DE7519994U - Behaelter insbesondere zur aufnahme von schuettgut z.b.duenger getreide u.dgl. - Google Patents

Behaelter insbesondere zur aufnahme von schuettgut z.b.duenger getreide u.dgl.

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DE7519994U DE19757519994 DE7519994U DE7519994U DE 7519994 U DE7519994 U DE 7519994U DE 19757519994 DE19757519994 DE 19757519994 DE 7519994 U DE7519994 U DE 7519994U DE 7519994 U DE7519994 U DE 7519994U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/14Legs, e.g. detachable
    • B65D90/143Detachable individual legs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

mein Zeichen: 0293 Gm
Firma Friedrich Kirchhoff, 3011 Gehrden, Langefeldstraße 3
Behälter, insbesondere zur Aufnahme von Schüttgut, z. B. Dünger, Getreide u. dgl
Die Neuerung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere zur Aufnahme von Schüttgut, nämlich Dünger oder dergleichen. Diese Behälter werden im Betrieb des Düngemittelhändlers aufgefüllt und dem Verbraucher, also dem Landwirt, auf einem Lagerplatz abgestellt. Der Behälter wird dann je nach Bedarf auf einen Kastenwagen des Landwirtes aufgeladen und auf's ,Feld sefahren, wo die laufende Beschickung der die Düngearbeiten verrichtenden Maschinen, z. B. Düngerstreuer u. dgl., erfolgt.
Um zum Zwecke des Austragens des Düngers u.
dgl. aus der Austragsöffnung des Behälters hinreichend Platz zu haben, ist auf dem Lagerplatz des Landwirten ein Aufbau, z. B. ein Podest, Gestell oder Sockt:! vorgesehen, auf welchen del Düngemittelhändler den gefüllten Behälter absetzt.
7513994 11U75
Das Absetzen des gefüllten Behälters auf diesem Gestell, Sockel, Podest u. dgl. sowie das Beladen des Kastenwagens des Landwirtes mit dem gefüllten Behälter gestalten sich außerordentlich umständlich, zeltraubend und auch schwierig.
Hler setzt der Neuerungsgedanke ein. Der Neuerung liegt also die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Behälter so zu verbessern, daß das Absetzen des gefüllten Behälters an Ort und Stelle, das Aufnehmen des leeren Behälters sowie das Beladen des Kastenwagens des Landwirtes mit einem gefüllten Behälter außerordentlich einfach und zeitsparend erfolgen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mit einem jeden Ende eines jeden Trägers ein zweischenkliger Standfuß lösbar verbunden ist, und daß mit dieser lösbaren Verbindung der eine, eine Bodenabstutzplatte tragende Schenkel des Standfußes an dem Träger in zwei Stellungen anbringbar ist derart, daß dieser Schenkel in der einen Stellung (Tran-sportsteilung) mit der Bodenabstützplatte in Richtung der oben liegen den Einfüllöffnung des Behälters weist, in der anderen Stellung (Betriebsstellung) hingegen in entgegengesetzter Richtung weist.
Nach einer besonders zweckmäßigen, bevorzugten Aus- :führungsform sind die Träger Hohlprofile, wobei ein jeder Träger den anderen Schenkel des Standfußes aufnimmt.
Zweckmäßig sind die Umrißlinien des einen Scheitels des Standfußes und des hohlprofilförmigen Trägers gleichförmig, jedoch nicht deckungsgleich, wobei die von diesen Umrißlinien begrenzten beiden Querschnittsflächen symmetrisch zu zwei senkrecht aufeinanderstellenden Achsen sind.
Vorteilhaft ist die Länge des einen Schenkels des Standfußes so bemessen, daß ein Austragen des Düngers über die unterhalb der Austragsöffnung liegende Ablaufrinne beispielsweise in den Aufnahmebehälter des Düngerstreuers möglich ist.
7519984 Hit«
Der Behälter wird von dem DUngemittelhändler unmittelbar an diejenige Stelle gefahren, wo der Behälter beispielsweise auf dem Hof des Landwirtes abgesetzt werden soll. Um Ladet raum zu sparen und um auch zu verhindern, daß die zweischenkligen Standfüße möglicherweise abhanden kommen oder verlegt werden, find während des Transportes des Behälters beispielsweise mittels eines Plateauwagens des DUngemittelhändlers die Standfüße an den Trägern so angebracht, daß die Bodenabstutzplatten nach oben, also in Richtung der EinfUllöffnung des Behälters weisen. Hat der Plateauwagen den genauen Ort des Abstellens erreicht, dann werden die Standfüße von den Trägern gelöst, so da£ der Jeweilige Schenkel des Standfußes aus dem entsprechenden Träger herausgezogen wird. Anschließend daran wird der Behälter in geeigneter Weise, z. B. mit einer Hubwinde, einem Gabelstapler u. dgl. leicht angehoben, so daß die Ladefläche des Plateauwagens freigeworden ist. Dann werden die Standfüße in die entsprechenden Träger wieder eingesetzt, allerdings in der Weise, daß die Bodenabstutzplatten in Richtung des Bodens, also nach unten weisen. Der Plat^auwagen hat nun die Möglichkeit, unter dem angehobenen Behälter hinwegzufahren, so daß der Ort der Aufstellung freigeworden ist. Anschließend daran senkt die Hubvorrichtung den Behälter so weit nach unten ab, bis die Bodenabstützplatten sich gegen den Erdboden u. dgl. abstützen.
Sinngemäß, jedoch in umgekehrter Reihenfolge, erfolgt das Beladen des ?lateaxwagens des Düngemittelhändlers mit einem leeren Behälter. Dazu wird der auf dem Aufstellungsort befindliche leere Behälter angehoben, so daß er von dem Plateauwagen unterfahren werden kann. Anschließend daran werden die Standfüße aus den Trägern herausgezogen und unter Schwenkung um 180° in diese Träger wieder eingeführt, so daß die Bodenabs tut zplattejn nach oben, also in Richtung der Einfüllöffnung des Behälters weisen. Dann wird der Behälter solange abgesenkt, bis die Träger auf dem Plateau des Plateauwagens zu liegen kommen. Der Plateauwagen kann dann mit de»n leeren Behälter wegfahren.
Entsprechend erfolgt auch das Beladen des Kasterwagens des Landwirtes mit einem gefüllten Behälter zum Transport auf seinen Acker.
Der wesentliche Vorteil der Neuerung liegt in dem außerordentlich einfachen, zeitsparenden und auch unfallfreien Absetzen des gefüllten Behälters auf dem Aufstellungsort sowie in dem Beiaden des PlaiBSuwagens mit dem leeren Behälter bzw. des Kastenwagens mit dem gefüllten Behälter. Darüber hinaus wird auch der Lagerraum beim Düngemittelhändler insofern stark verkleinert, als er die Behälter zweireihig übereinander stapeln kann. Dabei weisen die Bodenabstützplatten des unten liegenden Behälters nach oben, also in Richtung der Einfüllöffnung des
j Behälters, wobei die Bodenabstützplatten des darüberliegenden Behälters sich gegen die Bodenabstützplatten des unteren Behälters stützen. Hierdurch wird nicht nur der erforderliche Lagerraum auf ein Minimum herabgesetzt; gleichzeitig wird auch eine stabile Lagerung der Behälter gewährleistet, die Unfälle mit Sicherheit ausschließt.
Ein Ausführungsbeispiel des reuerungsgemäßen Behälters ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung des neuerungsgemäßen Behälters in der Betriebsstellung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine isometrische Darstellung des neuerungsgemäßen Behälters in der Transportstellung, also Außerbetriebsstellung,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2.
Mit 1 ist der Behälter bezeichnet, welcher die verschiedensten Formen aufweisen kann. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Behälter zwei segmentförmige Bodenteile und eine Einfüllöffnung 2, über welche er mit Schüttgut, ζ. Β» Dünger u. dgl. aufgefüllt wira.
An dem einen Ende des unteren Teiles des Behälters 1 ist eine Austragsöffnung 3 vorgesehen, welche zweckmäßig so ausgebildet ist, daß keine toten Ecken entstehen, die erfahrung£ gemäß Ursache für Materi alansammlungen sind, die wiederum zu Verstopfungen der Austragsöffnung 3 führen können. Über eine in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Schwenkklappe ist die Austragsöffnung 3 teilweise oder ganz verschließbar. Unterhalb der Austragsöffnung 3 ist eine Ablaufrinne 4 vorgesehen, über welche das Schüttgut, z. B. Dünger, ausgetragen wird.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind bei der dargestellten Ausführungsform zwei unterhalb des Bodenteiles des Behälters 1 angeordnete Träger 5 vorgesehen, welche mit dem Behälter 1 über Streben 6 u. dgl. verbunden sind.
Mit einem jeden Ende eines jeden Trägers 5 ist ein Standfuß 7 mit den beiden Schenkeln 8, 9 lösbar verbindbar. ! Diese lösbare Verbindung ist dabei so ausgebildet, daß der Schenkel 9» an welchem eine Bodenabstützplatte 10 angeordnet
ist, an dem Träger 5 in zwei Stellungen anbringbar ist. In der : einen Stellung, nämlich der Transportstellung, weist der Schen-
j kel 9 mit seinem Bodenabstützplatte 10 in eine um 180° umgekehrte Stellung, welche als Betriebsstellung zu bezeichnen ist. (Fig. 1)
Die lösbare Verbindung, welche eine derartige Möglichkeit zuläßt, kann verschieden ausgebildet sein. Man kann beispielsweise an eine Schraubverbindung u. dgl. denken. Inso-
weit unterliegt der Neuerungsgedanke keinerlei Einschränkung. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist der Träger 5 als Hohlprofil ausgebildet und nimmt den Schenkel 8 des Standfußes 7 auf* welcher in diesem Träger 5 teleskcpartig verschiebbar ist.
Wie die Fig. 5 der Zeichnung zeigt, sind die Umrißlinier des Schenkels 8 des Standfußes 7 und des hohlprofilförmigen Trägers 5 gleichförmig, jedoch nicht deckungsgleich, wobei die beiden Querschnittsflächen der Teile 5 und 8 symmetrisch zu zwei aufeinander senkrecht stehenden Achsen A, B sind. Erst hierdurch ist die Voraussetzung für ein Umstecken der Standfüße 7 in die Betriebsstellung bzw. Transportstellung möglich. Die Umrißlinien müssen selbstverständlich nicht die Form von Quadraten oder Rechtecken besitzen; sie können auch sechseckig, achteckig oder sogar kreisrund sein, wenn nur eine Symmetrie bezüglich zweier aufeinander senkrecht stehenden Achsen gegeben ist, damit das Umstecken überhaupt möglich ist.
Die Länge des Schenkels 9 des Staadfußes 7 ist so bemessen, daß ein Austragen des Düngers über die unterhalb der Austragsöffnung 3 liegende Ablaufrinne 4 beispielsweise in den Aufnahmebehälter eines Düngerstreuers u. dgl. möglich ist.
Das Aufstellen eines aufgefüllten Behälters 1 an dem dafür vorgesehenen Standort beim Landwirt und das Beladen des Plateauwagens des Düngemittelhändlers mit einem leeren Behälter geschieht folgendermaßen:
In Fig. 4 der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer 11 eine Teilansicht des Plateaus eines Plateauwagens bezeichnet, mittels welchem dem Landwirten der Behälter 1 vom Düngemittelbändler angefahren wird. Der Platoeuwagen wird dabei genau an diejenige Stelle gesetzt, auf welcher später der Behälter 1 stehen soll. Wie die Fig. 4 der Zeichnung deutlich zeigt, weisen die Schenkel 9 der Standfüße 7 mit ihren Bodenabstützflächei ι 10 nach oben, also in Richtung der Einfüllöffnung 2 des Behäl-
ters 1. Dsr Behälter 1 wird dann über eine geeignete Hubvorrichtung leicht angehoben, so daß zwischen dem Plateau 11 einerseits und den Trägern 5 und damit auch den Standfüßen 7 andererseits ein kleiner Zwischenraum entsteht. Anschließend daran werden die Standfüße 7 aus den Trägern 5 herausgezogen und nach Verschwenkung um 180° in die Träger 5 wieder eingesetzt, so daß die Bodenabstützplatten 10 in Erdbodenrichtung weisen, wie dies die Fig. 1 der Zeichnung ze.tgt. Die Bodenabstützflächen 10 haben aber noch eine geringe Bodenfreiheit. Nun kann der Plateauwagen fortbewegt werden, so daß die Hubvorrichtung den Behälter 1 mit seinen Standfüßen 7 solange absenken kann, bis die Bodenabstützplatten 10 den Erdboden erreichen. Der Behälter 1 nimmt dann die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Lage ein.
In ähnlicher Weise kann ein leerer Behälter 1 auf das Plateau 11 des Plateauwagens gesetzt werden. Dazu ist es lediglich erforderlich, das Plateau 11 unter den Behälter 1 zu setzen. DfMin wird der Behälter 1 mit der Hubvorrichtung leicht angehoD^n, so daß als Folge der Bodenfreiheit der Abstutzplatten 10 die Standfüße 7 aus den Trägern 5 herausgezogen und nach Verschwenken um 180° in diese Träger 5 wieder eingesetzt werden können.. Schließlich setzt die Hubvorrichtung den Behälter 1 auf das Plateau 11 des Plateauwagens wieder ab, eine Stellung, wie sie in Fig. 4 der Zeichnung dargestellt ist.
- Schutzansprüche -

Claims (4)

SCHUTZ ANSPRÜCHE
1. Behälter, insbesondere zur Aufnahme von Schüttgut, z. B. Dünger, Getreide u. dgl., mit einem Untergestell, welches vorzugsweise zwei unterhalb des Bodenteiles des Behälters angeordnete und mit diesem verbundene Träger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem jeden Ende eines jeden Trägers (5) ein zweischenkliger Standfuß (7) lösbar verbunden ist, und daß mit dieser lösbaren Verbindung der eine, eine Bodenabstützplatte (10) tragende Schenkel (9) des Standfußes (7) an dem Träger (5) in zwei Stellungen anbringbar ist derart, daß dieser Schenkel (9) in der einen Stellung (Transportstellung) mit der Bodenabstützplatte (10) in Richtung der oben liegenden Einfüllöffnung (2) des Behälters (1) weist, in der anderen Stellung (Betriebsstellung) hingegen in entgegengesetzter Richtung weist.
2,. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Träger (5) Hohlprofile sind, und daß ein jeder Träger (5) den anderen Schenkel (8) des Standfußes (7) aufnimmt.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißlinien des einen Schenkels
(8) des Standfußes (7) und des hohlprofilförmigen Trägers (5) gleichförmig, jedoch nicht deckungsgleich sind, und daß die von den Umrißlinien begrenzten beiden Querschnittsflächen der Teile (5 und 8) symmetrisch zu zwei aufeinander senkrecht st9henden Achsen (A bzw. B) sind.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des einen Schenkels (9) des Standfußes (7) so bemessen ist, daß ein Austragen dea Düngern
- A 2 -
- A 2 -
über die unterhalb der Austragcöffnung (3) liegende Ablaufrinne (4) beispielsweise in den Aufnahmebehälter eines Düngerstreuers möerlich ist.
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GB871431A (en) * 1958-01-20 1961-06-28 Scottish Agricultural Ind Ltd Stillage

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