DE1816611A1 - Fahrtreppenantrieb - Google Patents

Fahrtreppenantrieb

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DE1816611A1
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DE
Germany
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toothed belt
drive according
drive
teeth
toothed
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DE19681816611
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English (en)
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RHEINSTAHL EGGERS KEHRHAHN
Original Assignee
RHEINSTAHL EGGERS KEHRHAHN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear
    • B66B23/026Driving gear with a drive or carrying sprocket wheel located at end portions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Bahrtreppenantrieb Die erfindung betrifft den Antrieb für das Stufenband einer Fahrtreppe mit mindestens einem Antriebsrad für ein mit den Stufen verbundenes endloses Zugmittel, das mit dem Antriebsrad im Eingriff steht.
  • Für den Antrieb des Stufenbandes von Fahrtreppen sind als Zugmittel Gelenkketten bekannt, die im allgemeinen beiderseits des Stufenbandes angeordnet sind und an der einen Umkehrstation von mindestens einem Kettenrad angetrieben werden, welches mit der Kette im Eingriff steht.
  • Diese Äusgestaltung des Antriebes einer Zabrtreppe erwies sich zufriedenstellend, solange die Fahrtreppen nur in geschlossenen Gebäuden wie Warenhäusern, BahnhU£en usw.
  • Verwendung fanden. Völlig. neue Probleme ergaben sich jedoch für den Einsatz von Fahrtreppen im Freien. Die größte Schwierigkeit ergibt sich daraus, daß die Gelenkkette dabei ohne ausreichenden Schutz der Witterung ausgesetzt ist und durch Eindringen von Regen im Zusammenwirken mit Staub, Sand usw. in den Kettengelenken ein erheblicher Verschleiß auftritt. Zur Herabsetzung des auftretenden Verschleißes wurden die Gelenke der Ketten mit Kunststoffbuchsen versehen oder die Ketten durch mit Gelenken versehene Zahnstangen ersetzt. Mit diesen konstruktiven Veränderungen wurde dem vorzeitigen Verschleiß der Gelenkbolzen wartungsmäßig dadurch begegnet, daß die Schmierung der Ketten mit Spezialschmiermitteln in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen vorgenommen wurde. Diese Maßnahmen führten zwar zu einer gewissen Verbesserung, sie waren jedoch nicht geeignet, die bei einer Aufstellung im Freien bei Fahrtreppen auftretenden Verschleißerscheinungen über längere Sicht auf ein vertretbares Maß herabzumindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrtreppenantrieb zu schaffen, der die geschilderten Nachteile nicht aufweist. Eine Lösung dieser Aufgabe wurde darin gefunden, daß als Zugmittel mindestens ein an sich bekannter Zahnriemen aus/2unstst 2i mit längsverlaufenden Stahllitzen vorgesehen ist.
  • Der endlos gemachte Zahnriemen ist auf seiner Innenseite in Form einer Zahnleiste ausgebildet. Auf der den Zähnen abgekehrten Außenseite des Zahnriemens sind Ansätze für die Halterung der Stufen angeordnet, deren Abstand voneinander der Länge einer Stufe entspricht. Statt der in den elastischen Werkstoff der Deckplatten eingebetteten Stahllitzen können als Zugträger auch Stahlseile Verwendung finden.
  • Weiterhin wäre es möglich, zur uDertragung der Zugkraft in dem Zahnriemen Gewebe aus Baumwolle, Rayon, polyamid oder Polyester vorzusehen. Diese Ausgestaltung weist jedoch gegenüber der Ausgestaltung mit Stahllitzen bzw. dünnen Stahlseilen den ïiachteil au9, daß zur Übertragung einer bestimmten maximalen Zugkraft im allgemeinen mehrlagige Zahnriemen erforderlich sind, so daß die Zahnriemen dicker werden und größere Durclunesser für die Antriebs- und Umlenkräder bzw.
  • Umlenkrollen erforderlich sind, um die zulässige Biegung in den Zahnriemen nicht zu überschreiten.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Zahnriemen als Zugmittel vorgesehen. Diese Zahnriemen sind parallel zueinander und senkrecht zu den Achsen für die Rollen der stufen angeordnet. Die Ansätze für die Halterung der Stufen auf den Zahnriemen sind vorzugsweise aufvulkanisiert oder kalt geklebt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn sich die Ansätze jeweils über die volle Breite des Zahnriemens erstrecken. Die Ansätze für die Halterung der Stufen sind vorzugsweise mit Durchstecköffnungen versehen, die rechtwinklig zur Längsachse des Zahnriemens verlaufen und die Achse für die Stützrollen halten. Dagegen ist die Achse der Schlepprollen nicht in den Zahnriemen gehalten.
  • Beim Umlauf des Zahnriemens um das Antriebsrad, bei welchem die Zähne des Antriebsrades in die Zahnlücken des Zahnriemens eingreifen und umgekehrt, treten infolge des Abbaus der vom Antriebsrad auf den Zahnriemen zu übertragenden Umfangskraft in dem Zahnriemen unterschiedliche Zugkräfte und damit unterschiedliche Dehnungen auf. Die iinderung der Dehnung des Zahnriemens verursacht geringe Relativbewegung zwischen dem Riemen und dem Rad, so daß der Zahngrund zwischen Zähnen des Antriebsrades vorzugsweise mit einer Beschichtung versehen ist, die zum Werkstoff der Zähne des Zahnriemens einen geringé; Reibungskoeffizienten aufweist. Hierfür hat sich eine Beschichtung mit Tetrafluoräthylen als vorteilhaft erwiesen, da die geringe Reibung zwischen der Beschichtung und den Stirnflächen der Kunststoffzähne einen äußerst geringen Verschleiß bewirkt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Umlenkräder bzw. Umlenkrollen unverzahnt, d.h. mit glattem Außenring ausgeführt sind, da bei dieser Ausgestaltung der geringste Verschleiß zwischen dem Zahnriemen und den Umlenkrollen auftritt.
  • Nachfolgend sind die Erfindung und die fortschrittliche Ausgestaltung der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 ein Antriebsrad mit Zahnriemen ohne Stufen in der Seitenansicht, Fig. 2 einen Ausschnitt des Stufenbandes mit einer Stufe und zwei Zahnriemen in perspektivischer Darstellung und Fig. 3 die-vereinfachte Darstellung einer Fahrtreppe in der Seitenansicht.
  • Figur 1 zeigt ein Antriebsrad 1, das auf seinem Umfang einen Zahnkranz mit Zähnen 2 und Zahnlücken 3 trägt. Der Zahnriemen 4 besitzt an seiner Innenseite Zähne 5 und Zahnlücken 6. An der an sich glatten Außenseite 7 des Zahnriemens 4 sind Ansätze 8 angeordnet, deren Abstand voneinander der Länge einer Stufe entspricht. Die Ansätze sind mit quer zum Zahnriemen verlaufenden Bohrungen 9 zur Halterung der Schlepp-Gummi oder rollenachse versehen. In den aus/Kunststoff bestehenden Zahnriemen 4 sind Stahllitzen 1o eingebettet, welche die Zugkraft im Zahnriemen übertragen.
  • Figur 2 zeigt einen Ausschnitt des Stufenbandes mit nur einer Stufe 12S deren Trittplatte 13 im Obertrumm stets horizontal geführt ist. Die Stützrollen 14 laufen auf den Schienen 15 und die Schlepprollen 16 auf den Schienen 17.
  • Die Achse 18 der Stützrollen 14 ist in den Bohrungen 9 der Ansätze 8 der beiden Zahnriemen 4 gehalten.
  • Figur 3 zeigt den Verlauf der Führungsschienen 15 für die Stützrollen 14 und die Führungsschiene 17 für die Sohlepprollen 16 für einige typißohe Stellungen der Stufen 12.
  • Auf die Darstellung der Verzahnung am Antriebsrad 1 und am Zahnriemen 4 ist verzichtet worden. Bei der Aufwärtsförderung entsprechend dem Pfeil 20 ist die im Zahnriemen 4 an der Auflaufstelle unter dem Pfeil 20 wirkende Auflaufkraft die größte im Zahnriemen 4 wirksame Zugkraft. Die Umlenkrollen 21 bewirken die Umlenkung des Zahnriemens 4 von der schräg ansteigenden in die zum Antriebsrad 1 führende Richtung. Die Umlenkrollen 21 sind ebenso wie das Umlenkrad 22 an ihrem Außenrand glatt, d.h. nicht verzahnt ausgeführt, da von ihnen keine Umfangskraft auf den Zahnriemen 4 übertragen werden muß. Das gleiche gilt für das in der Umkehrstation angeordnete Umlenkrad 23, welches unter Vorspannung der Feder 24 steht und den Zahnriemen 4 vorspannt.

Claims (10)

A.yisprüche
1. Antrieb für das Stufenband einer Fahrtreppe mit mindestens einem Antriebsrad für ein mit den Stufen verbundenes endloses Zugmittel, das mit dem Antriebsrad im eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel mindestens gummi oder ein an sich bekannter Zahnriemen (4) aus Kunststoff mit längs verlaufenden Stahllitzen(1o) vorgesehen ist.
2 Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel zwei Zahnriemen (4) vorgesehen sind.
3. Antrieb nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Zähnen (2) abgekehrten Außenseite (7) des Zahnriemens (4) Ansätze (8) für die Halterung der Stufen (12) angeordnet sind.
4. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (8) für die Halterung der Stufen (12) auf den Zahnriemen (4) aufvulkanisiert sind.
5. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (8) sich über die volle Breite des Zahnriemens (4) erstrecken.
6 Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (8) mit Durchstecköffnungen (9) versehen sind, die rechtwinklig zu der Längsachse des Zahnriemens (4) verlaufen.
7. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchstecköffnung (9) eines Ansatzes (8) die Achse (18) für die Stützrollen (14) gehalten ist.
8. auftrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahngrund (3) zwischen den Zähnen (2) des Antriebsrades (1) mit einer Beschichtung versehen ist, die zum Werkstoff der Zähne (5) des Zahnriemens (4) einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist.
9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (3) aus Tetrafluoräthylen besteht.
10. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (21, 22, 23) für die Umlenkung des Zahnriemens (4) unverzahnt sind.
Leerseite
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