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Silo für Trockengips und andere Trockenmörtel
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Silo für Trockengips und andere
Trockenmörtel, bei dem ein aus einem kreiszylindrischen Mittelteil, einem trichterförmigen
Unterteil und einem kalottenförmigen Oberteil bestehender Behälter vorgesehen ist,
der am unteren Ende des Behälters befindliche verschließbare Siloauslaß durch ein
mit dem Behälter fest verbundenes Untergestell in Abstand zum Boden angeordnet ist,
das kalottenförmige Oberteil des Behälters mit einem vom Greifer der Ladevorrichtung
eines Lastfahrzeuges faßbaren Halter versehen ist und der Behalter für die beiden
Positionswechsel zwischen seiner aufrechten Stellung an einer Baustelle und seiner
liegenden Stellung auf dem Lastfahrzeug zum Gleiten auf am hinteren Ende des Lastfahrzeuges
angebrachten Rollen in gefülltem Zustand eingerichtet ist.
Ein derartiger
Silo braucht vor seinem Abtransport von einer Baustelle nicht notwendigerweise leergefahren
zu werden. Vielmehr kann in ihm åede beliebige Restfüllung zu einer neuen Baustelle
mitgenommen werden. Damit läßt es sich auch vermeiden, daß gegen Ende einer Bauarbeit
unter Umständen mit Sackware hantiert werden muß, die überdies einen besonderen
Wetterschutz erfordert. Zwar kann ein solcher Silo auch an einer Baustelle von einem
fahrbaren Zubringersilo nachgefüllt werden, å jedoch lassen sich diese zeit- und
geräteaufwendigen Umfüllaktionen umgehen, indem der Silo an der Baustelle gegen
einen gleichartigen Silo ausgetauscht und unmittelbar in einem Baustoffbetrieb,
beispielsweise einem Gipswerk, neu gefüllt wird. Die als Ausgangsbasis für die Erfindung
genannte Silogattung tritt außerdem dadurch hervor, daß sie die zwischenzeitliche
Nutzung ihres Lastfahrzeuges für den Transport anderer Behältnisse zuläßt, wohingegen
ein fahrbarer Zubringersilo, bei dem ein Lastfahrzeug und ein ausschließlich dem
Transport dienender Behälter dauerhaft miteinander verbunden sind, weitaus stärker
der Gefahr schlechter Auslastungsquoten unterliegt.
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Ein Silo der eingangs angeführten Art ist bereits aus der DE-OS 14
55 635 bekannt, und zwar in Zusammenhang mit einem sogenannten Muldenabsetzkipper,
dessen auswechselbare Mulde sich besonders zum Sammeln, Aufladen und Auskippen von
Bauschutt und anderen Abfällen eignet.
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Bei diesem Muldenabsetzkipper wird der Silo ebenso wie die Alternativlast
einer Mulde gabelartig von dem Schwenkarmpaar des Muldenabsetzkippers eingeschlossen,
das jedoch der weiteren Alternativlast einer pritschenförmigen Normalladefläche
eines Lastkraftwagens im Wege steht. Der vom Greifer der Ladevorrichtung des Mulde
absetzkippers faßbare Halter des Silos besteht aus zwei
miteinander
fluchtenden Radialarmen am oberen Ende des Behälters und der Greifer selbst aus
äe einem hyaraulisch zu betätigenden Maul an jedem der beiden Schwenkarme des den
Silo gabelartig einschließenden Schwenkarmpaares. Damit ergibt sich für den Behälter
des Silos die Gefahr eines umfangreichen Verkratzens mit nachfolgendem Korrodieren,
und dies insbesondere dann, wenn das Lastfahrzeug beim Aufnehmen oder Aufstellen
des Silos keine horizontale Lage einnimmt. Das Untergestell des Silos besteht aus
drei achsparallelen Einzelbeinen, die am trichterförmigen Unterteil des Behälters
innerhalb der Querschnittsfläche des kreiszylindrischen Mittelteils des Behälters
befestigt sind. Zum Aufrichten des Silos leisten diese Einzelbeine keinen Beitrag.
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Vielmehr hat der Greifer der Ladevorrichtung des Muldenabsetzkippers
zeitweise das gesamte Silogewicht zu tragen, was dem Fassungsvermögen des Silos
Grenzen setzt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Silo für Trockengips
und andere Trockenmörtel zu schaffen, der bei guten Entleerungseigenschaften, großem
Fassungsvermögen und niedrigen Herstellungskosten auf einem möglichst universell
nutzbaren Lastfahrzeug mit Ladevorrichtung liegend transportierbar ist und von der
Ladevorrichtung dieses Lastfahrzeuges in gefülltem Zustand aufstellbar und aufladbar
ist, ohne daß bei alledem für.
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den Behälter des Silos äußere Kratzschäden und Korrosionsschäden zu
befürchten sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an einem Silo der eingangs angeführten
Art dergestalt gelöst, daß das mit.
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dem Behälter fest verbundene Untergestell einen RahmenfuB aufweist
und von einem geraden Abschnitt des Rahmenfußes rechtwinklig zwei an einer Tangentialebene,
die
sich längs der Mantellinie des kreiszylindrischen Mittelteils
des Behälters erstreckt, außen vorbeiführende zueinander parallele Gestellbeine
zum Gleiten auf den Rollen des Lastfahrzeuges aufragen, wobei die Gestellbeine mit
dem kreiszylindrischen Mittelteil des Behälters über Abstandshalter verbunden sind.
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Damit wird der Behälter des Silos davor bewahrt, selbst auf den Rollen
des Lastfahrzeuges hinundhergleiten zu müssen, was Wandverstärkungen am 3ehälter
überflüssig macht. Die beiden vorstehend charakterisierten Gestellbeine haben außer
ihrer naturgemäßen Stützenfunktion noch eine Gleitschienenfunktion,.und dies über
den trichterförmigen Unterteil des Behälters hinaus und trotz der drehsymmetrischen
Gestalt des Behälters, die in å jeder Lage korrosionsfördernde Regen- und Schmutzansammlungen
vermeidet und auch von den Entleerungseigenschaften her zu bevorzugen ist. Der die
beiden Gestellbeine verbindende Rahmenfuß bietet beim Ab- und Aufladen des Silos
eine stabile Silokippkante und dient beim Abladen des Silos als besonders gute Sicherung
gegen ein Weiterkippen nach der anderen Seite. Das hat zur Folge, daß die ladevorrichtung
des Lastfahrzeuges nie das gesamte Silogewicht zu tragen braucht, was wiederum ein
größeres Silofassungsvermögen und eine einfachere Ladevorrichtung zuläßt, die der
zwischenzeitlichen Verwendung des Lastfahrzeuges als Pritschenfahrzeug nicht im
Wege steht.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen aber insbesondere
auch darin, daß durch die Vorsorge gegen beim Auf- und Abladen des Silos am Behälter
entstehende äußere Kratzschäden ein rasches Verrotten des Silos vermieden wird und
sich der Silo dementsprechend besser als Werbemittel eignet.
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Ein aufgrund der in den Unteransprüchen angegebenen Erfindungsausgestaltungen
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des
Silos in seiner aufrechten Stellung, Fig. 2 eine um einen rechten Winkel versetzte
weitere Seitenansicht des Silos, Fig. 3 die Draufsicht auf den Silo in Fig. 1 und
Fig. 2, Fig. 4 die liegende Stellung des Silos auf einem Abrollkipper, Fig. 5 die
Kippstellung des Silos an dem Abrollkipper in Fig. 4, Fig. 6 die aufrechte Stellung
des Silos an dem Abrollkipper in Fig. 4 und Fig. 5, Fig. 7 die anderweitige Verwendung
des Abrollkippers in Fig. 4 - 6 als Pritschenfahrzeug, Fig. 8 die liegende Stellung
des Silos auf einem Absetzkipper und Fig. 9 die Kippstellung des Silos an dem Absetzkipper
in Fig. 8.
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Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Silo 10 ist für den trichterförmigen
Unterteil des aus einem kreiszylind-
rischen Mittelteil, einem
trichterförmigen Unterteil und einem kalottenförmigen Oberteil zusammengesetzten
Behelters 11 ein verhältnismäßig kleiner Trichteröffnungswinkel von 600 vorgesehen,
um gegen eine Hemmung des selbsttätigen Entleerens des Behälters 71 vorzubeugen.
Der verschließbare Siloauslaß besteht aus einem Flanschring 12 mit einer über einen
Handgriff 13 betätigbaren Innenklappe 14. Gefüllt wird der Silo 10 gewöhnlich in
horizontaler Lage über ein mit einem Deckel 15 verschließbares Mannloch 16, das
sich im kreiszylindrischen Mittelteil des Behälters 11 auf der dem Verlängerungsbereich
der beiden Stützenfunktion und Gleitschienenfunktion vereinenden Gestellbeine 17
gegenüberliegenden Seite befindet. Der Silo 10 kann aber auch an einer Baustelle
von einem fahrbaren Zubringersilo über eine achsparallele Steigleitung 18 nachgefüllt
werden, die mit beträchtlichem Abstand zu einer Entlüftungsleitung 19 verläuft und
wie diese im kalottenförmigen Oberteil des Behälters 11 endet.
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Der eine stabile Silokippkante bietende und als besonders gute Sicherung
gegen ein Weiterkippen nach der anderen Seite dienende Rahmenfuß 20 des mit dem
Behälter 11 fest verbundenen Untergestells ist ein ausladender Fuß in Rahmenform
mit dem zusätzlichen Vorteil einer großen Standfestigkeit bei geringem Material
aufwand und dementsprechend niedrigen Herstellungskosten. Für den Rahmenfuß 20 wird
Stangenmaterial mit L-, U- oder Bonlrechteck-Profil bevorzugt. Eine weitere Verbesserung
der Standfestigkeit des Silos 10 in dessen Kipp-Endphase beim Aufrichten wird dadurch
erzielt, daß die beiden zum Gleiten auf den Rollen 21 des Lastfahrzeuges eingerichteten
Gestellbeine 17 von den beiden Enden der kurzen Parallelseite eines trapezförmigen
Rahmenfußes 20 aufra-
gen. Mit dieser Trapezform des Rahmenfußes
20 wird außerdem erreicht, daß das mit dem Behälter 11 fest verbundene Untergestell
nicht auf einem Abrollkipper (s.Fig. 4) und insbesondere nicht auf einem Absetzkipper
(s.Fig. 8) ungünstig im Wege steht. Die beiden mit dem kreiszylindrischen Mittelteil
des Behälters 11 über Abstandshalter 22 verbundenen Gestellbeine 17 bieten ein für
den Transport des Silos 10 auf dem jeweiligen Lastfahrzeug sicheres Auflager, ohne
mit ihrem gegenseitigen Abstand die Ladebreite des Lastfahrzeuges übermäßig zu beanspruchen.
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Um die in der Kipp-Endphase beim Aufrichten des gefüllten Silos 10
auftretenden Kräfte optimal aufzunehmen, ist von den beiden Enden der langen Parallelseite
des trapezförmigen Rahmenfußes 20 äe eine zum benachbarten Gestellbein 17 hin geneigte
Schrägstütze 23 gegen den Behälter 11 gerichtet. Die beiden Schrägstützen 23 enden
am trichterförmigen Unterteil des Behälters 11, da dieses für eine Schweißverbindung
eine geeignetere Fläche bietet.
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Zwischen dem anderen Ende der beiden Schrägstützen 23 und dem Rahmenfuß
20 besteht ebenfalls åe eine Schweißverbindung. Zur Erzielung einer hohen Gesamtstabilität
des Silos 10 bei einer sparsamen Bemessung der Wandstärke des Behälters 11 ist am
unteren Rand des kreiszylindrischen Mittelteils des Behälters 11 ein Versteifungsring
24 vorgesehen. Ein weiterer Versteifungsring 25 befindet sich am oberen Rand des
kreiszylindrischen Mittelteils des Behälters 11.
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Dadurch, daß der gegenseitige Abstand der beiden Parallelseiten des
trapezförmigen Rahmenfußes 20 den Durchmesser des kreiszylindrischen nYIittelteils
des Behälters 11 übertrifft, erhält die Standfestigkeit des Silos lO in dessen Eipprichtung
Vorrang. Die damit verbundene
größere Ladehöhe des auf dem Lastfahrzeug
liegenden zilos 10 ist unproblematisch. Bei alledem hat die lange Parallelseite
des trapezförmigen Rahmenfußes 20 eine dem Durchmesser des kreiszylindrischen Mittelteils
des Behälters 11 entsprechende Länge, so daß die auf Lastfahrzeugen zugelassene
Ladebreite gleichermaßen vom Behälter II und von dessen Untergestell voll ausgenutzt
werden kann.
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Der vom Greifer 26 der Ladevorrichtung eines Lastfahrzeuges faßbare
Halter 27 am kalottenförmigen Oberteil des Behälters II ist in der liegenden Stellung
des Silos 10 gesehen unter der Längsachse des Behälters 11 und knapp über der Ebene
der beiden Gestellbeine 17 angeordnet. Mit dieser Maßnahme wird beim Ab- und Aufladen
des Silos 10 die im Greifer 26 endende Ladevorrichtung noch weiter entlastet und
das Risiko äußerer Kratzschäden am Behälter 11 des Silos 10 noch weiter vermindert.
Hierbei ist daran zu erinnern, daß die beiden zueinander parallelen Gestellbeine
17 an einer Tangentialebene, die sich längs der Mantellinie des kreiszylindrischen
Mittelteils des Behälters 11 erstreckt, außen vorbeiführen. Der Halter 27 besteht
aus zwei am kalottenförmigen Oberteil des Behälters 11 festgeschweißten Seitenwangen
und einem die Seitenwangen überbrückenden Bolzen. Durch den kurzen Abstand des Halters
27 zu den beiden Gestellbeinen 17 wird nebenbei auch die Verankerung des Halters
27 verbessert.
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In den Figuren 4 bis 6 der Zeichnung ist das Abladen des gefüllten
Silos 10 von einem sogenannten Abrollkipper dargestellt, dessen Ladevorrichtung
außer den am hinteren Ende des Lastfahrzeuges angebrachten Rollen 21 einen Ladebaum
28 mit Ladebaumhydraulik 29, einen sich an den Ladebaum 28 anschließenden Ausleger
30 mit Auslegerhy-
draulik 31 und den sich an den Ausleger 30 anschließenden
Greifer 26 mit Greiferhydraulik 32 umfaßt. Diese Ladevorrichtung bewegt sich in
der Längsmittelebene des Abrollkippers und verschwindet in der Transportstellung
in dessen Fahrzeugrahmen 33, so daß das Lastfahrzeug statt des Silos 10 zwischenzeitlich
auch eine Ladepritsche 34 aufnehmen kann, wie es in der Zeichnungsfigur 7 veranschaulicht
ist. Beim Ausschwenken des Ladebaums 28 und Einknicken des Auslegers 30 gleitet
der Silo 10 mit seinen beiden Gestellbeinen 17 auf den Rollen 21 vom Fahrzeugrahmen
33 nach hinten ab, bis die von der kurzen Parallelseite des trapezförmigen Rahmenfußes
20 gebildete Silokippkante auf dem Erdboden aufgesetzt hat. Die sich nach hinten
verlagernde Fahrzeugbelastung wird durch hydraulisch absenkbare und einziehbare
Fahrzeugstützen 35 aufgefangen. Sobald der Schwerpunkt des gefüllten Silos 10 über
die Silokippkante hinweggewandert ist, bremsen der Ausleger 30 und der Ladebaum
28 die sich dann selbsttätig fortsetzende Aufrichtbewegung.
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Beim Wiederaufladen des Silos 10 auf den Abrollkipper erfolgen dieselben
Bewegungsabläufe mit entgegengesettem Vorzeichen.
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Um den mit Trockengips oder anderem Trockenmörtel gefüllten Silo 10
nicht nur mit dem Abrollkipper sondern wahlweise auch mit einem Absetzkipper ohne
Verkratzungsgefahr transportieren und aufstellen zu können, ist im Außenwinkel zwischen
dem Abstandshalter 22 Jedes Gestellbeins 17 und dem kreiszylindrischen Mittelteil
des Behälters 11 jeweils wenigstens ein Anhängeorgan 36 für das eine Last gabelartig
einschließende Schwenkarmpaar 37 eines Absetzkippers vorgesehen. Jedes Anhängeorgan
36 erhält somit auf jedem Lastfahrzeug ähnlich wie der Halter 27 eine besondere
Tieflage mit der Folge, daß das
Schwenkarmpaar 37 eines Absetzkippers
den breitesten Bereich des Behälters 11 nie erreicht. Zweckmäßigerweise werden die
Schwenkarme 37 für den Transport des Silos 10 statt mit einer Lastkette mit einer
Lastklaue 38 ausgerüstet. Das Anhängeorgan 36 besteht aus einem kurzen Zapfen mit
einem stark verbreiterten äußeren Ende. Es sitzt auf einem Winkelstück 39, dessen
Schenkelenden parallel zum Abstandshalter 22 des benachbarten Gestellbeins 17 verlaufend
am kreiszylindrischen Mittelteil des Behälters 11 festgeschweißt sind. Während der
Abstandshalter 22 sich nahezu über die gesamte Höhe des kreiszylindrischen Mittelteils
des Behälters 11 erstreckt, erfaßt das Winkelstück 39 davon nur den oberen Teil.
Bei alledem ist dafür gesorgt, daß der Außenabstand der sich gegenüberstehenden
Anhängeorgane 36 unter dem Durchmesser des kreiszylindrischen Mittelteil des- Behälters
11 verbleibt. Das aufrichtende Abladen des Silos 10 von einem Absetzkipper und das
Aufladen des Silos 10 auf einen Absetzkipper erfolgen in einer dem mit einem mittigen
Ladebaum 28 arbeitenden Abrollkipper entsprechenden Weise unter Nutzung der kurzen
Parallelseite des trapezförmigen Rahmenfußes 20 als Silokippkante, da auch Absetzkipper
gewöhnlich an ihrem hinteren Ende mit entsprechenden Rollen 21 und Fahrzeugstützen
35 ausgestattet sind. Zum Verständnis der Begriffe sei angemerkt, daß ein sogenannter
Absetzkipper beispielsweise eine auskippbare Mulde an vier Lastkettensträngen hängend
mit seinem Schwenkarmpaar 37 bogenförmig absetzen kann, ohne bei diesem Bewegungsablauf
die horizontale Ausrichtung der Mulde zu verändern.
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9 Ansprüche 1 Blatt Bezugszeichenliste 3 Blatt Zeichnung
Bezugszeichenliste
10 Silo 11 Behälter 12 Flanschring 13 Handgriff 14 innenklappe 15 Deckel 16 Mannloch
17 Gestellbein 18 Steigleitung 19 Entlüftungsleitung 20 Rahmenfuß 21 Rolle 22 Abstandshalter
23 Schrägstütze 24 Versteifungsring 25 Versteifungsring 26 Greifer 27 Halter 28
Ladebaum 29 Ladebaumhydraulik 30 Ausleger 31 Auslegerhydraulik 32 Greiferhydraulik
33 Fahrzeugraheen 34 Ladepritsche 35 Fahrzeugstütze 36 Anhängeorgan 37 Schwenkarmpaar
38 Lastklaue 39 Winkel stück