DE2202775A1 - Gleitkanal fuer gelenkketten von foerdereinrichtungen - Google Patents
Gleitkanal fuer gelenkketten von foerdereinrichtungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G23/00—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
- B65G23/02—Belt- or chain-engaging elements
- B65G23/04—Drums, rollers, or wheels
- B65G23/12—Arrangements of co-operating drums or rollers to augment tractive effort applied to the belts
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- B65G21/20—Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
- B65G21/22—Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements
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Description
- Gleitkanal für Gelenkketten von Fördereinrichtungen Die Erfindung betrifft einen Gleitkanal für Gelenkketten von Fördereinrichtungen.
- Bei kanälen zur Führung von Gelenkketten ist eine solche Ausbildung des Kanals im Verhältnis zur Gelenkkette erforderlich, die durch niedrig zu haltende Keibungskräfte zwischen diesen beiden Elementen einer Fördereinrichtung geringe Antriebsleistungen der Gelenkkettenantriebsmittel benötigt, die durch genügend großes Spiel zwischen der Gelenkkette und den starren Kanalteilen ein Verklemmen der Kettenglieder ausschließt und die es ermöglicht, Umführungen des Kanals mit geringem Platzbedarf fertigzustellen.
- leitkanäle der erfindungsgemäßen Art sind nicht bekannt. Es ist bekannt, zur erfüllung der Erfordernisse der erfindung Gelenkketten mit laufrollen in Führungskanäle zu leiten. Diese Laufrollen an den Kettengliedern erfordern einen zusatzlichen konstruktiven Aufwand, sind außerdem störanfällig, bedürfen einer ständigen Wartung, und es wird die wirksame Gelenklänge durch die notwendige Verdrehung des Laufrollensatzes um 90 Grad von Kettenglied zu Kettenglied um die Gelenkkettenlängsachse verdoppelt, wodurch auch der minimale zulässige Krümmungsradius der Umführungen des Führungskanals verdoppelt wird. Dadurch ist ein relativ großer Platzbedarf für die Fördereinrichtung notwendig.
- Ver Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleitkanal für Gelenkketten ohne Laufrollen zu schaffen, der einen wartungsfreien Frderbetrieb zuläßt und nur einen kleinen Platzbedarf für die Umfuhrungen erfordert.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gleitkanal in 8einem gesamten Verlauf einschließlich Umführungen innen aùs vier, im rechten Winkel oder ungefähr im rechten Winkel zueinander gelegenen Gleitflächen gebildet ist, in denen die einzelnen Kettenglieder normalerweise jeweils nur mit zwei der vier Gleitflächen Berührung haben, während bei unter Federspannung stehenden Gleitflächen alle vier Gleitflächen an den Kettengliedern liegen.
- Um den Gleitkanal für Gelenkketten großer Beanspruchung einsetzen zu können, ohne daß die Gleitflächen ständig geschmiert werden müssen, besteht nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Gleitkanal aus Profilen aus Stahl mit innen befestigten Kunststoffleisten oder innen vorhandenen Kunststoffbeschichtungen.
- Ist der Gleitkanal für Gelenkketten geringer Beanspruchung gez dacht, besteht nach der Erfindung der Gleitkanal aus Profilen aus Kunststoff.
- Um das Transportgut ergreifen und außerdem ein übermäßiges Verdrehen der Kettenglieder untereinander verhindern zu können, zeigt erfindungsgemäß der von den Profilen des Gleitkanals gebildete innere liatun eine Öffnung für den Durchlaß von z.B.
- Transporthaken der Gelenkkette.
- Zum Antrieb der Gelenkkette sind seitliche Öffnungen in den Profilen des Gleitkanals zum Eingreifen von Gelenkkettenantriebsmitteln vorhanden.
- Um solche Umführungen des Gleitkanals zu erhalten, die sich durch kleine räumliche Ausdehnungen auszeichnen, weist nach ferneren Ausbildungen der Erfindung entweder eine aus den Profilen des Gleitkanals gebildete Umführung des Gleitkanals für z.B. Gelenkketten mit außenballigen Kettengliedenden und einer bestimmten Gelenklänge einen solchen mittleren Krümmungsradius auf, bei dem das Verhältnis Gelenklänge zu Krümmungsradius vorzugsweise etwa 1 : 3 beträgt oder es besteht eine Umführung des Gleitkanals innen aus einem drehbar gelagerten Führungsrad, dessen feststehende' Aufnahme mit dem ankommenden und abgehenden Gleitkanal zum widerstandsarmen Ein- und Ausschmiegen der Gelenkkette fest verbunden ist, und außen aus Gegengurten und Umlenkrollen sowie Spannrollen zum Andrücken der Gegengurte gegen die Gelenkkette, wobei das Führungsrad außen und die Gegengurte gegen die Gelenkkette den Innenkonturen der Profile des Gleitkanals entsprechende Profile zeigen und das Verhältnis Gelenklänge der Gelenkkette zu Teilkreisradius des Führungsrades vorzugsweise etwa 1 : 3 beträgt.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß als Gleitflächenmaterial des Gleitkanals Kunststoff zur Verwendung kommt, das elektroisolierend, antistatisch, säurefest, bruchsicher, quellfrei, zäh, verschleißfest und gleitintensiv ist, so daß Gelenkketten aus Metall oder Kunststoff für alle denkbaren Fälle zur Verwendung kommen können, daß alle Voraussetzungen für einen wartungsfreien Betrieb gegeben sind, daß wegen des kleinen Krümmungsradius oder Teilkreisradius des Führungsrades horizontale und vertikale Umführungen einen sehr kleinen Raum der Förderanlage beanspruchen und daß bei den Umführungen unter Verwendung von Führungsrädern, Gegengurten, Umlenkrollen und Spannrollen minimale Reibungswerte zu überwinden sind und außerdem eine oder mehrere Umlenkrollen an der oder den Ausrollstellen des oder der Führungsräder ganz besonders wirksam als Antriebsrad bzw.
- Antriebsräder der Gelenkkette eingesetzt werden kann bzw.
- können.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt eines Gleitkanala aus Stahiprofilen, mit Kunststoff belegt und geführter Gelenkkette, Fig. 2 einen solchen Querschnitt wie in Fig. 1, nur mit zwei seitlichen Öffnungen zum Eingreifen von Gelenkkettenantriebsmitteln, Fig. 3 einen Querschnitt eines Gleitkanals aus Kunststoffprofilen, Fig. 4 eine 180-Grad-Umführung eines Gleitkanals als gebogener Gleitkanal, Fig. 5 eine 18O'-Grad-Umführung eines Gleitkanals mit zentralem Führungsrad, Gegengurten, Umlenkrollen und Spannrollen und Fig. 6 einen im vergrößerten Maßstab gezeichneten, zum Teil abgebrochenen Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 5.
- Der Gleitkanal nach Fig. 1 und 2 besteht aus den an einer bekannten Tragkonstruktion befestigten Profilen la und ib aus Stahl mit den darin befestigten Kunststoffleisten 2, auf denen die balligen Kettengliedenden der Gelenkkette 3 aus Stahl, anderem Metall oder Kunststoff mit Punktberuhrung gleiten können.
- Die Innenflächen der Profile la, ib können auch mit Kunststoff beschichtet sein. Die Öffnung 4 in dem sonst von den Profilen la, ib umsohlossenen vierflächigen Raum 5 dient dem Durchlaß des Transporthakens 6 der Gelenkkette 3. Die beiden seitlichen 0ffnungen 7 und 8 zum Raum 5 sind zum Eingreifen von nicht dargestellten Gelenkkettenantriebsmitteln bestimmt und sind entsprechend den Erfordernissen in der Länge und Höhe begrenzt.
- Bei der Ausführung nach Fig. 3 bilden die Profile 9a und 9b aus Kunststoff allein den Gleitkanal und sind beispielsweise für Gelenkketten nicht zu großer Dauerbelastung gedacht. Ihre Befestigung erfolgt ebenfalls an einer bekannten Tragkonstruktion.
- Fig. 4 zeigt eine 180-Grad-Umführung - horizontal oder vertikal - eines erfindungsgemäßen Gleitkanals, bestehend aus den geboenen Profilen la; 9a und Ib; 9b mit einem mittleren Krümmungsradius R, wobei nach der Erfindung das Verhältnis der Gelenklänge GL oder Knickteilung zum Krümmungsradius l-L mit etwa 1 : 3 einen so großen Quotienten erreicht, bei dem für diese Umführung wenig Platzbedarf erforderlich ist und die ivLeibungskräfte zwischen dem Gleitkanal und der Gelenkkette 3 noch ncrmal sind.
- Bei einer anderen 180-Grad-Umführung - gleichfalls horizontal oder vertikal - nach den Fig. 5 und 6, bei der ebenfalls das Verhältnis GL t R gleich etwa 1 : 3 ist, wird die von der Gelenkkette aufzunehmende geibungskraft bei der Umlenkung derselben dadurch auf einen Minimalwert gemindert, daß an Stelle der festen, gebogenen Profile la; 9a und lb; 9b innen ein drehbar gelagertes Fiiiirungsrad 10 mit einer Außenkontur vorgesehen ist, die den Innenkonturen der Profile la, 1b, 9a, 9b entspricht, und außen, um ein Abrutschen der Gelenkkette 3 zu verhindern, Gegengurte 11 mit einer Außenkontur geführt sind, die ebenfalls den Innenkonturen der Profile la, 1b, 9a, 9b entsprechen. Der mittlere Krümmungsradius R des Leitkanals in Fig.
- 4 ist also dem Teilkreisradius R des Führungsrades 10 in Fig. 5 und 6 gleichsusetsen. Der suia Führungsrad 10 ankommende und abgehende Gleitkanal ist so mit der feststehenden, nicht dargestellten Auinahse des Ftihrungsrades 10 verbunden, daß ein geräuschloses und widerstandsarmes Bin- und Ausschmiegen der Gelenkkette gewahrleistet ist. Die Aufnahme des Fühnmgsrades 10 ist so gestaltet, daß das frei gelagerte Führungsrad 10 in allen Ebenen verwendbar ist. Die Gegengurte 11 werden entweder mit Hilfe der Umlenkrollen 12 und der Spannrollen 13 gegen die Gelenkkette 3 gedrückt, wobei die konkave Innenseite des Gegengurts 11 mit den entsprechenden konvex ausgebildeten Mantelflächen der Umlenkrollen 12 und Spannrollen 13 zusammenwirken, oder der Gegengurt 11 ist mit seinen Umlenkrollen 12 und Spannrollen 13 so zu einem Aggregat zusammengefaßt und an der Aufnahme des Fuhrungsrades 10 beweglich angelenkt, daß das Gewicht dieses Aggregates durch diesbezügliche Schwerpunktsverlagerung den Anpreßdruck des Gegengurts 11 gegen die Gelenkkette 3 erzeugt.
- Bei diesen Anordnungen des Führungsrades 10 und des Gegengurts 11 zur Gelenkkette 3 bewegen sich alle mit derselben Winkelgeschwindigkeit um den Mittelpunkt der 180-Grad-Umführung, wenn kein Schlupf zwischen der Gelenkkette 3 und dem Führungsrad 10 und dem Gegengurt 11 auftritt, wodurch ein gleichmäßiges Ein-, Ab- und Ausrollen der Gelenkkette in dieser 180-Grad-Umführung gegeben ist.
- Die seitlichen Öffnungen 7 und 8 in Fig. 2 zum Eingreifen von Gelenkkettenantriebsmitteln können wegfallen, wenn die Umlenkrolle 12 an der Ausrollstelle des Führungsrades 10 einen Antrieb erhält, womit wegen der festen Anlage des Gegengurts 11 an der Ausrollstelle die übertragbare Umfangskraft bei Umschlingung ganz besonders wirksam als Antriebsreibungskraft für die Gelenkkette 3 eingesetzt werden kann.
Claims (8)
1. leitkanal für Gelenkketten von Fördereinrichtungen, dadurch g e
k e n n z e i c h n e t , daß der Gleitkanal in seinem gesamten Verlauf einschließlich
Umführungen innen aus vier, im rechten Winkel oder ungefähr im rechten Winkel zueinander
gelegenen Gleitflächen gebildet ist, in denen die einzelnen Kettenglieder normalerweise
jeweils nur mit zwei der vier Gleitflächen Berührung haben, während bei unter Federspannung
stehenden Gleitflächen alle vier Gleitflächen an den Kettengliedern liegen.
2. Gleitkanal nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e
t , daß der Gleitkanal aus Profilen (1a, 1b) aus Stahl mit ihnen befestigten Kunststoffleisten
(2) oder innen vorhandenen Kunststoffbeschichtungen besteht (Fig. 1 und 2).
3. Gleitkanal nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e
t , daß der Gleitkanal aus Profilen (9a, 9b) aus Kunststoff besteht (Fig. 3).
4. Gleitkanal nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c
h n e t , daß der von den Profilen (la, lb; 9a, 9b) gebildete Raum (5) eine Öffnung
(4) für den Durchlaß von z.B. Transporthaken (6) der Gelenkkette (3) zeigt.
5. Gleitkanal nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c
h ne t , daß seitliche Öffnungen (7, 8) in den
Profilen (la, 1b;
9a, 9b) zum eingreifen von Gelenkkettenantriebsmitteln vorhanden sind (Fig. 2).
6. Gleitkanal nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c
h ne t , daß eine, aus den Profilen (la, ib; 9a, 9b) gebildete Umführung des Gleitkanals
für z.B. Gelenkketten mit außen balligen Kettengliedenden und einer bestimmten Gelenklange
(GE) einen solchen mittleren Krümmungsradius (R) aufweist, bei dem das Verhältnis
Gelenklänge (gel) zu Krümmungsradius (d) vorzugsweise etwa 1: 3 beträgt.
7. Gleitkanal nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c
h n e t , daß eine Umführung des Gleitkanals innen aus einem drehbar gelagerten
Führungsrad (10) dessen feststehende Aufnahme mit dem ankommenden und abgehenden
Gleitkanal zum widerstandsarmen Ein- und Ausschmiegen der Jelenkkette (3) fest verbunden
ist und außen aus negengurten (11) und Umlenkrollen (12) sowie Spannrollen (13)
zum Andrücken der Gegengurte (11) gegen die Gelenkkette (3) besteht, wobei das Führungsrad
(10) außen und die Gegengurte (11) gegen die Gelenkkette (3) den Innenkonturen der
Profile (la, 1b; 9a, 9b) des Gleitkanals entsprechende Profile zeigen.
8. Gleitkanal nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e
t , daß das Verhältnis Gelenklänge (GL) der Gelenkkette (3) zu l'eilkreisradius
(R) des Führungsrades (10) vorzugsweise etwa 1 : 3 beträgt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202775 DE2202775A1 (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Gleitkanal fuer gelenkketten von foerdereinrichtungen |
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DE19722202775 DE2202775A1 (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Gleitkanal fuer gelenkketten von foerdereinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202775A1 true DE2202775A1 (de) | 1973-07-26 |
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Family Applications (1)
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DE19722202775 Pending DE2202775A1 (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Gleitkanal fuer gelenkketten von foerdereinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2202775A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3122035A1 (de) * | 1981-05-29 | 1982-12-16 | Chemaperm GmbH, 4714 Selm | "magnetischer rutschfoerderer" |
DE3530069A1 (de) * | 1985-08-22 | 1987-02-26 | Riba Gmbh & Co Kg Dipl Ing | Vorrichtung mit einer foerdereinrichtung mit herabhaengenden greifern |
DE3933403A1 (de) * | 1989-10-06 | 1991-04-11 | Josef Schiele | Foerderer fuer werkstuecke |
DE3790593C2 (de) * | 1986-10-01 | 1992-07-09 | Izdatel'stvo "Izvestija Sovetov Narodnych Deputatov Sssr", Moskau/Moskva, Su | |
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DE19957608A1 (de) * | 1999-11-30 | 2001-05-31 | Duerr Systems Gmbh | Fördervorrichtung |
DE20016640U1 (de) * | 2000-09-26 | 2002-02-14 | WF Logistik GmbH, 86899 Landsberg | Schiene für Hängefördereinrichtung |
-
1972
- 1972-01-21 DE DE19722202775 patent/DE2202775A1/de active Pending
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