DE3933403A1 - Foerderer fuer werkstuecke - Google Patents

Foerderer fuer werkstuecke

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Description

Die Erfindung betrifft einen Förderer für Werkstücke mit allseitig feuchtbehandelten und während des Förderns einer trockenden und/oder härtenden Strahlenbeaufschlagung ausgesetzten Oberfläche, die aus wenigstens zwei, zueinander parallel verlaufenden, gliedergelenkigen oder flexiblen, gemeinsam oder synchron antreibbaren Endlosmitnehmern besteht, an denen quer zu ihrer Länge verlaufende Tragelemente leitersprossenartig und ggfs. lagestabilisiert oder gesteuert befestigt sind, welche nach oben weisende, weitgehend spitze, lange Tragteile haben, deren obere Enden, zumindest näherungsweise Punktberührung mit der Werkstücksunterseite haben.
Mit der Einführung von Vakuum-Auftragsvorrichtungen wurde es möglich, Werkstücke im Durchlaufverfahren in einem einzigen Arbeitsgang allseitig mit flüssigen Medien, z. B. Farben, Imprägnierungen, Lacken, Lasuren usw. zu behandeln. Dabei wird im hohen Maße sparend, gleichmäßig und schnell gearbeitet.
Bisher können diese Vorteile aber nicht konsequent genutzt werden, weil die bisher üblichen Förderer (Band- oder Walzenförderer) bestenfalls die Oberseite und die beiden Seitenflächen eines Werkstücks trocknenden und/oder härtenden Einwirkungen darboten.
Mit Förderern mit Tragteilen in Form von Bürstenleisten, deren Borsten aus Kunststoff bestehen, oder die gemäß DE-PS 36 44 130 aus gewelltem Edelstahldraht gebildet sind, sind zwar bereits gewisse Verbesserungen erzielt worden. Vorteilhaft waren insbesondere die Temperaturbeständigkeit und der Selbstreinigungseffekt der gewellten Edelstahldrähte.
Dessen ungeachtet, dauerte das Trocknen und/oder Aushärten zu lange, und an den Werkstückunterseiten blieben trotz der angenäherten Punktberührung mit den Borsten feuchte und/oder unausgehärtete Stellen zurück.
Mit der Weiterentwicklung von Infrarot- und Ultraviolettstrahlern fand zunächst eine weitere Verbesserung statt. Durch die hohe Energiemenge, die pro Flächeneinheit des Werkstücks appliziert werden konnte, ließ sich die Trocknungs- und/oder Aushärtezeit beträchtlich verkürzen. Das führte zu Fördergeschwindigkeiten um 150 m/min.
Gleichzeitig verstärkten sich aber auch die Nachteile bezüglich feuchter Stellen an den Unterseiten der Werkstücke. Außerdem stellten sich zunehmend Schwächen an den Förderern heraus. Am häufigsten werden als Endlosmitnehmer Glieder-Rollenketten benutzt, die zumindest auf der Tragstrecke auf Formschienen gleitend geführt und abgestützt sind. Da solche Rollen-Gliederketten und auch Formschienen Oberflächen haben, trifft auch sie die verhältnismäßig hohe Energie pro Fläche, die IR- oder UV-Strahler aussenden. Neben der enormen Erwärmung, die Probleme an Lagerbuchsen und Passungen aller Art herruft, bewirkt der starke Trocknungseffekt der Strahlenwirkungen, daß Schmiermittel verdampfen, vertrocknen und verkrusten. Das Problem besteht vor allem darin, daß die Strahlungen, die ja die feuchten Aufträge der Werkstücke trocknen und härten, diesen Effekt generell auch auf andere flüssige und feuchte Substanzen ausüben. Es gibt bekanntlich hochtemperaturfeste Schmierstoffe, und zwar sowohl Öle wie Fette. Gegen aggressive Austrocknungseffekte sind diese Schmierstoffe aber auch nicht beständig.
Weiterhin zeigt sich, daß Borstenwalzen oder -leisten aus Kunststoff bei den hohen Fördergeschwindigkeiten zum Zwischenbeschleunigen, etwa beim Vereinzeln dicht aufeinanderfolgender Werkstücke, mechanisch versagen, weil sie der Querbelastung durch Verbiegen nachgeben.
Borsten aus gewelltem Edelstahldraht eignen sich mechanisch für die Aufgabe zwar hervorragend, haben aber wegen der Wellung an einer Bürstenleiste zusammengefaßt, eine stärkere Schattenwirkung. Sie fangen Strahlung ab, die die Werkstückunterseite treffen sollte.
Auch, wenn die gewellten Edelstahldrähte nur mit ihren Enden nahezu punktförmig an der Werkstückunterseite anliegen, hinterlassen sie jedoch am fertigen Werkstück mehr oder weniger erkennbare punktförmige Markierungen.
Es darf schließlich nicht übersehen werden, daß Strahlungsenergie die andere Oberflächen als die des Werkstücks trifft Verlustenergie ist, die allein schon aus Wirtschaftlichkeitsgründen so klein wie möglich gehalten werden sollte.
Zusammenfassend ergibt sich daher, daß die Vorteile der Vakuum-Auftragstechnik trotz der Beaufschlagung mit IR- und/oder UV-Strahlen zum Trocknen und Aushärten des Auftrags nicht genutzt, zumindest nicht optimal genutzt werden können, weil die zum Durchlaufen der Trocknungsstrecke benutzten Förderer einerseits der Strahlenbelastung und den auftretenden Temperaturdifferenzen sowie den wünschenswerten Fördergeschwindigkeiten um 150 m/min. nicht gewachsen sind und weil die Förderer andererseits durch ihre Bauteile Bereiche der Werkstücksunterseiten zumindest teil- und zeitweise gegenüber den Strahlern abschirmen und verschatten, wodurch feuchte Zonen zurückbleiben und weil selbst Punktberührung zwischen den Tragteilen und der Werkstückunterseite mehr oder weniger sichtbare Markierungen hinterlassen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Förderer der eingangs genannten Art bei Eignung für die geforderten hohen Fördergeschwindigkeiten, resistent gegenüber den Strahlungen und Temperaturdifferenzen auszugestalten und dessen Tragteile so auszubilden, daß feuchte Stellen an der Werkstückunterseite und das Hinterlassen von Markierungen weitgehend vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der einleitend genannte Förderer erfindungsgemäß dadurch, daß die Endlosmitnehmer entweder werkstoffbedingt strahlungs- und/oder temperaturresistent ausgebildet und/oder mittels Abschirmflächen vor dem Auftreffen von Strahlen abgeschirmt sind, und daß die Tragteile als dünne, lamellenartige Kammleisten ausgebildet sind, welche über ihre Länge unter elastischer, begrenzter Vorspannung gehalten sind.
Beim erfindungsgemäß ausgebildeten Förderer sind die Endlosmitnehmer wahlweise entweder gegenüber den trocknenden und härtenden Strahlen, z. B. werkstoffbedingt oder auch konstruktionsbedingt resistent, oder sie sind - ggfs auch zusätzlich - vor dem Auftreffen dieser Strahlen abgeschirmt.
Werkstoffbedingt heißt in diesem Zusammenhang, daß Materialien gewählt werden, bei denen z. B. durch Elastizität oder Flexibilität ersetzt wird. Werkstoffbedingt strahlenresistent heißt in diesem Zusammenhang weiterhin, daß zwischen festen, stützenden und darauf oder darin gleitenden Bauteilen Trockenschmierung auf der Basis hitzeresistenter und UV-beständiger Werkstoffe eingesetzt wird.
Sollen bereits vorhandene Förderer erfindungsgemäß umgerüstet werden, - die Möglichkeit dieser Umrüstung ist ein wichtiger Vorteil der Erfindung - dann gilt es, zwischen den gefährdeten Endlosmitnehmern sowie ihren Stütz- und Gleitschienen und den IR- bzw. UV-Strahlern Abschirmflächen anzubringen, die die gefährdeten Bereiche gegenüber den Strahlern abschatten oder beschatten.
Mit den vorgenannten Maßnahmen der Erfindung gelingt es zwar, die Förderer trotz der hohen, aggressiven, insbesondere UV-Strahlenbelastung bei Fördergeschwindigkeiten um 150 m/min. funktionsfähig zu machen, die unerwünschte Abschattung der Werkstückunterseite und damit das Zurückbleiben feuchter Stellen und sichtbarer Markierungen wird jedoch nicht verhindert.
Diesen Teil der Aufgabe der Erfindung lösen die als dünne, lamellenartige Kammleisten ausgebildeten Tragteile.
Bekanntlich müssen die Strahler zur Beaufschlagung der Werkstückunterseiten noch unterhalb der Tragteile angeordnet werden. Folglich erzeugen breite Tragelemente und breite Tragteile auch breite von den Strahlen nicht beaufschlagte Schatten auf der Werkstückunterseite.
Eine dünne, lamellenartige Kammleiste bietet den Strahlen sehr wenig Fläche dar. Die Schattenbildung auf der Werkstückunterseite ist daher gering. Durch jeweilige Dimensionierung der Kammzähne oder -zinken läßt sich die Tragfähigkeit und der zum Fördern benötigte Mitnahmeeffekt jedem Bedürfnis anpassen. Lange schlanke Zähne, kurze, breite Zähne sowie große oder kleine Abstände der Zahnspitzen voneinander sind neben der Werkstoffwahl Dimensionierungsfaktoren, die angepaßt werden können.
Die Breite oder Höhe des nichtgezahnten, untenliegenden Kammleistenrückens geht als Faktor für die Tragfähigkeit mit in die Auswahlkriterien ein.
Der Mitnahmeeffekt läßt sich durch die Wahl eines kleineren oder größeren Abrundungsradius, der oberen Enden der Zähne sowie durch die Anzahl der Zähne gewährleisten.
Beschleunigungsreaktionen üben vom Werkstück aus ein Biegemoment auf die oberen Enden der Zähne aus. Dadurch, daß die Kammleiste über ihrer Länge unter elastischer Vorspannung steht, bekommt sie eine gewisse Bogenform. Aufgrund dieser Bogenform setzt sie als Ganzes und jeder Zahn mit seiner Teil-Bogenform solchen Biegenmomenten ein hohes Widerstandsmoment entgegen. Damit ist die Kammleiste in leicht bogenförmig vorgespanntem Zustand als Tragteil für hohe Lasten, große Geschwindigkeiten und auch starken Beschleunigungen geeignet, wie die Borstenleiste aus gewelltem Edelstahldraht. Dieser gegenüber hat sie aber den Vorteil extrem geringerer Strahlenschattenbildung.
Die Kammleiste hat aber noch einen weiteren Vorteil. Sie durchläuft - auch mit dem Werkstück - Bereiche von zum Teil stark wechselnder Temperatur. Da sie temperaturbedingter Längenänderungen unterliegt, verändert sich die Bogenform, d. h. deren Krümmungsradius, in gewissen Grenzen. Durch diese Veränderung wandern auch die Zahnspitzen gering über die Werkstückunterseite. Dadurch werden auch Berührungspunkte zwischen Zahnspitze und Werkstückunterseite, zumindest vorübergehend, mehr oder weniger stark der Strahlenbeaufschlagung ausgesetzt und können, wenigstens zum Teil vortrocknen oder aushärten. Bei einer Borstenleiste, ob aus Kunststoff oder Edelstahl, ist dieser Effekt nicht erzielbar.
Vorteilhafte alternativ einsetzbare Ausgestaltungen der Endlosmitnehmer und ihrer Tragschienen, in temperatur- und strahlenresistenter Ausführung sowie für Fördergeschwindigkeiten um 150 m/min geeignet, offenbaren die Unteransprüche 2 bis 3.
Förderer, deren Endlosmitnehmer und Tragschienen vor den Strahlen so geschützt werden, daß selbst herkömmliche Rollengliederketten benutzt werden können, sind in den Unteransprüchen 4 bis 7 offenbart.
Wird mit doppelwandigen Abschirmflächen gearbeitet, dann ergibt sich neben der Strahlenabschirmung noch eine hohe Wärmeisolierung der Gleitschienen und Endlosmitnehmer - Anspruch 5 -.
Wenn die Abschirmflächen reflektierend und hohlspiegelartig gemäß Anspruch 7 ausgebildet sind, wird nicht nur Energie eingespart, sondern auch noch der Trocknungsprozeß unterstützt.
Bei den Weiterbildungen des Förderers nach Anspruch 8 bis 10 und 13 entsteht der geringstmögliche Schatten an der Werkstückunterseite, die Endlosförderlemente bleiben frei von Querkräften durch die elastische Einspannung der Kammleisten, und es können nahezu beliebige mitmetallartige Gesamt- oder Teilverformungen erzielt werden. Damit wird die Austrocknung der Werkstückunterseite stark gefördert, das Zurückbleiben von Markierungen wird weitgehend vermieden. Besonders vorteilhaft ist, daß Verformungen der Kammleiste einen Selbstreinigungseffekt haben, Farbreste springen in getrocknetem Zustand unter Verformung ab.
Beim Förderer nach Unteranspruch 11 ist die Kammleiste stabil geformt, der Förderer relativ einfach aufgebaut (weniger Teile). Es entsteht aber eine stärkere Abstattung der Werkstückunterseite, und durch Vorspannung und Wärmedehnung werden Tragschienen und Endlosmitnehmer mit Querkräften belastet.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäß ausgebildeten Förderers sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teils geschnittene Schemaseitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Förderers,
Fig. 2 die Einzelheit II gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine im Maßstab vergrößerte Schnittansicht gemäß Schnittebene III-III in Fig. 1,
Fig. 4 und 5 Varianten der Ausgestaltung in Schnittansicht gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine Schemaquerschnittansicht der Tragstrecke des Förderers nach der Erfindung mit Beispielen für Anordnung und Ausgestaltung von Abschirmflächen,
Fig. 7 eine Teildraufsicht auf eine Kammleiste in einem U-förmigen Rahmen unter unterschiedlichen Spannungszuständen,
Fig. 7a eine Einzelheit der Kammleistenarretierung,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausgestaltung einer Kammleiste und
Fig. 9 eine Schnittansicht gemäß der Linie IX-IX in Fig. 8.
Die Fig. 1 zeigt das Schema-Seitenbild einer mit IR- oder UV-Strahlern 1 arbeitenden Vorrichtung zum Trocknen und oder Aushärten eines zuvor in einer Vakuumbeschichtungsanlage (nicht gezeigt) allseitig auf ein Werkstück 2 aufgetragenen flüssigen Mittels.
Es kann sich um Werkstücke 2 aus Holz bis Metall handeln. Je nach Energiedichte vollzieht sich diese Trocknung mittels Strahlern 1 sehr schnell. Deshalb muß ein Förderer 3 vorgesehen sein der schnell genug arbeitet um auf engem Raum d. h. in kurzer Zeit, die Trocknung vollzieht.
Der Förderer 3 hat zwei Endlosmitnehmer 4, die entsprechend antreibbar sind. Zwischen beiden Endlosmitnehmern 4 sind leitersprossenartig Tragelemente 5 angeordnet.
Die Tragelemente 5 bestehen aus Tragteilen 6, die mittels Anschlußstücken 7 an den Endlosmitnehmern 4 befestigt sind.
Gemäß Fig. 2 und 3 bestehen die Endlosmitnehmer 4 aus Rollengliederketten 8.
Um die Last des Werkstückes 2 zu tragen, muß der Endlosmitnehmer 4 als flexibles oder gelenkflexibles Bauteil längs einer Tragestrecke 9 in einer ortsfesten Tragschiene 10 gleitend geführt und abgestützt werden.
Bei hoher Energiedichte der Strahler 2 vertrocknen Gleit- und Schmiermittel in der Tragschiene 10 und in den Gelenken der Rollengliederkette 8, so daß der Förderer 3 unbrauchbar würde.
Werden die Endlosmitnehmer 4 als Stahlseile 11 ausgebildet und die Anschlußstücke 7 eingespeist, angeklemmt oder gelötet, bzw. -geschweißt, dann entfallen schmierbedürftige Gelenke. Die Tragschiene 10 kann dann querschnittsangepaßt werden.
Zur Schmierung kann strahlen- und hitzebeständiger sowie verschleißresistenter Kunststoff, z. B. als Beschichtung 12, etwa aus Tetrafluoräthylen oder auf Silikonbasis usw., verwendet werden. Es sind auch Sinterwerkstoffe einsetzbar.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 ist der Endlosmitnehmer 4 ein mineralfaserarmierter Kunststoff- Zahnriemen 13 mit Zähnen 14, an den die Anschlußstücke 7 angeklebt oder auch genietet sind. Die Tragschiene 10 besteht wiederum aus einem Werkstoff oder hat eine Beschichtung, die selbstschmierend mit dem Zahnriemen 13 zusammenwirkt und wärme- sowie strahlenresistent ist.
Die Fig. 6 zeigt, wie Abschirmflächen 15, zum Beispiel hohlspiegelartig gekrümmte strahlenreflektierende Bleche 16, denen unter Belassung eines Luftspaltes 17 je ein zweites Blech 18 zugeordnet ist, Strahlen von der Tragschiene 10 und dem Endlosmitnehmer 4 fernhalten und zusätzlich auf das Werkstück 2 reflektieren, so daß die allseitige Trocknung des Werkstücks 2 beschleunigt und Energie gespart wird.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen, daß die Tragteile 6 als Kammleisten 19 ausgebildet sind. Wenn die Kammleisten 19 lamellenartig dünn ausgebildet und parallel zum Strahlengang der Strahler 1, d. h. vorzugsweise rechtwinklig zur Unterseite des Werkstückes 2, verlaufen, dann schirmen sie fast gar keine Strahlung ab und das Werkstück 2 wird nahezu vollständig strahlenbeaufschlagt, so daß auch die Unterseite rasch und vollkommen getrocknet wird.
Die Kammleiste 19 hat Zähne 20, deren Abstand, Höhe, Breite usw. auf die Belastung beim Fördern abgestimmt sind. Die Zahnspitzen 21 sind jeweils geeignet abgerundet, so daß kleinste Berührungspunkte mit dem Werkstück 2 entstehen.
Bei der Kammleiste 19 gemäß Fig. 8 und 9 ist ein unterer Kammleistenrücken 22 nach Art eines offenen Hohlprofilquerschnittes versteifend abgewinkelt, und die Zähne 20 verlaufen schräg zum Werkstück 2. Die Seitenkanten sind unmittelbar an den Anschlußstücken 7 befestigt, und zwar unter gewisser elastischer Vorspannung der Kammleiste 19. Durch Erwärmung verformt sich die Bogenform durch Wärmedehnung. Wenn bestimmte Bereiche 23 der Kammleiste 19 zum Beispiel strahlenresorbierend rauh und andere reflektierend hell und glatt ausgebildet sind, dann ergeben sich steuerbare bimetallartige Verformungen unter deren Einfluß die Enden der Zähne 20 gewisse kleine Wanderbewegungen auf der Werkstücksoberfläche ausführen, so daß schließlich auch die Kontaktstellen strahlenbeaufschlagt und getrocknet werden. Außerdem werden angetrocknete Farbreste im Selbstreinigungseffekt abgesprengt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 6, 7 und 7a ist die Kammleiste 19 in Höhenrichtung eben, aber quer zur Förderrichtung gekrümmt, elastisch vorgespannt in einem U-förmigen Rahmen 24 aufgenommen. Die U-Schenkel 25 haben weite Längsschlitze 26, sind an den Anschlußstücken 7 befestigt. Der U-Rücken 27 ist rechtwinklig steif am U-Schenkel 25 befestigt, so daß er dem Kammleistenrücken als gleitend tragende Auflage mit geringstem Strahlenwiderstand dient.
In gestrichelten Linien zeigt Fig. 7 eine schwächere Wölbung der Kammleiste 19, die bei Temperaturdifferenz bimetallartig entstehen kann.
Die Seitenkanten 28 der Kammleiste haben Ausklinkungen 29, mit denen sie in Vorsprünge 30 im Längsschlitz 26 arretierend eingreift.
Edelstahl ist ein geeigneter Werkstoff für die Kammleiste 19.
Der U-Rahmen 24 fängt die Spannung der Kammleiste 19 auf und hält sie von den Endlosmitnehmern 4 und den Tragschienen 10 fern.
Dank der U-Rahmen 24 kann die Kammleiste auch an einem Schenkel 25 an Förderern befestigt und z. B. in Trockentürmen verwendet werden.
Alle in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll. Vielmehr stellen dieses nur vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Erfindungsgedankens dar, der nicht hierauf beschränkt sein soll.

Claims (13)

1. Förderer für Werkstücke mit allseitig feuchtbehandelten und während des Förderns einer trockenden und/oder härtenden Strahlenbeaufschlagung ausgesetzten Oberfläche, die aus wenigstens zwei, zueinander parallel verlaufenden, gliedergelenkigen oder flexiblen, gemeinsam oder synchron antreibbaren Endlosmitnehmern besteht, an denen quer zu ihrer Länge verlaufende Tragelemente leitersprossenartig und ggfs. lagestabilisiert oder gesteuert befestigt sind, welche nach oben weisende, weitgehend spitze, lange Tragteile haben, deren obere Enden, zumindest näherungsweise Punktberührung mit der Werkstücksunterseite haben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endlosmitnehmer (4) entweder werkstoffbedingt strahlungs- und/oder temperaturresistent ausgebildet und/oder mittels Abschirmflächen (15) vor dem Auftreffen von Strahlen abgeschirmt sind, und
daß die Tragteile (6) als dünne, lamellenartige Kammleisten (19) ausgebildet sind, welche über ihre Länge unter elastischer, begrenzter Vorspannung gehalten sind.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endlosmitnehmer (4) als Metall-, vorzugsweise Stahlseile (11) ausgebildet sind,
daß Anschlußstücke (7) zur Befestigung der Trageelemente (6) eingespeist, angelötet oder -geschweißt oder angeklemmt sind, und
daß für die Metallseile (11) und Anschlußstücke (7) wenigstens teilweise, wenigstens von unten querschnittsumschließende Führungsschienen (10) vorgesehen sind, welche aus temperatur- und strahlungsresistenten, selbstschmierenden Werkstoffen bestehen oder zumindest an den Gleitflächen (12) mit solchen Werkstoffen ausgekleidet oder beschichtet sind.
3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endlosmitnehmer (4) als Zahnriemen (13, 14) aus thermo- und strahlenresistentem, mineralfaserarmierten Kunststoff besteht,
daß Anschlußstücke (7) zur Befestigung der Trageelemente (6) seitlich angeschweißt und/oder angenietet sind,
daß der Zahnriemen (13, 14) auf seiner oberen Tragstrecke (9) in einer, wenigstens teilweise querschnittsumschließenden, ortsfest abgestützten Tragschiene (10) geführt ist, und
daß die Führungsschiene (10) aus einem temperatur- und strahlenresisten Werkstoff besteht und wenigstens an seinen Gleitflächen mit dem Zahnriemen selbstschmierend ausgebildet, ausgekleidet oder beschichtet ist.
4. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmflächen (15) aus Metall oder Kunststoff bestehen und jeweils nahe der Tragschiene (10) zwischen der oder den Strahlenquellen (1) zur Beaufschlagung der Werkstückunterseite und dem Endlosmitnehmer (4) angeordnet sind.
5. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmflächen (15) aus jeweils zwei mit Abstand berührungsfrei angeordneten Metallblechen (16, 18) oder Kunststoffplatten bestehen und einen durchströmbaren Luftspalt (17) zwischen sich begrenzen.
6. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlenseitige Oberfläche der Abschirmflächen (15) vorzugsweise weitgehend strahlenreflektierend ausgebildet oder beschichtet ist.
7. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmflächen (15) mit den strahlenreflektierenden Oberflächen wenigstens näherungsweise hohlspiegelartig gekrümmt und Strahlen gegen das Werkstück (2) reflektierend ausgebildet sind.
8. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme der Kammleisten (19) im wesentlichen U-förmige Rahmen (24) vorgesehen sind,
daß die U-Schenkel (25) des Rahmens vorzugsweise lösbar an den Anschlußstücken (7) befestigt sind,
daß die U-Schenkel (25) zur U-Mitte hin offene und im Vergleich zur Dicke der Kammleiste (19) breite Längsschlitze (26) aufweisen,
daß die Kammleisten mit ihren Seitenkanten (28) über die Länge bogenförmig vorgespannt in die Längsschlitze (26) eingesetzt sind, und
daß der U-Rücken als geradliniger Stab (27) ausgebildet und winkelsteif mit den unteren Enden der U-Schenkel (25) verbunden ist sowie quer, den Bogen der gleitend aufliegenden Kammleiste (19) schneidend, verläuft.
9. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammleisten (19) an den Seitenkanten (28) wenigstens eine Ausklinkung (29) und die U-Schenkel (25) in ihren Schlitzen (26) wenigstens einen, korrespondierend ausgebildeten und angeordneten Vorsprung (30) aufweisen, welche bei eingesetzter Kammleiste (19) arretierend miteinander im Eingriff stehen.
10. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammleisten (19) möglichst rechtwinklig zur Werkstücksunterseite verlaufen.
11. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammleisten (19) im Bereich des Kammleistenrückens im Querschnitt nach Art eines teilweise oben offenen Hohlprofiles (22) ausgebildet sind, daß die Zähne (20) schwach geneigt zum Lot auf die Werkstücksunterfläche verlaufen und
daß die Kammleisten (19) unmittelbar an den Anschlußstücken (7) befestigt sind.
12. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammleisten (19) aus Edelstahl bestehen.
13. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammleisten bereichsweise rauhe Strahlung resorbierende (Pos. 23) und bereichsweise Strahlung reflektierende Oberflächen aufweisen, und
daß sich durch diese unterschiedlichen Oberflächen die Zähne (20) und/oder der Kammleistenrücken bei entsprechender Anordnung bimetallartig örtliche oder die Gesamtform verändernde Zwischenformen annehmen.
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