DE8528538U1 - Streugutsilo - Google Patents

Streugutsilo

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DE8528538U1 DE19858528538 DE8528538U DE8528538U1 DE 8528538 U1 DE8528538 U1 DE 8528538U1 DE 19858528538 DE19858528538 DE 19858528538 DE 8528538 U DE8528538 U DE 8528538U DE 8528538 U1 DE8528538 U1 DE 8528538U1
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Holzrohr- U Silobaugesellschaft Dipl-Ing G V Holten & Co 8204 Brannenburg De
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Holzrohr- U Silobaugesellschaft Dipl-Ing G V Holten & Co 8204 Brannenburg De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/30Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

PATJENfTAN VALTi '. ! |..' ί.. drying, franz wuesthoff
ife^b "'h.l.freda vuesthoff (.927-191«)
DIFL.-ING. GERHARD FULS (1952-I971) EUROPEAN PATENT ATTORNEYS d.fl-chem. dr. ,. m.HU. von fechmanw
DR.-ING. DIETER BEHKENS DIFL.-ING.DIFL.-WIRTSCH.-ING. KUFEKT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN 90 IG-59 765 SCHWEIGERSTRASSE 2
Holzrohr- u. Silobaugesellschaft telefon: (089)662051
-.-. .« ,#»«■- TELEGRAMM: FKOTECTFATEN7
07.10.1985 telex: j24070
TELEFAX: VIA (089) 27I ίο 63 (ill) Streuqutsilo
Die Erfindung betrifft einen Streugutsilo mit einem Behälter, der sich trichterförmig nach unten verjüngt und unten in einem Auslauf endet, und mit einem Unterbau, der seitlich offen ist und den Behälter in einer zum Unterfahren des Auslaufs ausreichenden Höhe abstützt.
Es sind Streugutsilos dieser Gattung bekannt, die mit größeren Lastkraftwagen unterfahren werden können und zu diesem Zweck einen entsprechend hohen Unterbau haben und ortsfest angeordnet sind. Der Unterbau solcher bekannten Streugutsilos besteht beispielsweise aus vier Pfeilern, die an je einem Fundament befestigt sind. Ihr Behälter
hat ein Fassungsvermögen von beispielsweise 50 m und wird üblicherweise von einer mechanischen oder pneumatischen Fördereinrichtung mit Streugut gefüllt.
Andererseits sind Streugutkisten mit einem Fassungsvermögen in der Größenordnung von 1-2 m bekannt, die üblicherweise am Straßenrand aufgestellt werden und die Form eines liegenden Dreieckprismas haben. Bei solcher« Streugutkisten ist üblicherweise eine schräge Seitenwand aufklappbar. Das Streugut wird bei aufgeklappter Seitenwand beispielsweise durch Abkippen von einem Lastkraftwagen eingebracht und bei Bedarf mit einer Schaufel entnommen. Diese Art der Einbringung und Entnahme des Streugutes ist
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nur dann rationell, wenn Streugut nur gelegentlich und meist nur in geringen Mengen benötigt wird, beispielsweise bei Aufstellung solcher Streugutkisten an Gefällstrecken, die nur in Notfällen von diesen Kisten aus mit Streugut versehen werden sollen.
Auf Fuß- und Radwegen wird Streugut meist von kleinen motorisierten oder von Hand bewegbaren Streufahrzeugen verteilt. Zur Versorgung solcher Fahrzeuge sind die bekannten stationären, von größeren Lastkraftwagen unterfahrbaren Streugutsilos mit einem Unterbau von entsprechend großer Höhe nicht besonders gut geeignet, da einerseits wegen der großen Höhe ihres Auslaufs die Gefahr besteht, daß ein Teil des Streuguts beim Nachfüllen eines kleinen Streufahrzeugs verschüttet wird und andererseits solche großen Silos häufig nur außerhalb des Einsatzgebiets kleiner Streufahrzeuge aufgestellt werden können. Andererseits sind die prismatischen Streugutkisten schon wegen ihres geringen Rauminhalts und auch weil sie nur mit einer Schaufel entleert werden können, zum Nachfüllen kleiner Streufahrzeuge nicht oder nur in Notfällen geeignet.
Es ist zwar grundsätzlich möglich, Streugutsilos der eingangs beschriebenen Gattung in einer zum Nachfüllen kleiner Streufahrzeuge geeigneten Größe zu bauen; solche Silos müssen aber entsprechend häufig nachgefüllt werden, wozu am Ort Ihrer Aufstellung entweder eine aufwendige Einrichtung bereitgehalten oder viel Handarbeit aufgewandt werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Streugutsilo der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß er sich einerseits zur Versorgung kleiner Streufahrzeuge eignet, andererseits aber mit ge-
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ringem Aufwand und mit den in kommunalen Maschinenparks im allgemeinen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten nachgefüllt werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Unterbau aus einem Untergestell und einem Obergestell zu^ sammengesetzt ist, die mindestens annähernd in Höhe des Auslaufs lösbar aneinander abgestützt sind, und das Obergestell als selbständig standfähiges Transportgestell für den Behälter ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, den Behälter samt Obergestell auf einen Lastwagen, beispielsweise einen Absetzkipper, zu heben während das Untergestell am Aufstellungsort des Silos bleibt. Ohne das Untergestell läßt sich der erfindungsgemäße, für die Versorgung kleiner Streufahrzeuge bemessene Silo senkrecht auf dem Lastwagen transportieren und unmittelbar unter einen großen bekannten Streugutsilo der eingangs beschriebenen Gattung über eine andere Nachfülleinrichtung mit entsprechend hoch angeordnetem Auslaß fahren und nachfüllen. Der nachgefüllte Behälter wird dann samt seinem Obergestell wieder zu seinem Aufstellungsort zurückgefahren, auf dem zugehörigen Untergestell abgesetzt und ist dann sofort wieder einsatzbereit.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Untergestell einen oberen Rahmen auf, der sich rings um den Auslauf erstreckt, und das Obergestell weist einen unteren Rahmen auf, der auf dem oberen Rahmen des Untergestells aufliegt und eine Schürze abstützt, die sich bis zu einem oberen Bereich des trichterförmigen Behälters nach oben sowie bis unter die Höhe des Auslaufs nach unten erstreckt und den oberen Rahmen des Untergestells umschließt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert: Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Streugutsilos,
Fig. 2 die Seitenansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 den senkrechten Schnitt III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Schrägansicht des Streugutsilos in senkrecht auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Streugutsilo beim Nachfüllen von Streugut und
Fig. 6 den selben Steugutsilo beim Entnehmen von Streu gut.
Der dargestellte Streugutsilo hat einen sich nach unten verjüngenden, pyramidenstumpfförmigen Behälter 10 mit einem unten angeordneten Auslauf 12, der mit einer Klappe 14 verschließbar ist. Der Behälter 10 ruht auf einem Unterbau, der aus einem bodenständigen Untergestell 16 und einem darauf stehenden Obergestell 18 zusammengesetzt ist. Dieser Unterbau stützt den Behälter 10 in einer solchen Höhe ab, daß ein kleines Streufahrzeug 20, im dargestellten Beispiel ein einachsiger Anhänger, unter den Auslauf 12 fahrbar ist.
Das Untergestell 16 besteht im wesentlichen aus einem waagerechten, U-förmigen unteren Rahmen 22, der an der Vorderseite des Silos (Fig. 1) offen ist, einem ebenfalls waagerechten, jedoch quadratisch in sich geschlossenen oberen Rahmen 24 sowie senkrechten Pfosten 26, die je eine der Ecken des oberen Rahmens 24 mit der entsprechenden Ecke des unteren Rahmens verbinden, und schließlich Streben 28, die sich von je einem der drei Schenkel des unteren Rahmens schräg zum entsprechenden Schenkel des
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oberen Rahmens erstrecken. Der untere Rahmen 22 umgrenzt eine zum Einfahren des Streufahrzeugs 20 freigehalteile Stellfläche 30, über deren Mitte der Auslauf 12 angeordnet ist.
Das Obergestell 18 hat ainen unteren Rahmen 32, der auf dem oberen Rahmen 24 des Untergestells 16 aufliegt und sowohl nach innen wie nach außen geringfügig über diesen hinausragt. Zum öbergestell IS geholt ferner ein öbeEef Rahmen 34, der den Behälter IG· trägt und mit dem unteren Rahmen 32 durch eine Schürze 36 verbünden ist. Die Schürze 36 erstreckt sich vom unteren Rahmen 32 des Obergestells 18 aus nach unten, umschließt den oberen Rahmen des Untergestells 16 mit einem kleinen Abstand und endet unten in einer Höhe unterhalb des Auslaufs 12. Nach oben erstreckt sich die Schürze 36 über den oberen Rahmen 34 und den oberen Rand des Behälters 10 hinaus, sodaß sie eine obere Verlängerung des Behälters bildet. An der Innenseite des oberen Randes der Schürze 36 ist eine rahmenartige Versteifung 38 befestigt.
Der Behälter 10 und die Schürze 36 sind von einer Haube 40 abgedeckt, die zylindrisch gewölbt ist und an j>der der beiden Seiten des Silos, von denen eine in Fig. 2 dargestellt ist, zwei radiale Streben 42 aufweist, über diese Streben 42 ist die Haube 40 an zwei waagerechten Achszapfen 44 gelagert, die miteinander fluchtend an je einer Seite der Schürze 36 befestigt sind. An der Innenseite der Haube 40 ist nahe eines ihrer geradlinigen Ränder eine Leiste 46 befestigt, die bei geschlossener Haube gemäß Fig. 3 an einem Rahmenschenkel der Versteifung 38 anschlägt und bei geöffneter Haube (Fig. 5) in entsprechender Weise am gegenüberliegenden Rahmenschenkel der selben Versteifung 38 anschlägt, wodurch öffnungs- und Schließstellung der Haube 40 festgelegt sind. An einer
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der Streben 42 der Haube 40 ist eine Feder 48 angehängt, die bestrebt ist, die Haube 40 in ihrer Schließstellung zu halten.
Die Klappe 14 ist an einer waagerechten Welle 50 befestigt, die am Auslauf 12 drehbar gelagert ist, durch die Schürze 36 hindurch nach außen ragt und an deren Vorderseite einen Handhebel 52 trägt. Der Handhebel 52 erstreckt sich in der SchlieBstellung der Klappe 14 gemäß Fig. 1 bis 4 senkrecht nach oben in eine Falle 54, in der er gegen unbefugte Detätigung gesichert werden kann, beispielsweise mit einem Vorhängeschloß. Zum öffnen der Klappe 14 wird der Handhebel 52 waagerecht gelegt.
An Vorder- und Rückseite des Silos ist je ein Paar Anhängezapfen 56 durch die Schürze 36 hindurch am oberen Rahmen 34 des Obergestells 18 befestigt. Diese Anhängezapfen 56 ermöglichen es, das Obergestell 18 samt dem Behälter 10 an ein Hebezeug anzuhängen, beispielsweise an Schwenkarme eines Absetzkippers 58, der gemäß Fig. 5 den Behälter 10 samt Untergestell 16 aufgeladen und unter einen Behälter 60 eines großen Streugutsilos gefahren hat, durch dessen Auslauf 62 bei geöffneter Haube 40 nachgefüllt wird. Dabei steht das Obergestell 18 mit dem unteren Rand seiner Schürze 36 auf der Ladefläche des Absetzkippers 58.
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1. Streugutsilo mit einem Behälter (10), der sich trichterförmig nach unten verjüngt und unten in einem Auslauf (12) endet, und mit einem Unterbau, der seitlich offen ist und den Behälter (10) in einer zum Unterfahren des Auslaufs (12) ausreichenden Höhe abstützt,
dadurch gekennzeichnet , daß der Unterbau aus einem Untergestell (16) und einem Obergestell (18) zusammengesetzt ist, die mindestens annähernd in Höhe des Auslaufs (12) lösbar aneinander abgestützt sind, und das Obergestell (18) als selbständig standfähiges Transportgestell für den Behälter (10) ausgebildet ist.
2. Streugutsilo nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,daß das Untergestell (16) einen oberen Rahmen (24) aufweist, der sich rings um den Auslauf (12) erstreckt, und das Obergestell (18) einen unteren Rahmen (32) aufweist, der auf dem oberen Rahmen (24) des Untergestells (16) aufliegt und eine Schürze (36) abstützt, die sich bis zu einem oberen Bereich des trichterförmigen Behälters (10) nach oben sowie bis unter die Höhe des Auslaufs (12) nach unten erstreckt und den oberen Rahmen (24) des Untergestells (16) umschließt.
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