DE962685C - Nettoabwaegende Fuellmaschine fuer Ventilsaecke - Google Patents

Nettoabwaegende Fuellmaschine fuer Ventilsaecke

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DE962685C
DE962685C DEB21035A DEB0021035A DE962685C DE 962685 C DE962685 C DE 962685C DE B21035 A DEB21035 A DE B21035A DE B0021035 A DEB0021035 A DE B0021035A DE 962685 C DE962685 C DE 962685C
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DE
Germany
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filling
air
sack
filling device
weighing
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Expired
Application number
DEB21035A
Other languages
English (en)
Inventor
John Johnson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Billeruds AB
Original Assignee
Billeruds AB
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE962685C publication Critical patent/DE962685C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Nettoabwägende Füllmasdiine für Ventilsäcke Es sind brutto- und nettoabwägende Ventilsackfüllmaschinen bekannt. Bei den bruttoabwägenden Ventilsackfüllmaschinen bildet die den Ventilsack während des Füllens tragende Sackstütze die Lastwaagschale einer Waage. Ist nun das gewünschte Gewicht erreicht, so steuert der Ausschlag der Waage den Füllvorgang, und zwar derart, daß dieser automatisch unterbrochen wird. Die Unterbrechung des Füllvorganges erfolgt im allgemeinen durch Schließen eines Absperrschiebers im Austritt oder auch im Eintritt an der Ausstoßöffnung oder auch an der Einfüllöffnung der Fülleinrichtung.
  • Auch ist es moglich, die Fülleinrichtung hierdurch stillzusetzen oder Absperrschieber und Stillsetzung gleichzitig vorzunehmen.
  • Bei bruttoabwiigenden Ventil sackfüllmaschinen wird jedoch der Füllvorgang jeweils ohne Entleerung des Zuleitungsschachtes für das abzufüllende Material vorgenommen, so daß dieser Schacht zwischen zwei aufeinanderfolgenden Füllvorgängen stets mit Material gefüllt bleibt.
  • Bei nettoabwägenden Maschinen dieser Art wird dagegen für jeden zu füllenden Sack von einer automatischen Waage aus eine bestimmte abgewogene Materialmenge in den Füllapparat geschüttet und von diesem restlos in den Sack gefördert. Der Füllvorgang ist also erst dann abgeschlossen, wenn die Fülleinrichtung und der Zuleitungsschacht entleert sind. Außer in der Konstruktion unterscheiden sich also nettoabwägende Maschinen von bruttoabwägenden Maschinen xvesentlich in ihrer Wirkungsweise, so daß auch die zu lösenden technischen Probleme bei beiden Füllmaschinen verschieden sind.
  • Die Erfindung bezieht sich ausschließlich auf nettoabwägende Ventilsackfüllmaschinen. Derartige Maschinen besitzen eine Lastwaagschale mit einer Bodenenileerung. Der Schale wird so lange Material zugeführt, bis die Waage ausschlägt. Der Ausschlag unterbricht automatisch die Materialzufuhr und wird zur Auslösung der Bodenentleerung benutzt. Die abgewogene Materialmenge fällt in den Zuleitungsschacht zur Fülleinrichtung, der dann bereits arbeiten muß, um das Material so schnell wie möglich in den Ventilsack zu fördern, der auf das Austrittsrohr aufgeschoben ist. Der Sack kann erst dann vom Füllrohr entfernt werden, -wenn die gesamte Materialmenge aus dem Zuleitungsschacht bzw. der Fülleinrichtung in den Sack gelangt ist.
  • Nach Auslösung der automatischen Waage wird daher das in den Schacht fallende Material die dort vorhandene Luftsäule vor sich vertreiben und über die Fülleinrichtung in den Ventilsack hineintreiben. Daraus ergibt sich, daß bereits vor Beginn des Füllvorganges eine große Luftmenge in den Sack hineingedrückt wird, so daß dieser ballonartig aufgeblasen wird. Die Luftmenge und der Luftdruck im Sack werden noch dadurch gesteuert. daß die Fülleinrichtung, welche im allgemeinen ähnlich wie ein Zentrifugalgebläse (mit axialem eintritt und tangentialem Austritt) ausgebildet ist, Luft aus dem Schacht in die Fülleinrichtung ansaugt und in den Sack hineindrückt. Da außerdem vor der als Schleuderkreuz ausgebildeten Fülleinrichtung auch oft auf derselben Achse noch eine Förderschraube zur Zuführung des Materials vom unteren Ende des Zuleitungsschachtes zur Fördereinrichtung vorgesehen ist, so wird die geförderte Luftmenge noch vergrößert. Dieser Vorgang des Lufteinblasens in den Sack ist von wesentlicher Bedeutung und tritt am stärksten zu Beginn und zu Ende des Füllvorganges in Erscheinung, da dann nämlich im Zuleitungsschacht keine den Luftstrom hemmende Materialsäule vorhanden ist. Die Luftfüllung des Sackes behindert und verlangsamt den Füllvorgang, so daß dieser nicht schneller erfolgen kann, als die eingehlasene Luft durch Undichtigkeiten des Sackes bzw. durch besondere Luftabsaugevorrichtung entweichen kann. Aber selbst wenn derartige Vorrichtungen vorgesehen sind, so ergibt sich trotzdem ein unerwünschtes Staubausblasen aus dem Sack während und auch nach dem Füllvorgang.
  • Es ist daher oft notwendig, daß der Sack größer gewählt werden muß, als es für die Aufnahme des Materials erforderlich wäre. Ein größerer Sack bedeutet jedoch einen zusätzlichen Papieraufwand sowie zusätzliche Kosten. Außerdem ist eine unvollständige Füllung der Säcke auch aus anderen Gründen unerwünscht.
  • Bei den bruttoabwägenden Füllmaschinen ist die Fülleinrichtung selbstverständlich in gleicher Weise bestrebt, Luft anzusaugen und in den Sack zu drücken. Dieser Umstand ist jedoch hier von geringerer Bedeutung, da im Zuleitungssdhaclht zur Fülleinrichtung ständig eine Materialsäule vorhanden ist, die die Luftansaugung stark hemmt.
  • Diese Materialsäule dros ! selt die Luftansaugung.
  • Um die Möglichkeit, Luft durch den Schacht anzusaugen, noch weiter zu beschränken, ist bei derartigen Maschinen auch schon vorgeschlagen worden, für die Zuführung des Materials schleusenartig wirkende Zuführungseinrichtungen vorzusehen, die im allgemeinen keine größere Luftmengen durchlassen, als an sich im Material vorhanden ist. Mit anderen Worten heißt dies, daß hierbei die Zuführungseinrichtungen an sich den Luftstrom behindern. Diese Einrichtungen haben jedoch nur einen Sinn, wenn sie als Zuführungseinrichtungen dienen, d. h. sie haben nur einen Sinn bei bruttoabwägenden Ventilsackfüllmaschinen. Die Anordnung dieser Einrichtungen bei einer nettoabwägenden Füllmaschine hätte jedoch keinen praktischen Nutzen, da diese statt Material dann nur Luft fördern würde.
  • Die Erfindung betrifft nun eine nettoabwägende Füllmaschline für Ventilsäcke mit einer stetig beschickten Waage, die jeweils nach Ansammlung einer vorbestimmten Abfüllmenge selbsttätig das angehäufte Fördergut auf einmal in einen Fülltrichter fallen läßt, von wo es über eine aus Sohleuderrad oder Förderschnecke und Schleuderrad bestehende Fülleinrichtung tangential zum Scsh. leuderradl durch einen Füllstutzen in den Sack befördert wird. Die Erfindung besteht darin, daß eine bei bruttoabwägenden Füllmaschinen als zusätzliches Fördermittel bekannte Anordnung zwischen Fülltrichter und Schleuderrad als Luftschleuse vorgesehen ist, die aus einem antreibbaren Flügelrad besteht, das in ein zylindrisches Gehäuse mit radialem Zufluß- und Abflußstutzen eingespannt ist, und daß eine Luftzuführungsvorr, ichtung vorgesehen - ist, die eine vorzugsweise mittels eines Schiebers regelbare Luftansaugeöffnung aufweist, welche zwischen dem Flügelrad und der Fülleinrichtung in der Windung des Fördergehäuses angebracht ist.
  • Die erfindungsgemäß an nettoabwägenden Ventilsackfüllmaschinen angeordnete Schleußvorrichtung dient dem bei bruttoabwägenden Maschinen unbekannten Zweck, unmittelbar vor der Fülleinrichtung die Luft aufzuhalten, welche die von der automatischen Waage bei deren Auslösung herabstürzenden abgewogenen Materialmengen im Zuleitungsschacht vor sich hertreiht. Die Luftschleuse zwingt dadurch diese Luft umzukehren und nach oben durch oben offenen Schacht zu entweichen, statt in die Fülleinrichtung weiterzuströmen. Dadurch hält die Luftschleuse auch kurzzeitig die in den Schacht herabfallende Materialmenge zurück, speist diese jedoch rasch weiter in die unmittelbar hintet der Luftschleuse angeordnete Fülleinrichtung. Dadurch wirkt die bei den bruttoahwägenden Maschinen bereits vorgeschlagene Speiseeinrichtung zur Verminderung der Luftmenge, die die Fülleinrichtung durch den Schacht anzusaugen vermag.
  • Aus diesem Grund sowie durch die Verlegung der Luftschleuse unmittelbar oberhalb der Fülleinrichtung wird der Raum, in dem dieFülleinrichtung angeordnet ist, verhältnismäßig beengt. In der Fülleinrichtung wird dadurch ein Unterdruck hervorgerufen, der dem Herausschleudern des Materials aus der Fülleinrichtung entgegenwirkt. Zur Verminderung des Unterdruckes schlägt daher die Erfindung eine regelbare Luftansaugöffnung vor, die vorzugsweise durch einen Schieber gebildet ist, der zwischen dem Flügelrad und der Fülleinrichtung in der Wandung des Fördergehäuses angebracht ist. Diese Luftansaugöffnung kann den vorgeschlagenen Verhältnissen bei verschiedenen Materialien angepaßt werden. In der Regel ist der Unterdruck derart einzustellen, daß er nicht mehr als einige Millimeter Wassersäule beträgt.
  • Die Erfindung ist in einer Ausführungsform in den Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer nettoabwägenden Ventilsackfüllmaschine, Fig. 2 einen zu Fig. I rechtwinkligen senkrechten Schnitt durch die Maschine in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 in vergrßertem Maßstab. die in den Zeichnungen dargestellte Maschine ist eine sogenannte Zwillingsmaschine mit zwei Fülleinrichtungen und einer für diese gemeinsamen automatischen Nettoabwägungswaage. Die automatische Nettoabwägungswaage I (Fig. I) ist über den oben zusammenlaufenden Zuleitungsschächten 2 der beiden Fülleinrichtungen angebracht, und eine Wechselkappe ist so angeordnet, daß, je nach der Einstellung derselben, die von der automatischen Waage bei der Auslösung derselben herunterstürzende Materialmenge in den einen oder an deren der beiden Zuleitungsschächte 2 zu den beiden Fülleinrichtungen gelangt. Jeder von diesen besteht aus einem Gehäuse 3 (Fig. 2 und 3), in dem ein Schleuderkreuz 4 und eine auf derselben horizontalen Achse 5 wie diese angebrachte Förderschnecke 6 arbeiten, welche letztere das von oben her im Gehäuse 3 einkommende Material in axialer Richtung zum Schleuderrad 4 befördert, welches das Material durch das tangential vom zylindrischen Gehäuse 3 hervorstehende Austrittsrohr oder sogenannte Füllrohr hinausschleudert. Der zu füllende Ventilsack 8 wird mit seinerVentilöffnung auf das Füllrohr 7 aufgesteckt und mittels einer Sackklemme auf diesem festgehalten. Zum Tragen des Sackes während seiner Füllung dient eine Sack stütze 15 (Fig. I).
  • Soweit die Sackfüllmascbine soeben beschrieben worten ist, ist sie bereits bekannt. Nach der Erfindung ist das Gehäuse 3 jeder Fülleinrichtung an das untere Ende seines Zuleitungsschachtes 2 angeschlossen, und zwar durch eine zum Hinunterschleusen des Materials vom unteren Ende des Schachtes 2 zur Fülleinrichtung dienende Speiseeinrichtung, die bei der dargestellten Ausführungsform in an sich bekannter Weise aus einem zylinduschen Gehäuse 10 und einer darin arbeitenden Speisewalze 11 mit zweckmäßigerweise sechs in gegenseitig gleichem Winkelabstand angebrachten Schaufeln besteht, die gut in das Gehäuse 10 hineinpassen. Die Achsen 12 der beiden Speisewalzen II werden wie auch die Achsen 5 der beiden Fülleinrichtungen durch ein geeignetes Getriebe angetrieben. Im Übergang zwischen der Schleusvorrichtung und der Fülleinrichtung ist eine regelbare Luftansaugöffnung I3 vorgesehen. Diese Luftansaugöffnung ist in der gezeigten Ausführungsform schlitzförmig und ist mittels eines Schiebers I4 regelbar, so daß der in der Fülleinrichtung heim Füllvorgang auftretende Unterdruck den -verschiedenen Materialien entsprechend einstellbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nettoabwägende Füllmaschine für Ventilsäcke mit einer stetig-beschickten Waage, die jeweils nach Ansammlung einer vorbestimmten Abfüllmenge selbsttätig das angehäufte Fördergut auf einmal in einen Fülltrichter fallen läßt, von wo es über eine aus Schleuderrad oder Förderschnecke und Schleuderrad bestehende Fülleinrichtung tangential zum Schleuderrad durch einen Füllstutzen in den Sack befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei bruttoabwägenden Füllmaschinen als zusätzliches Fördermittel bekannte Anordnung zwischen Fülltrichter (2) und Schleuderrad (4) als Luftschleuse vorgesehen ist, die aus einem antreibbaren Flüssigelrad (11) besteht, das in ein zylindrisches Gehäuse (10) mit radialem Zufluß- und Abflußstutzen eingepaßt ist, und daß eine Luftzuführungsvorrichtung (13, 14) vorgesehen ist, die eine vorzugsweise mittels eines Schiebers (I4) regelbare Luftansaugöffnung (I3) aufweist, welche zwischen dem Flügelrad (11) und der Fülleinrichtung (6, 4) in der Wandung des Fördergehäuses angebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patent. schriften Nr. 572 602, 584956.
    609807,678523; schweizerische Patentschrift Nr. I80 837; französische Patentschrift Nr. 932 536.
DEB21035A 1952-05-23 1952-07-04 Nettoabwaegende Fuellmaschine fuer Ventilsaecke Expired DE962685C (de)

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SE962685X 1952-05-23

Publications (1)

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DE962685C true DE962685C (de) 1957-04-25

Family

ID=20405229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB21035A Expired DE962685C (de) 1952-05-23 1952-07-04 Nettoabwaegende Fuellmaschine fuer Ventilsaecke

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209936B (de) * 1959-05-01 1966-01-27 St Regis Paper Co Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken mit staubfoermigem oder koernigem Gut

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