DE19700780C1 - Befestigung einer y-förmigen Stahlschwelle auf einer festen Fahrbahn und Verfahren zur Befestigung - Google Patents

Befestigung einer y-förmigen Stahlschwelle auf einer festen Fahrbahn und Verfahren zur Befestigung

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Horst E Steinfeld
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Y-förmigen Stahlschwelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Im Gegensatz zu Beton- oder Holzschwellen, die im Schotterbett verlegt sind, ist es für Y-Schwellen auf einer festen Fahrbahn erforderlich, daß eine Befestigung der Schwellen mit dem Untergrund erfolgt um die vom Fahrzeug übertragenen Kräfte sicher in den Untergrund zu leiten, ohne daß es zu einer Verschiebung des Gleisrostes kommt.
Aus der DE 35 17 295 A1 ist eine Befestigung für eine Y-förmige Stahlschwelle mit dem festen Untergrund bekannt, bei der mit dem Untergrund verbundene Anker zum Einsatz kommen. Diese Ausbildung weist den Nachteil auf, daß sie sehr aufwendig ist und sich die Fertigstellung der festen Fahrbahn äußerst schwierig gestaltet, da bereits bei der Fertigung der festen Fahrbahn die Anker eingesetzt sein müssen. Weiterhin nachteilig ist eine Ausrichtung des Gleises sowohl bei der Erstverlegung als auch bei einer eventuellen Durcharbeitung nicht möglich. Diese Ausrichtung wird in die Schienenbefestigung verlegt was die Schienenbefestigung verkompliziert. Eine Befestigung für Y-förmige Stahlschwellen auf einer festen Fahrbahn, die ein Ausrichten des Gleises auch nach einer längeren Liegezeit ermöglicht, zeigt das Hauptpatent DE 196 08 523. Als nachteilig bei dieser Ausbildung ergibt sich, daß die Verbindung keine sehr hohen Abhebekräfte auftubringen in der Lage ist, insbeson­ dere dann, wenn die Verbindung auf einer Asphalttragschicht eingesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung nach dem Hauptpatent DE 196 08 523 derartig weiterzubilden, daß sie höhere Abhebekräfte zu übertragen in der Lage ist und ein Verfahren zur einfachen Befestigung zu finden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben. Die Patentansprüche 8 und 9 zeigen Lösungen bezüglich des Verfahrens zum Befestigen von Y-Stahlschwellen auf einer festen Fahrbahn.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einer einfachen und preiswerten Befestigung Y-förmige Stahlschwellen auf einer festen Fahrbahn befestigt werden können, wobei auch größere Abhebekräfte übertragen werden können.
Bei Einsatz der Verfahren nach den Patentansprüchen 8 oder 9 kann die feste Fahr­ bahn fertig hergestellt werden, ohne daß auf irgendwelche Befestigungsmittel Rücksicht genommen werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Y-förmige Stahlschwelle,
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht eine Y-förmige Stahlschwelle aus mehreren über Riegel 1 miteinander verbundenen doppel-T-förmigen Stahlprofilen 2. Über nicht dargestellte Schienenbefestigungen sind Schienen 3 mit der Stahlschwelle verbun­ den, so daß sich ein fester Gleisrost bildet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegen die Stahlschwellen mit dem Fußflansch 4 auf dem Untergrund 5 auf. Je nach Aufbau der das Gleis tragenden festen Fahrbahn besteht dieser Untergrund 5 aus Beton oder Asphalt.
Auf das Gleis treten im Fahrbetrieb, aber auch durch die Längenänderung des Glei­ ses, bei Temperatureinfluß Quer- und Längsschubkräfte auf, die die Gleislage ver­ ändern können. Von daher muß sichergestellt werden, daß das Gleis mit dem Untergrund 5 verbunden wird. Dieses betrifft insbesondere den Einsatz von Schwel­ lengleisen auf einer festen Fahrbahn. Bei der Ausbildung von Gleisen auf einem Schotterbett kann die Verbindung mit dem Untergrund 5 durch das Einarbeiten der Schwellen in den Schotter erreicht werden.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß im Gegensatz zu den bisher bekannten Befestigungen keine formschlüssige Verbindung zwischen der Schwellenauflage­ fläche und dem Untergrund 5 vorgesehen ist. Vielmehr liegt der Fußflansch 4 der Profile 2 der Y-förmigen Stahlschwelle flach auf dem Untergrund 5 auf. Die Fixierung mit dem Untergrund erfolgt über einen fest mit dem Untergrund 5 verbundenen Anker 6.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist etwa mittig in der Schwelle ein Spannblech 13 angeordnet, das mit den Fußflanschen 4 der Stahlschwellen verschweißt ist. Dieses Spannblech 13 weist zentral eine größere kreisförmige Öffnung 19 auf. Der Anker 6 besteht aus einem Grundteil 20, einem Bund 21 und Ankerelementen 22. Das Grundteil 20 liegt in der Öffnung 19 des Spannblechs 13 und wird nach oben von dem Bund 21 abgeschlossen, der auf der Oberfläche des Spannblechs 13 aufliegt. Die Ankerelemente 22 ragen in eine Ausnehmung 23 des Untergrundes 5. Sie sind an ihrem freien Ende mit einem Kopf 24 ausgebildet.
Nach dem Ausrichten des Gleisrostes auf dem Untergrund 5 und einem eventuellen, auch teilweisen Untergießen der Schwellen ist die Oberfläche des Untergrundes 5 noch nicht bearbeitet. Erst nach dem Ausrichten hinsichtlich Lage und Höhe wird ein Bohrgerät auf das Spannblech 13 aufgesetzt. Der Bohrer entspricht der Öffnung 19, wird in dieser Öffnung 19 geführt und bohrt eine im Ausführungsfall lochförmige Aus­ nehmung 23 in den Untergrund 5. Danach wird der Anker 6 mit seinen Ankerelemen­ ten 22 durch die Öffnung 19 des Spannblechs 13 in die Ausnehmung 23 des Unter­ grundes 5 gesetzt und durch Einbringen einer Vergußmasse 25 in die Ausnehmung 23 mit dem Untergrund verbunden.
In besonderen Fällen kann davor oder danach noch eine Verschraubung des Ankers 6 mit dem Spannblech 13 erfolgen. Wie auch in Fig. 3 gezeigt wird, sind dazu auf dem Spannblech 13 Bozen 26 aufgeschweißt, die durch Bohrungen des Bundes 21 ragen. Muttern 27 dienen dann zur Verbindung.
Der Anker 6 kann mit einer Eingießöffnung 28 versehen sein, durch die die Verguß­ masse 25 eingebracht wird. Nach Einbringen und/oder Aushärten der Vergußmasse kann die Eingießöffnung 28 dann verschlossen werden. Es ist jedoch auch möglich, die Vergußmasse 25 so hoch einzubringen, daß sie auch die Eingießöffnung aus­ füllt.
Im Ausführungsbeispiel ist das Spannblech 13 so mit den Profilen 2 der Schwellen verbunden, daß seine Unterkante bündig zur Unterkante der Schwellen liegt. Es ist jedoch auch möglich, daß das Spannblech 13 die Fußflansche 4 der Profile 2 über­ greift und entsprechend höher liegt. Auch andere Formen der Öffnung 19 und der Ausnehmung 23 sind denkbar.
Für eine eventuelle Demontage des Ankers 6 aus der Ausnehmung 23 des Unter­ grundes 5 gibt es die Möglichkeit, die Vergußmasse durch Wärme zum Schmelzen zu bringen oder mechanisch, z. B. durch Ausbohren, zu entfernen.
Bezugszeichenliste
1 Riegel
2 Profil
3 Schiene
4 Fußflansch
5 Untergrund
6 Anker
13 Spannblech
19 Öffnung
20 Grundteil
21 Bund
22 Ankerelement
23 Ausnehmung
24 Kopf
25 Vergußmasse
26 Bolzen
27 Mutter
28 Eingießöffnung

Claims (9)

1. Befestigung einer Y-förmigen Stahlschwelle auf einer festen Fahrbahn mittels mit dem Untergrund (5) verbundener Anker (6), die im Zwischenraum zweier miteinander verbundener Profile (2) der Y-Stahlschwelle angeordnet sind, wo­ bei die Y-Stahlschwelle mittels von den Ankern (6) durchdrungener Spannble­ che (13), die mit den jeweils anliegenden Fußflanschen (4) der Profile (2) ver­ bunden sind, gegen den Untergrund (5) verspannt wird (DE 196 08 523), dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (6) einen auf dem Spannblech (13) aufliegenden Bund (21) und in eine Ausnehmung (23) des Untergrundes (5) ragende Ankerelemente (22) aufweisen und daß die Ankerelemente (22) in der Ausnehmung (23) des Untergrundes (5) verklebt oder vergossen sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannblech (13) mit der Y-Schwelle verschweißt ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (21) des Ankers (6) mit dem Spannblech (13) verschraubt ist.
4. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Anker (6) durchdrungene Öffnung (19) des Spannbleches (13) kreisförmig ausgebildet ist und einen Durchmesser von mindestens 40 mm aufweist.
5. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (23) im Untergrund (5) in etwa die glei­ che Form und Abmessung aufweist wie die Öffnung (19) im Spannblech (13).
6. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6) mit einer Mehrzahl von Ankerelementen (22) in die Ausnehmung (23) des Untergrundes (5) ragt.
7. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerelement/die Ankerelemente (22) an ihrem freien Ende mit einem Kopf (24) ausgebildet ist/sind.
8. Verfahren zum Befestigen von Y-Schwellen mit einer festen Fahrbahn mittels Befestigungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekenn­ zeichnet durch die nacheinanderfolgenden Arbeitsschritte
  • - Auflegen des fertigen Gleisrostes auf die feste Fahrbahn
  • - Ausrichten des Gleisrostes
  • - soweit erforderlich - Untergießen des Gleisrostes
  • - Herstellen der Ausnehmung (23) im Untergrund (5) von oben durch die Öffnung (19) im Spannblech (13)
  • - Einsetzen des Ankers (6) von oben durch die Öffnung (19) im Spannblech 13)
  • - soweit erforderlich - Verschrauben des Ankers (6) mit dem Spannblech (13)
  • - Vergießen bzw. Verkleben des Ankers (6) mit dem Untergrund (5).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (23) durch die Öffnung (19) im Spannblech (13) in den Untergrund (5) gebohrt wird.
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