DE2415907A1 - Mobiles streugutmagazin insbesondere als nachlaeufer fuer mobile dekontaminiereinrichtungen - Google Patents

Mobiles streugutmagazin insbesondere als nachlaeufer fuer mobile dekontaminiereinrichtungen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Mobiles Streugutmagazin insbesondere als Nachläufer für mobile Dekontaminiereinrichtungen Die Erfindung betrifft ein mobiles Streugutmagazin insbesondere als Nachläufer für mobile Dekontaminiereinrichtungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Streugutmagazin der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das Streugut, zum Beispiel Dekontaminierpulver, bei Bedarf in handlichen Portionen bequem zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Pritschenboden eines Fahrzeuges mit mehreren nebeneinander angeordneten Paletten belegt ist, die in zueinander parallelen Schienenführungen geführt aus dem Pritschenkasten herausziehbar sind, daß auf jeder Palette lösbare Halterungen für in Schienenrichtung in Reihe auf die Palette gestellte gegeneinander austauschbare Streugutfässer vorgesehen sind, daß minde-|steins die in Ausziehrichtung vorderste Halterung einer Palette das Verschwenken des jeweils gehalterten Streugutfasses um 180 Grad um eine vertikale Achse gestattet und daß unterhalb des in der schwenkbaren Halterung gehalterten Fasses in der betreffenden Palette Platz zum Abrieseln des auslaufenden Streugutes freigelassen ist.
  • Das Streugut kann aus dem in der schwenkbaren Halterung vorgesehenen Faß bequem abgerieselt werden. Wenn dieses Faß leer ist, kann es gegen ein anderes volles, das sich in einer nicht schwenkbaren Halterung befindet, ausgetauscht werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines als Nachläufer ausgebildeten Streugutmagazins von oben gesehen, und zwar in Betriebsstellung, Figur 2 den Schnitt II - II aus Figur 1, Figur 3 den Schnitt III - III aus Figur 1, Figur 4 die mittlere Palette aus Figur 1 mit ihrer Schienenführung perspektivisch dargestellt, jedoch bei herausgenommenem Faß, Figur 5 in Draufsicht die Halterungsanordnung eines zweiten Ausführungsbeispiels, und Figur 6 den Schnitt VI - VI aus Figur 5.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der Nachläufer einer als Straßenfahrzeug ausgebildeten, nicht dargestellten mobilen Dekontaminiereinrichtung bezeichnet, auf dessen Pritschenboden 2 für drei Paletten 3, 4, 5 sich in Fahrtrichtung erstreckende Schienenführungen befestigt sind. Die Schienenführung für die Palette 3 besteht aus zwei die Palettenränder umfassenden, mit ihren offenen Profilseiten einander zugekehrt am Pritschenboden 2 montierten U-Profilschienen 6 und 7. Die Schienenführungen der anderen Paletten sind entsprechend ausgebildet und die betreffenden U-profilschienen sind mit 8 bis 1i bezeichnet. In den Schienenführungen sind die Paletten bei heruntergeklappter Rückwand 12 des Pritschenkastens 13 nach hinten herausziehbar, wie für die Palette 4 dargestellt. Jede Palette weist an ihrem hinteren Ende eine Stütze 14 auf, die jedoch nur für die Palette 4 eingezeichnet ist und die, wie in Figur 4 dargestellt, in die Palette hereinklappbar ist und mit dieser in die Schienenführung eingeschoben werden kann und bei herausgezogener Palette heruntergeklappt werden kann in die in Figur 3 sichtbare Stellung, in der sie das herausragende Palettenende auf der Fahrbahn 15 abstützt.
  • Jede Palette 3, 4 und 5 weist insgesamt vier in einer Reihe in Schienenrichtung hintereinander angeordnete Halterungen auf. Die Halterungen der Palette 4 sind mit 16 bis 19 bezeichnet. Die Halterungen dienen jeweils zur Aufnahme und zum Festzurren eines Streugutfasses. Die vorgesehenen Streugutfässer sind unter sich gleich bemessen und gegeneinander austauschbar. In der Zeichnung sind nur in insgesamt drei Halterungen Streugutfässer 20, 21, 22 eingesetzt, die anderen Halterungen sind leer.Eine Halterung, zum Beispiel die Halterung 19, besteht aus zwei Stützen 23, 24, von denen die Stütze 23 auch für die benachbarte Halterung 18 dient, einem halbkreisförmigen Bügel 25 und einer lösbaren Vergurtung 26, die mit dem Bügel 25 zusammen um das eingesetzte Faß gelegt werden kann, um dieses festzuhalten. Das Faß ist dann in der Halterung auf einer Bodenschiene 28 der Palette abgestellt.
  • Alle übrigen Halterungen sind genauso ausgebildet, mit Ausnahme der Halterung 16, die um eine vertikale Achse 29 schwenkbar ist.
  • Der schwenkbare Teil 30 dieser Halterung ist zwischen zwei Stützen 31, 32 schwenkbar gelagert und besteht aus zwei Seitenstangen 33, 34, zwischen denen zwei Halbkreisbügel 35, 36 sich erstrecken. Für die beiden Halbkreisbügel sind zwei Vergurtungen 37, 38 vorgesehen, die mit den zugehörigen Halbkreisbügeln um das Faß gezurrt werden können. Das in diesem schwenkbaren Teil 30 eingesetzte Faß 21 ist in Transportstellung aufrecht geschwenkt, wie das Faß ZZ. Bei teilweise herausgezogener Palette 4 wird das Faß 21 zum Zweck des Entleerens geöffnet. Auf die Öffnung wird ein Trichter 40 gesetzt, dann wird das Faß 21 um die Achse 29 um 9o Grad geschwenkt. Die Schwenkachse 29 liegt hoch genug, so daß der Trichter, wie aus Figur 2 ersichtlich, noch oberhalb der Palette 4 Platz findet. Unterhalb des Fasses 21 ist die Palette 14 offen, so daß das Streugut, wie in Figur 2 angedeutet, durch die herausgezogene Palette nach unten abrieseln kann. Ist das Faß 21 leer, dann wird es gegen ein volles Faß, zum Beispiel das Faß 22 ausgetauscht. Zu diesem Zweck werden durch entsprechend weites Herausziehen der betreffenden Paletten die beiden auszutauschenden Fässer auf eine Höhe gebracht, so daß das volle, schwere Faß nur herübergesetzt werden muß. Um dies zu erleichtern, ist die schwenkbare Halterung an der mittleren Palette angeordnet und symmetrisch ausgebildet, so daß sie mit-ihren Halbkreisbügeln 35, 36 zur einen wie zur anderen Seite weisend ein Faß aufnehmen kann. Zu dem gleichen Zweck sind die Halterungen der seitlichen Paletten 3 und 5 so orientiert, das die Bügel 25 nach außen waisen. Die Folge ist, daß ein von einer äußeren Palette in die Halterung 16 einzusetzendes Faß ungestört durch die Bügel, zum Beispiel 25, beziehungsweise Halbkreisbügel 35, 36 aus seiner bisherigen Halterung in die Halterung 16 versetzt werden kann, wenn man die beiden Halterungen nur auf eine Höhe bringt und den geleerten, schwenkbaren Teil 30 so schwenkt, daß die Halbkreisbügel 35, 36 zu dem neuen Faß offen sind. Soll ein volles Faß aus einer der Halterungen 17, 1S, 19 der mittleren Palette in die Halterung 16 versetzt werden, dann geschieht dies am einfachsten, indem man es zunächst einmal als Zwischenstation in die Halterung, in der sich in Figur 2 das Faß 22 befindet, einsetzt und von da in die Halterung 16 versetzt. Auf diese Weise wird die Handhabung der schweren gefüllten Fässer wesentlich erleichtert. Die Handhabung der geleerten Pässer bietet, da diese kein hohes Gewicht mehr haben, keine Probleme, sie können in die freigewordenen nicht mehr für volle Fässer benötigten Halterungen eingesetzt werden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist nur der Pritschenboden dargestellt, die übrigen Teile des ?ehrzeuges sind nicht dargestellt. Das Ausführungsbeispiel nach Figur 5 und 6 eignet sich vor allem dazu, wenn auf einem großen, geräumigen Pritschenboden nur wenige Fässer gelagert werden sollen. Im vorliegenden Fall handelt es sich um insgesamt vier Fässer. Für diese vier Fässer sind vier Halterungen 51 bis 54 vorgesehen, die paarweise auf zwei Paletten 55, 56 untergebracht sind. Es sind nur die Halterungen 53 und 54 mit Pässern 57, 58 beschickt, während die Halterungen 51 und 52 leer sind. Die Halterungen 51, 52 und 53 sind genauso ausgebildet, wie die Halterung 19 aus Figur 4 und die Halterung 54 ist eine schwenkbare Halterung, die so ausgebildet ist wie die Halterung 16 aus Figur 4. Die beidenPaletten 55 und 56 sind in zwei Schienenführungen, bestehend aus je zwei U-Profilschienen bo bis 63, in Richtung des Doppelpfeils 64 verschieblich gelagert. Die U-Profilschienen 60 bis 63 sind auf einer Platte 65 befestigt und bilden mit dieser Platte einen Rahmen 66, der auf dem Pritschenboden 50 in dem Drehlager 67 um eine vertikale Achse 63 schwenkbar ist und außerdem mit Stützen 69, 70 auf dem Pritschenboden 50 abgestützt ist. Durch Schwenken des Rahmens 66 kann man immer diejenige Halterung zu derjenigen Seite schwenken, von der aus der Rahmen am bequemsten zugänglich ist und dann die Palette herausziehen, wie in Figur 5 und 6 angedeutet.
  • Der Grundriß des Rahmens ist quadratisch mit abgeschrägten Ecken, um einen möglichst kleinen Schwenkraum zu benötigen.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1.)Mobiles Streugutmagazin insbesondere als Nachläufer für mobile Dekontaminiereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Pritschenboden ( 2 ) eines Fahrzeuges ( 1 ) mit mehreren nebeneinander angeordneten Paletten belegt ist, die in zueinander parallelen Schienenführungen ( 6 - 11 ) geführt aus dem Pritschenkasten ( 13 ) herausziehbar sind, daß auf jeder Palette lösbare Halterungen ( 16 - 19 ) für in Schienenrichtung in Reihe auf die Palette gestellte, gegeneinander austauschbare Streugutfässer ( 20 - 22 ) vorgesehen sind, da;J mindestens die in Ausziehrichtung vorderste Halterung ( 16 ) einer Palette ( 4 ) das Verschwenken des jeweils gehalterten Streugutfasses ( 21 ) um 18o Grad um eine vertikale Achse ( 29 ) gestattet und da13 unterhalb des in der schwenkbaren Halterung gehalterten Fasses in der betreffenden Palette Platz zum Abrieseln des auslaufenden Streugutes freigelassen ist.
2. Streugutmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse so hoch in der schwenkbaren Halterung ( 16 ) gelegen ist, daß für ein umgeschwenktes Faß zwischen Palette und diesem Faß Platz bleibt für einen aufgesetzten Auslauftrichter ( 40
3. Streugutmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Palette ( 3 .... ) in je zwei mit ihren offenen Profilseiten einander zugekehrten, die Palettenränder umfassenden, am Pritschenboden befestigten U-Profilschienen ( 6, 7 ..... ) geführt ist.
4. Streugutmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am in Ausziehrichtung vorderen Ende einer Palette ( 3 ) eine in diese Palette einschwenkbare, und ausgeschwenkt auf die Pahrbahn ( 15 ) reichende Stütze ( 14 ) vorgesehen ist.
5. Streugutmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei Paletten ( 3,4,5 ) vorgesehen sind, daß eine schwenkbare Halterung ( 16 ) in der mittleren Palette vorgesehen ist und daß diese schwenkbare Halterung von beiden Seiten her beschickbar ist, und daß die Halterungen der äußeren Paletten zur mittleren Palette hin zu öffnen sind.
6. Streugutmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenführung ( 60 - 63 ) mehrerer benachbarter Paletten ( 55, 56 ) zu einem gemeinsamen Rahmen ( 65 ) zusammengefaßt ist, der auf dem Pritschenboden ( 50 ) um eine-vertikale Achse ( 68 ) schwenkbar gelagert ist.
Leerseite
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