DE1407698A1 - Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut,z.B. Kunstduenger - Google Patents
Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut,z.B. KunstduengerInfo
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Description
Dfpf.-fn^- *»??*■«-**
f U 1
P 14 07 698x^ le.Sertem^eT· 1Q6R
COWGEBN N.V., Willemstad, Curacao, niederl. Antillen.
nSbreugerät für körniges oder pulverförmiges Gut, z.B. Kunst dünger11
Die jäirfindung betrifft ein Streugerät für körniges oder pulverförmiges
Gut, z.B. Kunstdünger, mit einem Streugutbehälter, in dem ein Rührwerk mit einer aufrechtstehenden Stange angeordnet ist,
deren unteres Jnde exzentrisch mit einer Antriebswelle gekuppelt
und um eine Achsparallel zu der Antriebswelle verlaufend^ Achse
drehbar ist.
Gtreugeräte dieser Art sind aus den franz. Patentschriften 1 221
und 1 221 329 bekannt. Bei diesen Geräten ist die Antriebswelle für
das Rührwerk lofcrechb angeordnet und die Rührwerkstange steht entweder
ebenfalls lotrecht oder ist in.dem exzentrisch angeordneten Lager in Grenzen kippbar, so dass das Rührwerk beim Umlauf eine
schwankende Bewegung innerhalb des 3ehälters ausführen kann. Diese
Bewegung ist abhängig von der xlrt des Streugutes und dem i"üllungsgrad
des Behälters.
'."3ei Streugeräten mit unterhalb des Behälters angeordneten Schleuderscheiben
ist es bekannt, die Schleuderscheibe in leichter Schräglage zur Horizontalen anzuordnen (franz. Patentschrift 1 223 153). Diese
Schräglage wird dadurch erhalten, dass der Streugutbehälter mit der
, . ,. 9 0 9 8 U / 0 0 7 8 6^ original
Neue ünferlagen (aa 7 § ι Ab,. Sc.. 3 ^ Alduninaige. v. 4.7. m-
H07698
_ ρ —
sin ihm angeordneten Schleuderscheibe gegen die Horizontalebene
geschwenkt wird. Bei Anordnung eines Rührwerkes mit stehender
Stange innerhalb des Behälters eines solchen Gerätes müsste die Rührwerkstange ebenfalls schräg, nämlich in Sichtung der Schrägst ellung des Behälters angeordnet werden. Im i'alle einer kippbaren'Anordnung
des Rührwerkes an der Antriebsachse kann das Rührwerk an einer Seite des Behälters gegen die Hand desselben
liegen bleiben.
Demgegenüber liegt der ..irfindung die Aufgabe zugrunde, dem :iührvrerk
eine vom Antrieb gesteuerte Bewegung au erteilen, die sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Sewegungsieoinpanente enthält.
Bei einem Streugerät der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, dass gemäss der "Jrfindung die "Rotationsachse der
Antriebswelle schräg zur Lotrechten verläuft.
Infolge., dieser Anordnung lauft die. Lagerstelle der Ruhrwerksstange
auf einer zur Horizontalen geneigten Jahn um, so dass sich das -.!uhrwerk
sowohl seitlich als auch aufwärts und abwärts bewegt. Der Kraftbedarf zur erzielung der vertikalen --!ewegungskomponenfce ist dabei.
gering, weil die Lagerstelle auf einer schräg im Behälter liegenden
Kreisbahn umläuft und das Piührwerk wegen seiner, in verschiedenen ,
Sichtungen vorhandenen Beweglichkeit relativ leicht aufgebaut sein
kann. ■ ■ ■ ■ . ·■ : - ..·-.-. -
Bei einer zweckmässigen Ausführungsform des erfindungsgemässen
Gerätes ist an der Antriebswelle eine Halterung für das PöihrwerK
befestigt und das "Rührwerk, ist in bezug auf die■ Halterung um eine.,
Achse schwenkbar, die in einer zur Rotationsachse der Antriebswelle senkrechten Ibene liegt. Das Rührwerk kann daher während seines Umlaufs
um diese Schwenkachse in bezug auf die Antriebswelle kippen, wodurch die Lockerungswirkung weiter verbessert wird. . ,
Bei einem derartigen Streugerät, bei dem am oberen Ende der Stange
Stäbe angeordnet sind, die von der Stange aus etwa radial verlaufen
Und mit Abstand von'der Stange" tiach unten gekrümmt, sind und anschliessend
etwa geradlinig.in Richtung auf das untere Stangenende verlaufen, ist nach einem weiteren Merkmal der 3rfindung an der
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Stange eine zweite Gruppe von Stäben angeordnet, die von ihrer Halterung an der Stange aus schräg nach unten verlaufen. Diese
Stäbe, die vorzugsweise innerhalb des von den anderen Stäben gebildeten Käfigs liegen, ergeben beim Umlauf des HUhrwerks eine
zusätzliche Kratζwirkung.
3ei einem solchen Streugerät, bei dem die Stäbe durch zwei an der Stange befestigte Platten gehaltert sind, zwischen denen die Stäbe
mit einem Teil ihrer Länge gelagert sind, sind nach einem weiteren
Kerlanal der jSrfindung die nach unten ragenden Teile der Stäbe um die
Iiängsachse ihrer radial zur Stange gerichteten Stabteile drehbar·
Die von ihrer jDinspannstelle aus radial gerichteten Stabteile bilden
in diesem Falle eine Torsiohsachse für die frei nach unten ragenden
Stabteile, die dadurch eine zusätzliche Beweglichkeit erhalten, wodurch die Lockerungswirkung weiter verbessert wird. Zur Vereinfachung
der Herstellung kann jexfeils ein aussan liegender Stab mit einem
innerhalb des Käfigs liegenden Stab einstückig hergestellt sein.
Die Zünden der inneren Stäbe liegen vorzugsweise höher als die der äusseren Stäbe; hierdurch wird die Kratzwirkung der inneren
Stäbe in einem Bereich erhalten, in welchem die unteren freien Efaden
der äusseren Stäbe nicht wirksam sind. Mit den kürzeren Stäben wird
also ein zusätzlicher Bereich innerhalb des Behälters zur Lockerung des Gates erfasst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsform näher erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Streugerätes, das an die Hebevorrichtung eines Schleppers angebaut ist,
j?'ig. 2 ein Längsschnitt durch das Streugerät in vergrösserter
Darstellung mit einem im Streugutbehälter angeordneten Rührwerk in Ansicht,
!■"ig. 3 ein Schnitt durch das Lager der HÜhrijerks-Antriebswelle
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BAD
rait Halterung für die Rührwerksstange, in vergrößerter
Darstellung,
Pig. 4 eine Draufsicht auf die Halterung für das Rührwerk
. nach IV - Γ/ in Fig. 2,
!•■ig. 5 ein Schnitt durch die Antriebswelle und die Rührwerkshalt erung nach V-V in Fig. 3,
Fig. 6 das Rührwerk in Draufsicht nach VI - VI in Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargesbellte Streugerät hat ein Gestell 1, mit einem
gekrümmten Rahmenbalken 3, an clem seitliche, horizontal angeordnete
Rahmenbalken 7 angeordnet sind, (in Fig. 1 ist nur einer dieser Seitenbalken
sichtbar), die durch eine Viinkelschiene 9 miteinander verbunden sind. Von diesem Rahmen wird ein Streugutbehälter 2 getragen. Eine
zwischen den Schenkeln 5 ö.es Rahmenbalkens 3 angeordnete, horizontale
Stange 11 (vgl. Fig. 2) trägt Bolzen 12 zur Verbindung des Gerätes mit den unteren Lenkern 126 einer Dreipunkt-Hebevorrichtung eines
Schleppers. Auf dem Rahmenbalken 3 sfeen Platten 13» die einen »iierbölzen
128 zur Verbindung mit dem oberen Lenker 127 der Hebevorrichtung
tragen und mit Aufnahmen für einen Stift 23 versehen sind., mit dem die Halterung 19 des Behälters 2 an den Platten 13 befestigt wird.
Die Seitenbalken 7 tragen ein Gehäuse 16, dessen unterer Teil 17
zylindrisch ist, während der obere Teil 18 rechteckigen ■'Querschnitt
hat und den Auslaufteil des Behälters 2 aufnimmt (Fig. 2). Das
Gehäuse 16 ist schräg, angeordnet, so dass seine mit iür Rotationsachse
24 ·■? Antriebswelle 30 (vgl. Fig. 3) zusammenfallende Mittellinie
einen spitzen Winkel mit der senkrechten Hittellinie des Behälters 2 bildet. In der Betriebslage des Gerätes liegt die
Mittellinie 24 im Winkel von etwa 53 zur Horizontalebene.
In einer einstückig mit dem Gehäuse 16 ausgebildeten, innen liegenden
Buchse 28 ist die 'felle 30 gelagert, die von Rollenlagern abgestützt und gegen axiale Verschiebung gesichert ist (Fig. 3). Auf der Helle
30 ist die Nabe 39 eines Sireuorganes 40 verkeilt, das senkrechte
plattenförmige Schaufeln 42 trägt.
Das untere Ende der Welle 30 trägt einen Teil 49 einer Gelenkkupplung
50, Der zweite Teil der Gelenkkupplung ist an einer Platte befestigt,
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die über Lager mit der zwischen den Rahmenschenkeln angeordneten
'luerstange 11 verbunden ist. Gegen diese Lager ist eine weitere
Platte abgestützt, die eine Gelenkkupplung 64 trägt, an welche die Zapfwelle des Schleppers über eine 'i'eleskopwelle 66 anzuschliessen
ist (i'ig. 1 und 2,·. Die mit den Halteplatten verbundenen Kupplungsteile
der beiden Gelenkkupplungen sind infolge ihrer Lagerung an der
(Juerstange 11 um diese Stange frei drehbar.
Auf dem oberen Jnde der .Teile 30 ist ein Anschlussstück 79 befestigt
(Fig. 3}j dessen ringförmiger Veil 30 das ihade der zylindrischen
Buchse 23 umgibt. Zwischen dem i'eil oO und der Buchse 28 ist eine
Dichtung Ü1 angeordnet. Das Anschlusstück 79 ist an der .jelle 30
durch einen Bolzen 32 befestigt, der durch Ausnehmungen in dem Anschlusstück
und der !felle 30geführt ist. Mit dem Bolzen 62 ist
ausserdem an den Anschlusstück 79 eine federnde ifendel 83 gehaltert,
die als Förderschnecke dient.
Das Anschlusstück 79 trägt einen Nocken 84» an dem eine Halterung
für ein Rührwerk 86 (Fig, 2) befestigt ist. Die Halterung 35 sitzt
mit einer entsprechenden Ausnehmung auf der V/elle 30. .L'in bügeiförmiger feil 87 der Halterung 35 umgreift den docken 04. !'Sine
/erdrehung der Halterung 35 um die '-/eile 30 wird in einer Richtung
durch einen 'ecken 37 A (Fig. 5) der Halterung begrenzt, der beim
Verdrehen der Halterung an den :'ocken 84 anschlägt. Beim Drehen in
entgegengesetzter Richtung gleitet der bügeiförmige :i;eil 87 von dem
nocken 34, wonach die Halterung 35 einfach von der .-zelle 30 nach
oben abgenommen werden kann.
Die Halterung 35 trägt ein Lager 33, das mit einer parallel zur
Rotationsachse 24 verlauf enden Achse 33A drehbar in der Halterung gelagert ist. In dem Lager 33 ist das abgewinkelte "lade 89 (Fig. 4)
einer Stange 90 frei drehbar, die sich im Behälter aufwärts erstrec'ct.
Dan Ende 89 der Stange 90 liegt in einer zur Rotationsachse
24 senkrechten :ibene.
in dem freien Jnde der Stange QO des Rührwerkes 36 sind zwei durch
Bolzen 92 gegeneinander verklemmte Platten 911 93/befestigt, zwischen
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BAD
diesen Platten sind mehrere Stäbe 94 und 95 angeordnet. Die Stäbe
94 erstrecken sich von den Platten 91f 93» mit einem Teil ihrer
Länge etwa rechtwinklig zu der Stange 90 nach aussen. Anschliessend
gehen sie mit einer Krümmung in geradlinig nach unben verlaufende}
zur Sbange 90 gerichtebe Teile über. Die Stabgruppe bildet dadurch
einen Käfig; innerhalb dieses Iläfigs liegen die kürzeren, von den
Platten 91» 93 aus nach unten und aussen gerichtete Stäbe 95 (i'ig· 2).
In der Draufsicht nach j'ig. 5 ist die obere Platte 93 weggelassen.
TOs ist erkennbar, dass jeweils zwei Stäbe 94» 95 einstückig atisge—
bildeb sind. Je zwei Stabpaare sind von einem Bolzen 92 gehalten.
Die vier Bolzen 92» welche die Platten 91 ^M 93 gegeneinander verklemmen,
halten also insgesamt vier Stabgruppen zu je zwei Stabpaare^.
Die Stäbe sind zweckmässig aus inederstahl hergestellt. Da jeder der
Stäbe 94» 95 einseitig im Bereich des zugehörigen ''olzens 92 eingespannt
ist, können sich die nach unten ragenden Stabteile um die
Längsachse ihrer radial zur Stange 90 gerichteten Stab teile drehen,
so dass diese Längsachsen gleichseitig 'lOrsionsachsen für die nach
unten gerichteten Stabteile bilden. Hierzu können die zwischen den
Platten 91» 93 vorhandenen, die inneren Stabteile aufnehmenden Ausnehmungen
so weit bemessen sein, dass die inneren Stabteile zwischen den Plabten mit Spiel gelagert sind. Diese Stabteile können aber
auch zwischen den Platten festgespannb sein, so dass die Längsachsen der radial aus den Platten ragenden Teile der Stäbo 'l'orsionsachser.
für die nach unten gerichteten Stabteile bilden.
Die "ielle 30 wird von der Zapfwelle des Schleppers aus angetrieben und
treibt ihrerseits das Streuorgan 40, die iiendel o3 und das Rührwerk
86 an. Die Drehrichtung ist derart, dass der Nocken 84 des Anschlussstückes
79 gegen den 'iocken 38 der Halterung 35 gedruckt wird, so dass
die Halterung mit dem Rührwerk von der "ielle 30 mitgenommen wird.
Infolge der exzentrischen Lage des Stangenendes' ·.>) in bezug auf die
.lotationsachse 24 und wegen der Lage der './eile 30 schräg zur Lotrechten,
bewegt sich das untere Ende 89 des Rührwerkes auf einer zur
Horizontalen geneigten Bahn, so dass das Rührwerk Bewegungskomponenten
in waagerechter und senkrechter Richtung erhält und eine Schwing-
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bewegung im Behälter 2 ausführt·
Auf diese Weise wird eine "besonders gute Lockerung des Streugutes
erhalten und ein Festbacken von Gut an den Behälterwandungen verhindert. Das körnige oder pulverförmige Gut wird infolge der
vertikalen Bewegungskomponente des Suhrwerkes ausserdem nach unten
gefördert und strömt aus dem 3ehälter 2 gleichmässig dem Gehäuse zu, in dem es von der Wender 83 ebenfalls gelockert und ausserdem
schräg nach unten gefördert wird.
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Claims (7)
- PAI1ETTAiISPHlDiCHE:-Streugerät für körniges oder pulverförmiges Gut, z.B. Kunstdünger, mit einem Streugutbehälter, in dem ein Rührwerk mit einer aufrecht stehenden Stange angeordnet ist, deren unteres "ünde exzentrisch mit einer Antriebswelle gekuppelt und um eine achsparallel zu der Antriebswelle verlaufende Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (24) der Antriebswelle (30) schräg zur Lotrechten verläuft.
- 2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Antriebswelle (30) eine Halterung (85) für das Rührwerk (86) befestigt ist, und dass das Rührwerk (86) in bezug auf die Halterung (85) um eine Achse (89) schwenkbar ist, die in einer aur Rotationsachse (24) der Antriebswelle (30) senkrechten übene liegt.
- 3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem am oberen Side der Stange Stäbe angeordnet sind, die von der Stange aus etwa radial verlaufen und mit Abstand von der Stange nach unten gekrümmt sind und anschliessend etwa geradlinig in Richtung auf das untere Stangenende verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stange (90) eine zweite Gruppe von Stäben (95) angeordnet ist, die von ihrer Halterung (91, 93) an der Stange' aus schräg nach unten verlaufen.
- 4. Streugerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (95) der zweiten Gruppe innerhalb des von den anderen Stäben (94) gebildeten Käfigs liegen.
- 5. Streugerät nach Anspruch 3 oder 4» bei dem die Stäbe durch zwei an der Stange befestigte Platten gehaltert sind, zwischen denen die Stäbe mit einem Teil ihrer Länge gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten ragenden Teile der Stäbe (94» 95) utn die Längsachse ihrer radial zur Stange (90) gerichteten Stabteile drehbar sind.
- 6. Streugerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein aussen liegender Stab (94) mit einem innerhalb des Käfigs liegenden Stab (95) einstückig ausgebildet ist.
- 7. Streugerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,· dass die iiiden der inneren Stäbe (95) höher liegen als die Enden der äusseren Stäbe (94)·SAO9098H/0078Neue Unierlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. I -Sutz 3 do» Änderung*)«*, v. 4.9.1967)u
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