DE850457C - UEberwegbefestigung aus bewehrten Betonplatten fuer Gleisanlagen - Google Patents

UEberwegbefestigung aus bewehrten Betonplatten fuer Gleisanlagen

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Publication number
DE850457C
DE850457C DESCH6262A DESC006262A DE850457C DE 850457 C DE850457 C DE 850457C DE SCH6262 A DESCH6262 A DE SCH6262A DE SC006262 A DESC006262 A DE SC006262A DE 850457 C DE850457 C DE 850457C
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DE
Germany
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concrete slabs
fastening
overpass
plates
track
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Expired
Application number
DESCH6262A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/04Pavings for railroad level-crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Überwegbefestigung aus bewehrten Betonplatten für Gleisanlagen
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Überweg-
    befestigung aus bewehrten Betonplatten für Gleis-
    anlagen und bezweckt unter anderem die Schaffung
    einer dauerhaften lTherwegliefestigung, bei welcher
    insbesondere die Betonplatten und auch die Schwel-
    len vor einer Zerstörung vornehmlich durch die
    durch den Schienen- und Straßenverkehr entstehen-
    den Bewegungen und Schwingun een des Gleiskör-
    pers geschützt sind.
    Bisher war es üblich, die L'berwege mit Hart-
    holzl>ohlen nuszubohlen. Derartige Bohlen haben
    jedoch eine verli@iltnismä ßig nur sehr kurze Lebens-
    (lauer und sind verhältnismäßig teuer. Es ist aucl-
    schon versiiclit worden. Überwegbefestigungen aus
    Heton licrzustrlleii. Die bisher bekannten Befesti-
    gungsarten in Betonausführung kranken jedoch daran, daß die verwandten Betonplatten nicht zufriedenstellend gelagert «-erden konnten und durch die Bewegungen und Schwingungen, die durch den Eisenbahn- und Straßenverkehr verursacht werden, zerstört werden.
  • Nach der Erfindung sind die Betonplatten bei satter und kippsicherer Auflage auf den Schwellen mit dem Gleiskörper derart in Verbindung gebracht, daß die Platten jeder Bewegung und Schwingung des Gleiskörpers, einerlei ob sie vom Schienen- oder Straßenverkehr herrührt, folgen. Hierdurch ist erreicht, <laß Bewegungen und Schwingungen des Gleiskörpers keine schädlichen Auswirkungen auf die Betonplatten haben. Infolge der Bewehrung der Betonplatten, die zweckmäßig sehr stark (für Brülckenklasse I) gewählt ist, können auch keine Risse in den Platten entstehen.
  • Zur Erhöhung der Unempfindlichkeit gegen die Bewegungen und Schwingungen des Gleiskörpers ist es zweckmäßig, die Betonplatten so zu verlegen, daß zwischen den Betonplatten Fugen verbleiben, die mit Bitumen ausgegossen sind. Dies hat die Wirkung, daß der Überwegbelag in sich eine gewisse Elastizität erhält und daher infolge der Schwingungen und Bewegungen im Gleis keinen Verschleiß erleidet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen.
  • Abb. i läßt im Grundriß einen befestigten Überweg erkennen; Abb.2 gibt vergrößert herausgezeichnet einen Ausschnitt der Überwegbefestigung im Grundriß wieder; Abb. 3 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie 1-I in Abb. 2; Abb.4 zeigt einen Teilquerschnitt nach der Linie il-II in Abb. 2; Abb. 5 ist ein Längsschnitt durch die Betonplatten, welche auf der Außenseite der Gleise liegen; Abb. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV i n Abb. 5 ; Abb. 7 verdeutlicht einen Teilschnitt nach der Linie 111-III in Abb. 2; Abb. 8 läßt in perspektivischer Darstellung eine auf der Außenseite der Schienen liegende Betonplatte erkennen; Abb.9 gibt in perspektivischer Darstellung die zwischen den Schienen liegende Mittelplatte wieder; Abb. io stellt in perspektivischer Darstellung die sich an die Innenseite des Schienensteges anlegende Betonplatte dar.
  • Die Betonplatten 1, 2 und 3 erstrecken sich von der Mitte der einen Schwelle 4 bis zur Mitte der nächsten Schwelle 4 und liegen auf den Schwellen satt auf, wobei die Schwellen auf der Auflagerseite scharfkantig ausgebildet sind. Sie sind gegen die Schienenstege 5 verspannt, so daß die Betonplatten einerseits eine satte und kippsichere Auflage auf den Schwellen haben und andererseits so mit dem Gleiskörper in Verbindung stehen, daß die Platten jeder Bewegung und Schwingung des Gleiskörpers folgen. Das Verlegen der Betonplatten ist unter Belassen von Fugen 6 und 7 vorgenommen, welche nach dem Verlegen mit Bitumen ausgegossen sind.
  • Auf der dem Schienensteg zugewandten Seite weisen die Betonplatten einen sich gegen den Schienensteg legenden Wulst 8 auf. Außerdem sind die sich an die Innenseite des Schienensteges anlegenden Betonplatten an ihrer dem Steg zugewandten Oberkante mit einer Absetzung g zur Bildung einer Spurrille versehen. An den Stellen der Befestigung der Schienen mit den Schwellen 4 weisen die Betonplatten Aussparungen io auf. Einander benachbarte Aussparungen ergänzen sich in ihrer Größe zur Grundrißgröße der Unterlagplatten i i, die auf der Schwelle mittels der Schwellenschrauben 12 befestigt sind. Durch die Aussparungen sind die Sch-,vellenschrauben und die Befestigungsschrauben für die Schienen zugänglich. Die Platten 3 und 2 greifen über Tut 20 und Feder 21 ineinander.
  • In den auf der Außenseite der Schienen liegenden Betonplatten i können in Gleisrichtung Eisen, insbesondere Flacheisen, z. B. in Form von Stahlblechstreifen 13, angeordnet sein, die auf den sich gegenüberliegenden Seiten der Platten mit ihren Enden austreten und eine Endöse 14 zur Aufnahme von Schwellenschrauben 22 besitzen. Die Ösen sind bei den als Ausführungsbeispiel gezeigten Eisen in Form von Stahlblechstreifen durch Lochungen (Langlöcher) gebildet. Beim Verlegen der Platten überdecken sich die Lochungen, so daß die durch die Lochungen gesteckte Schwellenschraube auch eine Verbindung der Platten untereinander ergibt. Die einbetonierten Stahlblechstreifen bieten den Vorteil, daß jede Platte vollkommen sicher und einwandfrei mit der unter ihr liegenden Holzschwelle verbunden werden kann, daß durch diese Verbindung der Platten mit den Holzschwellen eine Verbindung der Schwellen untereinander entsteht, die bewirkt, daß der Schwellenabstand immer derselbe bleibt und deshalb keine Verschiebung der Schwellen, die durch die Schwingungen, die im Gleis durch die beiden Verkehre entstehen, an sich möglich wäre. Zum Einführen der Schwellenschrauben besitzen die Betonplatten an ihren Stirnseiten eine Ausnehmung 28. Naturgemäß lassen sich derartige einbetonierte Eisen auch in den Platten 2 und 3 zur Verbindung letzterer mit den Schwellen vorsehen.
  • Für den dem Übergang zur Straße zugewandten Plattenrand läßt sich an der Schwelle ein Widerlager anordnen, welches bei dem Ausführungsbeispiel die Form eines Winkeleisens 15 hat. Hierbei ist zwischen dem Plattenrand und dem Widerlager ein Keilanzug gegen den Schienensteg vorgesehen. Für den Keilanzug kann im Winkel des Winkeleisens eine Keilrippe 16 angeordnet sein, die mit einem einzutreibenden Keil 17 zusammenwirkt. Der Plattenrand weist für diesen Keil 17 eine entsprechende Ausnehmung auf. Zur Aufnahme des einen Schenkels des Winkeleisens kann das Schwellenende oberseitig abgesetzt sein. Durch eine Schwellenschraube 18 ist das Winkeleisen an der Schwelle festgelegt, wobei die Plattenunterseite eine Ausnehmung 29 zur Aufnahme des Schraubenkopfes aufweist. Es ist auch möglich, an Stelle der Absetzung auf der Schwellenoberseite die Unterseite der Betonplatte an ihrem Rand für den Schenkel des Winkeleisens abzusetzen. Die Betonplatten i können auch glatt gegen die Straßendecke anstoßen. In diesem Falle werden die Platten von dem Straßenbelag gegen den Schienensteg gedrückt.
  • In die in -Gleisrichtung liegenden Trennfugen der Platten 2 und 3 sind Keile i9 eingetrieben. Am Rand der Platten sind Ausnehmungen zur Aufnahme der Keile ic vorgesehen. Das Eintreiben der Keile ist bis unter die Oberfläche der Platten vorgenommen, so daß die Keile keine vorstehenden störenden Teile bilden. Der oberhalb der Keile verbleibende Raum ist mit Bitumen ausgegossen. Die Keile bestehen aus Hartholz und sind im trockenen Zustand eingetrieben. Nach dem Abschluß der Keile durch den Bitumenverguß nach der Luftseite nehmen die Keile Feuchtigkeit aus dem Erdreich auf und quellen mit der Wirkung, daß die Verspannung der Platten unter sich und gegen die Schienen erheblich erhöht wird.. Zur späteren Herausnahme der Platten werden die Keile ausgebohrt und anschließend nach unten durchgeschlagen. Dies ist ohne weiteres möglich, da sich die Keile zwischen den Schwellen befinden und daher ihr Durchtreiben durch die Schwellen nicht behindert wird.
  • Die dem Durchführen der Befestigungsmittel an der Schwelle, so der Schwellenschrauben 22 und der Unterlagplatten i i, dienenden Aussparungen sind bis wenigstens auf die Höhe der Oberkante der Befestigungsschrauben mit Sand verfüllt. Auf die Sandfüllung 23 ist eine dem Straßenverkehr angepaßte, die Aussparung in Oberflächenhöhe der Platten schließende Schicht 24, insbesondere aus Bitumensplitt, aufgebracht. Dies bietet den Vorteil, daß die Schienenbefestigung, an welcher im Laufe der Zeit geringfügige Unterhaltungsmaßnahmen notwendig sind, jederzeit zur Kontrolle und zum Nachziehen der Schrauben zugänglich gemacht werden kann, ohne daß die Betonplatten aufgenommen werden müssen. Zum Zugänglichmachen der Schienenbefestigung genügt es, die Bitumensplittschicht und die Sandfüllung herauszunehmen.
  • Es ist zweckmäßig, an den Endplatten der Überwegl>efestigung in der Gleismitte eine Auflaufschräge 26 aus Blech vorzusehen. Die Auflaufschräge ist an der vorangehenden Schwelle 27 mittels Stifte od. dgl. befestigt. Die Auflaufschräge schützt die Betonplatten vor Beschädigungen durch herabhängende Wagenkupplungen.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß sie lediglich drei Plattentypen verlangt. Sie läßt sich bei jedem Überweg anwenden und kann sich jedem Kreuzungswinkel zwischen Straße und Eisenbahnlinie anpassen. Die Betonplatten können infolge der gewählten Art ihrer Befestigung auf den Holzschwellen jederzeit ohne Plattenbeschädigung wieder ausgebaut werden. Dies ist besonders dann von Wichtigkeit, wenn Unterhaltungs- oder Erneuerungsarbeiten am Gleis und an den Schwellen erforderlich sind. In einem solchen Falle werden die Betonplatten einfach herausgenommen, beiseite gelegt und nach Beendigung der Gleisarbeiten wieder eingebaut und mit Hilfe von Hartholzkeilen erneut gegen die Schienen verspannt bzw. mittels der Schwellenschrauben wieder mit den Schwellen verbunden. Neue Baustoffe, ausgenommen die Hartholzkeile, sind für die L'berw-egbefestigung bei der Durchführung solcher Arbeiten nicht erforderlich. Auch sind bei der erfindungsgemäßen Überweghefestigung die Schwellen den atmosphärischen Einflüssen entzogen, so daß die Sonnenstrahlung die Schwellen nicht erreichen kann. Außerdem kann Tagwasser nicht oder in nur ganz geringem Umfang zu den Schwellen dringen, welche ständig erdfeucht verbleiben und hierdurch konserviert werden.
  • Das Gewicht der einzelnen Platten ist so bemessen, daß eine Platte von zwei Mann bewegt werden kann.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwegbefestigung aus bewehrten Betonplatten für Gleisanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatten bei satter und kippsicherer Auflage auf den Schwellen mit dein Gleiskörper derart in Verbindung gesetzt sind, daß die Platten jeder Bewegung und Schwingung des Gleiskörpers folgen.
  2. 2. Überwegbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatten unter Belassung von Fugen zwischen ihnen verlegt und die Fugen mit Bitumen ausgegossen sind.
  3. 3. Überwegbefestigung nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatten von Schwellenmitte zu Schwellenmitte reichen und an den Schwellen festgelegt sowie gegen die Schienenstege verspannt sind.
  4. 4. Überwegbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatten auf der dem Schienensteg (5) zugewandten Seite einen sich gegen den Schienensteg legenden Wulst (8) und, soweit sie sich an die Innenseite des Schienensteges anlegen, an ihrer dem Steg zugewandten Oberkante eine Absetzung (9) zur Bildung einer Spurrille zwischen der Oberkante und dem Schienenkopf aufweisen.
  5. 5. Überwegbefestigung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatten an den Stellen der Befestigung der Schienen mit den Schwellen (4) Aussparungen (io) aufweisen, von denen sich einander benachbarte Aussparungen in ihrer Größe zur Grundrißgröße der auf den Schwellen mittels Schwellenschrauben befestigten Unterlagplatten (t i) ergänzen.
  6. 6. Überwegbefestigung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Betonplatten in Gleisrichtung Eisen, insbesondere Flacheisen z. B. in Form von Stahlblechstreifen (i3), mit auf sich gegenüberliegenden Plattenseiten austretenden Enden vorgesehen sind, die Ösen (i4) zur Aufnahme von Schwellenschrauben besitzen.
  7. 7. Überwegbefestigung nacji einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den dein Übergang zur Straße zugewandten Plattenrand ein an der Schwelle angebrachtes @-,\'iderlager und zwischen Plattenrand und Widerlager ein Keilanzug gegen den Schienensteg vorgesehen ist. B.
  8. Überwegbefestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager durch ein Winkeleisen gebildet ist.
  9. 9. Überwegbefestigung nach Anspruchs und 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Keilanzug eine Keilrippe (16) im Winkel des Winkeleisens vorgesehen ist, die mit einem einzutreibenden Keil (17) zusammenwirkt. io.
  10. Überwegbefestigung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die in Gleisrichtung zwischen den Schienen liegenden Trennfugen der Platten Keile (i9) eingetrieben sind. ii.
  11. Überwegbefestigung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß in den sich benachbarten Plattenrändern sich gegenüberliegende Ausnehmungen für die Aufnahme der Keile (i9) vorgesehen sind.
  12. 12. Überwegbefestigung nach einem der Ansprüche 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (i9) bis unter die Oberfläche der Platten eingetrieben sind.
  13. 13. Überwegbefestigung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (i9) aus Holz bestehen und trocken eingetrieben sind.
  14. 14. Überwegbefestigung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Durchführen der Befestigungsmittel an der Schwelle, so der Schwellenschrauben (ZZ) und der Unterlagplatten (i i), dienenden Aussparungen bis wenigstens auf die Höhe der Oberkante der Befestigungsschrauben mit Sand verfüllt sind und auf die Sandfüllung eine dem Straßenverkehr angepaßte, die Aussparung in Oberflächenhöhe der Platten schließende Schicht, insbesondere aus Bitumensplitt, aufgebracht ist.
  15. 15. Überwegbefestigung nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endplatten in der Gleismitte eine Auflaufschräge (26) aus Blech vorgesehen ist.
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DE (1) DE850457C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029403B (de) * 1954-02-12 1958-05-08 Deutsche Bundesbahn UEberwegbefestigung aus bewehrten Betonplatten fuer Gleisanlagen
FR2871818A1 (fr) * 2004-06-17 2005-12-23 Chapsol Sa Platelage de passage a niveau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029403B (de) * 1954-02-12 1958-05-08 Deutsche Bundesbahn UEberwegbefestigung aus bewehrten Betonplatten fuer Gleisanlagen
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