DE862419C - Verfahren und Maschine zum Mischen von Materialien, z. B. keramischer Massen - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Mischen von Materialien, z. B. keramischer MassenInfo
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- DE862419C DE862419C DER6257A DER0006257A DE862419C DE 862419 C DE862419 C DE 862419C DE R6257 A DER6257 A DE R6257A DE R0006257 A DER0006257 A DE R0006257A DE 862419 C DE862419 C DE 862419C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/0875—Mixing in separate stages involving different containers for each stage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
- Verfahren und Maschine zum Mischen von Materialien, z. B. keramischer Massen Auf verschiedenen Arbeitsgebieten, z. B. in der keramischen Industrie, werden Massen mit verschiedener Körnung unter Zusatz von Flüssigkeiten, vermengt und gleichmäßig gemischt. Es werden sehr beträchtliche Materialmengen in kontinuierlichem Betrieb verarbeitet.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine derartige Arbeitsweise und ist darauf gerichtet, das Aufgeben der Materialien, die gemischt werden sollen, und das Entnehmen des fertigen Mischgutes tunlichst zweckmäßig und mit geringem Arbeitsaufwand zu bewerkstelligen sowie die Leistung dadurch zu erhöhen, daß in wesentlich verkürzter Arbeitszeit eine bestmögliche Mischung erreicht wird.
- Gemäß der Erfindung wird das Gut zuerst auf einem waagerechten Förderweg vorgemischt, dann auf einem senkrecht von unten nach oben verlaufenden Bearbeitungsweg in einem Zerreißvorgang weitgehend zerlegt und fertiggemischt. Das Gut wird unter dem Fußboden des Arbeitsraumes aufgegeben und in geeigneter Höhe über dem Boden ausgestoßen. Zwischen den waagerechten und den senkrechten Arbeitsgang kann ein Siebungs- und Ze@rteilungsvorg.ang neingeschaltet werden.
- Eine zur Ausübung dieses Verfahrens dienende Maschine hat eine unter dem Fußboden des Arbeitsraumes in waagerechter Lage angeordnete Förder-und Vormischschnecke rund anschließend einen aufrecht stehenden Hauptmischzylinder, der im Gegensatz zu den bisher üblichen Mischsystemen von unten nach oben arbeitet.
- Die zu mischenden Materialien werden durch eine Üffnung im Fußboden auf die waagerecht liegende Schnecke aufgegeben und durch diese dem senkrecht angeordneten Zylinder zugeführt. Das fertige Gut wird an die am oberen Ende des Zylinders in -mehr oder minder bieträ:chtliicher Höhe über derri Fußböden befindliche Auslauföffnung herangebza:cht.
- In der Wandung des Mischzylinders sind nach innen ragende Zerreißbolzen lösbar befestigt, welche zwischen die bekannten segmientförmigen Schneidmesger der Misrherwelle zu liegen, kommen. Dadurch wird leine gleichmäßige Restvermischung dies Materials herbeigeführt.
- Am Auslaufende der Förder- und Vormischschniecke ist ein Verteiler angeschlossen, vorzugsweise unter Zwischenschaltung seines Siebes,. das durch Verschieben des waagerechten Maschixienteiles zu Reinigungszwecken freigelegt werden kann. Im unteren Teil :des den Fußboden. durchsetzenden,; sienlmecht stehenden Mischzylinders befindet sich eine auf :der - Zylinderwelle gelagerte Schnecke, welche das durch die Förderschnecke in den Zylinder gedrückte Gut nach oben befördert, um @es in den Wirkungsbiereich der Zerreißbolzen zu bringen.
- Wie Versuche ergeben haben, geht bei :einer nach der Erfindung gebauten Maschine die Mischung ierlieblich> rascher als bei dien bisher gebräuchlichen Maschinen. vor- sich. Es wird ein vollkommen gleichmäßiges Erzeugnis ierzielt.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel :dar Erfindung an reiner zur Herstellung von Schaznottsmassen dienenden Mischmaschine.
- Unter dem Fußboden a des Arbeitsraumes ist eine vollständig verkapselte Förderschnecke b in waagerechter Anordnung so gelagert, daß sie zusammen mit dem sie aufnehmenden Gehäuse c von reiner Lagerschiene in der Längsrichtung abgezogen werden kann. Die Einwurföfrnung d für das zu mischende Material befindet sich in dem Bodena über idem äußeren Endstück der Schnecke b. Dias Material kann von Hand oder durch Zulaufleitungen von Silos aufgegeben wenden.
- An :dem andern Endre der Schnecke b isst denen Gehäuse c an leinen senkrecht stehende Mischzylinder ie angeschlossen, welcher aus Eisenblech gefertigt ist und eine H:artsteinausfütterung aufweist. Däeser Zylinder durchsetzt den Bioden:a und ist ran seinem' ioberen Ende mit einem Ausstoß,-stutzen f verstehen. Dme Auslauföffnung befindet sich mindestens i m übler dem Boden a.
- In Iden ioberen Abschlußdeckel".,g des Zylinders e ist ein auswechselbares Führungslager k für die senkrecht angeordnete .Mischerwelle i leingebaut. Unten. ist der Zylinder e auf dem Giestell k der Maschine mittels Schraubien.l befestigt. Nach dem # Lösendieser Schraubten kann. oder Zylinder nach ,oben abgezogen werden, ohne daß die Welle i demontiert zu werden. braucht.
- Im unteren Teil -des Zylinders e ist an der Welle i leine DxuckschüeckeM angebaut, mittels welcher hei besonders steiften. Masseen ein nach obren wirkender" starker Förderdruck auf das Material ausgeübt wird.
- Arm' Auslaufende der Schnecke b isst lein Zerteiler.n auf :der Sihneckenachsie, ;gelagert. An diesiem Teil befindet sich ein Sieb:o, durch welches verhindert wird,- :daß ,grob:-- Teeile in die Schnecke ni gelangen. Reim Reinigen des Siebes braucht nur die Verbindung zwischen dem senkrechten und dem waagerechten Maschinenteil gelöst und der waagerecht:--Teil etwas nach der Si,äte verschoben zu werden) wodurch,die Siebfläche freigelegt wird.
- Die Xfischerwelle i ist vierkantig gestaltet und hat schräg liegende Einfräsungen mit Bohrungen zum Einsetzen der segmentförmigen Schneidmesser p derart, daß seine uniunterbrochene Schnecke gebildet wund. Zwischen diesle Messer greifen waagerecht liegende Zerreißbolzen q, welche durch Gewindelöcher in die Wandung des Zylinders-- von außen eingeschraubt und durch Muttern befestigt sind. Man kann diese Bolzen während des Betriebes einzeln auswechseln, so daß der Arbeitsgang nicht unterbrochen wird.
- Die Maschine wird z. B.. von einem Elektromotor über leine Welle angetrieben. Dniese überträgt die Kraft über Beinen Kegelradsatz auf die senkrecht stehende Mischwelle und über einen Kettentrieb auf die Welle der Schmecke b. Zulaufd und Auslauf f können so :mit weiteren Vorrichtungen verbunden werden, daß ein vollständig automatisch arbeitendes Aggregat mit kontinuierlichem Betrieb ohne manuelle Bedienung geschaffen wird.
- Dliedargestellte und beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Das durch die B.odenöffnungd aufgegebene Material. wird mittels der Schnecke b vnrgemischt und dann durch das Sieb ,o hindurch über,den Zerteiler n hinweg in :den unteren Teil des Mischzylinders e gedrückt. In ,diesem wird das Gut mittels der Schnecke m nach ,oben befördert. Durch die Zusammenwirkung -der Schneidm,esser p und der Zerreißbolzen q wird res weitgehend zerlegt und zu Ende gemischt.
- Das fertige Gut wird durch den Stutzen f hindurch aus dem Mischzylinder ausgestoßen. Es fällt in die Fahrzeuge oder .sonstigen Transporteinrichtungen, welche unter der Ausstoßöffnung zu- und weggeführt werden. .Man kann leine kontinuierliche Transportvorrichtung (Förderschnecke, oder Förderband) anordnen oder Kippkarren oder eine HängebäIin mit Kippschaukeln vorsehen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i.. Verfahren zum Mischen von Materialien, z. B. keramischen Massen, dadurch gekennzeichnet, idaß das. Gut zuerst auf seinem waagerechten Förderweg vorgemischt, dann auf einem senkrecht von unten nach oben verlaufenden Bearbieitungsweg fertiggemischt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß das Gut auf dem senkrechten Bearbeitungsweg in seinem Zerreißvorgang weitgehend zerlegt und gemischt wird.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den waagerechten und den senkrechten Arbeitsgang ein Siebungs- und Zerteilungsvorgang@eingeschaltet wind. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut unter dem Fußboden des Arbeitsraumes aufgegeben und in geeigneter Höhe über dem Boden ,ausgestoßen wird. 5. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß eine waagerecht liegende Förder- und Vormischschnecke (b) ,an einen senkrecht angeordneten Hauptm'ischzylinder (.e) unten angeschlossen ist. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Wandung des Mischzylinders (e) nach innen gerichtete Zerreißbolzen (g), vorzugsweise einzeln auswechselbar, angebracht sind. 7. Maschine nach Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch die Anordnung der Zerreißbolzen (g) derart, ;daß sie zwischen die vorzugsweise segm@entförmig gestalteten Schneidmesser (>>) der Mischwelle (i) greifen. B. Maschine nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerecht angeordnete Schnecke (b) unter dem eine Einwurföffnung (d) aufweisenden Fußboden (a) des Arbeitsraumes liegt, während der Mischzylinder (e) in senkrechter Anordnung den Boden (a) durchsetzt und an seinem oberen Ende die Ausstoßöffnung (f) trägt. 9. Maschine nach Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im bunteren Teil des Mischzylinders (e) eine Schnecke (m) zur Beförderung des Gutes nach oben angeordnet, z. B. auf der Mischerwelle (i) gelagert ist. i o. Maschine nach Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die waagerecht liegende Schnecke (b) :am Ende des Förderweges ein Zerteil:er (n) angeschlossen ist. i i. :Maschine nach Ansprüchen 5 bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der waagerecht liegenden Schnecke (b), z. B.. zwischen Schnecke (b) und Zerteiler (h), ein Sieb (o) angeordnet ist, das durch Verschieben der Schnecke freigelegt werden kann. 12. Maschine nach Ansprüchen 5 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischzylinder (e) für sich allein abhebbar, z. B. durch Schrauben (e) an dem Gestell (h) der Maschine lösbar befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER6257A DE862419C (de) | 1951-07-03 | 1951-07-03 | Verfahren und Maschine zum Mischen von Materialien, z. B. keramischer Massen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER6257A DE862419C (de) | 1951-07-03 | 1951-07-03 | Verfahren und Maschine zum Mischen von Materialien, z. B. keramischer Massen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE862419C true DE862419C (de) | 1953-01-12 |
Family
ID=7397278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER6257A Expired DE862419C (de) | 1951-07-03 | 1951-07-03 | Verfahren und Maschine zum Mischen von Materialien, z. B. keramischer Massen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE862419C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1007683B (de) * | 1953-04-25 | 1957-05-02 | Albert Schuster | Aufbereitungsmaschine fuer Ton, Schamotte u. dgl. keramische Rohstoffe |
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DE1157894B (de) * | 1960-02-05 | 1963-11-21 | Draiswerke Ges Mit Beschraenkt | Verfahren zum Mischen von Stoffen aller Art sowie zugehoerige Mischanlage |
DE3148598A1 (de) * | 1981-12-09 | 1983-06-16 | Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen | Vorrichtung zur kontinuierlichen betonbereitung |
CN107199634A (zh) * | 2017-06-27 | 2017-09-26 | 孔军玲 | 一种电站建设用混凝土搅拌装置 |
WO2020168028A3 (en) * | 2019-02-15 | 2020-10-15 | United States Gypsum Company | System and method for continuous manufacture of joint compound |
-
1951
- 1951-07-03 DE DER6257A patent/DE862419C/de not_active Expired
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