DE2415907B2 - Fahrbares Streugutmagazin insbesondere als Nachläufer für fahrbare Dekontaminiereinrichtungen - Google Patents

Fahrbares Streugutmagazin insbesondere als Nachläufer für fahrbare Dekontaminiereinrichtungen

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DE2415907B2 DE19742415907 DE2415907A DE2415907B2 DE 2415907 B2 DE2415907 B2 DE 2415907B2 DE 19742415907 DE19742415907 DE 19742415907 DE 2415907 A DE2415907 A DE 2415907A DE 2415907 B2 DE2415907 B2 DE 2415907B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein fahrbares Streugutmagazin insbesondere als Nachläufer für fahrbare Dekontaminiereinrichtungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Streugutmagazin der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das Streugut, zum Beispiel Dekontamimierpulver, bei Bedarf in handlichen Portionen bequem zur Verfügung steht.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Pritschenboden eines Fahrzeuges mit mehreren nebeneinander angeordneten Paletten belegt ist, die in zueinander parallelen Schienenführungen geführt aus dem Pritschenkasten herausziehbar sind, daß auf jeder Palette lösbare Halterungen für in Schienenrichtung in Reihe auf die Palette gestellte gegeneinander austauschbare Streugutfässer vorgesehen sind, daß mindestens die in Ausziehrichtung vorderste Halterung einer Palette das Verschwenken des jeweils gehalterten
ίο Streugutfasses um 180 Grad um eine horizontale Achse gestattet und daß unterhalb des in der schwenkbaren Halterung gehalterten Fasses in der zugeordneten Palette Platz zum Abrieseln des auslaufenden Streugutes freigelassen ist.
Das Streugut kann aus dem in der schwenkbaren Halterung vorgesehenen Paß bequem abgerieselt werden. Wenn dieses Paß leer ist, kann es gegen ein anderes volles, das sich in einer nicht schwenkbaren Halterung befindet, ausgetauscht werden.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausfuhrungsbeispiel eines als Nachläufer ausgebildeten Streugutmagazins von oben gesehen, und zwar in Betriebsstellung, F i g. 2 den Schnitt H-II aus F i g. 1, F i g. 3 den Schnitt III-III aus F i g. 1, F i g. 4 die mittlere Palette aus F i g. 1 mit ihrer Schienenführung perspektivisch dargestellt, jedoch bei herausgenommenen Faß,
F i g. 5 in Draufsicht die Halterungsanordnung eines zweiten Ausführungsbeispiels, und F i g. 6 den Schnitt VI-VI aus F i g. 5. In der Zeichnung ist mit 1 der Nachläufer einer als Straßenfahrzeug ausgebildeten, nicht dargestellten fahrbaren Dekontaminiereinrichtung bezeichnet, auf dessen Pritschenboden 2 für drei Paletten 3,4 und 5 sich in Fahrtrichtung erstreckende Schienenführungen befestigt sind. Die Schienenführung für die Palette 3 besteht aus zwei die Palettenränder umfassenden, mit ihren offenen Profilseiten einander zugekehrt am Pritschenboden 2 montierten U-Profilschienen 6 und 7. Die Schienenführungen der anderen Paletten 4 und 5 sind entsprechend ausgebildet und die betreffenden U-Pro filschienen sind mit 8 bis 11 bezeichnet In den Schienenführungen sind die Paletten 3 bis 5 bei heruntergeklappter Rückwand 12 des Pritschenkastens 13 nach hinten herausziehbar, wie für die Palette 4 dargestellt jede Palette 3 bis 5 weist an ihrem hinteren Ende eine Stütze 14 auf, die jedoch nur für die Palette 4 eingezeichnet ist und die, wie in F i g. 4 dargestellt, in die Palette 4 hereinklappbar ist und mit dieser in die Schienenführung eingeschoben werden kann und bei herausgezogener Palette 4 in die in Fig.3 sichtbare Stellung heruntergeklappt werden kann, in der sie das herausragende Palettenende auf der Fahrbahn 15 abstützt Jede Palette 3,4 und 5 weist insgesamt vier in einer Reihe in Schienenrichtung hintereinander angeordnete Halterungen auf. Die Halterungen der Palette 4 sind mit 16 bis 19 bezeichnet. Die Halterungen dienen jeweils zur Aufnahme und zum Festzurren eines Fasses für Streugut. Die vorgesehenen Fässer für das Streugut sind unter sich gleich bemessen und gegeneinander austauschbar. In der Zeichnung sind nur in
b5 insgesamt drei Halterungen Fässer 20, 21 und 22 mit Streugut eingesetzt, die anderen Halterungen sind leer. Eine Halterung, zum Beispiel die Halterung 19, besteht aus zwei Stützen 23 und 24, von denen die Stütze 23
auch für die benachbarte Halterung 18 dient, einem halbkreisförmigen Bügel 25 und einer lösbaren Vergurlung 26, die mit dem Bügel 25 zusammen um das eingesetzte Faß gelegt werden kann, -im dieses festzuhalten. Das Faß ist dann in der Halterung auf einer Bodenschiene 28 der Paletten 3 bis 5 abgestellt.
Alle übrigen Halterungen sind genauso ausgebildet mit Ausnahme der Halterung 16, die um eine horizontale Schwenkachse 29 schwenkbar ist Der schwenkbare Teil 30 dieser Halterung ist zwischen zwei Stützen 31 und 32 schwenkbar gelagert und besteht aus zwei Seitenstangen 33 und 34, zwischen denen zwei Halbkreisbügel 35 und 36 sich erstrecken. Für die beiden Halbkreisbügel 35 und 36 sind zwei Vergurtungen 37 und 38 vorgesehen, die mit den zugehörigen Halbkreisbügeln um das Faß gezurrt werden können. Das in diesem schwenkbaren Teil 30 eingesetzte Faß 21 ist in Transportstellung aufrecht geschwenkt, wie das Faß 22. Bei teilweise herausgezogener Palette 4 wird das Faß 21 mit Streugut zum Zweck des Entleerens geöffnet Auf die öffnung wird ein Trichter 40 gesetzt dann wird das Faß 21 um die Achse 29 um 180 Grad geschwenkt. Die Schwenkachse 29 liegt hoch genug, so daß der Trichter 40, wie aus F i g. 2 ersichtlich, noch oberhalb der Palette 4 Platz findet Unterhalb des Fasses 21 ist die Palette 14 offen, so daß das Streugut wie in F i g. 2 angedeutet, durch die herausgezogene Palette 4 nach unten abrieseln kann. Ist das Faß 21 leer, dann wird es gegen ein volles Faß, zum Beispiel das Faß 22, ausgetauscht. Zu diesem Zweck werden durch entsprechend weites Herausziehen der betreffenden Paletten 3 oder 5 die beiden auszutauschenden Fässer auf eine Höhe gebracht, so daß das volle, schwere Faß nur herübergesetzt werden muß. Um dies zu erleichtern, ist die schwenkbare Halterung 16 an der mittleren Palette 4 angeordnet und symmetrisch ausgebildet, so daß sie mit ihren Halbkreisbügeln 35 und 36 zur einen wie zur anderen Seite weisend ein Faß aufnehmen kann. Zu dem gleichen Zweck sind die Halterungen der seitlichen Paletten 3 und 5 so orientiert daß die Bügel 25 mit ihren Rücken nach außen weisen. Die Folge ist, daß ein von einer äußeren Palette 3 oder 5 in die Halterung 16 einzusetzendes Faß ungestört durch die Bügel, zum Beispiel 25, beziehungsweise Halbkreisbügel 35 und 36 aus seiner bisherigen Halterung in die Halterung 16 versetzt werden kann, wenn man die beiden Halterungen nur auf eine Höhe bringt und den geleerten, schwenkbaren Teil 30 so schwenkt daß die Halbkreisbügel 35 und 36 zu dem neuen Faß offen sind. Soll ein volles Faß aus einer der Halterungen 17,18 oder 19 der mittleren Palette 4 in die Halterung 16 versetzt werden, dann geschieht dies am einfachsten, indem man es zunächst einmal als Zwischenstation in die Halterung, in der sich in F i g. 2 das Faß 22 befindet, einsetzt und von da in die Halterung 16 versetzt Auf diese Weise wird die
ίο Handhabung der schweren gefüllten Fässer wesentlich erleichtert Die Handhabung der geleerten Fässer bietet, da diese kein hohes Gewicht mehr haben, keine Probleme, sie können in die freigewordenen nicht mehr für volle Fässer benötigten Halterungen eingesetzt werden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist nur der Pritschenboden 50 dargestellt die übrigen Teile des Fahrzeuges sind nicht dargestellt. Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 eignet sich vor allem dazu, wenn auf einem großen, geräumigen Pritschenboden 50 nur wenige Fässer mit Streugut gelagert werden sollen. Im vorliegenden Fall handelt es sich um insgesamt vier Fässer. Für diese vier Fässer sind vier Halterungen 51 bis 54 vorgesehen, die paarweise auf zwei Paletten 55 und 56 untergebracht sind. Es sind nur die Halterungen 53 und 54 mit Fässern 57 und 58 beschickt während die Halterungen 51 und 52 leer sind. Die Halterungen 51,52 und 53 sind genauso ausgebildet wie die Halterung 19 aus F i g. 4, und die Halterung 54 ist eine schwenkbare Halterung, die so ausgebildet ist wie die Halterung 16 aus F i g. 4. Die beiden Paletten 55 und 56 sind in zwei Schienenführungen, bestehend aus je zwei U-Profilschienen 60 bis 63, in Richtung des Doppelpfeiles 64 verschieblich gelagert Die U-Profilschienen 60 bis 63 sind auf einer Platte 65 befestigt und bilden mit dieser Platte einen Rahmen 66, der auf dem Pritschenboden 50 in dem Drehlager 67 um eine vertikale Achse 68 schwenkbar ist und außerdem mit Stützen 69 und 70 auf dem Pritschenboden 50 abgestützt ist. Durch Schwenken des Rahmens 66 kann man immer diejenige Halterung zu derjenigen Seite schwenken, von der aus der Rahmen am bequemsten zugänglich ist und dann die Palette herausziehen, wie in F i g. 5 und 6 angedeutet.
Der Grundriß des Rahmens 66 ist quadratisch mit abgeschrägten Ecken, um einen möglichst kleinen Schwenkraum zu benötigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüchen:
1. Fahrbares Streugütmagazin insbesondere als Nachläufer für fahrbare Dekontaminiereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Pritschenboden (2) eines Fahrzeuges (Nachläufer 1) mit mehreren nebeneinander angeordneten Paletten (3, 4 und 5 bzw. 55 und 56)i belegt ist, die in zueinander parallelen Schienenführungen (U-Profilschienen 6 bis 11 bzw. 60 bis *3) geführt aus dem Pritschenkasten (13) herausziehbar sind, daß auf jeder Palette lösbare Halterungen (16 bis 19 bzw. 51 bis 54) für in Schienenrichtuniä in Reihe auf die Palette gestellte, gegeneinander austauschbare Streugutfässer (Fässer 20 bis 22) vorgesehen sind, daß mindestens die in Ausziehrichtung vorderste Halterung (16 bzw. 54) einer Palette (4 bzw. 56) das Verschwenken des jeweils gehaltenen Streugutfasses um 180 Grad um eine horizontale Achse (29) gestattet und daß unterhalb des in der schwenkbaren Halterung gehalterten Fasses im der zugeordneten Palette Platz zum Abrieseln des auslaufenden Streugutes freigelassen ist.
2. Fahrbares Streugutmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse so hoch in der schwenkbaren Halterung (16) gelegen ist, daß für ein umgeschwenktes Faß zwischen diesem und der Palette Platz für einen aufgesetzten Auslauf trichter (Trichter 40) bleibt.
3. Fahrbares Streugutmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Palette (3...) als Schienenführung je zwei mit ihren offenen Profilseiten einander zugekehrte, die Palettenränder umfassende, am Pritschenboden befestigte U-Profilschienen (6 und 7...) vorgesehen sind.
4. Fahrbares Streugutmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am in Ausziehrichtung vorderen Ende jeder Palette (3 bis 5) eine in diese Palette einschwenkbare, und ausgeschwenkt auf die Fahrbahn (15) reichende Stütze (14) vorgesehen ist
5. Fahrbares Streugutmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei Paletten (3, 4 und 5) vorgesehen sind, wobei die schwenkbare Halterung (16) in der mittleren Palette (4) vorgesehen ist und von beiden Seiten her beschickbar ist, und wobei die Halterungen der äußeren Paletten (3 und 5) zur mittleren Palette hin zu öffnen sind.
6. Fahrbares Streugutmagaziin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenführungen (U-Profilschienen 60 bis 63) mehrerer benachbarter Paletten (55 und 56) zu einem gemeinsamen Rahmen (65) zusammengefaßt sind, der auf dem Pritschenboden (50) um eine vertikale Achse (68) schwenkbar gelagert ist.
DE19742415907 1974-04-02 1974-04-02 Fahrbares Streugutmagazin insbesondere als Nachläufer für fahrbare Dekontaminiereinrichtungen Expired DE2415907C3 (de)

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DE2415907A1 DE2415907A1 (de) 1975-10-16
DE2415907B2 true DE2415907B2 (de) 1978-05-24
DE2415907C3 DE2415907C3 (de) 1979-02-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432282A1 (de) * 1984-09-01 1986-03-13 Kern & Grosskinsky Mobiles dekontaminationssystem

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DE3432282A1 (de) * 1984-09-01 1986-03-13 Kern & Grosskinsky Mobiles dekontaminationssystem

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DE2415907A1 (de) 1975-10-16

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