinde auf die Traversen bzw. Spanngliedenden benachbarter Betonfertigteile aufschraubbar sind.
  19. 19. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 14, gekennzeichnet durch auf die Spanngliedenden benachbarter Betonfertigteile mittels Rechts- bzw. Linksgewinde aufschraubbare Hälften eines Spannschlosses, die zum Aufbringen und anschließenden Halten der Vorspannkraft miteinander verbindbar sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschloß-Hälften rechtwinklig zur Spannrichtung angeordnete Flansche aufweisen, die durch Schrauben gegeneinander spannbar sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschloß-Hälften vor dem Verlegen der Betonfertigteile auf deren Spanngliedenden aufschraubbar sind
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente bzw. die Spannschloß-Hälften und ggf. notwendige zusätzliche Spannglieder in bzw.- von Aussparungen in den Betonfertigteilen aufgenommen werden.
DE19762621793 1976-05-15 1976-05-15 Verfahren zum Herstellen einer Rost- bzw. Plattenverbundkonstruktion aus vorgespannten Betonfertigteilen, insbesondere für Fahrbahndecken, Plätze oder dergleichen Expired DE2621793C2 (de)

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