DE2035740B2 - Durchlaufregal - Google Patents

Durchlaufregal

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DE2035740B2 DE19702035740 DE2035740A DE2035740B2 DE 2035740 B2 DE2035740 B2 DE 2035740B2 DE 19702035740 DE19702035740 DE 19702035740 DE 2035740 A DE2035740 A DE 2035740A DE 2035740 B2 DE2035740 B2 DE 2035740B2
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Durchlaufregal mit \veniiistens einer schräg zum Ausgangsende nach unten geneigten Transportbahn, die mehrere parallel zu; Transportbahn verlaufende, schienenanige Traget mit als Gleitstücke oder Röllchen ausgeführten Elementen zur Führung von Gegenständen und seitliche Anlaufschienen aufweist.
Derartige Durchiaufregalc sind bekannt. Es sind auch seitfiche Anlaufschienen als äußere Geländer bekannt, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1 235 802 an Fördereinrichtungen für Flaschen, Dosen u.dgl. beschrieben sind. Nach dieser Patentschrift ist es'auch bekannt, die abschnittsweise unterteilten Geländer bezüglich der Förderbahn mittels eines Getriebes nach außen oder innen zu bewegen, um eine Anpassung an Flaschen und Dosen verschiedener Durchmesser zu erreichen. Hierbei wird jedoch nur eine Förderbahn in ihrer Breite nach Maßgabe des Fördergutes verändert, um eine Anpassung an das Fördergut zwecks besserer Führung zu erzielen. Nicht erreicht wird dadurch etwa eine bessere Ausnutzung des von der Förderbahn sowieso beanspruchten Raumes.
Durchlaufregale haben mehrere Transportbahnen über- und nebeneinander. Als Gegenstände werden auf solchen Transportbahnen Pakete, Warenpackungen in beliebiger Form und Anordnung und auch gegebenenfalls entsprechend geformte Waren selbst transportiert.
Derartige Durchiaufregalc dienen zur Konfektionierung von bestimmten Warenzusammenstellungen, die gegebenenfalls mittels eines Computers oder einer entsprechenden Vorwahleinriehtung gesteuert werden. Dabei können sich die Forderungen an das Durchlaufregal in Abhängigkeit von jeweiis zusammenzustellenden Gegenständen, Waren oder Packungen im Hinblick auf ihre Abmessung ändern.
Gerade bei derartigen Einrichtungen ist eine sehr rationelle Ausführung mit getingstmöglichem Platzaufwand erforderlich. Daher wird es als nachteilig angesehen, wenn eine für einen bestimmten Gegenstand vorgesehene Breite einer Transportbahn auch für Gegenstande geringerer Breite beibehalten wird, abgesehen davon, daß dann eine gleichmäßige Förderung der Gegenstände nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Durchlaufregal der einleitend angegebenen Art so auszugestalten, daß es leicht an verschieden bemessene Gegenstände unter jeweils guter Raumausnutzung anpaßbar ist, und zwar unabhängig davon, ob nun die Transpoiibahn als Gleitbahn oder als Röllchenbahn ausgeführt wird. Dabei soll die Anpassung durch Umbau einfach und schnell durchführbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Anlaufschienen lösbar an Trägern angeordnet sind, die mit Profilicrungen zur Befestigung der Anlaufschienen versehen sind, rnd daß mindestens einer der Träger im mittleren Bereich eine entsprechende Profilierung zur wahlweisen Unterteilung der Transportbahn in mehrere parallele Bahnen aufweist.
Die Anlaufschienen sind hierbei lösbar an Trägern befestigt und die Transportbahn kann durch Anbrinücn der Schienen an andere Trauer als vorher in ih-
rcr LJreite an unterschiedlich breite Güter angepaßt werden und dadurch, daß Schienen auch an Tragern im mittleren Bereich angebracht werden können, leicht in mehrere parallele Bahnen auch unterschiedlicher Breite unterteilt werden.
Hierdurch ist es möglich, bei gleichem Platzaufwand ein Durchlaufregal zur Verarbeitung von mehreren oder wenigeren Gütern auszugestalten und leicht umzurüsten. Eine solche Umrüstung ist ohne Veränderung des sonstigen Aufbaus des Durchlaufregals möglich. Die Profilierungen lassen sich auch zum lösbaren Anbringen der Gleitstücke an den Trägern einsetzen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anlaufschienen aus im Querschnitt U-Profil-förmigen Stücken bestehen, die an den Enden ihrer Schenkel Vorsprünge aufweisen und daß die Pmfilierungen als Ausnehmungen ausgebildet und seitlich an den schienenartigen Trägern angeordnet sind und die Vor.sprünge aufnehmen. Dadurch wird eine besondere Seitenstabilität erreicht, die zur Aufnahme seitlicher Stöße wichtig ist. Die U-Profilförmigen Stücke schaffen ein praktisch kastenförmiges und damit weitgehend verwindungsfreies Profil. 1 ine solche Ausbildung wahlweise einsetzbarer Anlaufscliienen gibt die Möglichkeit, eine Transportfv'.hn in einem Durchlaufregal beliebig, aber star·' zu lü'.terteilen. Die Anlaufschiencn können aus Blech oder aus Kunststoff oder einem entsprechenden Material bestehen. Sie können an ihren Außenseiten mit Werkstoffen beschichtet sein oder eine Oberflächenbehandlung, gegebenenfalls -verformung, aufweisen, weiche bestimmte Reibungswerte für Gegenstände hat. Dadurch lassen sich besondere Transportbedingungen ii_ einem Durchlaufregal insbesondere dann einstellen, wenn die einzelnen Bahnen auf die Größe der Gegenstände abgestimmt sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Vorsprünge langgestreckt und als U-förmig zurückgebogene Endränder ausgeführt und die Profilierungen im Querschnitt im wesentlichen l-l'öimig vorgesehen und weisen einen innen nach oben gerichteten Abschnitt auf. Dadurch ist es möglich, die Anlaufschic"cn praktisch von oben her einzuhängen.
Gemäß einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Profilierungen hinterschnitten und die Vorsprünge an den Schenkelenden der Anlaufschienen entsprechend ergänzt. Die Hinterschneidung hat den Vorteil, daß dadurch auch besondere Abstützungsmöglichkeitcn gegeben werden, abgesehen davon, daß eine unbeabsichtigte Lösung der Anlaufschicnen ausgeschlossen wird. Die als Ausnehmungen ausgeführten Profilierungen können im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt haben. Als die Vorsprünge sind dann die Enden der Schenkel der Anlaufschicncn entsprechend kreisförmig nach innen zusammengebogen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Profi!;crungen mit solchem Abstand von der Oberseite der schienenartigen Träger angeordnet, daß die Schenkel der Anlaufschienen eine die Stabilität crhölicr.'c Anlagcfläche an den Seitenwänden der schienenartigen Träger finden. Hierdurch wird eine größere Stabilität der Anlaufschicncn bei leichterer Ausführung erreicht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind bei einer abschnittsweisen Unterteilung der schienenartigen '['rager die Anlaufschienen entsprechend in Abschnitte unterteilt und mit Eingriftselementen versehen, welche die Abschnitte in ihrer Längsrichtung gegenseitig verriegeln. Das ist besunders wichtig, weil eine abgestufte Neigung der schienenartigen Träger über ihre Längserstreckung lür besondere Transportbedingungen zweckmäßig ist. und die versetzbaren Anlaulschienen können dabei angeordnet werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß ίο diese Anlaufschienen auseinandergerissen werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung, einer besonderen Ausführungsforni der Erfindung, bei welcher Anlaulschienen und Gleitstücke auswechselbar sind, ist vorgesehen, daß an der Oberseite die Profilierung eine langgestreckte hintersehnhtene Ausnehmung des Kopfstücks eines schienenar': .en Trügers ist.
Dabei kann die hinterschr.itKne Ausnehmung im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und unter die Oberseite des Kopfstücks des schienenartigen Ί rägers versenkt angeordnet sein, wobei von ihrer f Mini ng schräg nach außen oben gerichtete Flächen ausgehen und das zu befestigende Teil einen Steg aufweist, der im befestigten Zustand des Teils durch die Öffnung hindurchragt. A.uch hierdurch werden zusätzliche Abstützungsllächen geschaffen. Die in Angriff kommenden Teile, seien es Anlaufschienen oder Gleitschienen, greifen dabei mit Schiebesitz in die Ausnehmung ein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausfiihrungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische und perspektivische Ansicht eines Durchlauliegals,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 mit einer detitlicheren Darstellung einer Ausführung einer Transportbahn,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 1 zur Erläuterung einer anderen Ausbildung einer erfindungsgemäßen Transportbahn, wobei zugleich einer Unterteilung derselben durch ein Anlaufelcinent gezeigt ist.
F i g. 4 einen Querschnitt einer Ausführungsform eines schienenartigen Trägers,
F i g. 5 einen Querschnitt eines langgestreckten Gleitstücks für einen schienenartigen Träger nach F i g. 4,
F i g. 6 einen Querschnitt durch eine für den schienenartigen Träger nach F i g. 4 vorgesehene Anlaufschiene.
F i g. 7 einen Querschnitt duich eine andere Ausbildung eines schienenartigen Trägers, für welchen Gleitstücke nach F i g. 5 und auch Anlaufschienen nach F i g. 6 verwendbar sind.
Fig. S einen Querschnitt durch ein Di.stanzstiick zur Anwendung an l ineni schienenartigen Träger nach F i g. 7,
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform .;ines schienenartigen Trägers.
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein langgestrecktes Gleitstück für den schicnenartigcn Trauer nach E i g. 9.
F i g. 1 1 einen Querschnitt durch eine Anlaufschienc für einen schienenartigen Tracer nach F i g. 9,
°5 F i g. I 2 eine perspektivische Darstellung zweier durch Kupplungsstücke starr verbundener Gleitstücke,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht zweier Ab-
schnitte einer Anlaufschienc unter Verdeutlichung kann aus Kunststoff. Metall oder Gummi bestehen
von Verbindungseinrichtungen, und mit Schiebesitz in die Profilierung 54 eingeführt
Fig. 14 eine schematische Draufsicht auf die Ver- werden. Bei einer genügenden Höhenbemessung cig-
bindungseinrichtung gemäß F i g. 13. net sich der mit 58 bezeichnete Querschnitt als An-
Das Durchlaufregal nach F i g. 1 hat Stan- 5 laufschiene.
der 1, 2, 3,4,5,6, zwischen denen Stützschie- Der Träger 49 hat im Kopfstück an den Seiten im
neu 7, 8,9; 10, 11, 12 bzw. 13, 14, 15; 16, 17 an- wesentlichen L-förmige Ausnehmungen 65, 66 ::ur
geordnet sind. Auf diesen Stützschienen sind jeweils Befestigung von Anlaufschienen, von denen eine im
Transportbahnen gelagert, von denen zwei im ganzen Querschnitt in F i g. 6 mit 67 bezeichnet ist. Diese
mit 18, 19 bezeichnet sind. Sie sind schräg nach un- io Anlaufschiene ist U-förmig profiliert und hat an ih-
ten rechts geneigt. Es ist erkennbar, daß mehrere ren Schenkeln nach innen U-förmig zurückgcbogenc
Transportbahnen über- und nebeneinander angeord- Endränder, die die Vorsprünge 68, 69 bilden, welche
net sein können. in die als Ausnehmungen ausgeführten Profilicrun-
F i g. 2 zeigt eine Lösung für die Transportbahn gen 65, 66 einsetzbar sind. Es versteht sich, daß zu 18. Dabei sind auf den Stützschienen 7,8,9, die nur 15 diesem Zweck die Anlaufschicne gespreizt werden einen Abschnitt des Durchlaufregals bzw. der Trans- kann. Die Abschnitte 70, 71 stützen sich auf Wandportbahn auszumachen brauchen, jeweils Abschnitte teilen 72, 73 der als Ausnehmungen ausgeführten von schienenartigen Trägern 20, 21, 22, 23, 24 an- Profilierungen 65, 66 ab.
geordnet. Diese schienenartigen Tiager sind — wie Nach Flg. 7 ist ein schienenartiger Träger 74 voran Hand des Trägers 20 gezeigt ist — beispielsweise 20 gesehen, der oben eine Profilierung 54 in Form einer in die Abschnitte 25, 26, 27 unterteilt, wobei die En- Ausnehmung hat. im unteren Bereich jedoch eine im den jeweils auf einer Stützschiene 7, 8,9 aufliegen. Querschnitt T-förmige Nut 75, beispielsweise zum Die schienenartigen Träger 20 bis 24 haben im we- Eingrif" des Kopfes einer Hammerschraube. Die seitsentlichen Doppel-T-förmigen Querschnitt. Es ist er- liehen Profilierungen 76, 77 in Form von Ausnehkcnnbar, daß die Stützschienen 7,8,9 jeweils eine 25 mungen haben T-förmiges Profil, weil nicht nur eine entsprechend der Neigung der Transportbahn ge- Anlaufschiene, beispielsweise entsprechend F i g. 6, neigte Auflagefläche 28, 2$, 30 mit einem Mittel- eingebracht werden soll, sondern auch ein Distanzschlitz 31 haben. stück 78 zwischen benachbarten Schienen. Dieses Di-
In der gezeigten Ausbildung ist die Transportbahn stanzstück hat U-förmig nach unten gebogene Enden 18 als Röllchenbahn ausgebildet. Bemerkt wird Ie- 30 79, 80 an im wesentlichen rechtwinklig abgebogenen diglich, daß die Stützschienen 7 bis 9 winkelmäßig Schenkeln 81, 82. Die Enden sind in die unteren einstellbar sind. Die Stützschienen selbst sind — wie Teile der Profilicrungen 76, 77 einsetzbar, wobei sich an Hand der Stützschiene 7 gezeigt ist — mit Stirnplat- versteht, daß ein Distanzstück 78 zwischen benachten 32 versehen, zu welchen parallelverlaufende Ver- barten schienenartigen Trägern angeordnet wird. Die bindungsplattcn 33 an Halteelementen 34 vorgesehen 35 Profilierungen 76, 77 liegen um ein beträchtliches sind, die an Ständern befestigt sind. Sowohl die Ver- Stück entsprechend dem Doppelpfeil 83 unter der bindungsplatten wie auch die Stirnplatten weisen in Oberseite des schienenartigen Trägers 74, so daß die nicht dargestellter Weise eine Bohrung auf, durch die Wandabschnitte 84, 85 Anlageflächen für die Scheneine Schraube geführt ist, mit der die Stirnplatten an kel einer Anlaufschiene 67 bilden, den Verbindungsplatten in einer beliebigen Winkel- 40 Nach Fig. 9 hat ein im Querschnitt gezeigter stellung festgelegt werden können. schienenartiger Träger 95 im Kopfstück 96 zu den
F i g. 3 zeigt eine Ausführung mit beispielsweise Seiten offene, im Querschnitt kreisförmige Profiliefünf Echienenartigen Trägern 37, 38, 39, 40, 41. Es rangen 97. 98, die als Ausnehmungen ausgeführt können auch mehr schienenartige Träger vorgesehen sind. Ein dazu passend ausgeführtes Gleitstück 99 ist sein. Zur Verdeutlichung einer Unterteilung ist ge- 45 gemäß Fig. 10 U-Profil-förmig ausgebildet und mit zeigt, daß der mittlere schienenartige Träger eine nach innen gezogenen Schenkelenden ausgeführt, die Anlaufschiene 42 aufweist, λνΐε sie im einzelnen noch im Querschnitt kreisförmige Vorsprünge 100. 101 beschrieben wird. Auf den schienenartigen Trägern tragen. Diese sind mit Schiebesitz in die als Ausneh· 37. 38, 40. 41 sind langgestreckte Gleitstücke 43, 44, mungen ausgeführten Profilierungen 97. 98 einführ· 45, 46 angeordnet. Bei mehr schienenartigen Trägern 50 bar. Der obere Steg 102 des Gleitstücks 99 hat in ist auch eine weitergehende Unterteilung der Trans- mittleren Bereich eine hochgezogene Rippe 103. au portbahn in verschiedene Bahnen möglich. der sich die Gegenstände bewegen. Diese Rippe kanr
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen schie- eine solche Höhe haben, daß ein solcher Bautei
nenartigen Träger 49, wie er beispielsweise in F i g. 3 auch als Anlaufschiene einsetzbar ist.
mit 37 bis 41 gezeigt ist. Es handelt sich um ein im 55 Eine passende Anlaufschiene 104 (Fig. 111 besitz
wesentlichen Doppel-T-förmigcs Profil mit unteren an den unteren Enden der Schenkel 105. 106 nacl
Flanschen 50. 51. die auf Stützschienen aufsetzbar innen zusammengebogene kreisförmige Vorsprung
sind. Am oberen Ende des Steges 52 ist ein seitlich 108. 109. die in die als Ausnehmungen ausgeführte!
ausladendes Kopfstück 53 angeordnet. Dieses hat in Profilierangen 97. 98 einsetzbar sind,
der Mitte eine in Längsrichtung durchgehende Profi- 60 Tn F i g. 1 ist gezeigt, daß der schienenartige Trä
lierung 54 als im Querschnitt kreisförmige Ausneh- ger 20 in die Abschnitte 25 bis 27 unterteilt ist. Bc
mung. über deren Öffnung 55 schräg nach oben einer solchen Ausführungsform ist gemäß F i g. 1
außen gerichtete Flächen 56, 57 angeordnet sind. In eine Unterteilung einer Anlaufschiene in beispiels
dieser Profilierung 54 ist beispielsweise das tangge- weise zwei Abschnitte 132.133 vorgesehen,
streckte Gleitstück 58 nach Fig. 5 einsetzbar, das 65 Zwischen diesen Abschnitten sind Eingriffselc
aus einem oberen kreisförmigen Strang 59 und einem mente 134 angeordnet. Diese Eingriffselemente tx
unteren kreisförmigen Strang 60 besteht, die durch stehen in der gezeigten Ausführungsform darin, da
einen Steg 61 verbunden sind. Ein solches Gleitstück an einem Ende 135, 136 eines Abschnitts an de
Schenkeln 137, 138 der die Abschnitte bildenden Profile Ansätze 139, 140; 141, 142, gegebenenfalls etwas nach innen gebogen, angeordnet und mit den freien Enden 143, 144, 145. 146 U-förmig nach innen abgekrümmt sind. An den anderen Enden 147. 148 sind andere Ansätze 149, 150 nach innen abgekröpft und dann im wesentlichen in Längsrichtung der Aniaufschienen wieder abgebogen und an den Enden dieser abgebogenen Teile 151, 152 nach außen U-förmig abgekrümmt, wie bei 153, 154 gezeigt ist. Die U-förmigen Abkrümmungen 145. 146 einerseits und 153. 154 andererseits sind in senkrech-
ter Richtung zur Erstreckung der Anlaufschienen ineinanderfügbar.
Dabei wird bezüglich Fig. 12 bemerkt, daß Abschnitte 110 und 114 von schienenartigen Trägern an ihren Enden in Querrichtung verlaufende, seitlich herausragende Zapfen 122. 123 besitzen, auf welche Kupplungsstücke 124 seitlich aufschiebbar sind. Diese Kupplungsstücke werden dabei mit ihrem oberen Rand unter den Flanschen 130, 131 der Kopfstücke der Abschnitte 114, 110 der schienenartigen Träger gehalten. Die Verbindung ist leicht herstellbar und lösbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Palentansprüche:
1. Durchlaufregal mit wenigstens einer schräg zum Ausgangsende nach unten geneigten Transportbalin, die mehrere parallel zur Transportbahn verlaufende, schienenartige Trager mit als Gleitstücke oder Röllchen ausgeführten Elementen zur Führung von Gegenständen und seitliche Anlaufschienen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Anlaufschienen'(42, 67, 104, 132. 133) lös'vir an Trauern (20 bis 24. 37 bis 41. 49. 74, fco. 95, 16S7 169, 182) angeordnet sind, die mit Profilierungen (54, 65, 66, 76, 77, i»7. 98) zur Befestigung der Anlaufschienen versehen sind, und daß mindestens einer der Träger (38 bis 40) im mittleren Bereich eine entsprechende Prot'ih'erung zur wahlwevsen Unterteilung der Tran1 h ortbahn (18, 19) in mehrere parallele Bahnen aulweist.
2. Durchlaufregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufschienen (42. 67. 104, 132, 133) aus im Querschnitt U-Profil-1'örminen Stücken bestehen, die an den Enden ihrer Schenkel Vorsprünge (68, 69, 108, 109) aufweisen und daß die Profilieii'ngen (65, 66, 76, 77, 97, 98) als Ausnehmungen ausgebildet und seitlich an den schienenartigen Trägern angeordnet Mild und die Vorsprünge aufnehmen.
3. Durchlauf regal nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, d:.3 die Vorsprünge (68, 69) langgestreckt und a!j U-förrp'g zurückgebogene Endränder ausgeführt sind ι id die Profilierungen (65, 66) im Querschnitt im wesentlichen L-förmig vorgesehen sind und einen innen nach oben gerichteten Abschnitt aufweisen.
4. DurchlaufiLgal nacli Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (65, 66, 76, 77, 97, 98) hinterschnitten sind und die Vorsprünge an den Anlaufschienen entsprechend ergänzt.
5. Durchlaufregal nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (65, 66, 76. 77) mit solchem Abstand von der Oberseite der schienenartigen Träger (39. 49, 74) angeordnet sind, daß die Schenkel der Anlaufschiencn (42, 67) eine die Stabilität erhöhende Anlagefläche (84, 85) an den Seitenwänden der schienenartigen Träger finden.
6. Durchlaufregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer abschnittssveiscn Unterteilung der schienenartigen Träger die Anlaufschienen entsprechend in Abschnitte (132, 133) unterteilt und mit Eingrifl'selementcn (134) versehen sind, welche die Abschnitte (132, 133) in ihrer Längsrichtung gegenseitig verriegeln.
7. Durchlaufregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite die Profilierung eine langgestreckte hinterschnittcne Ausnehmung (54) des Kopfstücks (53) eines schienenartigen Trägers (49) ist.
8. Durchlaufregal nach Anspruch 7, dadurch gckennzeichnei, daß die Ausnehmung (54) im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und unter die Oberseite des Kopfstücks (53) des schienenartigen Trägers (49) versenkt angeordnet ist, wobei von ihrer öffnung (55) schräg nach außen oben gerichtete Flächen (56, 57) ausgehen und das zu befestigende Teil einen Steg (61) aufweist, der im befestigten Zustand des Teils durch die Öffnung (55) hindurchragt.
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