DE202008009957U1 - Holzspaltbündelgerät - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects

Abstract

Vorrichtung zum Bündeln von Stangenkörpern, insbesondere Holz, umfassend
Haltebügel (20, 30) zum Halten und Freigeben des Bündels, wobei die Haltebügel einen Aufnahmeraum bilden und mindestens ein Haltebügel (30) verschwenkbar ist, und
eine Einrichtung zum Aufbringen eines Bindemittels auf das Bündel,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Einrichtung (80) zum maschinellen Vorspannen des Bündels vor dem Aufbringen des Bindemittels vorgesehen ist,
die Schwenkachse (32) des mindestens einen verschwenkbaren Haltebügels (30) im unteren Bereich des Aufnahmeraums liegt derart, dass der verschwenkbare Haltebügel (30) in der herabgeschwenkten Position eine Auslauframpe für das fertiggestellte Bündel bildet, und
ein mit einer Einrichtung (50) zum Verschwenken des Haltebügels (30) gekoppelter Auswerfer (72) für das Bündel vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bündeln von Stangenkörpern, insbesondere Holz wie Spaltholz.
  • Für den Transport und die Lagerung von Stangenkörpern, insbesondere Spaltholz, ist es üblich, diese zur besseren Handhabbarkeit und Verringerung des Raumbedarfs zu bündeln.
  • Herkömmliche Bündelgeräte für Spaltholz bzw. Bündler werden gewöhnlich als Zusatzgerät neben dem Holzspalter aufgestellt und umfassen im wesentlichen einen auf einer Stirnseite und oben offenen Wannenkörper mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt (Bündelkorb), dessen andere Stirnseite durch einen als Anschlag dienenden Scheibenkörper abgeschlossen ist. Die gespaltenen Holzstücke werden manuell in das Bündelgerät eingelegt. Ist das Bündelgerät gefüllt, wird ein Band oder ein sonstiges Bindemittel um das Bündel gelegt und festgezogen. Anschließend wird das Holzbündel entnommen und zum gewünschten Ort transportiert und abgelegt.
  • Zum automatisierten Zusammenziehen bzw. Verschnüren von Bündeln aus beispielsweise Abfallholz sind etliche Methoden entwickelt worden, Bindeapparate mit Verwendung von Sisalschnüren (siehe AT 1 190 388 ) oder Kettenzugvorrichtungen (siehe DE 1 048 234 ), etc..
  • In der DE 20 2007 006 380 U1 ist eine Vorrichtung zur Handhabung von Brennholz beschrieben, bei der zwei Teilkörper einen oben offenen, wannenförmigen Aufnahmeraum für die Holzstücke bilden. Die Holzstücke werden durch Spannbänder zu Holzbündeln zusammengefasst und gegebenenfalls noch in dem Aufnahmeraum gehalten transportiert, angehoben oder abgesenkt. Zum Ablegen der Holzbündel werden die beiden Teilkörper jeweils so verstellt, dass sich der Aufnahmeraum für die Ablage der Holzbündel nach unten öffnet.
  • Für das Bündeln des Stangenguts, das Zusammenziehen desselben zu Bündeln und das Entnehmen der Bündel werden somit in der Regel mehrere Arbeitsgänge oder Vorrichtungen benötigt, was den Raumbedarf und die Kosten der Handhabung vergrößert.
  • Es sind Bündler mit maschineller Bündelablage entwickelt worden, bei denen wannenartige, oben offene Bündelkörbe wie oben beschrieben auf dem Boden oder auf einer Ablage aufgesetzt und dann mit dem Stangengut beschickt werden. Nach der Bündelbildung werden die Bündelkörbe dann je nach Bündlertyp an einen gewünschten Ort verfahren und dort angehoben oder seitlich verschwenkt, wie z. B. im Falle eines Frontlader-Bündlers der Firma MB Beckereit, 72813 St. Johann. Anschließend werden die Bündelkörbe als Ganzes um ihre Längsachse abwärts gekippt, bis sie aufgrund der Schwerkraft aus dem Bündelkorb nach unten fallen. Auch wenn dieser Frontlader-Bündler verfahrbar ist, muss er doch zusätzlich zu einem Holzspalter vorgehalten werden, benötigt im Einsatz extra Platz und erfordert separaten Bedienaufwand.
  • Eine bereits bekannte Vorrichtung zum Bündeln von Holzstücken gemäß EP 1 876 101 A1 führt nahezu sämtliche Arbeitsschritte zum Herstellen fertiger Holzbündel, einschließlich deren Zuführung über ein Förderband, maschinell durch. Es sind zwei Halteglieder vorgesehen, die einen vorzugsweise trommelförmigen Aufnahmeraum für die Holzstücke bilden und zugleich die Umfangsfläche des zu bildenden Holzbündels definieren. Bindematerial ist in einer geschlossenen Formgebung vorgesehen und wird auf die Umfangsfläche der mit den Haltegliedern in Bündelform gehaltenen Holzstücke überführt. Zur Entnahme der Holzbündel sind die Halteglieder relativ zueinander verschwenkbar, d. h. schräg nach oben aufklappbar, wobei sie die Holzbündel für den Transport freigeben. Vorzugsweise ist die gesamte Vorrichtung auf einem Plateau angeordnet und der durch eine Rampe überbrückte Höhenunterschied zwischen dem Plateau und dem eigentlichen Boden vereinfacht das Abrollen des aus dem Bündelungsabschnitt ausgelassenen Holzbündels. Ein mobiler Einsatz dieser Vorrichtung ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bündeln von Stangenkörpern, insbesondere Holz, zu schaffen, die einen kompakten Aufbau hat, sich für einen mobilen Einsatz eignet und eine automatisierte Bündelung und Handhabung der Stangenkörper ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum Bündeln von Stangenkörpern, insbesondere Holz. Die Vorrichtung umfasst Haltebügel zum Bilden, Halten und Freigeben des Bündels, wobei die Haltebügel einen Aufnahmeraum bilden und mindestens ein Haltebügel verschwenkbar ist, sowie eine Einrichtung zum Aufbringen eines Bindemittels auf das Bündel. Es ist eine Einrichtung zum maschinellen Vorspannen des Bündels vor dem Aufbringen des Bindemittels vorgesehen. Die Schwenkachse des mindestens einen verschwenkbaren Haltebügels liegt im unteren Bereich des Aufnahmeraums derart, dass der verschwenkbare Haltebügel in der herabgeschwenkten Position eine Auslauframpe für das fertiggestellte Bündel bildet. Mit der Einrichtung zum Verschwenken des Haltebügels ist ein Auswerfer gekoppelt.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Bündelungsvorrichtung aufgrund die Schwenkachse des verschwenkbaren Haltebügels tief liegt, wird durch den nach unten verschwenkten Haltebügel eine Ab rollrampe für die fertiggestellten Bündel zur Verfügung gestellt. Eine zusätzliche Höherlagerung des Aufnahmeraums wird daher nicht benötigt. Durch den Auswerfer wird das Bündel angestoßen und erhält dann so viel Schwung, dass es über den herabgeschwenkten Haltebügel aus der unmittelbaren Nähe der Bündelungsvorrichtung rollt. Dies ermöglicht es, eine Anzahl von Bündeln herzustellen und in der Nähe abzulegen, bevor diese zu einem vorgesehenen Ort gebracht werden oder die Bündelungsvorrichtung verfahren wird. Die Bündelungsvorrichtung erhält durch den unterstützten Auslauf der Bündel genügend Platz für ein problemloses Rangieren. Zusätzlich zu dem sich hieraus ergebenden Zeitvorteil, ohne die ausgeworfenen Bündel beiseite räumen zu müssen, dass eine ganze Bündelserie sukzessive fertiggestellt werden kann, führt der kontrollierte, angesteuerte Bündelauslauf zugleich zu einer erheblichen Einsparung körperlichen Einsatzes.
  • Da das Bündel zunächst durch eine Kette maschinell vorgespannt wird, kann es zu diesem Zeitpunkt sehr stramm zusammengezogen werden, wobei sich die Holzstücke nochmals ausrichten und Raum gewonnen wird. Durch die so erzielte dichte Packung der Stangenkörper bzw. Holzstücke kann dann bei noch wirkendem Kettenzug das Bindemittel um das Bündel geführt und weitaus fester als ohne die Ketten-Vorspannungsmaßnahme angezogen werden. Dies wirkt sich bei der späteren Lagerung des Bündels vorteilhaft aus, da Holz im Verlauf der Zeit zumeist Schrumpfungsprozesse erfährt. Dies ist zwangsläufig eine Folge der notwendigen Trocknung, da Feuerscheitholze für eine energetische Nutzung einen Wassergehalt von < 20% aufweisen müssen. Durch die Volumenabnahme lockert sich automatisch der Zug des Bindemittels und daher muss dieses am Anfang so fest wie möglich angezogen sein, damit es das Bündel auch noch am Ende des Lagerungszeitraums fest zusammenhält.
  • Außerdem ist eine Folge der untenliegenden Schwenkachse der Haltebügel, dass der schwenkbare Haltebügel für den Transport in eine raumsparende, aufwärtsgeschwenkte Position gebracht werden kann.
  • Ist ein Einsatz der erfindungsgemäßen Bündelungsvorrichtung an einem verfahrbaren Gerät, beispielsweise zusammen mit einem Holzspalter vorgesehen, kann die Bündelungsvorrichtung neben diesem am Geräterahmen oder Rahmenteilen angebracht werden und wird insgesamt getrennt oder zusammen mit diesem für die Fahrt hochgeschwenkt oder angehoben.
  • Zweckmäßig ist die Anordnung der Bündelungsvorrichtung so, dass sie seitlich versetzt zum Holzspalter ist. Dann nimmt sie in der seitlichen Geräterichtung wenig Raum ein und kann für die Fahrt auf etwa die Hälfte ihrer Breite in der Arbeitsposition beim Bündeln oder noch weniger gebracht werden, indem der Haltebügel in den Aufnahmeraum hinein verschwenkt wird. Der als Anschlag dienende Scheibenkörper ist für den Transport ebenfalls vorzugsweise zusammenklappbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bündelungsvorrichtung ist ein antriebsversehener, vorzugsweise abgewinkelter Hub-Absenkarm vorgesehen, der unten an dem verschwenkbaren Haltebügel sitzt, vorzugsweise an diesem angelenkt ist. Der Hub-Absenkarm befindet sich zweckmäßig mit Abstand vom Bügelende mit dem Haltebügel in Eingriff, so dass sich ein günstiger Hebelarm für die Schwenkbetätigung des Haltebügels ergibt.
  • Vorzugsweise ist für den Antrieb des Haltebügels ein hydraulischer Zylinder mit Abstand unterhalb der Haltebügel vorgesehen, der ein Ende des Hub-Absenkarms kraftbeaufschlagt. Der hydraulische Zylinder ist wiederum bevorzugt an vorhandene Hydraulikanschlüsse des zugeordneten Fahrzeugs angeschlossen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an dem antriebsseitigen Endbereich des Hub-Absenkarms ein Ende eines Umlenkhebels angelenkt, mit dessen anderem Ende der Auswerfer starr verbunden, insbesondere verschweißt, ist. Be findet sich somit beispielsweise die Kolbenstange des Hydraulikzylinders in der ausgefahrenen Position, dann ist der Hub-Absenkarm vor- und aufwärtsgeschwenkt, womit sich der zugehörige Haltebügel in der aufwärtsgeschwenkten Position befindet. In dieser bildet er zusammen mit dem anderen Haltebügel den Aufnahmeraum (Bündelkorb) für die Stangenkörper (Befüllungs- und Sperrposition). Der Auswerfer liegt unterhalb des Aufnahmeraums und verläuft in etwa parallel zur Kolbenstange, d. h. er befindet sich in der inaktiven Position. Ist andererseits die Kolbenstange des Hydraulikzylinders zurückgefahren und damit der Hub-Absenkarm zurückgezogen, dann ist der mit dem Hub-Absenkarm gekoppelte Haltebügel herabgeschwenkt und der Aufnahmeraum für die Bündelentnahme geöffnet (Auswerfposition). Der an dem Hub-Absenkarm angelenkte Umlenkhebel und der Auswerfer sind ebenfalls durch die Rückfahrbewegung der Kolbenstange verschwenkt worden derart, dass der Auswerfer nunmehr nach oben in den Aufnahmeraum, mit Abstand von der Schwenkachse des Haltebügels, hineinsteht. Beim Eindringen in den Aufnahmeraum tritt der Auswerfer mit einem darin befindlichen Bündel in Eingriff und übt auf dieses ein Drehmoment aus, aufgrund dessen das Bündel in Bewegung versetzt wird und entlang des nach unten geschwenkten Haltebügels und dann auf den Boden rollt.
  • Vorzugsweise ist bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung mindestens eine Sicherungsstange mit dem verschwenkbaren Haltebügel gekoppelt und steht in der Befüllungs- und Sperrposition des Haltebügels ungefähr in spitzem Winkel zum axialen Ende des Haltebügels in Eingriff mit dem Geräterahmen oder einem Rahmenteil in Eingriff. Vorzugsweise handelt es sich um eine Einhängung oder einen Schnappeingriff.
  • Zum Vorspannen des Bündels ist vorteilhaft im Bereich des angelenkten Endes des Umlenkhebels eine Spannkette befestigt, deren Länge derart ist, dass sie die Haltebügel und das von diesen gehaltene Bündel im wesentlichen umgreifen kann und mit dem freien Ende am Achsende des verfahrbaren Geräts fixierbar ist. Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Hub-Absenkarm ein Langloch bzw. eine längsgerichtete Aussparung für eine Gleitführung am schwenkbaren Haltebügel, somit eine Kettenspannfunktion, aufweist. Bei Fertigstellung des Bündels wird die Kette um das Bündel geführt, unter Ausnutzung der Gleitführung des Befestigungspunktes angezogen und mit der Antriebsachse gekoppelt. Durch Laufenlassen des Geräts im Leerlauf wird die Spannkette angezogen und das Bündel wird nach innen zusammengezogen. Jetzt kann das Bindemittel, bei dem es sich beispielsweise um eine Kette, ein Seil, ein Band oder einen Gurt handeln kann, um das Bündel geführt und dieses in der Bündelgestalt fixiert werden. Außer den aufgeführten Bindemitteln können selbstverständlich auch andere verwendet werden.
  • Anschließend wird die Kolbenstange des hydraulischen Zylinders herausgefahren, wodurch sich der Haltebügel absenkt und gleichzeitig die Spannkette wieder locker wird. Nachdem die Kette ausgehängt wurde, kann durch Einfahren des hydraulischen Zylinders das Bündel freigegeben und mittels des Auswerfers ausgerollt werden.
  • Das Herausrollen des Bündels aus der Bündelungsvorrichtung kann noch durch das Anbringen eines Stützfußes im Bereich des äußeren Endes des schwenkbaren Haltebügels unterstützt werden. Dabei müssen die so entstehende leichte Aufwärtsneigung am Bügelende und die Stoßkraft des Auswerfers so ausgelegt werden, dass das Bündel die Kante überwindet und mit Schwung herunterrollt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Vorderansicht einer Bündelungsvorrichtung gemäß der Erfindung in der Befüllungs- und Sperrposition,
  • 2 eine Vorderansicht der Bündelungsvorrichtung von 1 in der Auswerfposition,
  • 3 eine Draufsicht des Hub-Absenkarms für den verschwenkbaren Haltebügel und
  • 4 eine Draufsicht der Sicherungsstange in der Ausführung als Arretierungsbügel.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer Bündelungsvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. Es handelt sich um eine transportable Vorrichtung, die an einem verfahrbaren Gerät, hier einem Traktor (nicht gezeigt), angebracht ist. Der Traktor ist außerdem mit einem Holzspalter versehen, der hier aber nicht dargestellt ist. Die Bündelungsvorrichtung wird mit dem Spaltholz vom Holzspalter beschickt.
  • In 1 gezeigt ist lediglich ein vertikaler Träger 2, der mit einem Standfuß 4 versehen ist und auf dem der Kopf des Holzspalters 6 angedeutet ist. Hinter dem vertikalen Träger 2 befindet sich ein Tragrahmen (nicht gezeigt), der am Traktor fest gehaltert ist und an dem der Holzspalter und die Bündelungsvorrichtung gehaltert sind. Die Bündelungsvorrichtung ist auf einem Traggestell 10 und außerdem am Tragrahmen gehaltert. Zwei horizontale Tragrohre 12, von denen lediglich das vordere gezeigt ist und die durch Querrohre (siehe Querrohr 18) verbunden und versteift sind, ruhen jeweils mit dem äußeren Ende auf einem Tragfuß 14 und mit dem inneren Ende auf einem Auflagerohr 16, das am Tragrahmen befestigt ist.
  • Eine Anzahl von U-Rohrabschnitten bildet zwei mit Abstand angeordnete, nach oben und nach außen offene Viertelkreisringabschnitte 20 benachbart dem Tragrahmen, von denen der vordere gezeigt ist. Dieser ist im oberen Endbereich durch zwei vertikal mit Abstand übereinander angeordnete horizontale Befestigungsrohre 22, 24 am Tragrahmen und mittels eines vertikalen Befestigungsrohrs 26 am Tragrohr 12 gehaltert. Mit dem äußeren unteren Ende ist der Viertelkreisringabschnitt 20 am Tragrohr 12 abgestützt. Seine konvexe Seite weist somit zum Tragrahmen hin.
  • Am äußeren Ende des Tragrohrs 12 ist ein ebenso geformter, weiterer Viertelkreisringabschnitt 30 um eine Achse 32 schwenkbar gelagert. Dieser hat nahe seinem freien äußeren Ende auf der Außenseite einen Stützfuß 34. Wie im Fall des Viertelkreisringabschnitts 20 gibt es auch im Fall des Viertelkreisringabschnitts 30 einen weiteren, horizontal mit Abstand angeordneten zweiten Viertelkreisringabschnitt, der nicht dargestellt ist. Gezeigt ist lediglich ein Querstrebrohr 36, das wie auch die anderen Rohre als Vierkantrohr ausgebildet ist und die beiden Viertelkreisringabschnitte 30 verbindet und versteift. Der Viertelkreisringabschnitt 30 ist somit um die Achse 32 aus der in 1 gezeigten Position in die in 2 gezeigte Position verschwenkbar, d. h. bis zur Auflage auf dem Boden. Weitere konstruktive Einzelheiten in Verbindung mit der Verschwenkung zwischen den beiden Arbeitspositionen werden noch erläutert.
  • Nicht in der Zeichnung dargestellt ist eine dritte Position des Viertelkreisabschnitts 30, bei der es sich um die Transportposition handelt. In dieser ist der Viertelkreisabschnitt um die Achse 32 nach innen, d. h. über die Achse 32 einwärts in Richtung des Viertelkreisabschnitts 20, verschwenkt und reicht in den durch die beiden Viertelkreisabschnitte in der in 1 gezeigten Position gebildeten zylindrischen Raum hinein. Die seitliche Erstreckung der Bündelungsvorrichtung ist damit auf etwa die Hälfte verkleinert.
  • Hinter den Viertelkreisabschnitten 20, 30 befindet sich eine als Anschlagplatte dienende, kreisförmige Scheibe 40. Die Scheibe 40 ist für den Transport der Bündelungsvorrichtung zusammenklappbar ausgeführt. Zu diesem Zweck ist sie in der Mitte in zwei halbkreisförmige Platten 42, 44 vertikal geteilt, von denen die Platte 42 mittels Scharnieren 46, 48 auf die Platte 44 klappbar ist. Damit ist die seitliche Erstreckung auf die Hälfte reduziert. Soll somit die Bündelungsvorrichtung transportiert werden, wird zuerst die Scheibe 40 zusammengeklappt und dann der Viertelkreisabschnitt 30 in Richtung des Viertelkreisabschnitts 20 eingeklappt, wodurch die Scheibe in der zusammengeklappten Position verriegelt wird.
  • Im folgenden werden die für den Verschwenkvorgang benutzten Bauteile und der Ablauf des Verschwenkvorgangs beschrieben. Als Betätigungsvorrichtung für das Verschwenken des Viertelkreisabschnitts 30 dient ein hydraulischer Zylinder 50, dessen Kolben 52 am Tragrahmen bei 54 schwenkbar befestigt ist. Im Kolben 52 verschiebbar ist eine Kolbenstange 56 gelagert, was durch den Doppelpfeil 58 veranschaulicht ist. Am vorderen Kolbenende ist bei 60 ein abgewinkelter Hub-Absenkarm 62 schwenkbar gelagert. Im vorderen Endbereich weist der Hub-Absenkarm 62 ein Langloch 64 auf und ist mittels desselben in einem U- oder II-förmigen Kanalteil 66 verschiebbar angeordnet. In der Befüllungs- und Sperrposition befindet sich der Hub-Absenkarm 62 mit dem zu dem abgebogenen Abschnitt hin weisenden Ende des Langlochs in Eingriff mit dem Kanalteill 66 (siehe 1), während sich die Eingriffsstelle in der Auswerfposition in etwa in der Mitte des Langlochs 64 befindet (siehe 2).
  • Bei 60 angelenkt sind auch der Umlenkhebel 70 und der fest mit diesem verbundene Auswerfer 72. Die Bewegung des Auswerfers 72 zwischen der in 1 dargestellten Ruheposition und der in 2 gezeigten Auswerfposition ist durch den Doppelpfeil 74 in 1 veranschaulicht. Ebenso deutet der Doppelpfeil 76 in 1 den Verschwenkungsweg des hydraulischen Zylinders 50 an.
  • In 1 ist eine aus zwei bei 82 ineinander gehängten Abschnitten bestehende Spannkette 80 dargestellt, die zum maschinellen Vorspannen der in dem durch die Viertelkreisabschnitte 20, 30 und die Scheibe 40 gebildeten Aufnahmeraum gebildeten Bündel dient. Die Spannkette 80 ist mit einem Ende bei 60 befestigt und von dort über die Bündelaußen- und Bündeloberseite bis auf die mittlere Höhe des Tragrahmens zu diesem hin geführt. Am Tragrahmen ist das betreffende hakenförmige Ende 82 der Spannkette 80 am Achswellenende des Traktors befestigt und dreht sich dort bei sich im Leerlauf drehender Welle mit, um das Bündel festzuspannen.
  • Am Querstrebrohr 36 ist ein Ansatzschenkel 90 angelenkt, in dem wiederum eine Sicherungsstange 92 bei 96 verschwenkbar gelagert ist. Die Sicherungsstange 92 ist als Doppelbügel mit einer Querstrebe 94 ausgeführt. In 1 ist die Sicherungsstange 92 in der Arretierposition gegen einen nicht zu sehenden Ansatz des Querrohrs 18 abgestützt dargestellt und sichert so den verschwenkbaren Viertelkreisabschnitt 30 in der nach oben geschwenkten Position für die Bündelherstellung. In der in 2 dargestellten Auswerfposition ist die Sicherungsstange aus dem Eingriff mit dem Querrohransatz freigegeben und verläuft etwa horizontal mit freiem Ende.
  • Der Arbeitsablauf bei der obenstehend beschriebenen Bündelungsvorrichtung ist der folgende. Die vom Holzspalter erzeugten oder gegebenenfalls auch frei zugeführten Holzstücke werden im Aufnahmeraum abgelegt, der durch die beiden Viertelkreisabschnitte 20, 30 und die Scheibe 40 gebildet wird, siehe 1. Die Holzstücke werden aufgestapelt, bis sie in etwa eine Zylinderscheibe bilden. Dann wird zunächst lose hängende Spannkette 80 zusammengesteckt und mittels der im Freilauf laufenden Traktorantriebsachse, an der sie mit einem Ende befestigt ist, festgezogen. Dabei wird der Holzstapel stärker in die Bündelform zusammengedrückt und festgespannt. Bei ausreichender Spannung durch die Spannkette 80 wird ein Bindemittel in Form eines oder mehrerer Bänder, Gurte oder dergleichen um das Bündel geführt und fixiert, um das Bündel auf Dauer nach dem Lösen der Spannkette 80 zusammenzuhalten. Der hydraulische Zylinder 50 wird nun eingefahren und drückt den Viertelkreisabschnitt 30 nach unten, wobei die Sicherungsstange 92 außer Eingriff gebracht wird, der Viertelkreisabschnitt freigegeben wird und sich nach unten verschwenkt. Zugleich wird der gekoppelte Auswerfer nach oben verschwenkt und greift in das Bündel bei 74 ein, das durch die Stoßkraft aus dem Aufnahmeraum gedrückt wird und den inzwischen auf dem Boden abgelegten Viertelkreisabschnitt 30 nach unten rollt. Dabei hat das Bündel genügend Schwung, um über die nach oben weisende Kante zu rollen und erhält zusätzliche Energie, so dass es von der Bündelvorrichtung etwas fort rollt. Der Viertelkreisabschnitt 30 kann dann wieder hochgeschwenkt werden, indem der hydraulische Zylinder 50 wieder ausgefahren wird. Die Sicherungsstange 92 tritt dann wieder mit dem Rahmenteil in Eingriff und spannt den Viertelkreisabschnitt 30 in dessen oberer Position fest.
  • Soll die Bündelungsvorrichtung an einen anderen Ort gebracht werden bzw. der Traktor fahren, dann wird der äußere Bündelungsvorrichtung eingeschwenkt. Als erstes wird der äußere Teil 42 der Scheibe 40 auf den inneren Teil 44 geklappt und dann wird der Viertelkreisabschnitt 30 zu dem Viertelkreisabschnitt 20 hin geklappt. Schließlich wird der Tragrahmen mit dem Holzspalter und der Bündelungsvorrichtung für die Fahrt angehoben. Diese Hubbewegung wie auch die anderen Betätigungen durch hydraulische Elemente können sämtlich durch einen gemeinsamen Antrieb erzeugt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - AT 1190388 [0004]
    • - DE 1048234 [0004]
    • - DE 202007006380 U1 [0005]
    • - EP 1876101 A1 [0008]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Bündeln von Stangenkörpern, insbesondere Holz, umfassend Haltebügel (20, 30) zum Halten und Freigeben des Bündels, wobei die Haltebügel einen Aufnahmeraum bilden und mindestens ein Haltebügel (30) verschwenkbar ist, und eine Einrichtung zum Aufbringen eines Bindemittels auf das Bündel, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (80) zum maschinellen Vorspannen des Bündels vor dem Aufbringen des Bindemittels vorgesehen ist, die Schwenkachse (32) des mindestens einen verschwenkbaren Haltebügels (30) im unteren Bereich des Aufnahmeraums liegt derart, dass der verschwenkbare Haltebügel (30) in der herabgeschwenkten Position eine Auslauframpe für das fertiggestellte Bündel bildet, und ein mit einer Einrichtung (50) zum Verschwenken des Haltebügels (30) gekoppelter Auswerfer (72) für das Bündel vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Haltebügel (30) für den Transport aufwärts verschwenkbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Anschlag dienender Scheibenkörper (40) an der Stirnseite des Aufnahmeraums für die Stangenkörper vorgesehen ist.
  4. Vorrichgung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenkörper (40) für den Transport zusammenklappbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein antriebsversehener Hub-Absenkarm (62) vorgesehen ist, der an dem verschenkbaren Haltebügel (30) sitzt, vorzugsweise über einen Schwenkhebel (66) an diesem angelenkt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem antriebsseitigen Endbereich des Hub-Absenkarms (62) ein Ende eines Umlenkhebels (70) angelenkt ist, mit dessen anderem Ende ein Auswerfer (72) starr verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sicherungsstange (92) mit dem verschwenkbaren Haltebügel (30) gekoppelt ist und in der Befüllungs- und Sperrposition des Haltebügels ungefähr in spitzem Winkel zum axialen Ende des Haltebügels in Eingriff mit dem Geräterahmen oder einem Rahmenteil steht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem angelenkten Ende des Umlenkhebels (70) eine Spannkette (80) befestigt ist, deren Länge derart ist, dass sie die Haltebügel (30, 20) umgreift und mit dem freien Ende am Achsende des Geräts fixierbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub-Absenkarm (62) ein Langloch (64) für eine Gleitführung am schwenkbaren Haltebügel (30) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Spannkette durch einen Stift oder Splint gesichert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Binde- und Spannmittel eine Kette, ein Seil, ein Band oder ein Gurt vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, das ein hydraulischer Antrieb, insbesondere ein doppeltwirkender Zylinder für den Schwenkantrieb des Haltebügels (30) und/oder Kettenantriebs vorgesehen
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Antrieb für sämtliche Baueinheiten vorgesehen ist.
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