DE1756026C3 - Gurttaschenförderer - Google Patents

Gurttaschenförderer

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DE1756026C3
DE1756026C3 DE19681756026 DE1756026A DE1756026C3 DE 1756026 C3 DE1756026 C3 DE 1756026C3 DE 19681756026 DE19681756026 DE 19681756026 DE 1756026 A DE1756026 A DE 1756026A DE 1756026 C3 DE1756026 C3 DE 1756026C3
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DE19681756026
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Juergen 3000 Hannover- Buchholz Braeutigam
Heinz 6100 Darmstadt Kneifel
Hans Dipl.-Ing. 3001 Berenbostel Specht
Helmut Dipl.-Ing. 3001 Wettbergen Zintarra
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Description

nach außen nicht sofort in Erscheinung tretenden Beschädigungen der Stahlseile gegeben ist Dieser Nachteil wird mit der erfindungsgemäßen Taschenbefestigung vermieden.
Die Dicke der die Festigkeitsträger umgebenden Gummi- oder Kunststoffschicht wird zweckmäßig so gewählt, daß sie beim Zusammensetzen der Laschen unter Einleitung von Druckspannungen elastisrh verformt wird. Die Wirksamkeit des Kraftüberganges wird weiterhin «rbessert, wenn die Härte der elastischen Werkstoffschicht vergleichsweise hoch, etwa auf einen Wert in der Größenordnung zwischen 80 bis 90° Shore eingestellt wird. Die dabei noch verbleibende Elastizität der Verbindung ist für die Bedürfnisse der Praxis ausreichend. Die Laschen, die zweckmäßig über die gesamte Gurtbreite geführt sind, werden in gleichmäßiger Teilung entsprechend den vorgesehenen Abständen der Halterungen am fertigen Traggurt in den Rohlingskern eingebettet, wofür sich eine zweigeteilte Ausführung als besonders vorteilhaft erweist Zum Festlegen der Halterungen sind die Oberfläche des Traggurtes durchbrechende Befestigungsmittel an einem der Teilstücke vorgesehen. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Befestigungsmittel in dem den Halterungen abgekehrten Teilstück der Laschen fest angebracht sind, so daß sie gleichzeitig zum Verspannen beider Teilstücke gegeneinander verwendet werden können.
Für die Einhaltung einer ausschließlich stoffschlüssigen Verbindung mit den Festigkeitsträgern unter Vermeidung einer nachteiligen direkten mechanischen Krafteinwirkung auf diese ist die Festlegung der Laschenteilstücke gegeneinander von Bedeutung. Die Ausnehmungen, deren Dimensionen durch Aneinanderliegen der zugehörigen Teilstücke bestimmt sind, können für jeden einzelnen Festigkeitsträger getrennt oder in größerer Breite für jeweils mehrere Festigkeitsträger vorgesehen werden, so daß sie, im Querschnitt gesehen, etwa die Form von Kammplatten mit zur Aufnahme der Festigkeitsträger bestimmten Lücken von wählbarer Breite erhalten. Die Befestigungsmittel sind zweckmäßig in den den Kammzähnen entsprechenden Rippen zwischen den Ausnehmungen angebracht. Um größere Auslenkbewegungen der eingefaßten Festigkeitsträger beim Umlaufen des Traggurtes um die Umlenk- und Antriebsrollen zu ermöglichen, können die Flächen am Grunde der Ausnehmungen nach beiden Längsrichtungen des Gurtes im Sinne einer Querschnittserweiterung abgeschrägt werden.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung veranschaulicht In dieser zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer Gurttaschenförderanlage in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Traggurt in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab und
F i g. 3 ein Schnittbild nach der Linie I1I-1II in F i g. 2.
Der gezeichnete Gurttaschenförderer enthält zwei auf Rollen 2 geführte Traggurte 1. zwischen denen an Halterungen 3 angebrachte Gurttaschen 4 zur Aufnahme des Fördergutes aufgehängt sind. Die Traggurte 1 sind aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit in Längsrichtung nebeneinander ohne gegenseitige Berührung in Form von endlosen Ringen oder aber auch in schraubengangartigen Windungen durchlaufenden Stahldrahtkabeln 5 als Festigkeitsträger hergestellt und werden in paralleler Ausrichtung zueinander an einem Ende der Förderanlage über in Pfeilrichtung umlaufende Antriebsrollen 2 und am anderen Ende der Anlage über nicht gezeichnete Umlenkrollen geführt, so daß sie die mit Fördergurt gefüllten Gurttaschen 4 im Fördertrum in Richtung des Pfeiles A mitnehmen, um sie zu der Entladestelle in der Nähe der oberen Umlenkrolle anzuheben. Die aus Gewebezuschnitten oder anderen flexiblen Stoffen hergestellten Gurttaschen 4 sind an den starren, fest mit den Traggurten verbundenen Halterungen 3 aufgehängt und bilden leicht verformbare beutelartige Taschen, die vorwiegend zur Aufnahme von losem pulverförmigem Fördergut aber auch für Stückgüter geeignet sind. Neben ihrer eigentlichen Aufgabe, die Gewiihtsbelastung der Gurttaschen 4 auf die Traggurte 1 zu übertragen, dienen die in gleichmäßiger Teilung vorgesehenen Halterungen 3 gleichzeitig auch zur seitlichen Ausrichtung der beiJen Traggurte zueinander, so daß diese in der Gesamtanlage ein einheitliches, zusammenhängendes Bauteil bilden.
Für die Befestigung der Halterungen 3 sind in die Traggurte I eingebettete Laschen vorgesehen. Diese bestehen jeweils aus zwei gleichartigen Teilstücken 6a, 6b in Form metallischer Stege von der Breite des zugeordneten Traggurtes entsprechender Länge mit mehreren — in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel 2 — in Gurtlängsrichtung verlaufenden Rippen 7a, 7b, die paarweise einander zugeordnete Anschläge bilden und die zur Aufnahme der Stahldrahtkabel 5 dienenden Ausnehmungen begrenzen. In die den Halterungen 3 abgekehrten unteren Teilstücke 6b sind im Bereich der Rippen Tb Stiftschrauben 8 eingesetzt Die Stiftschrauben sind durch durchgehende Bohrungen in den oberen Teilstücken 6a und durch die obere Deckplatte la des Traggurtes herausgeführt, um in bekannter Weise durch eine Schraubenverbindung die auf den Traggurt 1 aufgelegten Halterungen der Gurttaschen 4 aufzunehmen und festzulegen. Die Höhe der Rippenpaare 7a, 7b ist so bemessen, daß die in den Ausnehmungen der Teilstücke 6a, 6b eingeschlossenen Stahldrahtkabel 5 keine direkte Berührung mit den Laschen selbst erfahren, sondern mit diesen nur unmittelbar über den Gummi des Gurtkernes Ic in stoffschlüssiger Verbindung zusammenhängen. Gemäß der Längsschnittdarstellung in F i g. 3 sind die Grundflächen der Ausnehmungen zwischen den Rippen 7a, Tb nach beiden Längsrichtungen — in bezug auf den Traggurt gesehen — nach außen hin abgegrenzt um den Stahldrahtkabel 5 beim Umlaufen der Traggurte 1 um die Antriebs- und Umlenkrollen mehr Bewegungsspielraum zu schaffen und die Gefahr von Knick- oder Scheuerbeanspruchungen auszuschalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    L Gurttaschenförderer mit über Antriebs- und Umlenkrollen gefühlten endlosen, aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit eingebetteten, in Längsrichtung durchlaufenden zugfesten Drahtseilen, Kabeln oder ähnlichen Festigkeitsträgern hergestellten Traggurten, zwischen denen aus biegsamen Stoffen bestehende Gurttaschen mittels an in die Traggurte eingebetteten stegartigei; Laschen befestigten Halterungen aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6a, 6b) die Festigkeitsträger (S) berührungsfrei einfassen und mit ihnen über den elastischen Werkstoff (Ic) der Traggurte (1) stoffschlüssig verbunden sind.
  2. 2. Gurltaschenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Werkstoff (Ic) zwischen den Laschen (6a, 60) und den Festigkeitsträgern (5) eine Härte in der Größenordnung zwi- sehen 80 und 90° Shore aufweist.
  3. 3. Gurttaschenförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Teilstücken (6a, 66) hergestellten Laschen unter elastischer Verformung der die Festigkeitsträger (5) umgebenden Werkstoffschicht (Ic) zusammengesetzt sind.
  4. 4. Gurttaschenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den den Halterungen (3) der Gurttaschen abgekehrten Teilstücken (66) der Laschen Befestigungsmittel (8) für die Halterungen fest angebracht sind.
  5. 5. Gurttaschenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6a, 66) eine der Breite des Traggurtes (1) entsprechende Länge aufweisen.
  6. 6. Gurttaschenförderer nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen an den einander zugekehrten Flächen ihrer Teilstücke (6a, 66) mit in Gurtlängsrichtung verlaufenden, die Auflagerdrücke aufnehmenden Rippen (7a, 76) versehen sind.
  7. 7. Gurttaschenförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7a, 76) eine Höhe von mindestens der halben Stärke des die Festigkeitsträger (5) umgebenden elastischen Werkstoffes (Ic) aufweisen.
  8. 8. Gurttaschenförderer nach den Ansprüchen 6 und 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (8) für die Halterungen der Gurttaschen jeweils im Bereich der Rippen (7a, 76) an den Teilstücken (6a. 66) der Laschen angebracht sind.
  9. 9. Gurttaschenförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (8) in die Rippen (7a, 76) durchbrechende Bohrungen eingesetzt sind.
  10. 10. Gurttaschenförderer nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die die
    ■ Ausnehmungen in den Teilstücken (6a, 66) der Laschen nach den Oberflächen des Traggurtes (1) hin begrenzenden Flächen in Gurtlängsrichtung nach beiden Seiten im Sinn einer Querschnittserweiterung abgeschrägt sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf Gurttaschenförderer mit über Antriebs- und Umlenktrommeln geführten endlosen, aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit eingebetteten, in Längsrichtung durchlaufenden zugfesten Drahtseilen, Kabeln oder ähnlichen Festigkeitsträgern hergestellten Traggurten, zwischen denen aus biegsamen Stoffen bestehende Gurttaschen mittels an in die Traggurte eingebetteten stegartigen Laschen befestigten Halterungen aufgehängt sind.
    Die Halterungen der Gurttaschen wurden bisher unmittelbar an den elastischen Traggurten selbst verschraubt, vernietet oder mit Hilfe aufvulkanisierter oder verklebter Lagerelemente befestigt Wenn die gebräuchlichen Taschenbefestigungen auch für die üblichen Einsatefälle im allgemeinen befriedigen, so lassen doch die mit neu erschlossenen Anwendungsgebieten — beispielsweise in Beladungsanlagen für Großschiffe u.a.m. — und vergrößerten Hubhöhen auftretenden höheren Belastungen den Wunsch nach einer leistungsfähigeren Befestigungsart entstehen.
    Der Erfindung liegt eine hoch belastbare Befestigung der Gurttaschen an den Traggurten unter Vermeidung unzulässiger örtlicher Verklemmungen oder Knickbeanspruchungen der Festigkeitsträger als Aufgabe zugrunde.
    Diese Aufgabe wird bei dem Gurttaschenförderer der eingangs geschilderten Gattung dadurch gelöst, daß die Laschen die Festigkeitsträger berührungsfrei einfassen und mit ihnen über den elastischen Werkstoff der Traggurte stoffschlüssig verbunden sind.
    Die erfindungsgemäße Taschenbefestigung verlegt den Übergang der von den Gurttaschen ausgehenden äußeren Kräfte auf die angetriebenen Traggurte und umgekehrt auch der auf die Gurttaschen ausgeübten Hubkräfte auf einen die gesamte Gurtbreite erfassenden Bereich im Inneren des Gurtquerschnitts und in unmittelbarer Umgebung der längs durchlaufenden Festigkeitsträger, mit denen die Laschen über eine vergleichsweise dünne Schicht des elastomeren Gurtwerkstoffes in stoffschlüssiger Verbindung stehen. Es wird dadurch die mit den gebräuchlichen Befestigungsarten verbundene Schubbeanspruchung des meistens noch durch Bohrungen geschwächten elastomeren Gurtkörpers vermieden und statt dessen unter Umgehung der Deckschichten der eigentliche Zugstrang direkt in den Kraftweg eingeschaltet. Die Einfassung der Festigkeitsträger durch die metallischen oder auch aus hochfesten Kunststoffen hergestellten zweigeteilten Laschen gewährleistet eine gleichmäßige Beteiligung sämtlicher Festigkeitsträger an der Kraftübertragung. Andererseits schließt die berührungsfreie Umfassung ein nachteiliges Verklemmen der Festigkeitsträger mit der Gefahr möglicher Drahtbrüche im Verlauf der wiederholten starken Verformungen beim Umlaufen um die Antriebs· und Umlenktrommeln aus. Die Erfindung schafft damit die Voraussetzungen zum Bau von Hochleistungsförderern, mit denen schwere und schwerste Belastungen zuverlässig beherrscht werden.
    Es ist zwar schon für Fördergurte mit eingebetteten Längsstahlseilen bekannt, zum Befestigen von Stauscheiben oder anderen zusätzlichen Gurtelementen jeweils mehrere Stahlseile fest einschließende Querstreben einzuvulkanisieren und auf diese Weise die an der Gurtoberfläche wirksamen äußeren Kräfte ebenfalls in direktem Kraftfluß an die Längsstahlseile heranzuführen. Hierfür ist jedoch ein unmittelbarer metallischer Kontakt der Querstreben mit den Stahlseilen unumgängliche Voraussetzung, womit stets die Gefahr von
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DE2748360C2 (de) * 1977-10-28 1985-09-19 Günter 2730 Zeven Gerlach Vorrichtung zum Aufnehmen von faserigen Bestandteilen aus einem Behälter mit Flüssigkeit, insbesondere Krautfänger für Schwemmrinnen

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